1 c « - Ilftnsmskss T """«L7-«-n Marthe Aammelmcycts Schötpkilkx Dis kol n, ei · m « »f« « -·"««:« UUOYYLUYVEUÆ Th. eng-Eis sehneeiIecheTM J If Tte dann-«rnugncigieil gnuan «Seljaiien . um m- « « R Und tiefes-glühend- ivie in Besenstiel-M ’ Gehüiit pie- miicwyen Mai- , MINI Sie ’n sie nun da. An Feiiennatbm Flut sanfte Ginidvec Avendtiiic nie er. Er finis ich, daß sie Seelen gleichem Jn denen spät disk Liede Wonnen viiiiysn Und da, eh« jäh die Jahre weichen, In zarieiien und kleinsten Farben giüs jen. Zeiss Gesten — Erzählung von Alfred Mnijer-Cckhat··vf. Im hatte est me i! Jeji ioiitde er ihn aussiechen t«mien, — —- jeizi, — —- ivenn es nicht längst zu spat ware! Was lag ihm nun daran, daß die alten Kameraden, daß ganz Saint Malo ihn anstaunen lviiroez daß er, der arme Jean Gurtdrie, als Ka viiein des »i5iniiierre« nach Hause lam! Er, der arme Fischerslohm der es aus eigener Kraft ro weit gebracht halle! Wien-iß mm würden die hübschen Makel von Sain Malo schon nach ian Ulrischau halten. . . Ein Kapi teln ver «Traneatlaniiarle! und wenn er jle etwa noch eimnal zu Pierre Picoi tönte, vielleæht wegen der Luifei oder der Jeaneiie, -—-« setze ivüede ver reiche Proy ilm vertrat-ich nicht mehr »hungeeieioer schrie-per und aus dem ) — Hause weisen. . . Aber was-Elias noch daran! Die Marie Yvonue war ja nicht mehr da! War ja längst das Weib Claude Marec9, den sie damals halte nehnien müssen. . . Mai-le Mennel Was ile wohl sa gen Mitbe, wenn sie ihn mit den Ra xiiiiussteeiien tat-L « . Dammes Zeug! Nishi-D gar nichts - würde sie lagert. Aus dem Wege ge ilen würde ne ihm. Marie Yvonne war ein braves Weib und dem aufge zwungenen Gatten treul Aber fee-leer wär-de sse fich, — —- iiir ihn, ’— «««-- sie halte ihn ja so lieb ge verbr. Freilich« ob der alle Schmerz nicht doch wieder lebendig werden würde ist ihr?« Ob,sie sich nicht am Ende gaesBeelviiefe machen würde, nicht lass-stets Zwegarewzcubieigs Diesian silllen n Ä r r an ge e zu hätte —- — ? - s« Artikeml Hall- deanss jemand ahnen til-niere- lvie re lum- J«, mäee er denn ilberljaapl geworden, was er jede war, wenn er damals Marie War let-meinen häiiees — — Schon in der Schule helle Jean Gneebric fiel« ,zureielilehen miissen ge Hen Klause iaree. Nie-i etwa, daß Munde freies-eilen oder iilchleger, -—-— — oder, was in der Schule ja noch Eilin den Ansichiag gibt, der iii ete gewesen weil-ei Keiisevwege, ,-- irr alledem ger keiner dem anve , " · per M naehz es war ein stelle M Mem weichen den beiden Mitben- nm"die Tüheerfchafi liber die Mit kam-Mem ei dem die Wag xåqie ß aber zugemllen Clemdeel Mie, weil Glaube der einzige Sohn des reichen Satdinereilichere hi lippe Mater war. der jährlich iini eice soole auf den Fang ich eile, und eure. . . Run ta, — Jean war zur Weltl Camonica ehe die Eltern hatten hei raten könnend Da mußte doch erst etm sütte emtetet und die notwen dtgtte Etatchtung beschafft werden. Deshalb hatte der Vater erst noch eiss neu Jstanusischzu Instit-achtet wol len. und tm Des-b . wenn et heim tepete, sollte Hochzeit sein. Als aber det Deebtt tam, brachte et ten Vater nicht zurück. Der war draußen geblie ben im wilden Ruhmes-. und mit· M nsch tschi andere brave Seeteutr.l Da kannte teiu — san eben später nicht. to vtet Ansehen eantpkuchem wie ans; deu. dte etum Vater hatten der sitt-if spote fttbtm ltett W —- ttttcht mat. W et tdsn ab und zu tm Iantts tat-If amtrte te --— — RIQ der putmttittht. m tse die S Te Mii- it. das-cis Its Ist-den Its Osm. te sottten ta nun .ek »die-« toten Aas nun-a be mm Entwinden gespart-km ste mußten det de Ists Its Jungteute satt staat-O aus den Maa. Rot dientest-m Boot —- ettem den Mk sit-fest Abtttppe III-set ttttd mutet-: mit ost- Syst III tytwtt unmdgttek Utd meet " un Stamm Its-an anpasse III Muts zu txt-Seh , Sie kennte-n thtadesm dtt bte M III-« ie- dee tse angtemm »He III Iktdett Um umta- -- f Nu- dte stte e m Atem ais-s · M . « Nu Basis-; NO Its h Ue stät-L M- Maete Wage ON III Im die Mutter os W., » III Hast mit see Mode M III II zu mai-. twwse II W M« wiss tot-U- Matt-e M Eint tmmtsttO dast - tu- IIW Mian its-e a M W OWN- W It( M III M MI- smu M me « M diese Im sue We « W Ists Jed- bei Den-Hm » geh WI- Mam Im - « du Ut- s Ist-W Oft-et - « et naht gar mit dein Tanende,, —- half aber ntchts. Der Tro topf elt den Nacken steif. Jean ge tte ir nnn einmal besser. —- -- ·»Bald danacg mußten Jean und ins-made zur Aushebung." Nuiäckåch same-n beide zur Matine, glücklicher-s weise aber nicht auf dasselbe S its. Nicht einmal in digelbe Gomit-it «Claude kam nach rest und Jean nach Toulom nnd da beide bald auf große Fahrt mußten, hörten sie fast drei Jahre lang nichts voneinan e« Nur einmal hatten sie sich getrof fen, gegen Ende des dritten Dienst jahre-. Draußen, tn der Stil-see Jn einer hafentnetpe von Papeete Der ,,Gombetta«, auf dem Jean, nun schon als Oft-Jemand tuhr, war ur Ablös snn des Kreuzers »Was-segne« nach Ta iti kommandiert worden- Wie gern hätte Jean damals gegen seine Tresseniacke die dei einfachen Matte sen Claude Marec eingetauscht, hätte-» er» an dessen Stelle mtt hetmfahren können! Daß fein Rivate nun th fthen den Vorgefepten retpettterets Hund vpe ihm strammftehen mußte, Iempfand er kann-. noch als Genugtu iung «« Aber was halfs? Die Zeit mußte ausgehauen werden« Zur Entlas sung tasn Elaude ja auch noch nicht, sondern hatte noch eben so ian e zu dienen wie er Und überdies: arie Yvonne war ja so treu! Kam nicht jeden Monat ein Brief von ihr, in dem sie betet-erte, wie lieb sie ihn hät tet Und lag nicht sast stets sogar ein Fünf- oder gar Zehnsrantenschein darin, den sie sich, Gott weiss wie, siir ihn zusammenspnriei Sie hatten ihren Zukunft-platt zu rechtgelegt. Er wollte nach seiner Dienstzeit noch siir einige Jahre ta pttulieren und ein Steuermannsexas men machen. nnn konnte er in der Handelsmarine Steuermann und, so Gott wollte, sogar Schissssiihrer wer-» den und Marie Yvonne heimführen-s Wall sehe-bete es, wenn sie noch zehn Jahre warten müßten? Sie waren ja jung! Doch piöhiich iamen ieine Briese mehr von Marte Yoonne Und ais fast zwei Jahre später der Boots mann Jean Guervrir zum erstenmal nusUrtaub nach hause tatn« hatte der reiche Pierre Pieot thn spöttisch die Jllrpgewiesön ch ha ,,« as e te no ", tie er ge sagt, »da; Marie Yvonne ans Dich Hungerieider warten solltet Daß Dr« nur weißt, nächste Woche heira tet sie Clnude Marekt Zur Unterossis sierfssrsu isi Pier-e Picots Tochter zu gnt.« Jngrimrnig hatte er die Zähne ans einandergedissem war, ohne tat- Ende des Urlaubs abzuwarten, sofort nie der zur Garnison gefahren und hatte sieh an Bord zum Dienst zurückge rneidet. Von dern Augenblick an hatte er überhaupt nur n siir den Dienst gelebt. Als seine apiiulaiionszeit abgeirrt-sen war, hatte ek, die Prä mie in der Tasche, die Steuer-nannte schuie besucht und nach sechs Mo naten ein vorzügliche-« Ekatnen ge macht. Die Traneatlantqne hatte ihn mit offenen Armen aus enorns men. Die Heimat hatte er n wie der betreten. Noth drei Jahren hatten sie ihm das Anerbieten gemacht, ihn aus Ko sten der Gesellschaft zur Navigaciones schule zu schicken. Er erhielt die Be rechtigung zur «Groszen Fahrt«; nnd nun. gerade one 14 Tagen, ais er ais erster Ofsizier des »Umsatz« or Rew York lag, hatte et da Glück, daß dort der Kapiiän de »Motiver plöhlich starb. Tele gtaphifch wurde et zum Kapitän er nanm dCc Erteilung des Patentes aber davon abhiiiigig gema t, daß et den ,.Finiftme« in der vor christli mäßigen Fahrt wohlbehalten zum cetmatibafea —- Saint Malo —-’ bring-. VM hing also für ihn ab von dis ses Reife « seiner ersten ais Schiffs fubken Alles um glatt gegangen, W sie die Nabel-» passiert hatten. Von diesem Auge-ist« an hatt-u sie exakte »Was Rest-l zu kämper se ht und zeitweilig jede Stimmung verimm Mit hol-der Ich-: waren sie gelau im R kkdnn zwei Tags Ist-it W Standes war Kapan GaetdtiJ EIW Un du praudobrücko qewisl jchen llsd nun must-n W many sechs diese dunst- schaue-nagen bis-sum nnd das hismwsm Leid mehrm Muz U- Imz alt ob di- W : udt Indem JOHN-Industrde sum asswsslstj m g alte Isid- hmmst IZJF usw Ums-: Mem mit jeder I Music-di sndiismuäht d- —«— »Es-Mk dn Ums Im nd Mod; » sit-M MAW IM seu. Mach me Missis- mcs M III-TI- kd W sinnt Ist mi. « MO- M Myosin o III Mc ist cis Mc set-II et W mit-III II III-. MFOWQHIW GOMOVU HIII Im gu- Wim- Im muss M weis Mr Jst M« FWMII Wes VIII. VIII I fmsds Sis- wes-A WQ ist II n- OMM sit wh- hin su: th( i Iman , Gt M IMIID II s obs-« W- Uns-Immu- m sitt Qui-« IMM- nm is i- s wcmk I-» — « »Meine Verantwortung aber-lasset sSie mir, Steuermann Meiner halben will ich die Fahrt noch mehi mäßiger-, von Beidrehen aber sank keine Rede sein« —- mer weise «- t ..... J sure JOGUTI due-u est-u, «uJ-o-«s OTTO I « ckki. —- » — I Jn diesem Augenblick ließ ein Stoß das ganze Schiff erbeben Das Krachen zerspliiiernden sei es ein Schrei aus drei, vier e ten drang auf- der nebligen Tirse her vor —- — — I »Wir hoben ein Boot übersegeli sKatåiiiini Jedenfalls Fischer-—- -—- —« "- Schon hatte der elektrische Funke den Befehl: »Bolle Kraft rückwariM in den Maschinenraum getragen Ein leises Zittern durchiies den Koioß als die- Schraube rückwärts zu arbei ten besonn. »Alle Mann on Desti« erscholl das Kommende-, während die AnIer her absausien Weißt und Hagel, doe hat uns unst gerade gesehm« todte Jeon O drit; »nehmen Sie die beiden gessen Boote, Steuermann, und su en Sie auee ov, —- m long-ren e ner Stunde sind Sie mir aber wie der an Bord; und sorgen Sie nur, daß Sie selbst uns nicht in dem Ne bel verlieren!« —- — »s Sttll log« der ,, tntsterre"; der gro ße Scheinwerser fandte seine Strah len nach nilen Rchtungen durch den Nebel. Guerdric hatte, da vorherhand nichts zu tun war, die Wache dem zweiten Ossizier übertragen nnd sich zur Koje begeben; wahrlich, er be durfte der Rude. —- — — Lange ließ das Brüllen der St renen ihn nicht einschlafen, teoh der Uebermtidung, Und die Gedan en — —— — Wenn er den »Iinis-terre« nuninicht Tspiitestens am folgenden Mittag sie-n Hafen brachte, stand seine Ernennung in Frasse ew st, seine Schuld würde es nicht sein« Wen-I nt t überhaupt eine Tolltiibnlseit, bei iesem Nebel wettetzusadreni Aber was fragtest die Direktoren der Traniatlantique dann-Ei Und nun dieser verwünschte ufenthalti Mußte das dermaledrite Fis ergesin del denn bei diesem Wetter ti rhaupts hinaus —- — j Ach in, er lannie es fa, dies Fi-» scherleben. Er, der arme Fischere sohni Die Not, der Hause-i — Wae ist's schließlich, wenn den einen oder andern das gemeinsame Los al ler, das jeden von ibnen doch tra , ein paar Jahre seither ereiltei - De hungrigen Mäuler daheim mkßten gestopft werden. —- —- —- - Sei-it Malo tauchte vor thing aus. Der Alippenstrandz die Fischerbartenz Morie Yvonne —- — k — — —- Da stand sie Ja sreude · riitet auf det Mole und wlnlie m zu, alt ein Schiff in den Hosen ein fuhr — —- Gleich würde sie an Bord sein, ihm in die Arme fliegen — — —- Heute abend würden sie end lich wieder beisammen sein in dem schmucken häuschen mit den hellen Fenstern und dem anderen Vor giirtchen —- wie tlo te ilym schon; das herz, als ob ed zerspringenj wollte —- — ; »Kapltänl Kapitiin —- der zweite Dfiizier muß Sie sprech-ni« Kapi tlin. um Dimmelswillem werden Sie doch wacht« Eine derbe Mntrosmfausi schüttelte ihn munter. «Entschuidigen der er Kapiiätn —- aber der zweite fiizier schielt mich s— —— —- Dee viel-ei ist jei ganz dicht, man sieht nicht mehr de band voe Augen, es ist schon ganz finster und die Boote sind noch nicht zurück «in denn der Teufel vollends los heute —- -- —« und schon sprang et wieder hinauf, zur Kommende btiicr. Unabliissig btiiciie die Sitene die gnug Recht hindurch n eegeimäs Jigen Zwischenpnvsen den g Antwort non anderen Schii en durch die iiex Wonne Finsternis get-spann see Weheei Aus welcher Wunqi Niemand-ernste es sagen iiinnen Die Winke-e meen oynmächiiq ce geniibee der Uechwond die sie eing ien steife uns-ob Seele end-We esemäei die ziemli mesde Misieii das die Rom zu weisen begann. Auch schien dee »New ein wenig iiwiee zu werden« nuan man noch immer feine Exedn Nein weit zu sehe-n veeseech III. « sss « Mseii Mel dee Ohms-NR Jlsti - ieid Jst ti« IIM Mie- seit-IF I III-! Ost IN W « « Gine- Imes sie ists ouijeiiiqi « IW HM is. nies- ee Wiei iil Sols Ihm-h Mu Inn sonnt-n use seiest sue in w-. was sey-. Ema-ei LIJR — Wegwekeiieihemi MMMWI Dei-i exists-KOM Je sei-ON M sei-e sinni- Witzes-I M is ei eeW site is W se ·— » QYM Wiesan W Wisconsin-OWN e Umkqu ., - u species Fette-M sede- tMI IMM i « l l c : kunnte der Nebel weichen, und dann : galt es, mit Bolldamps oonder ver torenen Zeit zu retten, was zu ret ten war. Die Zulunst stand aus dem Spiele! Aber es gehörte nun ,.,z»,zgsgr wie zu dek- .Pflichten eines Schissssiihrerg. Kaum hatte er ihn. der da bleich und leblos in dem eisernen Feidbette lag, erblickt, als ein Stöhnen sich sei « nee Brust entrang Mußte die hölle denn den da im mer wieder seine Wege treuzen lassen? War es nicht genug, dasz er ihm vor Jahren das geliebte Weib geraubt hat te? Mußte er ihm fest auch noch die Kapitänsepauletten abreißen, im Tode noch —- —— ? Wäre der da mit seinem elenden Fischtahn ihm nicht in die Quer-: ge tornmen, er, Gnaden« hätte die Fahrt gewagt, trotz Nebel und Todes-Ieicht — —- und nun —- — — Jngrisnrnigen Haß fiihlte er heisz in sich aufsteigen. »Er« und immer wieder »Et«t Auch in Claude Mareri schon halb erloschenem Auge flatterte noch ein-« mafl ein Strahl des Wiederertennens au . »Frau —- Jean Guerdrict Das ist Gottes Wille. Jean, vergib mitt« — —- —- «:’«iean, ich herbe Dir Mai-te Yoonne gestohlent Sie wollte nicht — trok der Atten! Da had’ ich durch e neu Kameraden ihr von Pa peete aus einen Brief schicken lassen, mit Deiner Unterschrift, — — Du sähest sie auf —- — —- es führte doch zu nichts — —- -- und Du ttest ein braunes Mädel dort ge unden —- Jean, es hat mir keinen Segen gebracht. Gott hat uns teine Kinder geschentt. Und ße hat im rner noch heimlich geweint um Dich. —- Nimm’t alles zu Protokoll. Jeatn in Gegenwart der Herren hier! Allei, was i habe gehört ihr! Und sie selbst, te vermache ich Dir, Jeant Sie soll mir verzeihen und ttir mich beten, Ieam und Du auch, hörst Du —- — —« L ! Wann schloß er die Augen. F Die Fäuste geirampst, starrte JeanJ JGuerdric seinem Feind ins tote Ant-; Tlitz. « Die Türe wurde ausgerissen. Der Erste Steuermann stürzte her ein« »Um Gottes-eilten Lanitötn ichnellss nach obeni —- -—· —- Der Nebel-ist gewichen, die Sonne bricht durchs Gott sei gepriesen, daß er uns den da in den Weg siihrte, —- ohne ihn wären toir alle längst dort un ten —- — —«« Besitirzt eilte Jean Guerdric an Deck. Da —- gerade in der Kur-rich tun des » inisterre«, lag, keine 1500 M er enternt, irn hellen Sonnen Æin s-— «- — der Felsen von Saint lo. Y, see seen-or ten Prüfung-sank Eine Reihe lustiger Erinnerungen aus den Tagen, da er als Gramma tor in Londoner Schulen den Jun gen dittere Stunden bereiten mußte, erzählt ein englischer Schultnann in( einem Londoner Platte Die Ausreii gut-g des Exaniens gibt den Blüten unfreiwillig-en Hamme, die dabei lu stig aussprossen, einen tragitomisehen Schimmers selbst Sqiilen die sonst .ihre Ausgaben vortresslich konnten, ;braehten die wunderlichsten Antwor ten zu Papier, wenn die kritische ist«-ge ihr Ohr erreicht-. Geschichte und Geographie sind die Fächer-, die zu den seltsamsten Jdeenverdindungen führten. «Jatob 1.«, behauptete ei ner der tleinen Priislinge, »denn spruchte den englischen Thron durch seine Großmutter. weil er keinen Va ter hatte.« Ein anderer desiniert höchst originell das Königstunt mit folgenden Worten: »Ehe Monarchie ist ein Staat, in der ein Mann nur eine Frau hat« Noch ledhaster ist die historische Phantasie eines dritten jungen Bri ten, der da schrieb: »New-lud und Remus toaren ein Paar sianiesisehe Mänge. die rnit großem Erfolg in Rom austraten.« Dagegen ist der Gedantengang eineit anderen anges denden tunnen Otstorltere satt item tiqz er behaupten »Ur-nannt- son ve leank war die Frau Raube-« Den Erlaß der Magnet Charta in Eng land erläutert ein Schiller init dein lapidaren Sas: .Die Var-one wan nen Muts Johann. die agna Sitaris- ju linke-U Rotte einige wei tere Mu: wer Wen-ernste der stetig is eine iwevzhsite and nn heildaee Irentdew .Jn den start-l Lenden- ee das Ortes der Ochsen zum tie- in die Sterns de « Jus-est delikt das Zins due-n der steu- and der Wes lidter.· Ein ins-see Ue e aber var m stellt-Ic- dae da Dei-d: see. file den W die Verwenden-r mit M euere-e wurde-O i sie gesegnet- Träne. Eine Legendc von Carry Brachvogcl Viele Jahre waren hingegangen, seitdem das Menschenpaat ans dem Paradies- vexirisbia worden trak Manchen Acker hatte Adam gepflügt nnd zur Fruchtbarkeit gezwungen, und Eva hatte viele Kinder geboten, Töchter mit wehenden Blonvhaaren nnd sehnige Söhne, die schon mit dern Vater zu Jagd und Fischsazicg zogen, während die Kleinsten n nichts konnten, als Blumen psliil ten oder mit ungeschickten händchen nach einem Schmetterling greifen. An einem Sommeeabend saß das Menschenpaar vor der Hütte, die es sich einst gezinnnett hatte, nnd sah, wie der arbeitsheisze Tag in Ruhe und Kühle verdiinimerte. Von einer IWiese her scholl das Lachen versin »det, die hellen Stimmen der Mäd ,chen und der statnpfende Schritt der Jiinglinge, die sich auch sent noch itn Weitlaus übten. Eva hatte den Kopf an die Schulter ihres Mannes gelegt, der ihr mit leisen, regelmä BMI Strichen über das haar litt. einem Male aber hielt er nne, saszte er eine blonde Striihne, in die sich schon weiße Fäden schlan gen, zeigte sie Eva und fragte ,,hast Du es schon gesehen, Eva?"; Sie nicktr. H »Ist Du es auch an mir schonH gese ni« - Sie lächelte. »Iteilich, Dein Kopf glisert schon! wie die Hecken im the-bist wenn die iemgein weißen Fäden te umwin neu-t« n Adam stieg ein dumpser met-z empor. »W- Du auch, Eva, was un sere S lbersiiden bedeuten?« Nein, sie wußte es nicht, konnte es wenigstens nicht mit einem Wor te sagen. Nur eine große, ahnende Müdigkeit hatte sie in letzter Zeit manches Mal gespürt und ein Henn weh nach dem verlorenen Paradies, wie niemals in all den Jahren, da" der Zorn des herrn über ihnen ge legen war. Sie fah aber, daß Adams Miene finster war und walt te ihn erheiterm »Weißt Du, ich denle mir, sie werden sein, wie der Wititerpelz, den manche von unseren Tieren anziehen, wenn es lalt wird. Nur tragen sie4 ihn aus dem Leib und wir tragen ihn aus dem Kopft« « Sie lachte ihr süßes, gutes Fran enlachen, iider dem Adam einst alle Schätze des Paradieses vergessen hatte. Er aber entgegnete gequäli: »Ja, unser Winter kommt! Ader er wird anders sein, glaube ich, und viel schrecklichen als der Winter ver Tiere, die ihn in einem langen Schlaf vergessen dürfet-l« Und Eva, die den Mann seinen triiven Vorstellungen entreißen woll te: s «Bielleicht, nein, gewiß ist es auch anders! Erinnerst Du Dich noch, wie wir im Paradies waren und die Engel mit uns sprachen? Die hatten auch einen silberigen Schein um die Viiupter und vielleicht schickt Er ihn uns zum Zeichen, daß Er uns ver "eben hat und daß wir zu Ihm geiniiehren dürfen!" Adam entgegnete nichts, aber als jett das Lachen der Kinder beson ders laut herüberscholl, stand er zor nig auf und ging in die Hütte. Wenige Tage später schritt Lu zifer an dem Acker vorüber, aus dem das Menschenpaar das Korn in Gar ben band. Wie Adam den gefalle-ten Engel sah, ließ er von der Arbeit Fab, trat mit Eva zu ihm hin und ;sagie: ; »Luzifet, Du weißt so vieles, fo sage uns auch dies: Was künden die weißen Fäden auf meinem und mei nes Weibes dann ti« Luzifer biickie auf die bereisten Töpfer ’ »Sie iiinden das Alier2« »Und wasi iündei das Aiieki'« »Den Toni« Da schrie Adam empöei anf .Qis. so weiden meine Söhneiibee den Acker schreiten. den ich bebaut dabe, ihrem Heiien nnd Wagen wird die Weit gehseetn während ichenis Itii is. Usu Wiss fiscil III met-i idee Erinnerung benuiigen Inn l iind Ee wird ini knien. nsche dee Ueber-net m net Söhne voe dein Uebeetnui meiner Eniei erbleicht sei-d neie nim die Genuss-unmi eu. Ins an ihnen einn wied. we an neie knien wie Inn-few an Imbiitiid is sitt ime Iiesisi It ideees seid is eiii keinen Ins see-. wiibeens die iiiekdn jenes iiei singe net-in eine eneöixnndie Quziiee »Ein-Instit sei-bar iindeind is In nnd see niiie Abend eeiie lud n eines- lieu-ne seminis-ein ie. »Wie ees M d Isa. Ins weiss Ini« - iiee seie ins-e einn- I Wsen IMIIE Jst-die MMMÆNZ W «" OWNER i . M Ins WVW D using X Mk sie Miit-Kindes TMeins-see ARE III Exz- trinkt« Tis dener im Spiele aus der Tränegei formt hattet · »Nimm ihn, Adam- für dis- Zelt da das hohe Alter über Dich kommt und Dein Auge getrübt wird fiir die Dinge der Welt. Wenn es so weil EI, Darm VII-Ti- isiif DIE-c Ech ne durch die Träne Deines neidvol let: Manneöschtnerzem und dann wirst Du, noch ehe sie selber es -rnerlen, auch an ihnen das Rohen des Alters erkennen. Die erste galte und die erste Müdigkeit wirst u durch die Kraft dieses Kristalles ahnen nnd den Tag, an dein sie den festen Schritt abwärts tun müs en —«' Hastig griff Adam nach detni Ge schenk Luzifers, der sich schweigend zum Gehen wenden wollte. Doch Eva stellte sich ihm in den Weg und rief flehend ,,Ulld mir stillst-Du nicht« Ihm haft Du die zornige Träne gesegnet und mich lässest Du allein mit der größten Qual, die mein Herz in all den Jahren je erduldet hatiM In den harten Augen des gesal lenen Engels glänzte es wie ein IWiderschein ihres tiefen Beides. Er sprach » » »Du große Törin, was kann ich Dir schenkenii Wie kann ich Deine Tränen segnen, da Dein Herz sie schon gesegnet hat? Wie Adam set ne Söhne durch die Träne des Rei- « des, wirst Du Deine Kinder durch die Tränen Deiner Angst erblicken, und darum werden sie siir D im mer sung, innner schiin und tea idoli bleiben, wirst es nicht merken, wenn auch über sie Alter und Alterönot tomrnti« Er war gegangen. Das Menschenpaar sah ihnen nach bis das große, dnnlle Flügeler am Horizont oerxchwunden war Adam see-hinste, da er in künftigen Tagen den Neid seiner Söhne aus die Enkel miterlehen durfte, Eva aber sentte dar vermeinte Gesicht voll Dankbarkeit weil sie nie wiirde se hen müssen, wie ihre Kinder alter en C· « Die Voltsseele uns der Tod. Jn den ländlichen Kreisen und nn tiren Schichten des Bettes beschränkt sich die dtuetsicht und Schonung dein izrniten Angedeirigen gegenkiber gxir pst ans ein Mindestmiiy. Dem Pei tienten die Gesicht seines Zustande-s zu perheinilichem hält man mein nicht siir nötig. Jm Gegenteil: oft weiß die Umgebung des trennten nichts Besseres zu tun, als das Leiden listig tichn schlimm yinzustellen und äh lielze Mille mit tödlich-ein Ausgang zn schildern. »Der du« mich so ge habt und ist nicht wieder gesund ge lber-den« Das ist eine beliebte Wen dring. Frir die Art.und Weise des Uni gangs mit Kranken, die sich dem Tod nahe sühlem seien hier einige der Wirklichkei: entnommene Beispiele aus dem ländlichen Volksleben iii Süddrutschland mitgeteilt. Ein al ter Bauer ist im Spätsommer schwer ertranlt, nnd der Arzt gibt wenig Dossnung aus Erhaltung seines Le bens. Die mit rein Kranken in zu sriedener Ehe lebende Frau fleht han deriu nd an seinem Bett nnd be schiu«rt ihn: »Ach, Alter« slerb mir nur zund Gesund-) net. jetzt, wo nix im hanc is, lei Wurscht nnd-in Schwer-, lei Speck und tei Bier! Wie soll ich ’n da die Leids eins richt’?·' Zur Ertlärung diene, daß aus jedem Haus deä betreffenden Der-( fes die Braugerechtigieit ruhte. Das leichte Hausbier hielt sich iiber nur bis- zur Ernte. Die Vorräte der Winterichlnchterei neigen sich gegen den Herbst hin auch meist ihrem Ende zu, und dann ist Schmalhans Kü chenineisier. Hier trat alio der Schmerz, den der Gedanke an den nahen Tod eines Angehörigen zu wei ten geeignet ist, gänzlich hinter ver Sorge tun den Leichenlchmaus zurück. Mutes das den Gebildeten auch sonderbar nn, so wir-it ei doch nicht so weis-send wie vie Antwort eines Bauern. nen feine todten-te Frau bat. Licht anzusteeten da sie glaube. es gehe zu Ende mit ihr. »das met Lehta noch »e: gehört, das eine zmn neben LMi beancht.’« Damit LINIUII Uticc Ustttisiiicmq III is II Bitte seiner sterbenden Lebensgeiii k ein nd. Jn- Gediet m Heime-I ge hört die dritte Gesetzt-nd Die Jena eines Wann-heitere iit schon Inn e sehend und cmätt ihren Mann n wenig um isten Lin-neu und singen. IHII Dieb Wien-net nnd Minister nett id- und eines Abends Idnt fie: Mit-V nei- iiM io neu sq echt. das Hist seite. its ixite ’t. nnd 's is mit iencd seht. »O I gut file Init- ich Inw ja see nimmer lesen.O .Itn«. keneint de- Rnnm Jung In beste-. kan du m tun-I verbessern iet- sont Ue net hiermit-s set-. Du däöpssstietntinegtiiiitwinx ne meins-« « s un IM M: M U m Inst-ex »si- , It um« III Im TM II Mit it Ist-i III-so nagst II« ist » II sonnen-It Mk » vierte-ite- m due im- M d F nimm » W m Ine G en- , satt-« um det- sit-Miit II