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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (May 7, 1914)
Mk EMMIEM SEWW Ipbu Rein-, Herausgeber Gut-end at- tho post. office at- Blooms Sold us second also market-. Eittnnadhanängiges Wochen-bla! Erscheint jeden Donnerstag. « Olbosmemems - Preis pl 50 ver Jahr M Vorausbezablung. Mit Acker- u. Gartenbauzcituug VII-'s N(.ch Europa ........ 8200 nur bei Vorausbezahlun» —-—-.-.. Rom Auslande «- Jn Genua wurde in der Person eines jungen Genueser Bildhauers der Dieb, der anfangs Februar aus der Kirche Santa Fidei in Genua ein Muttergottesbild ge sio Ien hat, in dem Augenblick ver ha tet, ais er das Kunstwerk einem reichen Liebhaber um den ausgebau genen Preis’von 80,()00 Lire ablie fern wollte. Das im dreizehnten Jahrhundert aus der Levante nach Genua ebrachte, 71 zu 45 Zentime ter groe Gemälde aus Holz, das von großem kulturhistorischen Wert ist, wurde bekchlagnahmt. —- Jn der letzten Zeit wurden in den Straßen und der Um-" gebung der Stadt Moskau Leichen von Chinesentindern aus der Erde» liegend gesunden. Kürzlich wurden vier Koffer mit Kinderleichen zum· Polizeibureau gebracht. Wie Aerzte festgestellt haben, sind die Kinder an· Poeten gestorben. Einige Chinesen ’ wurden im Zusammenhang mit den unheimlichen Fanden verhaftet. Man ist der Ansicht, daß die Chinesen ihre toten Kinder überhaupt nicht beerdi gen, sondern wegwerfen, und um hier Klarheit zu schaffen, ordnete das Ge sundheitsamt eine Untersuchung an. trauriger Vorfall abgespielt. Dort bat der 30 Jahre alte Universitäts assiftent Dr. Karl Wlassich seine bei den Kinder, die erst im Alter von 272 und 1-1-«2 Jahren standen, mit Zyanlali vergiftet und sich dann selbst erschaffen. Aus hinterlassenen Brieer geht hervor, daß Dr. Wlass sich die Tat verübt hat aus Ver zweiflung über den Tod seiner Frau, die vor wenigen Wochen starb. Die Kinder tötete er, um sie nicht als Waisen zurückzulasfen. Dr. Mias sich war Chemiler und galt bei seinen Berufsgenosfen als hervorragender Fachmann. —— Jn Cuxhaven wurde unliingst ein angeblicher Kaufmann Leo Zardin verhaftet, weil er in der Nacht vorher in Stade bei zwei Pa storen Einbriiche ausgeführt hatte. Auf einen Wächter, der ihn auf dem Bahnhof schlafend antraf, hatte der Verbrecher zwei Schüsse abgegeben. Es ist jetzt sestgeftellt, daß dieser «Zardin«, der vom Kreiögericht zu Eger (Böhmen) fteckbrieflich verfolgte 25-jährige Arbeiter Ernst Saale ist, geboren zu Königsberg i. Pr» der sich in und bei Eger zahlreicher Kir cheneinbriiche fchuldig gemacht hat« Ferner wurde ermittelt, daß Saale« in Westsalen und Rheinland viele Kircheneinbrüche begangen hat und arn 2. Januar, 9 Uer abends, in Reepöbolt im hannoverschen Kreise( Wittmund bei einein Kircheneinbrueni von dem Paftor Loets überrascht· wurde. Saale hat damals den Pa-« fior durch einen Revolverfchuß getö-l tet. Er hat wegen der Missetaten noch eine Zuchthausstrafe von AS Jahren zu verbiißem —- Jn Budapest hat na- n l 1 —- sine ungewvonuqe Vergnsgungmife haben soeben ver Atjog und die hasogin von Su t fand auf ihm sacht .Tatauiu« « " beendet Sie Indien ist Dezember von du IMM- W übern-neu in dem unt M Turm grasen Schiff m Ittontilqm Dpaa und Les-g M di- Kasmkichm und sey-AMICI Jus-tu M bonI W Instituts-d indu- gis-W des KWMUQII Mit-It as W III-»I- M Mu t nicht-it m stimde ais-la- hm IIIIU Its-k- am ioo aus-m- an si- cu- usw mä. m U- stfsbus time m tot act-sähst Stim-j Its aus-. In Ist III-I ein III IW MM III It- VII-I W W Imm III-. N sum :- Wssyzzgxs ...:: eth- sum W si MUII II tou- und It mal-ists- cs Um I Ist I . R- sei-is M syst h Wis- ULM sm s m- Ii MI- Its , who-II MS Mit-is F— »—. ’ Schlafsaaleö Korn Inlandn Im Bundesgericht in New York wurden kürzlich der Seeger Resrigerating Co. in ihrer Schaden ersahllage gegen die American Car and Foundry Co. wegen Nachahmung eines Pateiiteö aus Resrigeratoren iii Frachtwagen 866282360 Entschädi gung zugesprochen. Die beklagte Ge sellschaft appellierte, weil der mit der Beweis-aufnahm betraute Resereni hre Einwände gegen die Klage nicht uliesz, und Richter Bradsord redu zierte jetzt im Bundesgericht in Tren ton das Verdiit aus ganze sechs Cents. Die beklagte Gesellschaft, welche das Patenr in 16,928 Cars nachgeahmt, hatte sich bereit erklärt, eine nominelle Entschädigung zu zah en. Seit mehreren Abenden wurden, wie ans Monat Vernon. Ja» berichtet wird, die weiblichen Studenten des Cornell College durch einen Burschen; der abends in die Fenster ihrer Schlaszimmer guckte und in das Innere einzudringen ver suchte, in Angst und Schrecken ver setzt. Mehrere Studenten legten sich aus die Lauer und bemerkten einen Mann aus der Rettungsleitcr stehen, von wo aus er in das Jniiere des zu gelangen versuchte. Er wurde angerufen, woraus er her absprang und sliichtetr. Mehrert Kugeln wurden ihm nachgesandt, und tötlich verwundet sani er zu Boden. Er ist mit Howacd Loiiiilii, einem Deserteur der Bei-. Staaten - Armee identisch. Die kleine sieben Jahre alte Dorothy Mandel in Louiöville hatte sich über den Sonnenschein am Sonntag gefreut, da sie glaubte, daß bereits die Blumen aus der Erde hervorsprießen würden. Sie begab sich, ohne der Mutter etwas davon zu sagen, nach der Schule nach dem Che- » rolee-Park, wo sie suchte, aber enttäuscht wurde. Sie verirrte sich beim heimweg und wur-. de von einein Straßenpassanien abends gegen sechs Uhr aufgefunden, der dieKleine dann nach-ihrer El ternivohnung brachte. Während die Mutter nach der Polizei tekephonierte, um diese von dem Berschwinden des nach Blumen « i i ( Mädchens zu benachrichtigen, kehrte4 die Blumensrenndin zurück. Der Segeliiiacher Leopold Wauterö von Jersey City, R J» der seit mehreren Tagen als Geschwow ner in einem Prozesse im Kreisgericht fungiert hatte, teilte kürzlich vor Er-» bssnung des Gerichteö dem Konstabs ler mit, daß er seit mehreren Tagen l nichts gegessen habe und auch seines Frau und Kinder nur trockenes Brot gehabt hätten. Er war seit einigeH Zeit ohne Arbeit und rechnete aus dies GeschworenewGebiihr. Die anderen( Geschworenen schossen genug Geld zusammen, damit Wauierö sich in einem benachbarten Nestaurant satt essen konnte, und Richter Campbell sandte einen Konsiabier mit sz die der Gerichts · Stenograuh ausgelegt hatte, da Wautersö seine Geschwores nen-Diäten nicht vor Ende des Pro zesses erhalten konnte, nach der Woh nung der hungernden Familie. Mit Gefahr seines eigenen Lebens rettete Rev. Leslie Bitters, Pastse deripreöbhterischen Kirche zu Tennslg N. J» die 70jiihrige Frau Jene amarest beim Brande eines Gebäudes, in dem die Greisin hils los zurückgeblieben war. Die Frau war in ihrem, über einem Materie-. geschöst befindlichen Zimmer, alsi der Brand zum Ausbruch kam. Den anderen Hausbewohnern gelang es, sich in Sicherheit zu bringen. Erst als der Geistliche aus dem Brand platze erschien, gedachte nnm der Verlassenen. Rasch entschlossen bahnel te sich der Pastor seinen Weg durch die Flammen nach dem Raum unds schob die alte Frau aus dem Fenster dem an der Außenseite aus einer Leiter postierien Dr. J. MMMelij lat zu. Von der Anstrengung gnnzs übermältigt, stiirzie der Pastor ohn-’ mächtig zusammen, wurde aber vons Dr. MrKellar gerettet. ; Un den olsen von Ver-I seht-agen. wes-e et infolge des» »Du: ehe-U feiner Pferde etlittenj tte, seh der Former Janus Oeney ; Mus, dessen Faun si etwa drei Meilen von Bote-disk d» entfeeat befindet. tu einer Apothete tu Syteeis vttle, während et von einem He t be handelt wurde. Weilt-es detai- M mtt eher Ladung Matt sitt der Fahrt nach Coteutllr. Its ek desgj Mit Wodtnkiy begannen fet ue Wette z- lcslm Des es that nicht seh-h fte sus- Steieu u bei ettte et new-. um soe TL Its-II wem-c m Muse des Nu h M III spdU Ist Idee-es. Its ee Ia fem- Jud-Im tatst-stehen« mit-Ot- ee dte see-te s Its-es in beim-. ersten spie se- dee see-se eines U see veswmetlls sit-te - im de. Ida-tat d- Idee Qei I see-se nett-U used Mk Ie- Ieeteites soc Wettk ts e sie spottet-. Its- Untat-mes eW des seit-· esse dumme-s M Ums-Ohms due-geteequ satte, II de- sto-ent. m des Itzt Ue Muttet set-m t- Ue II tt Nest-II de— M II est-— M . , -»« Ist-www I - Eos , II- -J s- «I I MW , JlerPreidemsldk I. Herr Klexel hat file den Sa lon des Herrn Kominerzieneafs eini «Gleilchetpattie so naturgettens gemalt, daß dieses-, mit Schneebrille - und Eidpickel ausgerüstet, stundenlang - vor dem Bilde hin- und beiläufi. ; 2. Der Sonnenaufgang «des Herrn Pinlel ist fo vollendet dargestellt, daß ihm das Gemälde kunverläuflich ist, weil er durch die. Lichtessekte nicht unweientllch an Gas spart. Z. Herrn Tispfels Stilleben wirkt so täuschend, daß schon am zweiten Tage nach der Fertigstellung eine» Brummfliege ihre Eier in die Löcher des Schlveizerläses legte. 4. Das Jagdstiick mit der Wildsau ist Herrn Tuschel so vor züglich gelungen. daß der Dackel des Oberfötstets stundenlang davor steht und bellt --.— Gefunde Aus-ede. »Sie haben mir da Mach-letzen verkauft, die beim Auslöschen derart stinken, daß ich sie nicht gebrauchen kanni« m,Ja, hatn Sie dö Wachsiet ’in zum Auslöichen gebraucht? i g’hör’n ja zum Anzünd’ni«« —-.«« —- Kindliche Schiichterw heit. Alter Dem So komm doch her, mein Kind, ich tu’ Dir ja nichtst (Das deine Mädchen schweigt.) Die Mama: Sei doch ni t al bern, Mizi, und antworte dpch (Die Meine schweigt beharrlich.) Ja, so ist sie nun ’mal! Alter lder-:- hmi Wenn das Kind »so bleibt, was wird das ’mal für ’ne prächtige Ehefcau gebeni Früh übt Ech. .. if Vater (sioiz): Ein musikalischer Bengel ist’3 doch, mein Willi. Als ich ihn soeben vor dem Klavier zwi schen den Knien hielt, um ihn durch zupriigeln, hat er hinter mir die Be gleitung dazu gespielt. —- Daö letzte Mittel. »Zum letzten Mittel, wenn kein anderes mehr versangen will, ist uns das Schwert gegeben.« rief der Haupt mann der Schüdengilde und fügte su seiner Gattin gewendet, hinzu «Geb, Donne, itag’ meinen Pan-desti bel durs Leidwese -·.-I-I--I— Jst anderm Sinne. l — « CI M»....»» m» »M - ou wwwm w www www JO «»«m« UMUIIW u:«.-» IN Wins .I Q « Ockaffet Wief Es siskt Sie, »wenn ich muchef Dem kann ja — k «- — leicht abgeholfen werdens «- Dilemma. Studente »Wenn ich ietzt nach Hause gehe und meine vier Krüge Vier heute nicht trinke, kann ich nicht ichlnfenz wenn ich ins Wirtshaus siehe und sie trinke.J kann ich auch ncht schlafen, da es bis dahin Morgen wird. 4tv Ein Zeitwort l »Die Frau Nat führt fest gar fic re drei Nichien auf einmal in d Gesellschaft ein!« y »Ossenbar hat sie die Absicht, den ganzen Junggeselle-spont) zu ver-— nichten!« : l —- Dienstboteneesiehung. »Frau Cum neuen Dienstmädchen): »Eins lege ich Jhnen besonders ans herz, Rose-, nur nicht lügen. Im Hmer die Wahrheit sagen, auch wenn es Jhnen einmal schwer werden soll "ie; denn wer einmal lügt, dem . . . (eben Ilingeli es). Ach, was ich sa gen« wollte —- wenn’ö etwa die Schneiderin oder der Schuhmacher sein sollte, dann sagen Sie nur, ich sei nicht zu Hanse.« Aus der guten, alten Zeit. M Wert corporat, ich bitt' um vier Tage Urlaub.« .— » · echt-Iow« «er e Tag bring« ich « Gomit-« »Das . .. vier Tage willst M . . . zu begcheidem lieber Sohn, acht Tage ges-s ris« - .».».. ..».. —- Dkuckfebue Die tim qe sah-umwand der met enden Missetat-sollen um der Sei-mitwqu her tout-esti- Leidenschaften. W sum-. s sub-km h las-is Mit-s III-Ohms. im Uns-I I- M Im IW «- II Tu- s IWI » i w« Ist-« »k.»-.:-« III-I W Ist Im IM UW l t.——— ! Eine schlimme Ahnung ideunrtedigte kürzlich Waldislnw Za jdorni aus Newsrl, N. J» der bei I feiner Arbeit unablässig von dem GL danten verfolgt wurde, daß seine ans W bestehenden Ersparnisse gesiolki Iten seien, so daß er schließlich naa Iseiner Wohnung lies, wo er seine lBefürchtung bestätigt sand. Das sGeity die Frucht fünfjähriger-. Fleis ißet, verwahrte Zarboni sorgsam in Eber Schublade einer Komiker-de- ebk ier egen halb 7 Uhr sein Heim verleß. Ein Blick iv die Schuhlade geniigie ihm, um sich zu überzeugen, sdaß seine Moneten in der Zwischen zeit den Besißer gewechselt hatten. Im Maryliinder Allge Hnreinen Hospital in Baltimore liegt sdie 77 Jahre alte Frau Mulveria sZamsev an Entträstung trant darnie ;der, ohne zu wissen, daß ihr Mann, sder 78iiihrige John Ramsey, dieser Tage in der Wohnung seiner Schwe ster, Frau Marv F. Rhodericl, einer Lun enentziindung erlegen ist. Das årei e Paar lebte während vieler adre in einem kleinen Hause an Sorge Straße, und soll die Weh-I nung nur außerordentlich selten ver lassen und sast nie Besucher daselbst» empfangen haben. Augenscheinlichi aus dem Grunde, daß seine Frau! ihm nicht die notwendige Pflege ange-; deihen lassen konnte, hatte sich Raan sey, als er irant wurde, in die Woh nung seiner Schwester begeben. Um die Mittagsstunde iiiirzie kürzlich in Jersey Tity, N. J» ein Teil des Ginödaehet den neuen Postgebiiudet, von Tonnen ges schmolszenen Schnees eingedriickt, ans einer Höhe von 30 Fuß in den gro ßen Saal, wo die Post achen sortiert werden. Etwa 100 Posibeamte sliichs teten in aller hast auf die Straße, und es ist ein wahres Wunder, daß niemand verletzt wurde, doch hatten einige Personen ein tnappes Entrins nen. Deputy - Bundesmarschall Louis G. Beelman trat mit einem Freund in den großen Saal und die beiden halten erade die Stelle pas sieri, wo die asse von Glas unt Schnee niedertrachte. Glücklicherweise waren alle die Beamten aus der an« deren Seite des großen Raumes be schiisiecs., als der Einst-arg erfolgte. Ein eiserner Wassereinier, der tue-z vorher von einer Scheuersrau stehet-. gelassen worden war, wurde von ei« ner dicken Glasvlatie entzwei geschla gen. Wenn der sriiher im But ter- und Eiergeschäste tätig gewesene Benjamin Minder von Brootlyn deri Tatsache ein edent geblieben wäre,« dasz er ein chlechtes Gedä tnii Litr Daten hatte, htitte er viee M he· und Kosten s aren können, undz brauchte jetzt ni t einer Meineidstlw ge gewärtig zu sein. Minßer hatte» in der Queens Counth Supremes Court in Long Island City eine; Klage aus 830,000 Schadenersagi gegen die New York ab Queenö ounth Railway Co. anhängig ge macht, mit der Behauptung, daß er am 24. Dezember 1912 von dem» Konduiteur Willtam Murrah voni der Calvarh - Linie ! in Maurices Ave. ohne Ursache angergrixsen und dermaßen vermäbelt sei, da er zehn Tage lang das Bett hitten und in zwischen sein Geschiist so vernach liissigen mußte, daß er gezwungen war, es mit großem Verlust zu ver-l kaufen. Als aber die Klage zur Berhanllung gelangte, wies der An walt der Straßenbahngesellschast nach, daß Mintzer sein Geschäft schon «zehn Tage vor dem angeblichen An grifs seitens des Konduiteurs aus ihn verkauft hatte. Jn die Enge ge trieben, gab Minder zu, aus dem Zeugensiand die Unwahrheit gesagt zu haben, und der Richter wies die Klage ab. Gleichzeitig wies das Gericht den Distri tsanwalt au, den Meineid zur Kenntnis der Großges schworenen zu bringen Durch den im Badezims mer seiner Wohnung begangene-i Selbstrnord gesährdete der 44 Jahre alte Dermann Scheibel das Leben set ner Gattin Lauea und seiner Tochter Nun. Scheibel hatte das Gos un gedreht und sich in der Bade-verirrte zum Sterben niedergelegt, ohne zu ahnen, daß die giftigen Schwaden in dte anderen Wohnrriurne dringen tiinntetn Die Scheibetsche Familie bewohnt die dritte Einge, und del tin oberen Stockwerk wohnende Denn Schnees-san verspürte am Morgen den Galgeruch im hatteslur. Er bee itiindiatr. von bitten Ahnungen ge triebe-h eines Volk Mm und breite sprengte. da u Ia Nu kochen as die Mk du M Use- Man-E Mut Ist-tm erhielt. das Wie nah fass dass sm- Ichtibcl Im dmu Iudm Ia Its Im Ost tu Lüste-. HERR-tm heb-muss III-. ds- sccdehmlms Im r Mit bit WH mu- mu sit III in's Ink- Ms verständig-: u. »du-I in syst-Im be inmit- Mt ssn Ists-W Mit W- mi. da LIMI- d kam hohl II- Icps m- sama und an Im sitt s: Medizin-mits ; cost Uns Inst-st- 000 Its-« dsshdosmihmlksult Misduts Im M Im Kaum-s »Habt-III sit-In »Mit-I Im RO m III-mass Ida fl- Ib IWIC Rats-W Ou- Iuslqss — Ein neuer Plan. Ausweg ananalzolli frage zn beseitigcr Satith non Mart-land. .Eualand soll den HansPnnneesotes . Vertrag adrogieren nnd dafür den ganzen sndöstliasen Teil von Alaska erhalten. —- Abs geordneter von Marnland lkat eine in diesem Sinne lantenoe Resolution eingereichr. — Süd staaten machen verzweifelte Ver suche, deutsche Einwanderer nach dem Süden zu locken. —- Schil dern die Vorzüge jenes Landes teile in den lenehtendsten Farben Protestresolntion den Stadtners banden Milwankee des Deutsch ameritanisetpen Nationnlbnttde«o.— Gean Ianaticesn Washington, 2. Mai. Repräsen tant Smith von Maryland hat einen praltischen Ausweg efnnden, am die Kanalzollsrage, wel e sn so vielen Weiter-anget- Anlasz gegeben hat, korompt ans dem Wege fu åchassen und gleichzeitig alle sonst gen Tirole rigleiten zu beseitigen, wei e spä terhin der IdatpPanneesntes ertrag etwa noch bieten was-. Er hat heute eine «gemeinsarne ÄrsvintidM im Hause eingereicht, welche den Prit sidenten ermächti t, an Gro dritaw nien den ganzen fiidöstlichen eilven Alagia abzutreten nnd als Gegen leistung dasiir Großbritanntens n stimmnng ur Abrogiernng es heiyiPanneefntesBertragd zu erlan gen. here Sinith sagt in der Eine . ieitnng seiner Resolution, daß dei« sagter Vertrag sich als eine Quelle von Streitereien nnd steil-nagen er-« Iviesen habe nnd fürderhin erweisen werde, daß der schmale Küstenstreis sen des siidiitlichen Alaska, solange derselbe tm esin der Ver. Staaten sei, den Kanadieen den steten Zu tritt zum Stillen Ozean verlege und aus dem Grunde eine Quelle von Reibnnaen zwischen Kanada nnd den Ver. Staaten biete. Da es nun im Interesse der Frieden-bewegung, nnd überhaupt als gutes Beispielsitr die ganse Welt besonders wichtig er scheine, deäz alle Anlitsse su interna tionalen eizungen und steil-ungern allerorts wo dies möglich sei, begi; tigt werden sollten, so solle s Präsident ermächtigt werden, mit s Großbritannien die erwähnten Unter- « handlungen einzuleitem Die Resoluti on ist dem hauztomitee stir Aus wärtige Angelegenheiten überwiesen worden, wo sie sich aller Voraussicht nach eines langen Schlummers er sreuen wird. Philadelphia, 2. Mai. Lte Gild staaten machen sent große Anstren gungen, deutsche Einwanderee heran zuziehen. Süd - Karolina hat den Anfang gemacht, Georgia solgt nach. Die ,,Deutsche Leitung« in Charlestom " S. K» und dte »Georgia Deutsche Zeitung« haben-eine »Harm- und ; Jmniigrationösitlusgabe« veranstaltet, in welcher die Vorzüge ihrer respels tiven Staaten in leuchtenden Farben J geschildert werden. i Dieses Verlangen nach europiiischen « :Einwandetern steht im seltsamen i Kontrast zu dem Verhalten der Kon greß-Abgeordneten der Sitdstaaten, die sast alle aus Beschränkung der Einwanderung hinardeiten und Ltir Maßnahmen eintreten, welche en Stempel des Nativittmut an der Stirne tragen. Auch spricht die Haltung der Silb staaten der Prohibitionssrage gegen llber nicht stlr sie und schreckt Ein wanderer aus europäischen Ländern. namentlich aus Deutschland, ab. Ge rade in Süd-Karolina und Georgia sollte eine ledhastere Agitation getrie ben werden« um der natioistischen Strömung. die zweisellos dort herrscht, entgegenzuardeitem weniger engherzige Männer in den Kongresi zu wiidlen nnd sowohl das «State Dispensary System« in Süd-Kammer wie die Staataprodtbition in Georgia itder den hausen zu wersen. Prohlditionistischse und natlvisiische Neigungen sind nicht geei net. den Staate-n deren Kongrehi itglieder sie bei seder Gelegenheit ossendarem Freunde zn gewinnen und Einwan derek zu sichern. k Minos-steh Mu» s. Mai Du Mut-werdend Mit-sum .Mst. Muts-chamtgtcsilchru Hätt-nothw M tat die Ist-am Monds-semb away-apum »Da onst Un In Mist-III los Itvudmontsnusdsz Ums-m Its-sucht »Im-di nnd-w Musik tu M Maus Ihm M s- hssih und da m .ssmn ich-Man Impe mm noli-" sil- dii Mist In II iesllhes nnd Mutes Mist m Mit-Amtes Wink M m III-I Ist-: m- edic Gewissens-TM kamst samt-ist II Its-U II stadimdasd m Nilus-III M Wmu Ican wish III basqu m- sendet-Js- III thesi- IM ADVERTISING RATES: Advertisements, per inch.15 uts Personals, per line. 5Cts. No extra charge for change of copy but copy for all Ads must be in not aler than Wednesday noon. Address all communications DIE BLOOMFIELD G Eli MANIA Bloomfield, Nebraska.