Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (April 23, 1914)
Der Sonntagsgast Oe ita aeg zur »m- oiiqie w Summa-a ZE-—.I Ente saht-eu- Dies-. Humor-edle den Freiherr v. Schlicht. Leutnant don Bergwald ein jun ger, slotter Ossizier, dem die Le bensfreude und der Lebensübermnt aus den Augen sprach, wars den Brief, den er soeben erhalten hatte, nach kurzem Uebel-fliegen in die Ecke Dte Bestöchaft hatte ihm gerade ge fehlt. ie seine Tante es ihm selbst chrieb, waren es mehr als zehn ahre het, daß sie einander nicht gesehen hatten. Sie lebte im sernstm Westen,"ee gnknisonierte im äußer sten Osten und nun wollte die Tant ihnnus der Dur eeise nach Nuß land, tvo sie tbre chwester besuchen wolle; einmnlsehetn Und das aus gerechnet übermorgen, an jenem Ta ge, ausden er sich schon lange steu te, well er da zu einem intimens Dinet in dem Hause des reichen( Kummer teneatz geladen·1vae, nnd; weil-es ch da hoffentlich entscheidenj würde. ob Marga, die schöne Tochter des hauses, seine Liebe erwidern Er glaubte, Margas hand sicher zu sein-, und da sollte er jeht u dem Diner nbsagen und statt de en zu derselben Stunde, zu der er ein e laden war, aus den Bahnhos ge en und dort Tante Malchen und deren Nichte Marie, die bei der Tante arg Kinds im Hause « lebte, inEm ang nehmen, nnd diese stins lange trin den hindurch,unierha.lten und inder Stadt herumstihrrn, bis sie dann« endlich am späten Abend weiter suhs ren. Er dachte sa nicht daran, lieber tat er sonst wad. Seinetloegen tonm ie die Tante mitsamt der Nichte sich einen Dienstmann engagieren nnd sichs-von dem unt rhalten lassen, biö . ihm dann ur re ten Zeit doch noch wieder einfieh daß Tante Molche-n in der sehr großen und weit ver zwetgten Familie allgemein als Erb tante galt. Der junge Lentnant seufzte- schwer anf, es war wiritich ’ne verdammte Geschichte. Er dachte naiiirlich nicht daran, das Diner schießen zu lassen aber er hob seht trotzdem den Brief wieder aus, um den nochmals durch zulesem »Ich sreue mich ja so dar aus, mein lieber sinnge, Dich endlich ’nmal wiederzuse en,» aber Du"«,miztßt« ir die Unisorm anziehen; damit’ich Dich weni siens äußerlich ichs-n von « weitem er enne. ch weiß ia kaum noch, wie Du aus ehst, und die Ma rie, das liebe Kind,«lennt Dich nur aus ganz alt-en Photographien Sei nur ja piinittich um 6,15 Uhr ans der Bahn!« Während er noch so las, durchzuck te ihn ptiifttch ein reitender Gedan - te: statt einer mußte ein anderer Tante Malchen und die Marie aut, dem Vahnhos begrüßen. Und er wußte auch. wer dieser andere sein sollte. Nicht umsonst sah ihm ia Leutnani Idon Langwih so ähnlich. Beide waren beinahe gleichgroß,besjs de hatten sie hellblaue Augen und duntelblondes Haar, und sie waren beide baritosx . Jn demsGesichisauös druck und in manchen Einzelheiten bestand natürlich trohdem ein gro ßer Unterschied-, aber wie sollte Tons te Malchen, die ihn solange nicht ge sehen hatte, den Unterschied merken, und vor allen Dingen würde die doch aar nicht aui dea Gedanken kommen. das sie statt des wirklichen Neffen einen falschen in ihre Ame schwi. So suchte er sofort den Freund in Matt Wolkmng auf, und es gelang SM, den s r feinen Plan zu gewinn-m Am übnttächsten Nachmittag sur angegebenen Zeit stand Leut-mai Lang-II mit einem größerm ad kmmtzy Dummheiqu auf dem k» ten Wissen der ou dem Zuge hu MOW Wen und fah Ichj Hoch Jbimnsz Verwandten um. » edcj cum Damm dte ca ihm vors - ging, prim- tt seht eingehend Not-» aus« ob die wle Mut Jam- fein könnt Und da sum str plsilich M ihn gn. mciwkoj und att. um einem duns- tuaslichm Mi. das m Esmbisseii Imäsm und stah te. mit lachend-u Im und mä JIW Ums-. III scka Ia I M Rest-. M ehe m seit II M It um ek Iam u- u des-ZU Oh ists it ists sp- II II- huttubfdvls Ins us II III us uns bist M nd M das-: FOR M Is VI Its-i sit-m W lim Imw M- Im m Vit. Ins V III-In- dis. O MW sit-a tu W VI Aufs III-It m mai audms m m Im usi Inn-I Inst-, III Ists ?- MIM III its o-· « s DI- IICI s - «- m sah Iw- a ssm us kam-. In du m Its « ki- W b U- m- Uu Ut 0 · Im As U- Wiss-It M Ins-» III Inh. M rie? —- Aber was rede ich mir da in meiner Freude nur alles zusam men, nun will ich mal"schneii den Mund halten, damii Jhr beide jun gen Leute Euch begrüßen und lüs fen tönt-M So gut es ging, hatte Langlvih,. während die Tanle sprach, sich Ma eie angeschaut« die einen Schritt hin-s ter der Tanle stand, um so ihrer-v seits unbemerkt den neuen Vetter mustern zu können. Und wie sie es ihm durch ein freundliches Zunicken zu lagen schien, daß er ihr gefiel, la gefiel sie auch ihm, ja, viel me r als das, und er bölleuncb wiriii kein junger Leuinanl lein müssen, wenn ein herz bei dem Anbirck dieser chlnnien, bikbfchen und lebe elegan ienjungen Dame nicht lichterladin Flammen gestanden hätte. Das Mä del nach allen Regeln der Kunst ab zuliissen, hälle sich wirklich veriobnA Aber lraß der freundlichen Tauten Aniforderung ionnle das doch schließ lich nur der richiiqe Vetter tun, und io meluleer dann ein klein wenig verlegen: »Aber das gebt doch nie-es verebrle Frau Tunlr. daß ich die Marie gleich io ohne weiteres til-Ie. wir sind uns beide doch noch ganz Ziremd.« —, ; Tante Maiclken glaubte nicht recht Igehbrt zu haben, wenigstens chlug lsie seht voller Erstaunen die «nde sszzismnmem denn »der-ries«ssie beein essen zu: »Was ingsi Du da, und wie nennst Du mich? Verehrie Frau Tantei Da hört sich denn doch ai lei aus, auch siir Dich bin ich nur Tante Mal-Inn und wenn Du Ma rie-spnicht gleich lüst, dann hast Du es til-as mir verdorben, denn die Ma rie i mein Verzug, und wer-gegen die nicht liebenswürdig ist, bekommt es mit mir zu tun. Also vorwärts. »Du tust ja wiotlich so. als wenn Du gaf: nicht mit Marie verwandt wcis re ·« « Und die Marie stand da nnd fal;1 ihn« mit scheintischen Augen anywiihsss rend sie ugleich den hübschen Mund; spihte, as wolle sie ihm zurufen-! hier bin ich. woraus wartest Das denn eigentlich noch? » Na denn: mit Gott, siir Königs und Vaterland! dachte Langwi?,» und er liiszte die Marie, und de tiißte ihn-wieder. Und weil das so «gut"ging. iiiszte er sie noch ein-nah und sie blieb ihm den Gegeniuszi nicht schuldig- und da alle guten« Dinge drei sind, tiißten sie sich zum dritten Mate. »So ist es recht, Kinder,« tobte» Tante Malchen, »nu, nun seid Ihn Euch hoffentlich nicht mehr fremle Rein, das waren sie nicht mehr,! das sagten sie sich gegenseitig nnis ihren Augen, als sie bald dar-aus« na dem das handgepiicl zur Au be-" wa un gegeben war, in einem u to dur ie Stadt fuhren, um sichi die erst ein wenig anzusehen. bevori man ein Restaurant aufsuchte, um! dort zu Abend zu essen. Langtvihz hatte absichtlich das Restaurant ei-; nez hotels ausgesucht, das wegen seiner teuren Preise beeilchtigt»war,» und in dem er schon deshalb nichts zu befürchten brauchte, einen Be kannten zu treffen. Das Essen war vorzüglich, der Seit war es erst recht. und so herrschte bald eine fröhliche, ausgelassene Stimmung zumai lLangwiß sich sehr schnell in sent ne Rolle gefunden hatte. Unbehngu fühlte er sich nur dann, wenn da Gespräch au die anderen Verwand ten kenn. er war der Onkel Jn Uns wer war die Tante Bette-, und iwee die Nichte Minos Er qhnfevon alledem nicht-. aber er hsm its-idem anscheinend auf pas sie Interes strkt zu, nmd Kante als-en ihm du mäde verstund ei eM ine cnek recht hatt-. das Mxnus »ein-us anderes zu bringen« und Ue IMneie hats Sen W M W Om- fchiea man die wenig Famili snsinn in Inven Und Mark sachte nnd nmiisiette sitt Dazu t. us wohl auch der SM feinen Teil M acee Um Vetters-U stecke- ouch Sonn Meian nn. so das Ue IWHUQ iogm Mse Ide. sinds-. es in eigenem-I Du MI dnh wir Neu hatte Mem-lieu »Wen. Un da sähe sind næ nun Ietm nhi mi- ssen-. e qui m Mitreise tun-en Im besinnen Ist-die in und dann missen wie zu dem I nun-km set-U sen Use-I sonder- me we mi TXSIJ Dass-M- W « s e späht-In Ist Mie- I Linse S lud sit esse-m aus-III xäh W Ists Ins-e - I Osts- Ue — Miit-it schon MWIOII usw käm-me Inn IM IM ims III III M n W 00 WU bW IS MUMIOLILM n- M d kurzen Zeit, vie sie zusammen wa ren, hatte auch ·fce den Neffen mii feinen tadelloien Maus-ten mit sei nem Frohiinn und mii seiner Heiter keit lieb gewonnen. Und wenn di beiden si wirklich lieben wollten« warum so ie sie da nicht ihren Segen gebeni Da blieb ihr vieles Geld, daskspiiier einzig und allein der Matie zuiieL doch gewissermaßen in der Familie und geriet nicht in die Hände eines fremden Mannes. Plötiich iiel ei Tanie Weilchen ein« daß sie unbedingt noch Brief an dac. Mii n fchteibenwiiii ie, das in ihrer bnung zurückge blieben wae. Lva iie ihm ein-pas jetztJ Wichtiges arti ertragen vergehen spars te. So gierig te denn in das-Schreib· zimtner de spielt Als sie dann mit leiten ritteii zurückkam, um die beiden womsgli .zu überraschme da saßen iie Hand n Dand da unr lahen einander mit is verlliirien Art-« gen an, daß TanteMaichen an den ersten Blich erriet, tvai die Cl e lchlagen hatte. Ihr uiec Derz toa te über, nnd ais d be den nun erfchrols ten auteinanderinhcem weil Tante Malchen et iiir angebracht hielt. Jhre Anwesenheit durch ein leitet Räuspern zu verkünden, da sagte sie: »Ihr lieben Kinder-, vor mir braucht Ihr Euch doch nicht zu genie ren, cis-irr Glück ist doch anch mein Glück-« « »Tantchen, wie ioll i Dir das ie danken,« jubelte arie anti ,,denn nun lann ich ei Die ickjgez lieben, ich habe den Vetter aus de ersten Bltiet geliebt, und ich wiir " ihn auch dann noch weiter lieben Joenn er gar nicht mein Bei-er sein sollte.« ., Unwilliiirlich horchte Tanie Meile chen auf: »Wie iomniit Die nur dar auf, daß der Vetter etwa nicht Dein Vetter sein iönneik » Und auch Lan wiß, detgs das Herz bis zum lfes hinanv schi» ; Fragte ani nend argu erstann e »Ja Marie, wie komm nur dar singi Yiiaß ich nicht Dein Vetter sein o e « s '«Weil ein richtger Vetter ganz an ders küßt, ais u es vorhin auf dem Vahnhof tatest«, nertte kle ihn Libermiitig, um dann fortzu altern ,,Jch spreche da aus Criayrunf Er stens iiiile die Vettern unperi«nlicher mehr lameradschaitlich als keck, aber teohdenn oder.gernde deshalb gibt es auf der ganzen Welt sleinrnÆetterx der sich eeft ertnahnen lassen muß, seiner Coniine einen Kuß zu geben, voran-gesehn daß iie leidlich lilibi ist, und nicht wahr, das bin dochi« warf sie silbermiitig ein. »Und zweitens —- —« Der Vettei tvar nun d ein we nig -beireten, nnd in der oflnung, vielleicht doch noch zu retten, was sit retten war, nahm er iiikn ihre Fra e auf: ?,.iind zwztench «" Cou ,ne — —- « »Wie gesagt«, iel siedi ihm lachend ens« Wort, »ve- eeg sei-festen mer« schon auf dem Bahnhof vor einm men, und als wie dann hier e in das Reste-nennt gin en, at uDekne Mühe einen Augen litt auf Tisch festest« bevor der Kellner sie an den Gakdeepbenhaten hins, weist Du spat ich da in Dem-se Milbe fonds —- — Dieses hieef Und ihre Hand che öffnend entnahm sie dee eine Bistteutatee, die sie when ganz em bemeeke aus feiner Mitte fee-ausgeso gen hatte « Da fah er es ein: im ake teete Leugueu mehr. und ee m te auch gar nicht leun nea, dazu ever die Ma eie viel zu ich und olek zu Mitg. Nun eif ee es aus-. warum die le we g. meldeuieau esse ad Im geholfen Mee, wein s Ie fdeäch aus dee anderen Mtzdteee M- Nem me e ee also see-se de teeumr. Was te ehe mee Laute Mel edeee fegen —- — —- I Ader als ee danke beichtet saue. wie ee est Freunds OR e deeea Ka eneesden die Rolle des 1 Imme- helse. de fasse Jenes Rel cheee ehe-se muss emsi. Ue se ee We see-se seen- Ieed speist-O sei he se ehe esse he es Se seee M see Mem-seien see sue m Mist-ehe sehst esse sehe esse-met Neues-. seen he te Im Leuen-setze sites W. see Oes Weines-. neu-bessres see-see case n u NIMI se es. m Iee ee Hin IW Im see IM III-VIII esse-. Gebeine-» euie eee Z r sie-» M « « « M WARRng esse m se ee s UUMU Mem s- IM Iet« siedet-« fee-meM d- se esse Mä euWU se Ldøs Nsew met essen wem den« Hemm- Wek » « Ist-r sei-e mum-syIInIZsEZx-f ------- ssspnmoreste von Freiherr v. Schliche. Zweitausend Hektotiter Matzvers ind, was ist das gar im Jahr? Dazv dte Lasten nnd Abgaben immer mehr, dtt Dienstboten immer aufsätsiger, Ue W te immer tnottger. Und bei aller tag Und allem Verdruß dem Publikum doch nichts recht machen tttnnem dem. . .t Nein, eine Land bkauerei wenn ich haben müßte· — tteber schon gleich weih Gut was und wetß Gotte wo. Der teYeri stär- von Wallchtng tönnte e n teI Gegen davon. Fptn einem Sonntag tm September Last nnd gegen den Abend zu. Der chnetderqtttter satt Wattchttsg, der Ætthtas Oftöttnen Faß auf dem Dachftrst seines Hart ea, den einen Ins herüber, den andern drüben, als Denn sein häutet etne Getß nnd er etber etn wirklicher Schneider wär', r Zent« noch fortretten muß an dte zätt e. Vor dem Dante aber tan ietne Frau nnd thre acht Ktndee nnd rtefen abwechftnngswetse zum haust-ach hinauf: « teil, was hatt denn tvtedert« —- ,, h; Vater, fteig abst« »Schau, tvas mttassen st’ denn Yes-rat Tentap Er 7M, Heimg « un tvas ge g tt . needen mehr. Etne dar-a mußte « s den Schmtdergtttter gtetchmht . gebracht gaben denn aut etnmat , er etne achpiatte ab nnd fasten-L « e sie —- patscht — mitten untert Irre Inmitte, dte tretichend ausein-! afderstoh Und wie der Ttger, wenn He einmal Menschenbtut geleitet hat shmer reisender wied, to der Gftöth Irr test mit den Dachztegeten fHatt , pats , patfcht tn ’I dahin. und als dte ieget um ian rum ra rer wurden, rückte er etnfath tm Nett ttk vor und fuhr tn setnem Vermeh tnngstverk an etnec anderen Stellel -mort.s— »Naer cher Teufti. narrtscherPNl fZchrte sein tb hinan — patfchtl rachte es von oben dazwischen; »nur sntttanand bringst uns no- tns Eleuth —- patfcht —- «mtt detne Rat-feist —- patcht —- Qoiits i nur dt nta g’Iehgn! Nur gra dt wann t nta Mel-ge hätt'!« Und sie ver «itu»» te die tande, da der Estöttner let ihr bräutllch genaht, und die tnder heulten und die Nachbarn uckten aus Tür und nster und de: chnetdergiktler fuhr ort, etn Dach abzuwen. Da lief ad etb fort. ins Dorf bhtnetn, zum Feuern-ehr tomrnandanten ·der the nnlttnqtt tei sne Unterfttt ung ungetragen hatte, wenn den ann wieder-einmal set-r Rappel anpncke, und gleich darattt· tönte das Atarmsignat dte Straße trank- Treiteeztry «da-tree. daitreex us en Wirt-hintern rannten see. aus den Ställen stürzten sie. das Feieran ri en sie auf und die prtn raus, en Schlauchtva en da zu, un fort ging’s an da obere Ende des Dorfes. vor das Schneider gittL Die Sprihe nagelneu,.Syiter.-r ManbnchsPeriaoM bei keine-n Brand nich —- ieidett —- in Aktion getreten. die-l te Feuexwehtübung ohnehin aueg allen, wegen dein Kommende-es ten seiner Fußgichi, der Bezirk-amt enann wie der Teufel auf Schneid und Ttaining aus, —- Ostsee-set HML du fkeu dicht Er wer gerade bei dee dritten ske keleeese. non oben gerechnet. da met ihn dee eesie Guß mitten auf das gtllnfesndene Eilet Von da wes aber bis zum Gesicht i es file eins-n der den Speis-Messen wie oee Unn neemeipe VAqu zu - handhaben wes nimmer weit, und toee eka den W n Wollchenner Bach en der M etze dein hat, der böse ein note-ei « es flle we Vorbei-glich und siehe gerne un allen Re stich ke es. So aus« der unem YU ee um Dmänbdesem Während ee gej- abet sue Winde hineeniwantbj M sich been Wagner Ball-auf noch; eine Gelegenheit wie He in hundeeix seen seiest weine-It wehen-nd dem smenee D l hinten hinauer Ienchien Inst einem vollen Feinde per , Mee- Tecnm unseres sein Unless IMMIQM senden-sen- schallen-l seen Gelächter und Spott-eben neesl schwen- Iee Jedwed-ersinnt see-few terms escenee das Seinen nnd dies Sesse- nsmn s »in en esse- eenteenneen Use-set speise de« sey-tandem endet sehe es deute kein esse denknssiebsksk lesen see-sen case-. use spie ee W eeds see enespeeeesendes We est-; M. hin seen bene- Liese seen-e eins Hist-I Ists-e- ink- eese re- m! see essen weisend nne wer da« seen seines gez-s eine Ansehen-tm euren tin e· see III-Messen enden oteeeedukeh te- M ein«-! M Msse eeeeu sind Weis-es sen sede- iiesd kenn ee ee Den Ws. III he Ins-Insect eine fee-i nein yet- eend »Men- IMO sitz Beben nie-diente see Hin-n wes Ins die Wunde auch so noch. nnd gebiuiei bat er —- fein Adjniani sagte: wie eine Sau Dnnrii hatte die inepeovisierie Ue bung ihr Ende erreicht. Die Feuer weize protzie anf, nnd isek Schneider giiiler ab, legte sich nieder und Ichiiee seinen Türken ans. Als er ihn weg hatte, deckte et iein Häufei wieder zu, Siegel an Ziegel, rauekie drei Wochen lang vor-. feiih bis spät wie ein Vieh und behauptete, daß an dem ganze Durcheinandek nichis anderes f id gewesen iei als dem ieglerdriiu sein Bier, Pein meniiich ineies Vier, das einen chon mit der speiiien Maß hirndansisch mache. Und sein Weib sagte des gleig und fieng aus eigenem noch einen chwall von Jniurien gegen den Ziegieedtiin hin zä Aber nicht genug: als nach drei ochen der Gfioitnek Viert wegen gefä Mel-er Körpeeveriesnng vor dem Sch·sseiegericht stand, da stellte sogar der Fenerwebkiommandani seine Per evundung als lii elich leicht, dem Ziegierbriiu fein see da gen aus unstnnig f wer hin, und de übrigen Zeugen bechränkien sich iider upe von vornherein in ihren Aus agen auf das Hierhin-, indem sie von den Borg ngen am Schneider-Inn entweder nichts oder doch nur be ianglofe Den-ils wahrgenommen he ben wollten. Ja ais itos alledem dar Decke-e em- inaennae einen-ke aeei acht Tage versenkie nnd dem Ziegleebesu gar nichts efcheh, du machte sich das verie ie echt iiihi von Wallching in iigen Aus iiilen enen den Oberamt-rechter nnd oen ierbrauer Lust, die alle zwei nicht mästen, was es um ein In starkes Hier sei. «Wari«, dachte sich der Zieglerbriiu, »du lann ich helfe-IF und sail von der Stunde an sein Vier wie eine Ziveischgenbriicy ein. Jn diese Zeit slel der Wall-hinan Minervens-am und keine drei Lelli’ Härten mehr Maß gehabt beim Ziegis .erbrän. Jrn Saal nichi und nichts in den vier Zimmer-e aus den Gän-; gen nicht und nicht im SiiegenhauLz Zuerst wurde die »Uebergabe von Sei-« dan« ausgefühch nnd der Ziegleksi Bräunieiier war dee Kaiser Rapp sleon nnd der Bader Klirr der König Wilhelm Hieraus wurde get-use Dabei trat der Kaiser Rapplean den Gstiiitner hiesl so schmerzhaft aus den Juk, daß er sich eine derbe Zu eechiwei nng mit neige-nein lzisilitiseher Anspielung nnd seine Unin igieii bei ,Sedats nnd seine Biersiedeeei in Wall ching zuzug. Doch anzie vTier Mo narch, der ja, lvie keinem Geschlchlss lundigen nnbelanni. die Ritterlichteit selber war, die Tour zu Ende, siihrte seine Tänzerin an ihren May unser der ubodensiiege und lau ie ch Iden chneidergiiiler. Er iras hu yien großen Saal in der Nähe des steni ins Gespräch mit dem Nord sdeutschen - sundes - Kanzler Grasen FBismarC Seine Worte an ihn lie Isen aus eine ernste Verwarnun hin aus, zwischen der sranzii schen Kriegsiunst nnd «der «Wallchi»nget Utetpkodmnon mqtswukmge gn Lgleiche zu ziehen, und wenn sie auch Inkchts von du Zeisswerk Leichtigkeit jdts Pariser Jdioms part-teu, io be » ritt-doch der Rai er der Franzofesz ;päter, vor dem chsssmgec i auf zdss entf lebe-Mk sie mit der niede ;«Du hun Dhäutpner rette-« eingelei« Hm zu haben. Sei m wie immer. jsichni ist, dabh der Gitsttner sitzt Lauf den Vor alt W wie ein Trut xhshn anfbtmmte und dem mustan chen Monatchen den Schimpf entge peustlpkadmn »Ja. no awal sag I : A TM machst! Als wenns d’ ! ! ) O qud smgn der Iqrb few-zweckm m drin endlich-M u d sanft am Eichen rein gar um« » »du-Oh sei findt« VI t iest Gut sit-taki als must-r alln- zn me wimm. wein Rausch Mosis ja du allen-Mk « Die Spannung war aber Mem u steh. Ein rächen-. Muth-meis imt zu Ustewi cis hob-I M. nnd du steiler du pro-m en flog an den Sud n Unheil-tara Ofen hin und de- feu mittmh Wem-m ritt und m- uma Ich sowie-m Uc» bat Mut Bis-suec and des I Wust si. dse Mit-n nimm Im iW f midn- Qsdm »Wenn-'s «I Ist seid Wfttsogu«. Kuhmi aud is Wiss Wink-us- »Ist-me OGIMH Monds-IT des Hundes-s tatus-c mit NWI Stint-e Hin Use-what Equ der-Iris a III In OM uik Tod Mut use-ji dg- qumiusnsms Its-Mam- I du ils-Mist und dä- dm nd- - Ist-. ds- Ofmm I steif Its-. III Im sey-m »Im- is « mk ins-; ist«- ZMMII Uns-Wh- HIII M . Rathhaus-us tim- J Mut M- szeäsisiemmm Im m fmo MS M Mc Im Uhu-E Ist-U I samt-, pess- tmms Imhs sm- M II b im Md Mk et seinerseits dem Weil-. wenn es die Drohung wahr mache, auch gleich die Straße dasiir zugeschworen hatte so riß er jetzt die Schneidergiltlerin aus dem Bett, packte sie und trug sie soviel sie auch zeterte und schrie, aus een Hof hinaus und jenem kleinen Bretterhänschen zu, das so niedlich, hier wie anderwärts, als ob das Märchen darin wohne, und doch ftp voller Realitäten des Lebens i-. Und riß die Tlir des Zuges-eng auf. stieß sein Weib hine n, schlug die Tür zu und schob den Riegel vor ,.So". sagte er ausatmend »ein Mann, ein Werks lehrte in die Schlafkammer zurück, legte sich nieder - und entschlies. Die Schneideeglttlerin oder tobie nnd rlittelle an Tiir unt-« Dach stemmte sich sgegen Norden, siemrnte sich gegen Stil-en gegen Ost und Weit an te Wand, und das VII-schen bebte, trachte in den legen nnd barst Dann erfüllten re last zogenetr llseeuse die Mi. niemand lintmerte sich darum ases s war abgehärtet gegen hilsernse aus dem Schneidergittl, und Frau iita Gitsitner tann llleer diesen Abs tritt Lied Lebens schreiben: »sa- eigener rasit« Denn erst als sie nach « eaumer Weile an Tilr und sen e ver Nachbarin pochte, immer laut nnd lauter, und um Gottes chris willen um Ausna me flehte, weil sonst eririeeen m sse in der reist-l len Novembeenacht, ersrieeen von ib een acht unmündigen Kindern , da erst stieß see cus ein klein irr-III muntsche Ren-nennen »so esse- v einndsJosephi« erschrak die nchdas ein, ,,im hernadi··. Und die Wi dietegiitietin erhielt Einlaß und Quar i t. Wieder eactette der Schneidersiite er wie ein Viel-. wieder schob ee die ganze S uid auf das sie lett-iet dns so nedertkii tig leicht ei, das einee schon- ooe ut einen Ofen ein« schmeißen und auch sonst dieseieht noch in seinem gerechten n das und jenes vetiiben könne. nd wie derum eignete sich sein Weib e Dat iellung mit den gehsssisstm St « « tenh ben aus den Ziegietbe u an, in, - sie behauptete seht schlankweg, biet Hieden unt- stehlen wäre eins. Und Hals vier Wochen daraus der Schmi-« dergiiiier abermals wegen Mienen-et ieszung vor Geti t stand da chit derit ie ne der eas Bismae die ganze Affiite eie nicht der Rede tvekt mit Ausnahme des Ziegiekbiereti, das allerdings so himmelseheeiend diinn sei, daß man ruhig sagen tdnnet ein Saua’siis. Ein-is und allein dee Bräumeistet —- aber iein Wunde-, sagten die Leute — trat siic den Piempei ein. Jm übrigen. edit-odi schliesslich der Gstdtinee iesi wieder Jseine acht Tage droben atte, schien its au diesmal wieder ais-sei nicht der S wide-Hütten sondan dee Bien Jiekbtiiu aus der Anilagedank und iiäme dieses Mal wohl kaum mehr mit der Freiheit davon. «7 ; Glaubt ihr wiss seht. wenn ich ;sage: lieber schon weiß Gott wo unt ;weisz Gott was — nur ieine Land sbrnnereii s« »O site-»C- seien-ed Eine ziemlich unbekannte Bismqu Anetdote« vie zugleich essen insect-! fnneen Beitrag u Meinem-s leenhnfs ter, u. a. von kich Mars- fs tän fenb nnol siettet Relinip GLI- t, ei hier« w idem-geben Oe bekann fen, In annähernd JEAN est-MI een verbreiteten Episternen bee- seli deeseeneine« hatten nach in Zehn-seit ihren regelmässig-n Lesen Die Dem-— tion dee Deutschen Melker - IMM lin Den-Ihm rechnete ei M nk Ehre kon, dem Reichskanzler nslä rieth ein IExenwtae dieser Anfange-M äu Idee eeicheen die aus te esnene MM Im Meere nnd Ren-n Temva Mc jeden Tag Metheen denen Insel Gehnmhnckwekie beigefügt Ins. Ue vieueeche manchen-s ein-ne iede Ue Geiübewäeme des Mem-met neige-. Mem beachte et Ue Gelenke-MI- seit M. has Bienen-et in feine-e W in de- Pitdetnebense eine Ida de- ssem-e seist-ewig Mist-I dee ihm Ins Gelde-et eknges ice It mnut Ase-Minnen Menssellesen M sinnnee Use-usw« bebst-d met M nennen-ne- » n nat ne Lohe-sit nennen Messen Leb-et enne date even vie Rede ans die Lebens-. m sie-einen see-nnd seit Im nie. nnd ee id- Mie iMfe nnd , tm- Mzmvde esse-ene- Edsen zis .Wmen See-« enges ee xet lo- M nee U» Jene Ist-Wiss c— Indem-m m nm WQ M des WWU W MTWD ne ums-»in mit use bei-see zu je h Die-U « . . AGREE-Ism esgee XII-c est-Ins ee Mis« ei« seen ein-Mes- OW M Inst Este-te weit MUM