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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (April 23, 1914)
Mk Bloomfweld Germanm. I gggggggggg — Wm Wallenstcll reiste Montag nach Rnshville nm sein Land dort in Augen schein zu nehmen. Walter Weber reiste Montag Mittag nach Omaha nm siir die Fariner Union einzniausen. F. A. Abbenhaud schickte letzten Don nerstag eine Cariadung Schweine nach Oniaha. Tom Grabel stattete hier lxhte Woche seinen vielen Freundeneinen Besuch ab Er hatsjth einen Saloon in Speneer· denn) Sebade, welcher jeht in Einer son wohnt, war hier lebte Woche aus YFIUC Jshn Wnls reiste Donnerstag nach Bayer, Ja., um beidem Begräbnis des Sohnes seines Bruders zugegegen zn sein Peter Sah-en hat seinen Anbau an sein neue Wohnhans bald vollendet und trägt dadurch auch zur Verschöne rnng der Stadt bei. Genie-b Egk hat sich vie F. neh liieg Mdenz tänstich erworben nnd wird bald«das schöne Eigentum bezie heu. John Beerbohm bewirbt sich mn die SoloomLizenz in Magnet, denn dieses kleine Stäbchen ist in das Lager der Rassen übergegangen. Herr und Frau Johu Soeulsen reistrn heilte Mittag nach Bloom sield, Mont., zum Besuch nach ihrer Tochter nnd Schwiegersohu. Sie wol- » les-längere Zeit dort bleiben. TM Wirdemanu von Columbus nnd Hi Hahn von Leigh kamen hier Mon t Jeder Auta oou einer Reise nach est durch. Diese- Derren hatten aF set Modeara ProfeItMehen. Will Bogenhagen hat den halben« An teil an der Opera-Haus Garage von Christ Hausen erworben nnd die Kom paaie wird den Namen Vogeuhagen Ante Co. führen. Bill wird auch die Gängeiu Crofton beibehalten. Joe Schmidt, welche friiher bei High angestellt war und meist jedem bekannt ist, hat «eine Anstellung in Hartiugton erhalten nnd wird das Eigentum der dortigen katholischen Gemeinde im Stand halten helseu’ Joe denkt, daß der Plah ihm zusagen wird. Aller Wahrscheinlichkeit gemäß wer den die alten Soldaten diesen Sommer ihre Reuniou wieder in Bloomfield ab halten, da shattiugtou sich ablehnend verhalten hat« iDie Neuniou wird dann mit unserem diesjährigeu Chautauqua zusammen tresseu und wird diese um so interessanter machen. Am letzten Montag Abend wurde. gleicher Zeit in den beiden ,,Schlößcrn" von Wilhelmshöhe Geburtstag gefeiert Oerr Georg Soll hatte Geburtstag, nnd gegenüber Frau Louis Schröder Die bis spät in die Nacht erleuchteten Fenster gaben Zeugnis vongroszen Ge sellschastein Am lehtenMitiwoch n nd Donners tagmiiteten ans der Neservation mehre re Pkiiiriesener nnd es wurden mehrere Stalle und viel Den zerstört, Auch sit-d viele Fens- nud Telephsupsosteu abge braunt lind es nahm stellenweise die größten Anstrengungeu der Leute nm Wohiihiluier nnd andere Habseiigteiien var diesem Element zu schlisein illnter den Geburtstaaearaiulauien. m Frau chln doppc befinden sich such ihn seiden Söhne nebst Domitian und M und Inn Iris Bad-umso un Ists-Ist Tom-Mk III- bewi lhm IOIM fl. vortrefflich. Ie· Wit- smmh sechs m Ism MUIII III Thus- »Du-m Ihm-Oh Ich-must Des Its-I nstit Wust-II In m- muss-. M Ists-I sit säumt-II m sm IIIIIMIG Os- dmosisdn ch Isssms MI Ists-I Instituts MI Utstmfdsu III MI« W III itss III- II dich Mk iso- Inst-ask Im Umonst-- m sm- law-. Meist-m Ins-m I- tatst-des si- Mjnhtmis wisse-dass umsi Iih II- id tm Osm- ch »O pas-is sum Ists-M uns-« Im sit-da i- Hm W VI Ovid-bist Ins-V us Ist mu- Ost-. i Creighton Rundschau Mei. Hopernitz haoing soine paper ing daue! Qnatschl Na ja, das sind die ganzen Neuigkeiten die gewisse drei Dallar"Zeituicge-i bringen, die ihre un zähligen Leseru durch Piano oder Anto Coutesi gewoxiueu haben· Was aber bei dein sogenannten papering alles passiert nnd dag viele Pech das der arme Haus oater dabei hat, wird unseren Lesern vorenthalten ttud manche mögen doch gerne einen Ulk lesen. Na im algemeis neu tapeziereu ja die meisten Leute im Frühjahr-, so auch beim Professor, und dieser Pechvogel, was ich hier, um uns seren Freund J. J. Barge in Bloouis sietd zu gefallen, nur iu unverfälscht-ein Berlinisch berichten will. Au dein stan zen Natur-net is jedoch nur der Verinan Schmalz schuld, der jibt uiir nämlich een un een halben Dollar uns die Jer mania zu bezahlen, der P rosessor sihlt aber jut un denkt, hniJJohn Reine , ha ste nischt so krichst och nisch under Dol unz hilb Ide richtig verjubelt, un Professor wanki seinen Peuateu zu, wo inzwischen Ider Tapegierer bald fertig ic, de Liese wat niine Alte ist, sagt zum schwankenden Professor-, da isch noch so eene kleue Stube die kannst selber intachen un richtig een breedet Brett wird geholt un nssgelegt, eeneu ganzen Blecheitner Kleister rnsjestellt un Pro fessor ntit de Schmierbiirste in de Hand tritt an een Ende uss det Brett nn per dantz hoch jeht de Kleistereinter un kommt ntit eenem galanten Bogen sit-H riick un stillst sich mit de iauze Kltebeu snppenss den deiren Professoren Dä mel, nu über de jattze Kledage un in de Hosendene runter itt die Quadratw sthen. Puh«wor dat aber een Ekel, nn kommt die Liese tneine Olle un packt den ganzen Hausen Unglück ttnd sticht’n Waschtnhben mit Wasser mit dem Klei sterkopp unten un will tuir oersausen, na dat war sang sut, nnr det it Wasser war hat.tnir jarnicht iepaßt nnd det Bockhier war alle, und so endete Pro fessor sein Papering Wer seht tunnen will, kann es tttn denn Ereighton hat einen neuen Haus ntnner. H. L. Lung, der die ntodersten Trucks nnd Schrauben besihL Na ja an der Hanptstrnße stehest noch genug alte Holzbaracken die genttwt werden solltet-. Von der Feier des vierten Juli hört man nichts mehr trohdem sich das Feuerdepartntent alle Mühe gab scheint es doch wieder eingeschlafen zu sein Joa wat Ko st’n det. Pros· Paul W Osmond Heinrich Koppeimanu holte seinen Sohn Lonis von Siour City der dort « wegen einer Blinddarntentzündnng one friert wurde, er befindet sich ten UntH ständen gemäß wohl. Dieses ist der vierte Fall in der KoppehnannsFamilie binnen einem Jahr. Heinrich Freitag nnd Frau wurden durch die gllltkliche Geburt eitler Tochter hocherfrettt.«llttserett herzlichsten Glück tvttnsch. Der Aprtl tst hier ein Geburtstag Monat, es feierten nämlich Ring Rissen stehn David, Heinrich Messen, Frau Johu Meinen Sr» nnd Frau Heinr. Kadtee Geburtstag Allen nachträng unseren GlückænusQ Tie Stammes-ways m gut use lauksr. n wurden sehn David, Will Seht-oder and dem Lands-IN sil dkeisimusn Raimund-. seistle Lieb cimiud hqu ums let-. W Ist-I Meist- nO sum Ue Otto cis-Um Atm- Ind Merk- sii is Ue dem Mit-. und In. you ils-in IOQI seist-. Isscs soc sitt Ists Lumloim die Its-I use-k- mu In III stirbst III-. M is n III si- sshst II III Ost-I p IMIOII It Ists oft Ists-. Ins m MOOW m- uss-n Quem-. sag Um ais Inst Wsrimt END-»Amt« sitt m Its p Huw III todt sum III- Um Emwwsnimwsimn . »O ,-,·.».-«-.-- »O . I VIII III II Mika Ins-. M M Ist-is Mist- ..c"tOIM" us EIM Um III-Ost Mattibekicht Jede Woche korrigitt von caunbersstsestrand Eisen-any Blooeusield, Nebt.,23. Okt» 1918 Weizen; .......................... 74 Los-n weites) .................... . QI Hafer ............................ W Roggeu ........................... 48 Geiste ....................... 35 Flucht .. . . ...................... LW Schweine« ............... . ........ 7 G Butter....»....».«........."... . ss Eier ................. . ......... . II Kartoffeln . ............. . .......... O is So geschehen im Jahre der Erleu inng 1914 und zwar in Europa: Vor den Schranken eines Schwelzek M tes erschien neulich als Aug-klagt ; M M. Adolph Pius-m, der sich ichulofg Ie tannte, während der letzten Epibesi von Maulfäule über 2000 Tiere-He heilt zu haben« Pius-m wollte sein Heilmittel nicht verraten. Die Zeugen ausfagen ergaben übereinstimmend, M Pinson alle Tiere, die ihm sur B Feind llnng übergeben wurden, geheilt hatt Ue zViehbesiher sind des Lobes filr dieselt Helfer voll. Allein der Staatsanwalt Hwiee nach, daß Pinfon als Tierarits sticht approbiert ifi uud machte geltend, daß es nach dem Urteil der Sachverstä digen kein wissenfchaftich anerkanntec Mittel gegen die Manlfiiule gäbe-M übrigens von anderen SachverständiseH bestritten wird. Der Verteidiger fordert-» te die Freifprechung seines Klientem da es erwiesen ist.das er in der Tat wirke sliche Heilung erzielte. Ader wenn Ah Mit auch die Tiere geheilt hat, so is das nicht nach den Regeln der Knieg nnd Wissenschaft getan und so ver-urteil te man den Tierfrennd zu 190 Fre. Strafe und allen Kastett.-—W. Winnetoote Schon wieder haben wir ein altes Gemeinde-Glied zu Grabe getragen näinlich Herrn Christian Brodbeck3« Derselbe wurde am so. Mai lstiliil in Thüringen, Baden, geboten. Jm Jahre 1886 wanderte er mit feiner Familie nach Amerika aus und zwar zuerst nach Jstnvich, S. D. Nach ein nnd einhalbi jährige-n Aufenthalt daselbst zog er I«in die Nähe von Gordon, Neb» wo er to Jahre lang wohnte. Jm Jahre 1808 endlich kam er noch diefer Gegend, wo er seitdem eine Farm in der Nähe von Bazile Mille bewohnt hat. Jnt Nov. des vergangenen Jahres starb ihm feine treue Lebensgeftihrtin und seitdem hatte er auch nnr noch den Wunsch, bald von allem Uebel erlöst zn werden. Dieser Wunsch wurde ihm am Ostermontag erfüllt nnd am Mittwoch haben wir feinen miidm Leib zur Erde gebisttet, wobei Herr Paftor Winges die Leichen predigt hielt über die Worte des anfer fiandenen Heilands: ,,Friede sei mit ench." Herr Brvdbeck hat das hohe Alter von 83 Jahren, 10 Monaten und le Tagen erreicht. Die Vinterbliebenen sind zwei Söhne, 5 Entei, 7 Urenkeh nud ein Bruder, welcher in Alabamas Hwohnk ! Nächsten Sonntag wird ein Voll blntindianer, der durch die Indiana miffion file die lntb Kirche gewonnen wurde, in nnferer Kirche einen Vortrag tnengliicher Sprache halten. wozu wir alle herzlich einseladen find. Oerr Mil ter, so detszt der Redner, wird lehr eint stopfen nnd sein Vortrag soll sehr in tereflant fein. Herr Kur-i Scheu und Familie von Eisin. Reb, find hier zum Befuche bei den Eltern. derr und Ieau cran Scheu Ir. cerr satt schier werd Heu hier auf feine deiinftatte ziehe-. die er leytee Jahr tat weittichen Teil m Isme- smm H. III. Im- IIOI m III Mus ns Ist Osm- isi Ins-Wiss m aus. des-du I« tm tm Ido- oh du M du III-Ists Inst-km Ob non Isc- Iiu M WMO is- Im tm. Os M us M IIW M Its Its-. Untat-m sum I. m Im m ums-sitt M I iu. RGO-up- msiiu M din. Indes-Institutes m cum tm M Its-to m cis. kais-O u U. III-l ums-disk H Endlte Lokal-Kotigen Vergeßt tücht, daß Philson zu jeder Zeit gute Pferde läuft· Star Dtay Liste, Holliek ä- Brons. tthvhoniert No. A 00 Dr. D. T. O’Connee, " Zahn-itzt, über Filtets Laden. Gute Mahlzeiten zu jeder Stunde in «Gtayki·Restrnrnnt. Kommt und ver Ijl Ue MGC- Des neuen vortrefflichen ’ Meine Offlce befindet sich ieht zwi lchen dem Tot-net Dlugftore nnd der Postofstre. Brüllen werben genon ange paßt. Dr. Bleick Usgen untersucht nnd Gläser gen-if seuholt enges-»ein Ofsiee über Cornet Drng Storr. Dr. Peters. Telephon No. no. Bevor Jhk Eure Corpenter Arbeit ausgeht, laßtnns an Enten» Sachen Des-teu. Wir garnntteren erstllassige INCI- Kopetla Brot T solt eure Farben uuo Tupeteu aus dem PaiutSibrh W. p. Speisen, Kontrast Austreicher unb Topezierer. Clnus Key botblichtigt sein onus »He dem Obern bauo billig zu ver Hausen. Nachzusragen in ber Girmonia - Miit-« « k- Qs.50 lauft ein Jahr Mitglied schast von 96 blaue Recordstsu Musik Gorr. . Eine Gasoliue Selbstfabrer’ En gitte billig zu verlaufen A. R. Bonn-man Eheihr ein neues Pserbegeschirr kauft, kommt zu Abtsör Heires uan zsebt ihre Hand gemachten Geschirre. Kälber Nahrung Wir-sind hier iu unserem vierten Jahr, um Eream siir die dausorb Profit-ice Co. zusaufen Auch beabsich - igeu wir bier noch einige Jahre langer kzu bleiben. Ich biu auch Ageut fiir die Securttysss Cnlf Foob welche eure Abge rahuite Milch so gut wie srische Milch macht, und wenig kostet Probiert es. Gorantiert. Phoue No.77 N- A. Bescho Seht A. A. Mslnke wegen Berech nung an Basihoiz. Es ivirbsiir Euch zum Vorteil sein. Sprecht vor bei Albert Maule use-l gens Wire Feneing, Culverto uan Well-Curbiug. s Laßt Eure Lutuber-Berechuungen: bei Albert Maule machen; er macht; ietzt billige Preis-. ’ Breit-Eier von meinen aufgesperrteu Hiihuern Gelbe Vuss Plysitosithtiiocks, lb Eier fiik 75C., 50 für t2.00· Gelbe Busf Leghoruo, 15 Eier für uuC.. 50 iiir QUSO Keine Eier nach dem its. Mai. Daniel Loreuz. Wansa Nebr. 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Er »kom ie mich sogleich, ais ich in sci« IN-»«-»« eintrat nnd miteinem Seniz I: KARL er seine Hände nach mir s..a-.z· Ich blieb an seinem Krankentach Onbe mit ihm gebetet nnd vom Reich Gottes geredet. Jn der folgenden Nacht ver schiinnnerte sich sein Zustand. Ut- etw. zwei Uhr fragte ich ihn ob er zup- lieben Deiland gehen wolle. Seine Antwort lautete: »Ja Iewißi Dazu bin ich ja da." Um vier Uhr, Dienstag Morgen gab er seinen Geist anf. Es war ein schweres Sterben, aber ein- setiges Ster ben. Wer so stirbt. der stirbt Inspi Øerr Pastoe Bad-sen wie nahezu sechs Jahr Pastor der Gatgaiha Ge meinde siid vatt Blavmsield. Var siins Jahren nah-n er diesen Vers-s . nach lisianer. Uns beiden Plätzen wir er ein fleißiger-, ein treuer Arbeiter it Gottes Weinberg. seine Wer treu ihm nach. Jeder der ihn kanni. viehi chn anch lieben. Man wird nach lange von ihm reden nnd sein Gedächtnis Jwirdtin Segen bleiben. j Seine Gemeinde hat einen ilbers" aus treuen Seeliaegee verloren, feine liebe Gattin und die vier Kindeeiein einen liebevollen nnd teuren Vekiokger und wie einen teeuen Freund und Brut-m Herr Pasioe Boblieu ist in feinen besten Manne-jahrein aus fleißiger sit beit, mitten im Illter adgerulen wer den. Ams. Febr. tote war er el Jahr alt. Sein Leichnam wird am ,ikreitag bei Murdock, Nebr» der alten Dei-nat ieinet ihn ilberlcdenden Gatt in beigesetzt werdet-, A. Ollenbutg, Pa Ein Ultimatum. MußStekZTZudStken ieu ialutierem Kein weiterer Verzug. — Washington, Is. April. Präsi dent Wilion bat deute General Oueeta die Nachricht zugeben lassen, daß, wenn der von der amerikani ichen Regierung geforderte Salut fiir die amerikanische Fiagge nicht bis morgen, Sonntag abend um 6 Uhr abgefeueet ist« er, Wilfon, die Angelegenheit am Montag dem Kon geeß unterbeeiten wied. Auf weitere Unterhandlungen will sich der Peti- » fideut unter keinen Umständen ein « lassen. dueeta hat deute durch den amerikanischen »chatge d«affairec« Nelson O’Shaughnessy den Präsi . deuten datan aufmerksam machen lassen, daß er den Salut des ame L eitanischen Geschwadees ais Ant ! tooet auf den Salui dee Mexitanee als dahin deuten mittle, daß die nmeeitanische Regierung ihn, Duer ta, als Oberhaupt der mexilanilchen Repnblit anerkennen wolle. Den ametitaniichen Keiegsichissem die lich deute in mekltaniichen Ge wilssetn befinden« wurde deute de Veiedl erteilt, lich in Vereitichait en halten« um bereit zu sein. di Forderung dee ameeiianiichen Re gierung gu erzwingen. wenn der jdetedi dazu gegeben weeden lallte QWIU U. IML W summte-u anim- psm das u- annimmt-»Alsde is obs-U I MÆMIWII blast-lass »in-or ums- ipssm W s- It W Iqs Ins-It HM M im sum sum-M dass-· m du Ists-III II W« Exz f l Z z Ifij " Z IIZZ gsiz II SIE Js Ik «Z g H i Z - aus die an ihn gerichteten Fragen auch nur die geringste Antwort zu geben. Nach Schluß der Kabinettss sitzung wurde bekannt gegeben, daß General Huerta bis morgen, Sonn tag, abend um S Uhr Zeit bat, die amerikanische Flagge zu falutteren Wenn es bis dahin nicht geschieht werden die in merkt-mischen Gen-äf sern weilenden Schiffe die Oasen plähe Tampieo und Pera ceus fo fort besehen « . Washington, 18. April. Staats setretiir Bryan und der Privat setretiir des Präsidenten Will-Den Tumulty, begaben sich heute in et nem Automobil nach den Gotf Links, wo Präsident Witten seiner Gewohnheit am Samstag gemäß Golf spielte. und unterbreiteten then die lenten aus Mexiip eingetroffe nen Depefchem Kann-· hatte se des Präsident gelesen,da daeilte er sofort nach dein Weißen lhause sntiick und begab sich dort nach seinem privat gimmey wo er die eingegangenen Depefchen noch einmal stündlich prüfte Privatfetretsr Turnnlin gab bekannt das der Präsident später eine Erkläräung abgeben werde. cop- Seaaeeveamee ist«- soe, dass Querta sedr farinsckts ist nnd daß man dier seht das schlimmste befürchtet. XII-HEFT F Washington Is. ema. steuer-, setretär Bryan schickte deute rnit tag Präsident Wilsons endgültiie Antwort aus cuertas leisten Dor schlag ad. In dieser Antwort wird« iurs gesagt, daß wenn Duerta die Forderungen der amerikanische Regierung nicht sofort annimmt, die Häsen von Pera Eruz und kampie deseßt werden, ehe Kontressdinirnt Badger mit seinem Geschwader in mexitanischen Oewäffern etntrisst. Auch die Eisenbahn, die von Vera Trug nach Mexiio führt, wird, so weit sie tider die Geriiftdriieie dei Vern Trug führt« von Mannschasi ten der amerikanischen Marine de sent werden. -.-- « k. Washington, 18. North Die Un terhandlungen mit General Querta sind seit gestern wieder einmal ins Stocken geraten. Präsident Wiison und die Mitglieder seines Kabinett weigern sich entschieden, auf huertas teyten Borsehla einzugehen. Dieser geht dahin, da die amerikanischen Schiffe im Hafen von Tam iro den Salut, durch den die Mexi aner der amerikanischen Fiagge ihre Achtu erweisen wollen, durch einen Schn siir Schuß abgegebenen Gegensalut anerkennen sollen. buerta wurde durch den amerikanischen »chnr e d’affaires« Nelfon O’Shaugdne y gestern sofort davon in Kenntns gesetzt, dasz sein Vorschlag unter keinen Umständen angenommen wer den wird. Er berief dann eine Kn dinettssi ung ein, die bis spät in die Nu t dauerte nnd deren Be schluß sireng gedeitn gehalten wur de Präsident Wilson dar seinen Plan, deute morgen nach Whiie Suipdur Springs, W. Va» ndzureisen, an gegeben. Er wird, wenn der nier ! tnnische Kuddeisnuddei im Laufe des jbeuiiaen Taoes erledigt werden kann. deute abend abwifnk W stät Brann. DIE eint kurze Its i luugin e n BUT-III lti. Ueibt eben asi Eis-· O bit E schwebende Komm-m in it d ei knek Wem erledigt out-s Li sul Tampkp wurde sum co meidet das m kund-umspon Ichiss Quart-P IMM III-III otdotm an Herd ist W Ia eism au II get-offne- fus It peftde must Ie ncm us Li Ins Iifchs M USE-I I I I M stärkng EIN Is« I v- pkmo. M is «Z;.L. EVEwa n I a W Ist Io- II umd- mu t- Iu Isol IOII do im »du-II Its-I III-I III-If M qui-»st- Onm III» ftp-u Isme- W JEAN-W I I I- now u I Nisus-III Ist Wohns « M M I —