Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, April 16, 1914, Der Sonntagsgast., Image 8

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    ·: «« "· Die neuen Küstungm
Deutsch-qui wird im 4 Heim-um Frankreich kaum Z Mit-ims- Ums-»
hitdete Zum-en für den Arie-Matt haben.
Von den Freunden der deutschen
Deeresverstärlung wurden außer der
Veränderung der politischen Lage
noch andere Gründe für ihre Sache
geltend gemacht, und gerade diese
haben viel dazu beigetragen, die Far
derung volkstümlich zu machen. Die
Heeresversiärlung hat schon seit vie
len Jahren nicht mehr Schritt ge
halten mit der Volksvermehrung
Deutschlands. Jedes Jahr wurden
60,000 lriegstlichtige junge Männer»
zurückgestellt, weil man keinen Platzs
für sie im Heere hatte, und außer
dem wurden jedes Jahr 140,000
Mann als »mtnder Taugliche« dem]
Landsturm überwiesen. So kamen in
Deutschland jeder Jahr 200,oool
junge Leute vom Militärdienst stei.
Gegnern des Militarismns annehm
bar gemacht worden.
Allerdings wohl nicht denjenigen,
welche an Stelle des jetzigen Mill
tärwesens in Deutschland das Mi
lksspstem einführen möchten. Aber
dieses etwa dem schweizerischen Mu
sster nachgehildete System ist im heu
tigen Deutschland unmöglich. Je
denfalls dürfte Deutschland nicht da
mit anfangen, denn seine Lage zwi
schen Frankreich und Rußland ver
bietet es. Die Schweizer Miliz hat
sich in Jahrhunderten entwickelt aus
den besonderen Veranlagungen des
Schweizer Volkes und aus der Art
der Kriegssiihrung in den Gebirgen.
Eine schweizerische Miiiz ist über
haupt nur möglich, weil an der
ffgfpfgkterie als Vorspann für Attillerir. «
welche tn Frankreich sämtli ein
gestellt worden wären. u Istellen
bedeutet in Deutschland "ast so dtei,
als miiktärsret werden, denn in se
dem Jahre kommt derselbe Nach
wuchs wieder an die Reihe.
Jn dem Zurüclstellen jener 60,000
absolut Taufltchen lag aber eine
große Ungerechtgtett gegen diejeni
gen Tauglichem welche man einstell
te. Die allgemeine Dienstpflicht je
des Deutschen wurde dadurch illu
sorisch gemacht, denn jeder vierte
Tangliche kam tatsächlich stei.
Zieht man den Kriegssall in Be
tranon eines Maschinen - Gewehr-et
tra t, so tritt jene Ungerechtigkeit
n weit greller hervor. Es kann
als sicher gelten, daß schwere Kämpfe
unmittelbar nach der Kriegserilärung
in den ersten Lager-» vielleicht schon
in den ersten Stunden stattfinden
werden. Man müßte deshalb, um
siir diese ersten Kämpfe mit- genü
ender Macht auftreten zu lönnen,
m Deutschland wahrscheinlich sofort
die Londwehr ersten Ausgebotes mo
iil machen und diese älteren Solda
ten. von denen die meisten Familien
diiler sind, mit in die vordersten
Reihen stellen; denn nmni ebildete
Puppen lann nmn silr fol e Aus
gaben nicht verwenden. Die olge
wäre. daß etwa M.000 ( eben
Jahrgtinge von fe SOLO Mann) ad
iolut trteqstaugliche Jungmaniii’
fchqften noch nicht verwener mä-·
ganzen langen gebirgöfreien Grenze
der Schweiz Deutschland der Nach
bar ist. Von diesem Nachbar hat
die Schweiz nichts zu fürchten. Da
gegen muß sie sich gegen Italien
und Frankreich rüsten, wenn auch
vielleicht nur, um einen Durchng
seindlicher heere durch die Schweiz
zu verhindern. Zu diesem Zwecke
geniigt ein nur aus die Verteidigung
von Alpenpässen eingeschultes Milizs
heer, dessen Artillerie und Genie
torps übrigens wesentlich aus gründ
lich ausgebildeten Soldaten besteht.
Wäre die Schlveizer Grenze gegen
Italien so offen, wie die nördliche
Grenze, so wttrde es mit dem Schwei
er Milizsystem wohl bald dort-et
fein. Die Schweizer Grenzen sind
die denkbar günstigsten, die deutschen
sind die denkbar ungünstigsten siir
ein Milizheer, welches den in drei
jähriger Dienstzeit geschulten Millio
nenbeeren Frankreichs und Nuß
lands entgegenzutreten hat.
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Flir den Kriegösall kann Iranti
reich etwa 294 Millionen ins Feld
stellen, Deutschland nach dem alten
Gesetze etwas über 3 Millionen.A«ber
Deutschland verfügt über etwa 1144
Millionen Jungmannschasten bis zu
30 Jahren als Reserven, während es
in Frankreich mit solchem Ersatz
sehr windig aussieht. Durch das
neue Gesetz gewinnt Deutschland nach
nnd nach M,000 Mann iiir die Li
nie jedes Jahr, in 7 Jahren also
450,000 Mann und den entsprechen
den Ersas sitt die Landwehr. Frank
reich gewinnt aber so gut wie nichts
an ausgebildeten Reserven
So lann Deutschland binnen ver
hältnismäßig lurfer Zeit aus rund
4 Millionen Line und Landtoehr
lau-gebildete Mannschasten) siir den
Kriegssall rechnen, ohne seine ersic
Reserve von unausgebildeten Tang
lichen zu erschöpfen. Frankreich aka
wird die Zalzl von drei Millionen
stir den Kriegk-sall schwerlich jemals
erreichen. .
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ten bisher dte dritten Batatllw
Diese werden jetzt den betr. Regi
mentern gegeben. Zugleich erlangen
die bisherigen Bataillone eine er
höhte Friedens-störte Der niedrige
Friedensstand von 551 Mann wird
aus 641 Mann erhöht, aber 258
deutsche Bataillone erhalten einen
Friedensbestand von 721 Mann.
Diese an den Grenzen stehenden
Truppen haben jetzt also sast drei
Viertel der Kriegt-störte Jedes Jä
gerbataillon erhält nicht nur eine
verstärlte Maschinengewehrtruppe,
sondern auch eine besondere Radsah
rerlompagnie von 3 Ossizieren und
118 Mann. Sehr start vermehrt
werden die Maschinengelvehr - Ab
teilungen bei der Jnfanterie, und 16
Festungs - Maschinengewehr - Ab
teilungen werden neu errichtet.
Sehr verstärkt wird die Reiterei.
Man hatte in vielen Kreisen die Be
deutung dieser Wasse stark herab
gesetzt. Die Zeit der großen Rei
terschluchten sei vorüber, und für die
Aufllärung habe man jetzt die Flie
ger. Aber die Franzosen haben
große Kavallerie - Divisionen on der
Grenze, und in Russisch - Polen ste
hen noch weit mehr berittene, angeb
lich stets triegöbereite, Truppen zur
Verfügung« Jn Deutschland aber
gibt es, außer bei der preußischen!
Garde, leine Kavallerie · Divisionen1
im Frieden. Auch das neue Gesetz
schasst diese mehrere tausend
Pferde zählenden geschlossenen Mas-«
sen noch nicht, die Miliiärparteiz
scheute wohl vor dieser wenig paper-H
liiren Forderung zurück. agegenI
schafft var Gesetz dieMiigcichreie im!
Kriegssalle große Reitermassen rasch
zu bilden. Nicht allein werden sechs
neue Regimenter berittene Feldjager
errichtet; wenig bekannt geworden ist,
daß jetzt jedes der 109 Reiterregi-.
menter gleichmäßig aus 25 Offizihs
re, 736 Reiter und 726 Pferde er-s
höht worden ist, was einer weiteren?
Verstärkung von gegen 6,000 Nei-!
tern gleich kommt. Auch die Offi-.
Hiersstellen für die im Kriegssallet
sofort zu beschaffenden Reserven sinds
neu geschaffen worden, so daß dies
Regimenter nicht mehr wie früher
glasbildungsoffiziere abzugeben ha
en.
Die Feldartillerie ist erst im Jah
re 1912 stark vermehrt work-en. Man
versügt jetzt über 574 Batterien,
darunter 81 für leichte Feldhaubiszen. !
Das neue Gesetz gestattet aber, daß?
alle Batterien schon im Frieden be-!
spannt werden können. Auch die!
Ofsiziersstellen sind bei der Feldarsf
tillerie so erhöht worden, wie bei
Jnfanterie und Reiterei, und jedes
Feldartillerie - Regiment hat einen
Oberstleutnant und zwei Hauptleute
erhalten, die tm Kriegssalle sieh der
Ausbildung der Reserven wir-mein
Die Fußartillerie wird durch das.
Gesetz von 1913 von 27,500 aus«
38,400 gebracht, um 4 Bataillone
und 32 Geschütze erhöht. Die Be
deutung dieser Waffe für die jetzige
Kriegssührung hat die Belagerung
von Adrianopel gezeigt.
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Telcqmphenislbteilung bei der Arbeit.
Die Pioniete sind von 83 Batails
loneu auf 44 erhöht worden. Auch
dir Troja ist in ähnlicher Weise
verstärkt, sowie die Eifenbahntkups
pen. die Pfegembiellungem dieLufts
schifer d Telegmphen - Butaillom
u
w.
Es handelt sich in diesem neuen
Gesehe um das Bestreben, alle akl
vorhanden erkannten Lüsten in m
Kriegsbeceitichast zu beseitigt-a und
die f ofoktige Schtugsaugkeit M
Kriegsrat-brach zu gewinnt-L Die
Stets kam-m bistudm sich nach
Dutæsiiwmg des Eises-I In nahe
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liebigen Seite ans gestatten. Fast
alle Unsülle, welche die Zeppelins
Schiffe erlitten haben, sind auf das
Fehlen solcher Hallen zurückzuführen.
Bemerkenswert ist noch, daß jedes
«Lasiautomcbil in Deutschland sofort
sür den Krieg requirieri wird. Diese
Fahrzeuge werden im Frieden regel
mäßig inspiziert und den Besitzer-n
werden aus besonderen Mitteln Zu
wendungen dasür gemacht, daß sie
die Fahrzruge stets in brauchbarem
Zustande erhalten. Die Besikzcr von
Luxusautomobilen haben eine frei
willige Organisation gebildet. «um
sini Kriege ihre Maschinen herzugeben.
Illebrigens würde sich die Regierung
sschwerlich genieren, wenn es nötig
Isein sollte, jeden deutsche-n Privat
flrafiwagen mit Beschlag zn belegen.
s II I s
» Vor der Neuarganisaticn hatte
Deutschland ein Fmdenshcer von
612,000 Mann (ohne Ossiziere),
Frankreich ein solches von 583,000
Mann- Vom Herbst 1913 wird sich
das deutsche Heer auf 674,000
Mann steigern, im Herbst 1914 um »
weitere 64,000 Mann, demnach dann
738,000 Mann zählen, während
Frankreich durch Einführung der
dreijährigen Dienstzeit s osort eine
Vermehrung aus 749,000 Mann er
hält, also eine größere Zahl Solda
ten,aus Friedenssuß haben wird, als
Deutschland. Die Franzosen wer
den dadurch, daß sie drei Jahr
gänge bei den Fahnen behalten, s o
sari einen Vorsprung vor Deutsch
land haben, jedoch räumt ihr Gesetz ih
nen keinen Mann mehr als Linien
Nachschnb ein, während sich die deut
schen Linientruppen nach sieben Jahren
um 450,000 Mann vermehrt haben
Fettiggestellte Telephon- Leitung.
werden, und schon im Oktober 1914
die Friedensstätte des deutschenhee
res der französischen mindestens
gleich sein wird. Auch die gegen
wärtige Friedens - Ueberlegenheit
des französischen Heeres ist eigent
lich eine Illusion, denn gegen 70,000
Franzosen stehen gegenwärtig in
Marotta Auch werden durch die
starken Beutlaubungen, welche das
feanzösische Dreijahr - Gesetz vor
schreibt, gegen 50,000 Mann von
der Friedensvtäsenz nbgesttichen wer
den müssen, und ferner ist die Sterb
lichkeit in der französischen Armee
ungleich größer als in der deutschen
Auch werden sehr viele Franzosen
noch während der Rekrutenausbils
dung als untauglich erlannt und
demgemäß zuriickgestelli, denn die
französischen. Anforderungen über
Tauglichleit sind weit weniger streng
als in Deutschland. Tatsächlich
dürfte die Friedenspräfenz in
Deutschland mit nur zwei Jahrgan
gen bei der Hauptwafse und rnit
15,000 Cinfährig-Freiwilligen schon
Anfang Oktober 1913 schwerlich ge
ringer gewesen sein als die damalige
siranzösiiche Friedenspkäfenz, obschon
letzterer durch den dritten Jahrgang
plötzlich 166,000 Mann zuwuchsem
Der wesentliche Gewinn der Fran
Hzosen infolge der dreifährigen Frie
Hengst-rasend benetzt darin, pas man
ibei Ausbruch des Krieges 166.000
Mann weniger zu mobilisieken
braucht. Die Frage, ob duesh eine
dreijäytige Ausbilvun auch der
Jninntette die teiegetifche Leistungs
fähigtett eines modernen Oeeees be
sonders gewinnt. ist eine oiel um
iteittenr. Jn Deutschland beiahen
diese Frage eigentlich nne noch die
alten «Gamnichenlniipie«, die jünge
ren Offisieee verneinen sie iemlich
einstinnn . Seit der Ab iiung
des deeiöiheigen Jniantee dienltes
ift sen den Regierungen niemals
wieder dessen Neuen-siebenten oeei
taugt worden. Auch iii die heil-ech
tete Stdn-schaun des Unteeoiiimees
toeks nicht eingetreten. Dagegenwted
iest in Deutschland weit nahe Feld
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Gerade erhalten
eine große Friihjahrs-Answahl in Rngs, wetchejetzt
jetzt znr Ansicht vorliegt.
Es ist die größte Auswahl von Rngs welche je
mals in Bloomfield gesehen ist, von den billigsten bis
zn den tenersten. Unsere Preise sind niedrig, ja sogar
niedriger als sonstwo.
Unserer Vorrat an Möbeln ist auch sehr groß nnd
wir können in jeder Beziehung zu Diensten stehen.
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Jetzt ist die Zeit da Linolenin gelegt werden soll.
» Sprecht vor nnd sehrench die verschiedenen Sorten an.
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Möbelhändler und
Leicheubestatter
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