Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, April 09, 1914, Der Sonntagsgast., Image 8

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    · Kmn Ausland-.
—- Die Schule der Kote
nie Forsilangwasser am Schmiedeha
ger Komm am Riesengebirge — 936
Meter über dem Meere —-, die als
die höchsigelegene Schule Preußens
gilt, wird wegen der sehr geringen
Kinderzahl, die zu unterrichten ist,
vom 1. April ab außer Betrieb gesetzt
werden. Es besuchen zurzeit nat
noch insgesami vier Kinder diese
Schule, und im Winter, wo wegen
der Schneeverhäsmisse die Verkehr-Z
wege äusserst schwierig sind, findet
oft dort oben überhaupt kein Unter
richt statt.
—- Jn Wien wurde kürzlich
ein höchst zeit emäßer Verein zur
Erforschung - lbanienb gegründet
Es ist kaum zu glauben, wie sehr
isie Durchforfchung des Landes ver
nachlässtgt worden ist. Professor
Oberhummer äußerte sich in dem ge
nannten Verein, daß es bisher keine
genaue topograpbksche Beschreibung
des Landes gibt. Nordalbanten wur
de allerdings dur den Baron
Nopcfa in jahrzehnteangen Arbeiten
fast ganz aufgenommen, und in Süd
kilbanien haben taltener gearbeitet
Der Verein unter list nun en durch
ethnographifche Studien en Silvaer
la bekannten Franz Seiner, der sich
nach Msttelalbanten begibt, um das
Gebiet von Durakzo und das zwis
ichen der Schtnmb entladem und dem
Ochridafee durch selbständ ge Its-m
gulation, Stereogrammetrte und er
ganzende Routenaufnahmen aufzu
nehmen.
—- Bourget, der Direktor
der Posten und Telegraplzen in Pa
ris, ist eifriger Sammlet modernee
Beiefmartm. Am 16. Dezember v
. J. hat Bonrgei in einem offiziellen
Briefe die schwelgerische Obetpostotrets
iion in Bern erfucht, sie möchte ihm
«ii tittegracieux et personnel« (um
sonst und persönlich) eine Kollektion
sämtlicher gegenwärtig in Gebrauch
stehenden schweizerischen Briefmarten
senden. Die Schweizer Oberpostdis
rettion, der das Gefuch auffiel, lehnte
in einer an das franzögsche Postmis
nixlerium gerichteten uschrifi das
ge achie Gesuch ab. Andere auslän
dische Posiverwaltungen scheinen je
doch den hgleiches Gesuchen des Pari
ser Post tekiors ohne weiteres ent
peochen zu haben. Wie nun aus
arts beri tei wird, hat
Postbireitoe ourgei wegen dieser
Briefmartengeschichte feinen Abschied
erhalten und eht infolgedessen seiner
Pension verlnitg.
—Am9.sedrnar1414nal)nr
Burggraf Friedrich l. von Hohen
zollern na kartniickiger Belagerung
die Burg tesack in Westhavelland
ein, tn dtr Izch Dietrich v. Quthony
des hohenzo rnfchen Statthalters er
bittertster Feind, verschanzt hatte.
Der Quihots floh, als er sah, dasz
er die Burg nicht zu halten vermochte,
und damit war das Schicksal der
Burg entschieden. Die ganze Gegend
· atmete auf, all die Macht der Qutts
hoer unter deren Willkür und
randschaIMen Land und Leute
schwer gelitten hatten, gebrochen war.
Zur Erinnerung an dieses bedeutsame
reignis fand tn Zriesack die Fünf
jalzrdundettsrier statt, an der sich die
stlidtischen und staatlichen Behörden
und die gesamte Bürgerschaft betei
ligten. Aas einein Kaiserhoch das
Lesermeisier Bose ausbrachte, hielt
Oben-sauer Köhier die Fesirede, die
i- einern Itstorischen Rückblick auf
- die Tot und Bedrängnis der Stadt
de 500 Jahren und den Aufschwung
griesacts unter der Verrschaft des-«
oknzollew dot. Für die nächsten
Tage find noch weitere festllche Ver
anstaltungen geplant.
s- V« einiger Zeit war
in der Bretagne der Fabriidieeiior
Indien piii lich verschwunden. Man
ionnie mii ichetheii annehmen, daß
ein Mord utiiege. konnte jedoch die
Spur des tiiiert nicht finden End
lich meldete sich eine Dame qui Leibs
eingen. die dee Polizei miiieiiie. eine
usebeeim die Somucmbuie wac.
iie ihr den Dei mitgeteilt wo des
eig- iies Ermordeten zu finden fei.
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seh-ein« Familie aus Name-. Sie
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duse-»eine- MIC
»s- Daz Opfer eines Ta
schendiebez wurde in Berlin ein Kauf
mann aus Boehlitz. Der Mann woll
te um 3:55 Uhr vom Anhalter Bahn
hof nach seinem Heimatöort fahren.
Kurz vor der Abreise merkte er, daß
ihm ein Langfinger die Briestaschc
entwendet hatte, in der er 18,000
Mark Papier-gelb und sechs lose Bril
lanteni im Werte von 3000 Mark
hatte. Außerdem waren in der aus
schwarzem Leder gefertigten Tasche
noch verschiedene Wertpapiere und
Wechsel. Von dem Diebstahl selbst.
der aus dem Bahnhos ausgeführt
worden sein muß, hatte der Beitohi
lene nichts gemerkt. Wahrscheinlich
handelt es sich um einen internatio
jnalen Eisenbahndieb, der hier den
lt;utszergewöhnlich guten Griff gemacht
. a .
i
t
s —- Man berichtet aus der
»Schweiz: Bis aus Neuen-barg wo im
svorigen Sommer nur 105 Anstände-r
studierten, liegen jetzt alle Semeslr.1l
berichte vor, so daß man sich heute
schon ein klares Bild von dem Zu
jwandern der fremden Siudierenden
nach der Schweiz machen kann, das
infolge der verschätsten Ausnahmebc
dingungen in Deutschland zu erwar
ten war. Die Gesamtzunahme der
sechs größeren Universitäten an im
mairilulierten Ausländern beträgt
4076 —- 8374 = 702, wovon das
Haupilontingeni aus Rußland ent
sälli: 2121 — 1619 = 502. Diese
Zahl verteilt sich aus die einzelnes
.Siädte wie folgt: Ziirich Iso, Gens
126, Bern 108, Lausanne 84, Basel
57, Freiburg —- 3. Der Besuch aus
»den Ballanländern ist von 398 aus
-781 (-t- 383) gestiegen, während der
jenige aus Deutschland um 184 (689
»—-505) abgenommen hat.
—- Aui London meldet
man den Tod von Fri. Agnes Thom
son, die 83 Jahre alt geworden ist
und iiber deren Leben nichts weiter
zu sagen wäre, hätte sie nicht einmal,
Jvor mehr als zwei Menschenaltcrn,
jene Stunde der Berühmtheit gehabt,
in welcher der Name eines einzelnen
plötzlich im Munde aller ist. Sie
war die Nichte von Sir James Young
Simpson, einem englischen Medizi
ner, dein die Wissenschaft vielerlei
Neuerungen zu verdanken hatte. Ja
der Nacht zum 4. November III-«
erkannte Sirnpson die betäubenden,
Eigenschaften des vorher von Liebig-’
entdeckten Chloroformö. Die ersten!
Versuche nahm er an sich selbst und
an seinen Assistenten vor. Dann;
aber bewog er seine Nichte, sich mits
Chloroform einschläsern zu lassan
Das Experiment bekam ihr so guts
daß sie ihrem Onkel bei den Vorfüh- T
rungen seiner das größte Aufsehens
erregenden Entdeckung auch öffentlich!
diente. Fri. Agnes Thomson isi also «
in der Tat unter den Millionen der s
Frauen, die jemals chloroforcnicrts
wurden, die allererste gewesen. I
—DetNektor der natur-E
sttät Cambridge hat eine Verfügungs
erlassen, in welcher er erklärt, keinen Z
Studenten mehr immatrikulieren zu
lassen, dessen Jahresausgaben die
Summe von 8700 überschreiten. Es
heißt, diese Verfügung sei durch dazj
«auitschweifende Leben« des Ente-is
des verstorbenen Millionärs Pierpont ;
!Morgan, Spencer Morgan, veranlaßt J
worden. Spencer Morgan sei von
- verschiedenen Seiten vorgeioorfen wor- -
den, daß er während seiner Studien- l
: seit einen auszergewöhnlichen Aufwand (
treibe. Der junge Morgan habe sichs
nun, um den fortgesetzten Angriffeni
zu begegnen, veranlaßt gesehen, eines
ufstellung seiner Jahresausgabcn »
dem Rektor zu überreichen. Aus dir
ser Aufstellung sei hervorgegangen, ’
dasz der Erbe des Millionen-Vermis
gent in einem Jahre nur 81000 ver
braucht hatte. Dem Neitor der Uni
versität Cambridge sei dies aber noch
viel zu doch erschienen, er» habe daher
die erwähne Verfügung erlassen. Wo»
rntt er natiirlich der sehr verbrei len
Anschauung. dass der Student ha t
siiehlich nur dazu da ist« aus dasi sich
die Universität-habt von ilun ulihrc,
sternlich diameiral gegenübersteht
11
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Gehupft wie gesprungen-.
—
»
A. (Maler): Jch würde Sie esti
luden, mal zu mir mit in meine neue
Wohnung hinauszukommen aber ich
hat-e die Stühle noch nicht entworfen.
B.: O, das macht nichts; auf diese
modernen Künstlerftühle kann man
sich ja hoch nicht setzen!
— A
vOf
—- Auch ein Erfolg. Fremder
tzum andern): »Die Brücke hier ist
so morsch und baufällig, daß man
wirklich sein Leben verfichern lassen
sollte, ehe man hinüber geht . . . das
habe ich dem Bürgermeister auch ge
sagt, als ich ihn neulich im Kasino
traf!«
»Und was erwiderte er?«
»Nichts! Er hat mir am nächsten
Tage einen . . . Lebensversicherungs
agenien zugeschickt!«
—-----.
Der schlaue Wirt.
Fremder: »Ja, here Wirt, al
les recht schön, aber für den Nochhass
seiveg viel zu wenig Beleuchtung;
man sieht ja rein garnichts!«
Wirt: »Oh...l Meis Gäst’ brau
che beim Heimgehe des Abends nii
mehr Licht, die sehe dann sowieso a l
les doppelt.«
—Spekulaliv. Tochter: «Soll
ich schon wieder auf mehrere Wochen
zu dem Onlelgehens Das muß ihm
ja lästig werden!«
Mutter: «Defto besser! Vielleicht
scrgt er dafür, daß Du endlich einen
Mann lriegsi!«
Boshnft.
·Malet: «Sie wollen sich fil
Jdtm Schwiegufohn malen lassen,
Zwie Froh soll denn das Bild wet
Idenf
Dame- .Machen Sie es nur
übertrbensqtoß.«
sOCT
—- Vekgleich. »Wie war du
Wes-n estetn M Im Silbttmnaus
Efchm eines
- »Der Gesellschaft entspre
Musik«
E .Uos meinen Sie darauf
, »An —- sen-HÄLF·
i MOW
Aswa
I MI- imv m f»Wi- Aue-.
ide- w rot III-u U- Ins-Uhu
Begriffe-.
Jn einer kleinen Stadt saßen die
Stammgäste um ihren Tisch versam
melt, darunter ein Käsehändler und
»ein Schuhmacher. Letzterer galt als
Autorität bei allen feinen Freunden.
Pkötzlich fragte der Kä«ehändler«
",,Was heißt denn eigentlich Dr;!ma?«
Und der Schuhmacher antwortete fo
tort: »Drama heißt Handlung«, Ein
paar Tage später konnten die Vor
übergehenden ein neues Schisd Ist-er
dem Laden des Käsehändlers bewun
dern, auf dem die Worte Prangtem
K ö s e - D r a m a
von Peter Schmierte.
Schr, unwnhrfchkintich.
Alte Jungfer: Zu scheußlich
—- laum lernt man einen netten und
liebenswürdigen Herrn kennen, dann
ist er auch schon verheiratet. —- Ich
glaube, es werden gar teine unt-erhei
rateten Männer mehr geboren.
—- Empfehlend. Herr: Jun
,1c, warum trägst du denn beim Stie
felputzen eine blaue Brille?
Junge: Weil mich der Glanz, den
ich Ihnen auf die Stiefel wichie, im
mer so blendet!
——---..0----- .
Immer im Geschäft
Hausierer (im Walde von ei
nem Räuber überfallen): Nü! Was
soll denn das alte verrostete kleine
Pistol kosten?«
A-L
—- Det Lebejiingling.
»Gehst du« Ella wär doch eine Frau
für dichl Schön wie ein Bild —««
»Aber ohne g old e n en R a h
m e n.«'«
— Stimmf. Jch bin hetbestellt
worden, um das Klavier zu stim
men«.
»Das stimmt nicht«
»Na ju, deswegen komme ich ja
ber«.
44.
Schlogfkrtig.
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IN um« sei ums-de Um Im
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Les-O Its nMe ci- mt wi
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Iim n RI- dmsssut As
Jus-. Un Ists II mi- sama-.
sit-; II das Q- ip was Inb
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das-. JO Uns Ist Ist-sk
Nu MW W
Gerade erhalten
eine große Friil)jahrs-Answahl in Rugs, welchejetzt
jetzt zur Ansicht vorliegt.
Es ist die größte Auswahl von Rugs welche je
mals in Bloomfield gesehen ist, von den billigsten bis
zu den teuersten. Unsere Preise sind niedrig, ja sogar
niedriger als sonstwo.
Unserer Vorrat an Möbeln ist anch sehr groß nnd
wir können in jeder Beziehung zu Diensten stehen.
Linoleum
Jetzt ist die Zeit da Linolenm gelegt werden soll.
» Sprecht vor nnd sehr-such die verschiedenen Sorten au.
B.G.PHKEIJSTJOTT,
Möbelhiindler nnd
Leichenbestatter
Store Phone A-6 . Residenz Phone L-6
Capital 825,000.00 Üebetichnß und Profit 810,000.00
Citizens Stute Bank
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Beponitt euer Geld mit ung.
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Wir zahlen 5 Prozent auf ZeitEinlagen
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Form Anteil-en eine Spezialität
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Eduard Mitarb, Präsident · »» C. H. Reitard, Biscszgsibent
E. H. Mast-m Kassieret d. F. Friedrichs, Glis-Kass
Achtung, Formen Z
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