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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (April 9, 1914)
T Berlin-Busen Hundertste Fahrt des Luftschisfs »Z. 5.« War prächtig geschmückt. Mel der Ankunft in Busen wurde der , mächtige Seqler der Lüfte von ei ner nach Tausenden zählenden Menge jubelnd begrüßt —- Hat sieh in jedem Wetter bis jetzt glän zend bewährt. —- Beileidsdepesche des dentfcljen Kaisers auläsklich des Adleoens des deutschen Dich ters und Schriftsteller- Paul non i Heyfr. ki- Früherer Leqationrrat wegen Duellierens ver-urteilt — i Bedeutende Summe für die Blu rnenfniele in Köln —- Heidelber s ser »U·ntnersitätsnrufeffsr muss iui «« Gehqu Berlin, 4. April. Das Milltitri sLuftfchtff »Z. 5" trat heute von hier zuus feine hundertste Fahrt nach Po ssen an. Ei war mtt Blumen und IGutrlanden reich geschmückt Die IFahrt ging latt von statten, und unter den ubelrufen einer nach Tausenden zählenden Menge erfolgte sdie Landung in Posem »Z. S« hat ins jest noch nieman einen Unfall gehabt, und man kann sagen, daß dieses Luftschtff fich in jedem Wetter glänzend bewährt hat« Berlin, 4. April. Der deutsche Kaiser hat von Korfu aus, wo er sich augenblicklich aufhält, der Witwe des vor einigen Tagen verstorbenen deutschen Dichters und Schriftstel Liers Paul von Heyse eine in die herz lichsten Worte gekleidete Beileidsdei desche isugeben lassen. Jn der De fesche beißt es unter anderem wört icht «Anlößlich des Todes eres berühmten u. von allen Deutschen och gefchägten Gatten itbermittele ich Jbi nen hiermit mein herzlichstes Bei leid. n dem ker en des deut chen olkes wir er Verstorbene n dankbarer Erinnerung weiter le ben; denn in seinen Werken bat er ch ein Denkmal gesetzt, das dauern er nls Stein und Erz noch in spä ten Tagen den Ruhm des Unbergeß« Itchen verkünden wird.« Der-»Familie des Verstorbenen ging deute auch ein Beileidsteles ramrn von dem deutschen Reichs anzler Dr. von Betbmanmcollweg u. Bei der Trauerfeier-, die deute Bier in der Wohnun des Verstorbe nen var der Ueberftt rung der Leiche nach dem Waldfriedbof abgehalten wurde, hielt Oberbürgermeister spricht von München die Gedächt nisrede. Morgen, wenn die Leiche tn der Familiengruft des Verstorbe nen sur lehten Ruhe gebettet werden wird, wird Dr. Ludwig Fulda. ein intimer Freund des VerftorbenenJ und bedeutender deutscher Dichter1 und Schriftsteller, eine Rede halten. ! — Berlin, 4. April. Jn ildetheim wurde heute der ftiiheke eaaiionsss tai Fischer-V der auch in Washing ion gut"belanni ist, wegen Duellies eens zu einer Festungshafi von deei ZMonaten »verut»teili. Sein Gegner, Ofder Gutspiichiee Löhne, wurde zu der gleichen Strafe verurteili. Ueber die Veranlassung zu dem Duell, das iibrigens Poliständig unbluiig vertief, ist nur so viel bekannt geworden. baß die beiden Duellanien einer ge ringfügigen Sache wegen in Streit aeeieiem und daß bei diesem Streit Tieidigende Ausdrücke gebraucht wur n. W Berlin, 4. April. cui Heidel beef Fug-d gemeldei, das doti der Un vekii ishr-diess- Dr. Fischlei pegen, Vergebens a en die Para apdeanssund I heil-Strafge .esbuchet zu zehn Minuten Gefäng nis veweieili worden ist. Die Un elegenbeii ium so eshetes Ruf Klyveeue , lesieilI lichtet in den ! Defects kreisen dee Siadi wiedeie und eiuee see-sen se Æideii etieeuir. dreiste. 4. InkiL Uns Miin wus de heuie gemeinen-das sea- Rasen kaiin die Witwe eines unliing pet Isedenes« o» kais. der Bindi Ri iesamniaei bundeeiianiend Maei i M. die sue Intiiesuua dee sent-ists new-U Iseeiies ist Qee Cum com-n M seid BE Heim-. wen ne wessen-le m; s eanieaiiueeg bee Uumnipieie In eahee Celimeiegesiseii vak- Vi M finden asiiiselic use sie , Mi- see-· i «—- I III-U Ist-It II II III ou M Im Ums-It MWI du Mo sn Ins-m - We ins M sitt- Icm MM ! com ts- IIM Mtxd ais , M. h II WII its-« - · Mk- Mars-»z , I- n I -.. M — sum Hin IW W du ti- Why-I , up IIMM M Nie-ilsv mag-l Q- W Ins-m- ai m s Nicht entmutigt Huerta Ean immer noch auf Erfolg. Was Cnrranza sagt. Glaubt nicht, daf- Geu. Belaseo mit seinem Heer-, das durch die Nic dkrlage bei Totrkon muttos ge worden ist, es wagen wird, di. Rebcllen aufs neue anzngrkifkn Rebcllen werden Hilf-Sittan uni auch Kriegsmntekial nach Sau Pede nnd Panos fnissqfcin — Hnetta in Beratuin mit feinen Minister-« —- Läfei nach der Kon ferenz bekannt geben, dnfz er voi läusig immer noch siegen-gewiss ist« Auf dem Rennvlnn in Innre-, wurde ein Hospitnl errichtet — Dreihnndcrt Verwundert unter gebrqcht. . Juarez, Mexito, 4. April. Aus dem Nennplatz in dieser Stadt ist ein temporäre-z Hospital eingerichtet worden in dem dreihundert ans Chihuahua heute eingetroffene Verwundete untergebracht worden sind. Man laubt, daß die Nebel .len die ans Forreon geflüchteten Re sgierungstruppen mit einer Armee von etwa 4,500 Mann verfolgen. s Aus San Pedro wird gemeldet, daß die Kämpfe zwischen Regie rungssoldaten nnd Rebellen fortge setzt werden. Man weiß vorläufig noch nicht, wer im Vorteil ist. Hier weilende Offizieres der Armee der Konstitutionalisten erklären direkt, dasz die Rebellen den Regierungstrup den noch mindestens eine grosze Schlacht zu liefern haben, wenn sie diese so schwächen wollen, daß sie leinen Widerstand mehr leisten können-. Bezeichnend ist eine Bemerkung, die Gen. Carranza heute abend machte, Hals er über die allgemeine Lage spra . Er sagte, daß er sich trie rap isch mit General Van in erb ndung gesekt und diesem ver sprochen habe, weitere Truppen und Kriegsmaterial nach Sau Pedro und Parras zu schicken, wohin General Belaseo seine Truppen aus Tor :reon geführt hat« Wörtlich sagte IEarranzax »Aus Sau Pedro have sich teine Neuigkeiten erhalten, weil die Regierungstruppen auf der Ftucht alle Telegraphendrähte zerstört ha ben. Wir hoffen aber, daß heute abend oder spätestens morgen friih ein Kurier in Torreon oder Gomez Palaeio mit Neuigkeiten ein-« treffen wird.« Wenngletch man hier der Ansicht » ist, dasz Gen. Belaieo nicht imstande sein wird, den Nebellen irgend wel chen Schaden zuzufügen, so glaubt . man doch, daß es ratsam ist, auf der But u sein. Die Berge, auf denen er se ne Trupp-en verteilt hat, sind von Natur so stark befestigt, daß er »sich dort halten kann, bis er aus »Montereh, Saltillo oder einer ande zken Stadt Verstärkungen erhalten rann. Stadt Mexito, 4. April. hier Lwied jeit auch von dee Regierung ossen zugegeben, dass dieRzgternngsi truppen in Torreon eine iederlage erlitten haben. Sosort«wied dieser Meldung aber binzugesügt, daß die Sache Dueetnö immer noch nichtver loren; ist, weil es den Rebellen laum gelingen tnnn, gegen die Hauptstadt vorzttrtieten Wenn sie es doch wa gen sollten, wird von der Regierung nichts unter-lassen werden, die Stadt bis zum äußersten zu verteidigen. Präsident Ouerta batte beute abend eine Konserenz mit seinen Ministeen und nach Schluß derselben wurde aus seine Veranlassung betnnnt ge geben, daß von einem endgültigen Erfolge des Rebellen teine Rede sein könne. Idee Armee sei durch die Kitm se bei Tvrreon so erschöpft, das e vorläusig gne nicht imstande Lei. zu tttmpsen. Huertn läßt setnee daenns hinweisen. dass das von den siedelte tonteokeete Gebiet verhält nismtis sehe klein sei. Ei scheint, das die It innige-i Vorbereitungen tetsst. den ebellen eine Schlacht zu ttesmn etn biete M von tote-u An« tteengungen bet Tom-m vollständig erholt haben. Ver teitdere Eouvetneue von Nen Mekttn Geoege Eures-. vertan-h die tue lesele Mettto wohnend-en zsustsndee zu otgantsteeen. Sie sot its Von du Urstang dee Vereintg ten Staaten stets-innen hatt iie die Iußituttonwen soemetl kitetetegi tsbmde It ones-leimen — I. W U. s satt-. C. spat-. Ja III-tw Nds s- dn Om- M Amor d III-. D. Mal v. Gkiiixw einem ist-W- smsl v. sitt-as Ist-. s- tr- UW Ins-W in fah-W O- C. M« W am —---—-.---—-— Etster Vortrag Germaniftifchc Gesell schaft in Milwaukee. Prof. Elfter gewonnem — Kommt von der Universität Mar burg nnd war im vergangeum Jahre SchiffProfcssor an der Cornells llwnivcrsitiit —- Berühm ter Gelehrter-, der sich besonders als Deine-Forscher einen bedeuten den Namen gemacht hat. --- Stammt ans Frankfurt a. M., der Geburtsstadt des Herrn Jakob Schiff -—— Veftiae Kämpfe zwi schen «Tcotkenen« nnd ,,Jtnffen« in dein Staate Trennt-. —- Wüst ler eifrig an der Arbeit. —- Allge meine Iinraft und allgemeiner Un friede. -—— Wahlsprnch hsifkh »Man or Mai-IN · Milwautee, Wisc» 4. April. Der erste Vortrag unter den Auspizicn der hier in dieser Stadt in Bildung be griffenen Germanistischen Gesellschaft von Milwaulee wird morgen am Sonntag, den 5. April, stattfinden Pros. Ernst Elfter von der Universi tät Marburg, der im vorigen Jahre die Schiff-Professur an der Corneli Universität inne hatte und der größte lebende Deine-Forscher ist, wird ihn halten. Er befindet sich aus einer Vortraggtour, welche sich auf zehn Wochen erstreckt.. Ernst Elster wurde im Jahre 1860 in der Geburtsstadt Herrn Jacod Schiffs, der vor zwei Jahren der Soweit-Universität in Jthaca, N. zi» s100,000 für Errichtung eines Le - stuhls zur Förderung deutscher Kul tur in Amerika zuwandte, in Frank furt am Main, geboren, hat aber von seinem 10. Lebensjahre an den größ ten Teil seines Lebens in Leipzig verbracht. Dort besuchte er das alte, berühmte Thomas - Gnmnasium, wel ches vor 2 Jahren die Feier seines 700jöhrigen Bestehens begehen konn te. Jm Jahre 1879 verließ er diese Anstalt mit dem Zeugnis der Reise und studierte dann nacheinander inI Tiibingem Jena und Berlin, bis er in Leipzig seine Studienzelt endgültig beschloß. Seine Studien erstreckten sich auf die deutsche Literatur und Sprache, Philosophie und neuere Sprachen. Jrn Jahre 1888 wurde Prof. Elfter auf Grund seiner Ab oandlung über das mittelhochdeuti sche »Lohrengrin«-Gedicht zum Dot tor promoviert. Jm Herbste des Jah res 1888 habilitierte er sich an der· Leipziger Universität sfiir deutsche Literatur und Sprache und wurde dort im Jahre 1892 außerordentlicher Professor-. Jm oFahre 1901 folgte der ; Gelehrte einem Äufe an die Universi- i tiit Marburg, wo er 1903 ordentlichet t Professor wurde. t Zins-er heinrirh Heines Werten bei i Lchaftigten Prof Elfter namentlichs ie— «Parsival« · Dichtung Richard Wagners, sowie die anderen Musik dramen als Bahreuther Meisteri. Pottland, Ore» 4. April. Die hier erlcheinende deutsche Zeitung schreibt: »Jn allen Teilen unseres Staates wüten heftige Kämpfe zwi schen den »Troclenen« und Waffe-R nnd die Avantaarde der Prohihisl tihnstednet ist fleißig an der Mühl arbeit. Familien werden auseinan der-gerissen alte Freunde werden zu Feinden, und allgemeiner Unrast und allgemeiner Unfriede entstehen da, wo sich die Heßer einmal eingenistet haben. Aber was gilt ihnen Freundschaft. was gilt ihnen ein trächtiges, bürgerliches Zusammen leben. Bei ihnen heißt’s «Nule or Ruin«. Und jene, denen das Pre digen der christlichen Nächstenliebe obliegt, sind die Hauptschttker. Kein Wunder-, daß man anfängt, Glas fen dnklibek zu mache-I Ob Hofs. Schüten nnd stehen. Veedächtiaen nnd Spionieren in den Rahmen der Religion passen nnd ob die Leute die vorgeben-. besser zu fein als ande re, nicht in Wirklichkeit ethiinnliche Heuchler sind.« l ( l « l Risinsnmiiuiuimi Imm. i Wird is tin-Mr streife- Wind W bist-tim. heim-. A. Ami. Inn sfchii Zeitungen brachten in ihm q- iiseiis Linan die Meldung. da der dein- s ichs Kalli- niid Miit Mit ii die mi- - gmdifcklich isi Schick KLEMM suH Koifii Defini. desimäfi auf Im fa nacifckni tman mit Zufamimsiuafi mit Io- Imsiini IudZ W- Wes so- Daseins-I bade-im Ists sc muss- wiis db Sinsin- via ci uets Ins-ihm fein-M Ou- s ITIW Un sMi Ums-i is WM W. ! Inn-. O. mir-U Vl- IIIMI »So-sum usi- Itimsn Io aub-IN AMICI-Müs- tssu M . III WU M I IW Use-da II i Iris-I M W at - Its-»Or- » »Es-s is Im L w Ins m tu W i k» FtiihjahrsModen in Damen-Mänteln und Anzügen Eis-e ungewöhnliche anziehende Auswahl in Da nien-Anziigen nnd Mänteln, welche nicht nur ge «schmackvoll, sondern auch «in den neuesten Mo den sind Unsre Anstljl in Moiellen unt F brikaten welche bis jetzt die besten find, geben dein ersten stiinfer einen sichtbaren Vorteil. , hier ist eine gute Gelegenheit, um von den reichhaltigen Sorte-i der Farben, Pattern nnd Modellen Eure Auswahl zu treffen. Ihr werdet Style, Arbeit nnd Anschluß in den billigen Sorten als auch in den teuren Kleidern finden. Einige der schmucken Gewebe find Eponge, Matelasse nnd Moire. «I Wir sind vollständig in de Lage, Eurem Ver » lanan nachzutommcn. Wir können Euch eine bessere Auswahl in Mänteln und Salt-s zeigen als jemals zuvor-. LJ. CZZE F. Fiter --i---.----.--«- -— Deutscher Arzt Ossite zwischen dein Cornet Drug Since und der Post Ossice. Telephone t« —Der ewerbpmäßkge Einbcecher Wil lm Foth in Berlin, tsx schon wiederholt mit Zuchthans bestraft worden Ist nnd deshalb wei tere Berührung mit der Polizei schen te kam aus die Idee, junge Leute zu Einbrechern ,,ansznbilden« nnd diese dann siir sich arbeiten zu las ten. Er gewann siir seine Pläne zwei arbeitslose, unersahrene Bur schen. die aus der Provinz nach Ver sixi gekommen waren und in dem selben Hause mit ihm in Schlafstei le wohnten. Nachdem beide the-Irr tisch nnterwiesen waren, ertnndete F. die Gelegenheiten und schickte dann seine »Lehrlinge« aus. Beide steten kurz nacheinander bei Einbrüchen net Kriminalpolizei in die Hände. Da sich ihre Darstetliingen tiber das Treu-en Foths hestätigten, brachte die tieiminalpolizei auch den alten Stin iier unver- ilglnh btntee Schloß und Wegel. n seinem Schlupiivinlet fes-d nmn u. n. die vollständige Uni sorrn eines Depeschenboteir. Was er dsnnil gewollt hat. weiss man noch nicht. Wahrscheinlteh hat er sie sei-on nett-agen. tun Gelegenheiten anstand s.haslen zu litnnen. —- IIII ver III-um i tut-m butgifcheu Gunst bei IIIde s Bli dimus Im m Moses M M ein bebe-mischte GIIIWWQIIIIIII m eignet III die NO deuqu seist dmtgtn wischt- pm Gunst-womit MIHIII sum-. Lnxemäutgitche III hom- IiIIe Bildt-II sehe III: III aus dIIII IMMIII MII used-I im III III-I m WI- iII esse-s Rache- UI Ji VII-II how III-Im tm- IGII dass III uII wspwmä Im gesehn-W HI- RUDO IIIIIIU III SIIII tat als HIIIII II h fu«-III- VII REI Inn-II unsR t. Mund-II III III-II MONE ms II using IIII im uns-Nov W Um m III-fis Ists-d du WIIIIMIII III- m III c- IIIM II M FI- IIII III III OM Ihm tw- Ists-II- III-III- II III sitt-I Wut-II- II II III-Is IIIIII Ins-II « M MW .—l »F IS . imkzxxg i- «.....«-2-,M . T O T- -'- — - « ff ' . - « ylc c-! :: Äs.- ! « II FLJ Eine Bank-Trägen e älbjjtoie Teilungsliuäe 32 : Fort schritt unk- LETü gang. Großes entsteht oft von extieia ti in.a Aufs-am Fauge niit einer Gewohnheit zum Spaten ais Eröff iie eine Bankeiulage in eurer Vani. Nein Betrag ist zu klein. Saftematiiches Sparen wird eine-c fisceaAas trieb in each erregen, welcher euch ans Armut zur Un abhängegknit führt und euch ein eigene-o Heim schaft. Wir find gerne bereit each inih Möik ihkkit zu un ten siiitzea Farmers öx Merchauts z . . . . Stute Bank . Die Bank an Her Ecke O Kapital und Eises-iu- AMMZMD Disposiwrs in dieser Bank siiid· durch den Guaranm Fand des Staates Nebraska geschützt. W. V. Haksa, Viasiteai M. S. Wes-mi, Bist-Präsident P. Vi. Faun-C Rossi-m- is. T. Hem. -I)iilfs:.iiaiiiekek Hepofitors Neuigkeiten OstersGer. Farbe. Gaum-. sum haben wir. und mit Ostern kommt smka uiwkp Betmät Mo nicht. daß wir our Somit Haus fcchmfåt Ums hohem um davon ununiucheik Nach am Osm- Tifchgeicdm und ammätem was-m um Eure gebundenen Sucht-u zu ersehn-. 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