Der Ionntagsgast Bearurilgz HBI oeekmiithnmu ex— sksnfchclo Von Knrt Münzer. Der Nebel sinkt die laute Stadt ver summi Dic Häuser weisse n in verhüllte ernen. Sie Menschen ind geheimnisvo ver mummt, Zu Stexnen werden nüchterne Laterne-n. Die Straße ist ein stummes Schatten Tie hellen Fenster schwebende Girlans Verlö cht die Gxenzem Wege vhne Ziei Und rrende, die fonis im Dunkel fan en. Vorüber gehen fremd und unbekannt Die Liebenden, die Freunde, änL nnd Ein jeder Schritt führt wie an Ab grunds Rand Und alle Wissenden sind bange Mater. Denn alle-s bleibt geheimnisvoll ver mutt, Ein Chaos wogt undgwragtet auf das Ich laniche ans die Weltm — sie ist ver So want-T ich dürch We Lukan-ne dieser . zerbi- Urrnttltlsxttew -·--»«Z- » s - Pan Lnisc Kapiteln XX - Illustriert vait Paul Halle. Unser Familienvbesjaupt ist ein durchaus maderner Mann und hält nichts von »alten desen«, ,rnit de nen er rückhaltplaL denn es rück stthtslos zu nennen, wäre unhbflich, , aufzuräumen sucht.- » Für eine lacherlich geringe Sum me hatte unser alter Sanitiitsrat nnd treuer Freund bis dahin unsere Ge sundheit »insiand« gehalten. Frü hrr war es uns dabei allerdings zu weilen beinah gegliickt, das chinesische Jdeal u erreichen, das ja bekanntlich darin steht, dem Arzt das hpnarar nur dann zu übersenden, wenn man gesund geblieben ist. Jn andern Jahren hatte er dann wieder ziem lich viel mit unsern »Gebtestm« zu tun gehabt und die feierlich stet- im Ausdämmern des er ten Jänner ge spendeie »Vereheung« mehr als reich lich verdient. Nun «aber hatte unser Freund seine Praxis einem jüngeren Kal n übergeben, wir waren dem Nach alger also mit til-erreicht work ben, und bei dieser Gel enheit sprach das Oberhaupt das grv e Wort aus ,,Der Pausarzt wird abgeschafft: Diese Jntitution ist durchaus veral tet! Wir bezahlen von nun an von Fall zu, Fall das übliche Honor-ari« »Aber!« wandten wir ein"oder wollten wir vielmehr einwenden, denn das Oberhaupt unterbrach uns rauh; »Bitte, ich habe es mir genau überlegt. Es ist geradezu eine Er sparnis.« Das Oberhaupt begann eine Blei stiftrechnung auf eine-n Bestequ schlag. aus der llar hetvorging, daß bei dieser neuen »Aerzteordnung« der junge Dotter beinah noch etwas an uns herauszuzahlen haben würde. Mnd wir die gesunden Kin der« habent Einfach lächerlich, da ei nen Hausarzt zu nehmen« Das Oberhaupt erhob lich, nahm seinen Hut und schritt stolz seinem Berufe zu. Wir machten uns auf einem zweiten Briefes-e chlag eben-( falls eine Wahrscheinli eittrechnunz g.( die aber wesentlich anders aussieh als die unseres Oderdauptes. Und zwar neiissen wir leider, unt der Wahrheit die Ehre zu geben, beten nen. das »Er-bis Name in dielen ilen die erste Rolle spielte. —- Gesi und a ja —- gesund genug war er —- aber dass Oberhaupt iisten ganz Meers u haben M d er neun jädrhe Benjanein der Familie in seinem jugendlichen Leben Schon el« les nnyeseellt und wie viel Samm. Wisse und Quetlchunsen er bereite überwunden hatte, die- niedt alle »von alleine wieder gut werden. wie ee sue-ersichtlich jedesmal glaubte. Eine meriwierdige sädlgleie Schmerzen zu ertragen und zu per dersen. tte der Junge schon tn lebt jun-en Gern nnd diese an sich in W Tugend ledlns eine ede LI- der andern in dte väter des-Gestein der dein folge-« le te. e SEND dies dcdn Ils. wundes-! dies achte-Ist ein Ie nttksnss doz.. .edgeeedeteet« J ee nd eine-»O edeln-s see ded e Ie lette- ee n. meinte der st. Idee e- tndee und nur M lese-ein f rei ten-B l Use-— edelty ee nun-« »Im-de eer — es one sen du Muse see anbeeee « Ieitte III leise seen n D den nnd see-end die Ia le tat-e te Ie- eeees siedet-n ehe- tdet en der UM esse-sehend Me Instr- m es Ists-e III nsd sue-d esse-uns see nieste-sei M III G Hans ten den«-Meins eise UND-. die sue tue tm III s- aeW betete sue« M »Ich bin froh«, sagte er am let icn Morgen« indem er den Riemen s( kes Feldstechert sorgfältig auf dem hellen Stanbmaniel zurechtrückies »daß ich nun mai eine Weile nichts weiter höre ais Herdenglocken, fern bin von allem Traisch. Tut mir den einzigen Gefallen und schreibt mir nichts von dem, was hier m der Stadt -passiert, wenn ich es nicht absolut wissen muß. Der Doiior hat ganz recht mit den «freundlichen Eindrücken«.« Man sieht, das Oberhaupi war wirklich nervöö, denn sonst redete er nicht dergleichen —- — Folgender erster Brief von Bnbi zeigt« wie sehr der Junge auf die Wünsche seines Vaters einging. »Weder Vaier.«. schrieb er: «Neben uns an bei Wicherts how gebrannt ,,Licber Vatcr", schrieb er . Das Feuer war schon wie ein Haus. und Heini sagte, wir wirren alle ver Oso loren. Wir sind aber gerettet, bei Bis hats nich gebrannt, aber bei s icherts sind zwei Gardinen iutlch — -Lieselotte hat sich was ins Auge gestoßen, einen Knochen dachte, ich. Siechat sich sehe angestellt und trug eine Binde. Aber es war ·tetn Kno chen, nur Staub. » Von dem Geld, was du mir gabst fiir Marien, hatte ich mir noch Kir schen eiauft, denn soviel wie ,iir 40 Pfennng kann ich dir doch nicht schreiben, das wäre mir viel u lang-I weil Aber die Kirschen nd mit( ichle t belommen, du glaubst nicht, wie schlecht. Der Doktor kam gleich. Heini sagt, das tätc ein Doktor nur bei Kollerm Glaubst du, daß ich die gehabt habet Tante meint nicht. Wie geht es dir? Dein Joachim. P. s. nein, Nachschrift. —- Der» Doktor kam jeden Tag.« « Zweiter Brief: »Lieber Vater. — Es sind schon viele Menschen tot, seit du weg bist. Jch wollte dir die Anzeigen heraus schreiben, aber Tante sagt, es wäre nicht nötig, weil du die beiden doch »nicht kenntest. ) »Dein alter Freund Wendel ist backrott· d. h. er hat gar kein Geld mehr. I Heini sagt auch, backroiten Leute. es nicht getan. Ich glaube, er erschießt sich, al e das täten Aber noch hat er Wenn er es tut. jschreibe ich dir, daß er es getan hat I Mein Drache hatte sich um die La xterne vor dem -Laterne, wo der auie gewickelt, die roschteniutfcher vor «biilt, nicht die andere. Da mußte zich heraufilettern und den Drachen .bolen, denn wenn der Polizist kommt der zuweilen kommt, iriechie ich mei To mass- DGMÆ M II Industqu Eis ist-II III-IN — «ich den Drachen schon los hatte nno die Sonntag-bete schon zerrissen war, habe ich mir noch die Hand zerschnit ten, in dem dummen Glas von der dummen Laterne. Es blutete viei lschlimmer als mein Nasenbluten nen lich, und der Doktor hat es genähtp Es wäre eine schlechte Stelle, sagte er, —- Aber ich finde es eine gute Stelle, weil es die linte Hand ist. es Er macht immer Uebungen syst Ider Hand. daß sie nicht steif bleipt. IDienen könne ich doch, sagt der Doti tor. Es grüßt freundlich Joachim. Rachschrift: Der Doktor kommt je den Tag." Dritter Brief: « »Lieber Vater, unserm Schlöchter seine Pferde sind dur egan n und rasten durch die Sira en. s war ganz samost Lieselotte stand mitten aus der Straße, ich dachte sie liige unter dem Wo en, aber sie lag nicht« n- iggn, ih- , ppsøqnd häu- gebebt, so nah wären die Pferde vorbei ge kommen. Wir hätten sie sonst gleich herausgezogen Wei du doch immer sagst, wie sol len gefällig sein, wollte ich Tante und ihrer reundin einen Strauß Jasmin psl cken. Und da siel ich aus unser Eisentor. Warum haben Tore immer SpinenL Heini sagte tvegen Dieben, aber das glaube ch Inun gar nicht, denn ich könnte im »Was-de rüber. Es tat scheuszlich kroch, aber ich dachte an den Fuchs. ;den der Spartanerjunge unter dem sMaunt mig, bis ex ihn totgcbissenl tie, und ging doch mit aus den «pazietgang. sEr biß schrecklich, ge rade wie ein Fuchs, und Tante sag ste, ich sähe weß auf-S. Und zu hau se bin ich umgefallen. Der Dotter kam und wollte at nicht glauben daß ich mit dem ein gegangen war und Kaiser getrunken. Er sa t-« man säbe die Sehne, so ties wäre die Wunde. « " Dann standen lauter Tiere um mein Bett — aber Tantes t, das ist nur Fieber-, und jetzt sind e auch wieder weg, die Tiere meine ich. Jch muß noch liegen, und mein Bein ist ganz dick verbunden. Ich langte-eile mich so furchtbar-, daß ich dir diesen Dri geschrieben habe. Sonst geht es alen ebr ut, nur ein Hund ist toll gewor en, « n genstecherz ihrer, und dein Freund ist noch immer backrott, aber noch nicht tot. heini sagt, nun glaubt er nicht mehr, daß«er’3 tut. Ich auch nich. Mit Gruß Joachim. Nachschrift: Der Doktor kommt je den Tag.« Als das Oberhaupt gestärkt und bräunlich angebaucbt mieder im Krei se der Familie erschien, strahlte Bu di in frischen Narberu Aber die Rechnung, die der sym pathische ju e Doktor mit dem »inn gen Jahre« ·berreichte, überstieg um ein Erkleckliebez dag« bescheidene» gixunn das unser alter Freund als; ausarzt bekommen hatte. » Die Schuld trug der «gesunde««s Bubi. s »spqu ; i seeee seh-see Ieise. ( Jrn Florentiner Stadt-unserem be findet sich die sogenannte Pecnoneh die Kisseqlockn eine der ältesten Glocken von Man rnit ver die Erinnerung on sie msei nzig dasie sestrafun beiner M locke durch Den nd verbindet e evnr in» der Aal zum ö. April hies. alt die Florentiner nnier Wann von Sa Ioneepla einen Sturm auf ou Stuhls-ne unternehmen eun die rri irrend-en sure-z zu iiiirse n. Die-? Yes kein-we nen- qdek«« im das fern-irrt read der eeeeeöseeeiehneieni Betreffs ffnfeng der ignoe Nun wendet die Qui des Wlelmiieis gen Rolle Sonstnnrolm und MN W- WFL III die . Ue list IW siedet gesieeffee sure-e MUWW---—.- , VOO Mke Mieeei nun Inn-see »Ist-il see n. is — sites seine Veso-Ostsee II see weisse-e Yio Zweite Untier-. sk--Grundhansenjo Mutter war reich, Haber verständig war sie nicht. Jn fihrer Affenliebe suchte sie dem Sohn sieben Wunsch an den Augen abzu stesen und sofort zu erfüllen. Jede iUnannehmlichteit, jeden rauhen Luft TTUO die leiseste Anstrengung hielt sie ! den mit peinlichfter Aufmerksamkeit jfern. Und so darf man sich· nicht wundern, wenn der Grundhans ein sSchlemmer und Weichling wurde, lwenn er schon mit zwanzig Jahren »schla»f und energieloe wie ein alter LGr vater und blastrrt wie ein eng i lischer Lord einherging. f Wenn andere Leute morgens aus ssiandern dann legte sich herr han« zerst re i auf die Seite, um fein un fgliiclse ges Dasein, sein mitbevollee ILeben im S lafe zu vergessen, und beim Frühst war er wunderlich wie seine alte Katze, weil der Honig so gol jden vor ihm stand und doch nicht E«schmecite, weil die Butter so weich inch anfühlte und doch nicht mundete, fund der Kaffie entweder zu heiß oder jzu talt war. Der Braten war ihm zzuwidey der Wein konnte ihn nicht .meht reizen; das Reiten war ihm zu mühsam, das Fuhren zu langsam unddas Laufen zu ordinän Also blieb ihm nur noch die Wahl zwischen dem Liegen und dem Sturm und er tat abwechselnd «—beides, wurde aber todmüde dabei und überlegte gar oft, aber nicht tdurch einen iriiftigen Pi ftolenschnß seinem ungliicilichem trau rigen Dasein ein Ende mischen wolle. . Er hätte es getan, aber die Ener gie fehlte ihm auch zu diesem, und so blieb er aus dem Kanonee liegen, bis der Herr Vater das Zeitliche segnete. Jetzt aber wurde Herr Haus öfters ganz-- unliebsam aufgeschretlt, bald vom Steueraufseher, bald von »fre chen« Gläubigern our gar von dem Mann mit der blauen Kappe. Kurz, fes zeigtest ,dnß Hansenz Vater ein Herr gewe en, der« bei seine-n Ableben mehr Schulden als Vermögen hinter lassen hatte. ’ Das nahm sich die Mutter, die an Einschränkungen in ihrem haujhait sich nicht ein-ihnen konnte und woll te, so zu etzen, baß sie nach einigen Wochen ebenfalls starb, und nun war Bett Hans alleinnoch da, und die erren vom Geri i bedeuteten ihm, daß er im Schic- e nichts mehr zu sagen habe Und daher ausziehen müsse. Er nahm die paar Groschen, die ihm noch übrig blieben, und dampfte —- nach Amerika. J vergingen, aber vom Grund hans "tte man nichts mehr, nnd nur dann und wann erinnerte man sich in Buchhansen. feiner heimat; noch an den iäppischen Hans, wie man ihn nannte Da fuhr eines Tages eine elegan ie Chaise bei der »Na-ne« vor und ihr entstieg ein stummen feingekleis deier Herr mit blondem Voll-hart und LM IIIQI Its Ist Thais-. bei der »Ist-one« vor. W weitergehst-Mem Gesicht Rom-lich ffte und bewunderte man Ihn feie uns skoqie ensiiq heran-. des ek das Sex zu laufen gekommen fel, da das feinem lecken W gerichtlich sie-Mut werden muste. os aber war das Stimm- in N- Mm LII bät-Miets I MI- ( te. modern e sie imsd ei- sehe ns. m- sett bot-set Usekoll I WUI Des see CI sit s III — oft Ie- ihn-site Om- Ie o-· s NOTÆM ki- W I « Ost-im Mich M. use-a Muls W OMII sp- EINIGE III Moch ostuss Ists-. Ver W tin Ins-· YMKCM tu du- m « wiss-www WW III LI see-de — Ue U U se In III dem « Ine- Ms Asan Isme- wiss-OW« Im- sei Mag-De I Use eif- on skn fest-M Ins Indem-. III UI mein IWU Mem im III-Its r-— Und dabei hat sie ein ganz und gar entgegengesetztes Verfahren eingehol ten. Hat die erste Mutter mich zur Untiittgieit verdammt und die Ge nußsucht zu meinem Lebensztveck er hoben, so drückte mir diese Schippe und Pickel in die Hund« sie nährte mich einfach und gut und hob dadurch meine gesunkenen Kräfte, die geistigen und die physischen- ste ersiillte mich mit Energie und Tatkraft und lehnte, als ickx ihr getreulich folgte, auch mit mater ellen Gütern, sie machte aus dem Schlemmer und Tausentchts ei nen für die Gesellschaft ntislichen Menschen aus mir.« »Und wo, Herr han« fragte der Bürgermeister-, »Ist-den Sie diese so vortreffliche Mutter gefunden und wie ist ihr NameW ,,Die Mutter, die mich mir selbst und damit dem-Leben wieder gab,« entgegnete hang, »sindet sich überall. wenn man ihr gehorchen will. Jch aber traf sie ihn Amerika, und ihr Name ist Arbeit. Jn, Herr Bürger meister, die Arbeit ist die Mutter der Gesundheit, die Quelle unseres i stigen und körperlichen Wohibeins dens. Sie gibt dem Körper die nötige Spannkraft und dem Geist die ernste Richtung; sie ndelt den Menschen durch das Bewußtsein treuer Pflicht erfüllung und schiini ign vor Not.« Willen Respekt poe f nen und Ih rer zweiten Muiiet." a te der Mir-i germeister. »Ihr beide seid einander würdig, wie der Augenschein lebet, und ich wünschte nur, dass jeder so» wie Sie, dieseMutter allerMiitter sin den, ehren und achten toiirdn dannI Binde es um vieles besser in det’ i ein« s -- - -.-·---— kenn zwei dasselbe inn. il — Mit zehn Jahren nlachte ich meins erstes Gedit Eis toar ho pairioss tisch und testrautig Alt ch ihm zum Leben verhelfen hatte, weinte ich, und auch meine Mitschiilerinnen, de nen ich es nach der Reihe unter dem Siegel tiefster Berschwiegenheit zeig-’ te, fanden es «suechtliar rilhrendc «himmlisch« oder »zum heulen schan« . Gern hätten e eta auch der Lehrerin gezeigt, aber ich siihlte instinktiv daß das nicht gut ablaufen würde. — derzichtete bescheiden aus weiteren Nunm, wodurch mir s erste eine bittere Enttiiuschunge art Nied. Doch sie kam, nahte sichs meiner sae ten, jungen Muse mit rauher Hand. Alt ich eines- Tages aus der S ule heimkehrte, empfingen mich die alte ren Geschwister mit bedeutungs vollem Lächeln, bei Tisch wurden m spöttischer Weise Verse zittert, die nur aus meinem Gedicht sein tonni ten, —- die Eltern vermieden ei. mich anzusehen- Kein Zweifel, man hat te mein Manuskript entdeckit Kaum wagte ich zu essen,.. deun das Zerstiieteln meiner heiligsten Ge siihle tat mir in der Seele weh, und außerdem ahnte ich, daß noch Schreck licheres solgen würde. Nach Tisch lud der Vater mich mit einer wenig freundlichen Danddewes gung ein, ihm in sein Zimmer zu folget-. Das hatte nie etwas Gutes zu bedeuten, denn um uns Schmei cheleien zu sagen, pflegte der Vater sich die Mittagspaue nicht zu ver kürzen. So zitterte ich denn, von tausend bösen Anna-gen gequält, und muss ungesänr griln ausgesan halten« alt auch die Mutter mir nachfolgte und der Vater seht bei geschlossener Tür einen Zettel aus der Tasche holte. IIIIMCHOIIIIIO mein setzng Mkzxg sirfdt » oben mit einer Krone. un ten mit einem pseilduechbodtten blu tenden Versen verziertt »Don Du das gedichteti" tsdnneeie er mich an. Denn Vater war immer gründlich Warum fragte er noch-: Sugte mein schlechter Gewissen idm nicht ge nagt Ich erstielte ia an Schmn und Reue. vermochte teinen Ton Ja er widern! Die Mutter nieste deiiinls niest. «II U nie-II MUI!’ Mich siedet m M Im ihm Ist-s BZIYZIMW Im Ia IIW ichs-ist« Q- ask-sh M sichs Inst Mk M Im life-« sit-II HOIM IMWL WIL Untat-Use ask-In m III Is Mu us II- M —- us Im- da du f- und-IS Dis IS ;- Mitte-H u- out aus-« Js- « W Ess- itod III- — MW Ob Mit-I III — its-M W solt-end U III-II III-n II tückbeöngtr. Denn heulen durften wir vor unserem Beter nicht. »Nun eauZP brüllte er mich an, die nur zu gern dieser Aufforderung folgte. Draußen stoben eben die Oe lschwisier mit höhnischem Geiicher auseinander-. und mit fühl-verächtli jgem Brig-, axs sei ich nicht mehr ih ind, entließ mich die Mutter-. Diez Geschichte war erledigt nnd zitterte nur noch von Zeit zu Zeit in meinem verwundeien herzen nach. wenn ich fdurch spsiiische Fragen der Geschwi ,ster oder mißtrauische der Eltern da ran erinnert wurde. . Das Dichien haben see mir zwar dnvutch nicht ausgeteiedem ietzt oder Idat Vertrauen aus das Betst nfnis kmesner Mitmenschen « Vor ein Paar Tagen hat men IBiibchen ganz unvermutet sein erstes iGedi i emnchi. Er iii an gerade Izehn a re ali, auch-kein gl nzendet jSchiiiet, und es isi auch pairioiisch, Haber weniger seniitnental nnd, nne ich sjehi ohne Ueberhebnng sagen darf, Iwwiger schön als mein damalige-. Eretdeen fühlte ich eine heiße Freude in mit aufsteigen, ais er es stolz vor mich hinlegie mit dem jubelnden Aus tus «Muttek, ich hab ’n Gedicht ge ma« i!«- - ohl suchte ich mein Entzücken su veebeegen, zwang mich zu einer tue izen Kritik, tonnie aber doch nicht an ders, als einen Blondiops inniq und dantbar file all die guten Einfälle-» die er hatte, in streicheln. Mit Sehn sucht wartete ich auf meines Mannes Rücklelsy um ihm unseres Sohnes er fiei Gedichi zu zeigen R dem Essen endlich icnnie ich ihm v es wichtige Ereignis mitteilen, und er, der nie einen seien zusam mengesundem war einfach iibexmältisi von dem «Talent« seines Jungen. In solchen Fällen sind nsmiich die Bösm stet- die Söhne der Bitten Anders tvenn sie mit schlechten Zensuren der zerrissenen Sachen nach hause iden men, dann heiin es enteiisiei: »sich Inai M Dein Junge sann. Miti er.« " « " Aber das gehört ja Astnttich nicht in meine yochpoetische Geschirr-U Wir »wenn nn« also «einis, des unser Junge ein ganz besonderer Junge und In großen Taten bestimmt sei, daß wir da e, ohne ihn Wes zu machen, dies « alent« in ihm netzten »und pst en müßten. m Linn der Unierhqt n verstand e mein qnn so einsnsrieæm dass das Musirxkh in seine- Roenaschk miser-wann -tr » weichem Zwees, war mir tein Rätsel. Alle seine Zollegen i-— die Aermsteni —--— würden es.am R mittag lesen« »und —- betvundern mit n. Abends tamen meine Eltern zu Besuch, und natürlich tonnte mein« IMann nicht über das weltrrschiitterns »de Ereignis des Tages schweigen. »Mit einem Schwung, der verriet. das er et schon recht oft so vorgetrwn i Id « Thatte, las er den’Großettern das ne Machweri seines Sohnes vor. nnngilos, denn ich hatte nie mit ihm älter meinen ersten Mißerfolg gespro en. Als er geendet, gkiss Vater nach dem Papier. Schon sitrchieie ich eine Ichenso »vernichtende« Kritii wie bei mir und wollte mich schithrnd varii Iber werfen, —- aber nein! ani feste er es an, wie etwas Heilige-, Groß-, nnd mit milder Stimme sprach er die Worte: Windes-, das hebt gut aus! Wer tvetß, was aus dem Jungen noch ein mal wied!« · Uni- ons-Zu- Meetth nieste ge« Ists dazu. eine titiihrungitriine im oh strnhtenden Auge. «Dee Junge. nein. der Junge!" rief sie ein itber das andere Mitt. I Einer schickt iich nicht ittr ase!« dachte ich mit still erste-unter Seele « »Ju, ju. wenn zwei doc seltse tun . . .!«' w...-..»—...-«- - O-- .»» ww «--Jmcui». BWCUIM einem Stroh-tschi- . Imm: »mqu Im l- · siltmsmhh Its » - - f DIE-us k III ist « IIUIIII · Skala-II « ·c1«tzä Do »Ist ums-N T Fuss-IN Jenes-U »s-— who-s - mai-. »O ·:-.--«...........—«; tin «- Izu VIII i is« i- aus-ZU- WÆUPI ansah-DOMAI . I sue-Ja cis-Z c— es- wos