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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (March 26, 1914)
RIGHT-IN I Unter den in historischer Bezie uns interessanten Städten des lsasz nimmt Kolmar mit den ersten Rang ein. Jn seinen Häuser-bauten bietet es eine reichhaltige Sammlung von altettiimlichen Stilatten, wie sie sich wohl nur in wenigen Städten des LReiches so unverfälscht erhalten haben. Hier lebt ein zwar unter-seß tet, aber kräftiger Menschenschlag mit etwas urwiichsigen Sitten und den rauhen Kehltönen des Sundgaue5; der in unendlichen Mengen in der Umgegend wachsende vortreffliche Wein sorgt sitt einen zuweilen zwar etwas übersprudelnden Humor, eine Lebhaftigleit des Vollsgeistes, der in Ritter-Panz verschiedener Beziehung, auch in poli tischer, stets von lich reden macht. Nun, das sind eben die Folgen einer eigentümlichen gefchichtlichen Entwick ·iung, bei der die guten Kolmarer nlehr der geschobene als der treibende Teil waren, wenn fie sich auch mit ihren breiten Schultern und hervor ragend harten Köpfen so ziemlich ge gen jede Umwälzung undvAufriittes teng aus den erhältniffen sträub n. " Die Stadt liegt hart am Fuße der. hier steil aufsteigenden Vogelen, ge rade der Mündung des mnlerifchen iinftertales dorgelagert, in einer ruchtbaren und retchbelviisserten Idene i- an dem Hauptichtenenwege, der von Norden nach Süden das Etinß durchzieht und einen großen internationalen Verkehr vermittelt. ser die Waffen führte. Von Kaiser Adolf abgefangen, endete er sein Leben im Verließ der Schwarzen burg, deren Ruine ins Münftertal herunierblickt. Jm 14. Jahrhundert trat Kolmar in den Bund vergehn freien Reichsstädte, und die Reforma tton rührte die Geister »der Stadt mächtig durcheinander. Als Frank reich seine Jnteressensphäre immer weiter öftlich zog,. widerstand das feste Kolmar lange Zeit hartnäckig den Versuchen der Untetjochung, abet wie überall im Lande, mußte auch hier die Reichsfreiheit endlich in die Brüche gehen. Nach dem Frieden von; Ryswyk wurde der oberste Gerichtqu Ider franzoicscy gewotuenen spcoomz hat aufgeschlagen Wange-il sowe min du l’Alsu(-e), und unterxdem Titel »Oberlandesgeeicht« bewahrt fdie Stadt diesen Gerichtshof Hoch heute, wehrt sich übrigens gerade fest gegen zenltalisietende Bestrebung-m Hdie ihn nach Straßburg verlegen wol "len. Bei der bewährten Energie, mit der die Kolmaree stets in allem Tun zu Werte gehen, darf man aber an nehmen, daß sie das Jhrige Iesthakten werden. Nach der neuen Einteil ag, »die der Revolution folgte, wurde ol mak Departement (ltmst lelsim und Hethielt einets·dee. zwölf Kassationöhöfe Frankreichs. Eines der drei Be zirkspcäßdäm des Reichsxandez hält efchebenso fest wie sein Obeklandeöges r t. Die Kolmarer waren aver nicht nur ein streitbares Geschlecht, sondern pflegten auch von jeher höhere Kul tur. Dtefen Eindruck gibt uns schon die Akchtteltur der Stadt, die neben schönen Kirchen auch zahlreiche andere Perlen mittelalterlicher Baulunft aufweist. Man betrachte zum Bet spiel das Tagenannte »Kopfhaus« mit seinem lchönen Partal, dem reich in Sandste n ltulptterten drehte-Wen Erler, dem FrontgiebeL Dems- des »Pfifter - Haus-· eines der interes Jalttelten des Eliaß, mit steinern fstil vollen golzschnitzwert und den« kunst vollen anpgemäldem Hier»»l)olti sich mancher Baumetsler, dem jetzigen Zeitgefchmatl sdtemnly wertvolle Mo tive. Weitere Sehengwürdtgleiten sind das »Kaufhaus« (Börse und Ma azin der alten sKolknarer Han dels erren), dann das ehemalige Kunst-aus in Kolmar. Das Münstertal über ist eine uealte Beeteheöstmsze von Welschland nach Deutschland und damit war hier schon in alteesgcauen Zeiten ein Platz zur Ansiedelung gegeben. Die Kot mater behaupten allen Ernstes, daß ibte Stadt von Hei-rules erbaut wor den sei, und wenn man dieser Angabe pdantasievoller Chronisten auch keinen Glauben schenkt, da der einzige Be weis dafür die im Stadtwappen glänzende Keule ist, so steht doch im mxdlnstfiesh idnszblpkee sckion in stänlii r ten ogut ag, aus dem Leb dll zu Ende de· neunten Jahr undekts die Stadt Col umdatiunt entwickelte Dee Landuogt dee Do denstausen, Wöl elin umgab 1220 Its-est seit sum-n und sechs Jahre pdtee eilte-l- ste etedeich lt Tote-W tat eell :.Stadt de dann auch tu. dein etwas en ihm Vetpo net dem-s Mem alte du Machst Idee e tout damals nach them qeeeu. Johann Misset Imnu deute noch tm Volksmunde lebende Schultdeik stel tm Iampse IM des antttuiseeltchen stschcs von Spiel von Wein-aus die Fohanniters omtukqi und viele an ere Das Haus zum Schwur en Berge, in dem der Große Kurfiirsh später« General Vorn und 1675 Turenne wohnten, Smubs paus Ip 1880 leidet niedergehn-und IUO dem O is Im den M il feschteiftm Ast-; tun-so «- sss Im M Its I bissi- I Ostia-lasen el- lasd ist-Mich W schön file smy mode-m cicdmu entwickle u- ht- mdes nichts Fabrikanten Z LWIO die M Its-Im nnd u M Ies- soksm Um . . fä- LTL TM .».. 3.« »mit- Iks II Is jmt u ci. III-u , net Ists du« Wo III Inst-ja m it I t. II IN . t sitt form-tei- Ictmk st sss Ists-In Im M III IM. W n- Um 1478 II UW IIIM Im II Jbes obt- Ithsm I its-I c Ets- USE W ’ vertreten tff, dann sieben Altarsliigel von Konrad Jsenmann (1462). Reuere Gemälde rühren namentlich von elsässischen Künstlern her, Ange hörigen der modernen französischen Schulen. Jm Langhause des Klosters snden wir einen bei Bergheim ausge fundenen römischen Mosaitbodetr, rei Zchen antiten Goldschmurf, sowie römisch - germanische Altertfimer, außerdem eine beachtenswerte natur historische und erhnogravhische Sammlung, im Kupferstichtabinett -e1ne Sammlung Schonganerscher iSFjchk - Kot-me ist auch der Heimntort des Getrunken Dichters Konrad Gottlieb Pfesfel,.efneö Mannes von merkwür digen)..Schicksalen(geb.1736, gest. fis-IV « Er wollte Rechtsgelehrter werden, eebtindete aber mit zwanzig ist-ehren infolge einer ungeschickten lAugenopetatiom Um sich trotzdem weiter niislichu machen, gründete er 1778 eine —- zriegsafademiq in der «er die Söhne des elsdfsischen Adelg zu,-()fsizieren sitr »die französischen Köni« ausbildetr. Die Revolution äschlo lseine in bester Blüte stehende n f. So— is -Kvlmari wie seine Geschichte cui Schritt- und Tritt interessant . nnd sheute ein Gemeemoesem in dein · udel und Wandel blühen nnd die tadf mächtig emporsfreben lassen. Hxsswflfsine Gut-set zum-. «.s.sqnnk.M00 Geldtchetne pro Ton he wäitiqen Nicht aus allen Gebieten, selbst xznichf der öffentlichen Verwaltung hat das Maschinen - Zeitalter so schnell- seinen trumphierenden Ein zug gehalten, wie man erwarten sollte. Mehr als ein Jahrhundert hin durch ist in unserem Bandes-Schatz lamt das Papiergeld ausschließlich » mit der Hand gezählt worden. Und ! das ist natürlich eine ungeheure Ar beit gewesen, selbst tilr die Erfah lrensten und Fingergewandtesten. E Auch jetzt ist diese Arbeit noch sehr groß; aber sie wird nachgerade durch Maschinerie bedeutend erleich tert. Die erste Papiergeld - Zähl n-.aschine, welche vom Schahamt in Usetrieb geseht wurde, bewährte sich so vortrefflich. dasi alsbald Wei sung gegeben wurde, noch zwölf an dere von demselben Typ zu bauen. ! Die Bedienung der neuen Maschi nen läßt sich schnell erlernen. Der ’oder die Angestellte schiebt Papier scheine rnit mechanischer Rischheit zwischen sich umdrehende Walzen kund Scheiben. Dadurch wird je desmal eine elektrische Sirornlette gebrochen und es dssnen sich zwei Täeilsappm den Geldschein in eine Krippe salleu lassend. Die Klapp .tiire enthält aber zugleich die Zäh lungövoreichtung welche unfehlbar arbeitet. Sowie 99 Scheine in eine Krib pe gefallen sind, und die Türen schrs Hindernis in Tätigteit nnd fällt. Dies ist fiir den Maschinen bediensteten ein Zeichen, diesen Schein oben zu markieren, woraus das gan ze hundert umbunden wird und sitt die Zirkulation bereit ist. Jede Maschine enthält drei Einwurf und Zithinngsapparatr.und daher können Scheine von drei verschiedenen Be nennungen gleichzeitig gezählt wer den. wieder aussliegen, um den hundert-: sten aufzunehmen, tritt ein inechanii . macht es unmöglich, daß dieser hun· « dertste Schein von selbst hinunter-» II Eine solche Maschine bemälttgtl Hostie-w- ZIWW m www Quo- · scheint in jedem Akbettstage. — späht-nd sonst er der Richtigste und erfasste-ists Z- lu mit der Dant- I Its hinkt-als auf mehr als 15.000; Scheine pro Tag hatte drinnen-in- i nen. I :-«.-: ’ i- ·- Its-»O I.: Die liman Dom dort Jsst Is M aus. set I M« d im.u.s. ’ M- smtdäättse Ist-ächzt M II t « III-Instit seit-Umriss m . —- Ins des Dust Am ZW- ist« et dis- cis-III ZEIT-H thtbx .c Jst slssttt es Ists hic ais-Ess- Mu« sum . fo. m In m du I III Im Muts YOU iMixstsW m mit II« —Vtosot»U:k:-I;AM It II Ell VI us OW. ! Moos-. DIE ist-W Mu IIW F— IN II Ists-Au II Ists — Wa Mit- I IN m ums sk Ver-»si III-w —- dsis ’ lwzenn nlg Senats-kein « In ·zweierlei Beziehung "kann man lvon Schätzen des Meeres im wört ilichen Sinne reden: Einmal von jGold und anderen Edeirnetallen, die jin der Salzflut selbst cui-Saiten «se1n Innd sich mittels entsprechender Vor l A lTnncher iApparnt mit Sankt-stoss Behälter ; richtungen fällen lassen sollen; so-" dann von Reichliimern, die mit Schiffen, vielleicht auch bei der Zer sur-sung von Gelände untergegangen eder auch vorsätzlich versentt worden sind. Eine Gewinnun der ersteren Schätze ist von Wissen chagtlern erst in neuerer Zeit als ogichleit er drtert, aber niemals versucht worden nnd with es schwerlich jemals wer-i den, zumal ein solcher Versuch in rie -sige... Maßstabe gemacht werden müßte. Schatzhebungs - Unterneh- i mungen der anderen lrt aber haben schon eine Geschichte von Jahrhun-I derten, und wohl manches interessante 1 Kapitel dieser Geschichte ist nie ge schrieben wordan Noch mehr frei lich. als die Geschichte, haben sie die Romanwelt bereichert. ; Esiläßt sich schon allein an be konnten Schiffs - Untergängen leicht verrechnen, daß noch heute vsiir Hun fder-te von Millionen Dollars Gold,; Silber, Kupfer und Edelsteine daT und dort ans dem Grunde des Mee res liegen müssen. Nachweislich sind bei verschiedenen Unternehmungen älterer und neuerer Zeit immerhin einige Millionen solchens"Mammons dem Neptun wieder entrissen: worden; doch das ist nur ein tleiners Teil vom ’ Ganzen. Und von Zeit zu Zeit schafft das Unglück noch neues unter- l seeische Schatzfelder von nicht zu ver- ; achtender Bedeutung. Freilich dür-’ sen dieselben nicht in so hoffnungs lrsser Tiefe liegen, wie das ,,Titanie« Wrack. ! Die bloße Sucht, das Gliict zu versuchen und Abenteuer zu erleben, hat allerdings mit dem modernen Trachten nach solchen Schätzen dess Meeres gewöhnlich nichts zu tun, obs j wohl auch ein derartiger Fall dannl und wann noch auftaucht, selbst wenn « ess sich nur um einen Schwindel-I machet und eine Gruppe enthusias- ? mierter Gimpel handeln sollte Im allgemeinen sind solche Unternehmun gen heute wissenschaftlich - technische Affiiren ersten Ranges, die in allen Einzelheiten tiihl ausgerechnet wur ven. Moder-ne Entwickelungen im Elek trizitiitheseu und auf manchen an deren Gebieten kommen dabei hilf reich entgegen. Es ist sogut wie gewiß, daß man heutzutage elektrische Suchlichter her stellen kann, welche in einer Meeres tiefe von 400 Fuß — also viel tiefer, H als jemals bisher ein Taucher ge-; kommen ist —- geniigende Beleuchtung siir Bergungs - Operationen liefern. Erfinder in allen Teilen der Welt bauen unterirdische Boote und Bag gerungs - Apparate sowie Tauchers Ausriistungen von tolossaler Stätte, welche ausschließlich dem vorliegenden Zweck dienen. Außer dem Problem der Beleuch tung ist die Hauplsrage fiir die Hebung versuntener Schätze der EXIMOIMPI sit KLEMM-I Orie [ Im u I w. UND-s m- m Wann Epist. In M samt sen-Mc MM Milch o Ists Eis-II is nin m sum v m Uns-. U- III two-n IN fuss- st mms « Inst Im mus- m Mymsh s- ein Mut Id MWMIW Moskau Im du« m. Ia sit- OIIO Its Mit-d its xswm sm M I ZETZ s Eg lernt-en um einen noch so ersonnen Wasserthcl auszugleichen,s sk- aber was wird dabei aus dem Tau cheti Bekanntlich setzen Leute, welche in Truckluft - Caifsons arbeiten, ihr xLeben aufs Spiel, wenn sie einen ’ Druck von 45 Pfund auf den Qua Hdkatzoll auszuhalten haben. 45 Pfund aber bedeutet nur 104 Fuß Wassertiesel Jn einer Tief e von 200 Fuß beträgt der Wass·. cdcucl schon etwas über«861,-Hz Pfund auf jeden Quadratzoll, bei 250 Fuß über 108 Pfund, nnd bei 300 Fuß schon 180 Pfund. Aber viele der Schatz-i schiffe liegen noch bedeutend tiefert Tatsächlich sind erst wenige Tieftau cher auch nur 100 Fuß hinab in die »purpurne Finsternis-« gestiegen. Zwei englische Flotten - Offiziere fo llen 210 Fuß tief gekommen fein, konnten aber nur ein paar Selunden i da unten bleiben. Ein junger Wage- . hats stieg 196 Fuß in den Puget Sund hinab —- aber bei einem zwei- . ten Versuch driidte der 85 Pfund Wasferdruct feinen Helm ein. Er» wurde als Leiche herausgezogen l I· It I· l Es handelt sich also vor allem darum, einen Mechanismus zu schaf-: sen, welcher stark undstarr genug ist, um dem furchtbaren Wasserdruck· dauernd zu widerstehen. Ar»idernsallsv kann gar keine Rede davon sein, an tiesliegende Schatzschisfe heranzukom nien. ; Ein solcher Mechanismus mußk selbstverständlich auch seinen eigenen. Sauerstofs - Vorrat mit sich führen; ’ denn irgend eine biegsarne Lustzus siihrungs - Tube würde schon lange« vor dem Erreichen von 400 Fuß zu-« samtnengedrüclt sein. Und natürlich muß er auch derart gebaut sein, daß der Taucher, welcher darin steckt, überhaupt etwas anfangen lautl, wenn er das Wracl glücklich erreicht hat, —- und wäre es auch nur die« Anlegung eines Greifhalens. s Wie berichtet wird, ist es neuer-’ dings einem deutschen Erfinder gelungen, das System eines tragbaren Sauerstoss - Vorrates, welches ur sprünglich siir den B e r g w e r l s -s Rettungsdienst bestimmt war, auch« dem Taucher - Panzer anzupassen. r- F·.J«s - ' . s— HI Hinab vom Schiff zum Wkacr. I Der Schöpfer des Palmener fany es sogar verhälmismäßig leicht, vom Standpunkte des Jngenjeurs nnsz einen Hohl - Apparat mit Wänden zu bauen,1velche selbst einem ungeheu ren Druck von außen Trotz bieten » sollen. « Uebeediez können hegetzntage Glas- « fabeikanten Augen - Fenster liefern, die selbst einen Druck von mehreren Tonnen auf den Quadrat nll aus halten können! So kann nn der ETanchet auch eben, was er tut. . » Einenbefoskeeä Häufleian III Janchee · Panzee zeigt eines der b « Heehenden Bilder. Er M ans einer Idee neuen Ahn-Hainen - Legiei Ins-gen evant und hat anch bewess « kltche elente an Schafe-en. E - Ibo n, Häsieeh Knien nnd In -: .tn ein« ist also keineswegs o Lchweefälliw wie ee aussieht- Ist iefe Leute sind gletchkslli wasser Idkchh feth bei euer-nein Deduk. Statt des Ansichten-. sind die Enden det Ieise seit ate- mfo H phi- fo on besteht sind. s die Ade « IesV-n s sie Inneehu tie-1 eneeallifeden Kennst ohne weiteres de« E streiten nnd nennst-atmen les-man . I Dieser Ins-man du ones feine-I eigenen sanken-» Mm —- ems Ind- . ten muss —- Mt In Wedean stets eine-n sang neuen Jsp eleteesedee Eil-Hm ewigem-M stehen« die del seen eins-Wesen Hub nnd M W seit-bin Wes Idee m kam de kseiseyeee ist-Ies- Ui Inn »Es Ieis hn seit it- wesnmmg Indes —- ; gese- IW einen Tuch-e Inei- - ’ wenns alt eilst-Indes We em Iens Este tief site Ums-i Use-ebnes Inse- Inedn sei-d uns sen-me anges SIW Eise LIMITan me. spen eis Indem-sei Heim ·« em U Tit-If II- IO s. II ’ Zik- TÆU im Æ worden« sein« sknsgjommenem Er l folg für den D pparjgt selbst. I No weitergehende Ansprüche er hebt-«e1n-anderer Erfinder. Er hat eine hohle Stahltugel (die Kn gelgestalt .bietet dem» Wasserdruck den . stärksten HEFT-K «i vpnlchs Fusz Durchwe ex» Yn »··er , we e zwei Taucher "400 Fuß oder noch tiefer hinabdefiiedexn sall und außer unde ren Vorrichtungen einen elektrischen Motot..ha"t, de Ynenp «·o;peiler nnd einen Bahn-er ire « wie mußte halb der Kugel befetigy 8 mäckpige ..Eleltrornagneten, denen ein Kahel von der Oberfläche her einen elektri schen Stroin zuführt. Dis-. Lug-lässt um«-Rumpf des be treffenden S ! es entlecng gesenkt und.da"nn, noch-entwenden oben anf gehängt, in irgend eine gewünschte Stellung durch-ihren eigenen Propels lex und ihr Steurer-oder get-rann schließlich durch die Elektromagnenn fest gegen die Seite —ded.Wro-cks gehal ten werden, wora f,. Bodrungs--L·ipe tationen losgehen ellen. (Vom Jn pern der Kugel-mess)«Endlich sollen durch die gebe-deren Löcher Pontons, bestehend aus --—luftdielyten stät-lernen Zylindern,; aijrach sbefestigt wer en; unt-»Der Crnnoer.erwareen day mit einetj genügenjien Anzahl solcher Pontons. Mich veekskusschxistng von Mk und Wolkeng densynudem ein Schiff vm«bein,a»1)e «eder Größe flott AemnchtLÆKMicchteeem Ge wässer obere-Ischme Trockenuock geschleppt 1«,«Pis,«i-t,ilnnte, wenn-es nicht tunli r erscheint, die Schätze an Ort und Stelle zu heben. Je denfalls hübsch ausgedacht s Wiederum anderer Art« ist die fol gende Schutzhebungg «-. Bottichtung, welche erst unlängst patentiert worden ist: Ein mächtiger ftsähleener Zylins der, oder eine Tube, wird durch rsen giumg der-Ie Obiz-Lise- hindurchogach em. run, » -- » » getete en, nach irgend endet-. W, wo man zu bergende Mk vermutet; und durch diese Tube sie gen die Arbeiten den hinab und wächst-herauf. Unter manchen Umständen mag eine solche Väerichtung -«fo eine Art Caisson —sehr wertvoll sein. . · Bielversprecheno site- derrs vorliegen den Zweck erscheint«;M»ein neuer Typ von Untersee - Boot, welcher vor nicht langer Zeit in Los Angeles, Kal» gebaut und, einer».besriedigenden Probe unterworfen wurde.v Ein sol ches Boot, 75 Fuß-lang, 71X9spFuß mittelbreit und stät-Meine wiegend, wird mit einer Gasmaschine betrie ben, welche in der Tiefe ebensogut arbeiten soll, wie auf der Oberfläche; ja unten soll sogar eine größere Fahr - Schnelligkeit erzielt werden. Der Erfinder will aber das Boot noch stärker herstellen, bis es sogar in einer Tiefe von 1000 Fuß dem Was serdruck noch widerstehen lannt Da kei soll es 75 Tonnen Gewichtsan einmal heben können. Man hofft namentlich, mit Hilfe eines solchen Bootes, nicht nur viele- versunkene Schätze zu heben, sondern auch die genaue Lage vieler anderen ermitteln zu können. III sb I Osfenbar ist noch lange nichtdas letzte Wort in tier Erfindung solcher Apparate gesprochen. Wer hätte das ror wenigen Jahren gedacht, daß sich in der modeknsten Erfindungswelt ein eigenes Gebiet für oiesssriindlichiie Ozean - Schatzsuchereiauftnn würde, die jemals dagewesen? An Ver lrsckungen fiir die-k-Erfirlder«.fehlt es fssikich nichts-— Weistzvonxedoch noch von Hunderten Oessttvkener Schatz fchisse, aus den Zeiten zoone Beginn des 16. Jahrhunderts oder noch frü her bis in sdis letzten-Jahresans: ver niutlich ließen sich USE-Tausende an derer mit einen-« geeigneten unter ieeischen Forchyngsss il rat sin denl Vor-a » kalter-Tini s-.Gewiis sern Westindiens.i.i5iidwrilas Jend Mexilosz aber auch in allen anderen wichtigen Meere-n, ganz besonders im Mittelländischern Jm Mittels-net mitfeten sich s r ikrch Schiijkvon Schiffah- antstn s machen TassrlniveÆ Hätt bot dem Geistlichen Zettelter . untergegan en findt So erzählt uns die altrömiche Geschichte a. a. von-—ztoei,.enit Gold uno Juwelen beladenen Vatiemweletse ini Hafen von Ideal-et etwa M Jahre vor Christi Geburt versank-. -—-—D tm e Oh Wahn Haku »Musik«pr tau Im dokiuf . Ists-IM- n EIN pur ist set »Wo- un Uc Its M Ists-III- Icss II« n euMcIsltW Mk K In Qui-»O ON fh oder Ochs-s W Maa; . . . w- ss m- wi· III-III !«· sk- »Ist-« m taus« aaa om W in l k»«ä»tj«s"«?23.u »Yo- m Mab M sit-» MO