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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (March 26, 1914)
—--. —- Als das belgische Kö IFspaar unliingst in Brüssel zur « ,," arsisal«-Borstellung nach der Oper ht, warf sich eine ärmlich gekleidete tau vor das Automobil, das recht zeitig zum Stehon gebracht werden « konnte. Während sie die Königin bei der Hand faßte, wars die Frau dem König eine Bittschrift zu. Die Königin war anfangs erschrocken, re dete aber dann der Bittstellerin gütig zu. Die aufgeregte Frau geriet beim Nachhausegehen unter einen Wagen und wurde erheblich verletzt. —- Eiue Uebervrodultion in der Milchwirtschast ist ähnlich wie es durch die Interessengemeinschaft märkischer Milchproduzenten für Ber lin geschehen ist, in München fest gestellt worden. Eswird viel mehr Milch nach München geliefert, als täglich verbraucht werden kann, und bei der Verarbeitung des Ueberflusseg zu Käse und Quart geht viel Geld verloren. Eine Besserung des Mart tez ist somit nicht zu erwarten und die Rückkehr zur Zucht- und Mast tvirtschast daher von selbst geboten und unausbleiblich Die Rückwirkung auf die Fleischpreise wird dann eben so kommen. —- Die Polizei verhafte te in Paris einen Deutschen, der in die Wohnung eines reichen Privat nsannes in der- Rue Didier eingebro chen war. Der Einbrecher heißt Karl Wegel. Aus seinen Papieren geht »ervor, daß er 26 Jahre alt ist, ans Ltiihlhausen stammt und bereits meh rere Male in Frankreich und Deutsch land wegen Einbruchs und Körper , verlekung verurtetlt worden ist. Man fand bet ihm einen Revolver, ein Dolchrnesser, und eine Anzahl falscher Schlüssel. Jm Augenblick seiner Ver-— hastun war Wezel von einem Hel seröhelfer begleitet, dem es jedoch ges lang zu entweichen. —- Einen ganz absonder lichen »Fall« ver eichnet ein Wienec Blatt in seinen erichtsberichten wie» folgt: Am Weihnachtstage sliichtete in der Seidlgasse ein Schwein von ei nem Viehtransportwagen und sprang, durch die lauten Rufe der Passanten erschreckt, zwei Glasfenster durchschw gend, in das im Souterrain des Hau ses Geusauga e No. 9 gelegene Kon tor del Kau mannes Adalbert Kol lrtvrate!. Dieser sasz beim Schreib tisch und das Schwein sprang ihm auf den Kopf, verletzte ihn aber glück licherweise nur leicht, da er schon zum Fortgehen bereit, einen steifen Hut ausgesetzt hatte. Der Hut wurde bis zur Untenntlichteit zerkniillt; ferner wurde ein Oelbild zerrissen, gegen das sich ein weiterer Sprung des Schweines richtete. Schließlich wurd dai Tier im Kontor eingefangen und wieder auf den entralviehrnarlt ge bracht. Der Fleschergehilfe Leopold Bergen der die Verladung und den Tronsport besorgt hatte, war nun vor dein Strafrichter des Z. Bezirke wegen Sicherheitsgefiihrdung ange tlagt. Er erklärte: Es waren zwan zig Schweine auf dem Wagen; das eine ist wahrscheinlich auf den Rücken eines anderen gestiegen und so auf die Straße gesprungen. Das ist schon öfter vorgekommen. Der Nich te: tserurteilte den Angeklagten zu Iu Kronen Strafe und zur Zahlung des verlangten Schadenersatzcs —- Ver ztoe felt rief der Verurteiltet «J lann niit viel zahlen! Der Kutscher, der das Schwein eing’sangen hat, ver langt a no an Finder-lohn. So viel is das ganze Schwein nöt wert.« —- Eine im ,,Tropentoller'« begangene Auoschreitung eines »Stip westafrilaners« beschäftigte das Kriegsgericht der zeiten Garde- Divi sion. Unter der Anllage des tät iichen Angriffs gegen einen Vorge scuten sowie des Unternehmens eines-« tätlichen Angriffs und der Beleidi ung hatte sich der Lazaretrsoldal lurner von der Schuhtruppe in Südwestnfriia zu verantworten. Tst Angeklagte war ZVY Jahre in Groß Viamaland stationiert und zulegt in Keeimannshoop. Von qdort wurde er im Quer-ist d- .. auf dein ärgssportschiff psmnianä rntt an ten u MW nach uroua Je Liter Schä Schiff die Höhe tatst-U an den Zia naeiieden Jniein erreicht hatte. tun M dem Uns- ttt nach dem Ge uns einisn Pflic- s Bie- ptssysms detchptntotn um Ausdruck Jst einem Mist- usnd dem n des Mit ils UIM IIII tlkstdnud dqu me Amici- u nnd soc- dahi Ists UEIUIIM hist-Ist worden. III-Ums et Ich M c k TM m WITH III-Jst MS u M IW tun-Mik I III W III Its-et Ja GIV- Itt sage Tät-. s III- In Hemde Ho: vom lw den-III MMMN set In IIMW Muts-us It Its-Uns W Mund-Te us m II Ist-m ins- w W IM- sts m u- — u Ins-s II» Mut . ccmsmx - . . MI sitt « We mig Wsk ., « III-M hj -· .» MII Use-un I u M · V » » NIPMIHIDOIU;M ..: —- MIWM III-It , - m NIM M HI- Uepee die Heidenkunst «se Tat zweier Eisenbahnbearnten .wird aus Lüdenscheid berichtet: Jn einer Lokomotive platzte das Siede rohe. Der Dampf und das heiße Wasser verbriihten den Lokomotivfüh rer und den Heizer, die aber trotz der schrecklichen Verwundungen auf ihren Posten ausharrtem Die Verungliick ten wurden ins Krankenhaus ge bracht, wo der Lokomotivführer bald seinen schweren Verletzungen erl.1.1. Das Befinden des Heizers, der eben sclls gefährliche Brandwunden da vongetragen hat, ist sehr ernst. —- Die galizische Stadt Tarnopol ist von zwei Mitgliedern des Wiener Gemeinderate, Pichler und Stein, schwer beleidigt worden, so daß die ·31,000 polnischen und ruthenischen Einwohner die Gemein devertretung beauftragt haben, eine Ehrenbeleidigungsllage gegen die bei-· . den Gemeinderate anzustreugen. Herrj Pichler hatte in einer erregt-en De-» batte das Bedürfnis, Herrn Stein einige Liebenswiirdigteiten zu sagen,; und er wählte dafür die Form: »Sie ; gehören nach Tarnopol und nicht int eine zivilisterte Stadt«’. Herr Steint reagierte auf die Anzapsung mit den Worten: »Das ist eine Lumperei«. Die Einwohner Tarnopols fühlen sich durch die Aeußerung schwer ge kränkt, weil sie geeignet ist, das An sehen der Stadt herabzusetzen. Jn folgedessen erfolgte der einstimmige Beschluß, die Beleidigungsllage zu erheben. — Unweit von Venlo in der holländischen Provinz Limburg wurde in einer Bauernfamilie die Hilfe einer Pflegerin in Anspruch ge nommen. Nachdem die Frau ihre Dienste geleistet hatte, bat te, da es spät geworden war, den aner, sie nach Hause zu begleiten. Der Mann wollte zuerst seine Frau nicht allein lassen, aber gab schließlich ihren dringenden Bitten nach. Kurze Zeit, » nachdem beide das Haus verlassen l hatten, drang ein mit einer Flinte bewaffneter und mastierter Mann-in sdie Wohnung und verlangte von ver stranten Frau Geld. Sie gab vor, jdasz sie nichts im Hause habe, aber tder Einbrecher, der gut unterrichtet two-, forderte 170 Gulden, die ver Mauer bei dem Verlauf einer Kuh iempfangen hatte. Schließlich zeigte »die Frau die Stelle, wo das Geld « lag. Der Einbrecher lehnte die Flinte an die Wand, um das Geld zu su chen. Diesen Augenblick benutzte die mutige Frau, um das Bett zu vers lassen, die Flinte zu ergreifen und den Räuber zu erschiesiem Später stellte sich heraus, daß der Getötet der Mann der Pflegerin war. --Jn— kurzem wird die größte Palme, die sich in menschlicher » Kultur befindet, der Axt zum Opfer i fallen. Der 82 Meter hohe Baum steht im Palmenhnuse von Herren hausen bei Hannover, dem ehemaligen Schloß der hannoverschen Könige. Die Palme ist eine schlank gewachsene Livistona, die annähernd 100 Jahre alt ist. Die Beseitigung des prächti en Baumes it notwendig, weil er fast die Unterseite des Glasdaches des Gewächshnuses berührt. An seine Stelle wird eine andere Livistona rücken, die noch nicht ganz so groß ist« Eine Erhöhung des Glashauses ist jeht mit Rücksicht auf die Trag söhigteit der Fundamente nicht mehr möglich, da schon früher mehrere Aus dauten vorgenommen worden sind. Das Holz des zu fällenden Baume-s ist, wie meistens bei den schnellwnch senden, tropischen Bäumen, nicht zu verwerten. Jni Freien erreichen diese Palmen übrigens selten die Höhe von 32 Meter; sie werden gewöhnlich vor her durch Blitze, Stürme, Schmarot er u. s. w. zerstört. Die Gewächs Ziiuser in Herrenhausen enthalten ge gmviirtig die reichhnltigste deutsche ammlung von tropischen Bäumen. — Jn einer Petition um Befreiung der Kinder dissidentischer Eltern vom tonsessionetlen Religiouss unterricht, die von den Ortsgkuppen Eisenach. Jena und Weimar an den weimarische-i Landtag gerichtet wor den ttt. wird auch darauf mitgespie Jsen. dass heute noch Wunderdoltoren. Kattenleguinnen nnd Wahrsagen-: nen glänzende Geschäfte machen. Tät Bedauptnn wird mit folgenden Taf-« suchen dew efem Bei der vor weni gku Monaten vernommen auswa gwin Euspeda war allfoantöglim le Stadt ges-stopft voll von Frauen nnd Mäuse-h vie M ihre niunft wiss-IN liest-h während kann und IW Wzmk Stände Isr siqt Modus n werden« an Wetter EZU Ue Im M Sehn im bog-n m us Hub-. s Sodom ; sit-laws Miste riu sit-. Tausch-n tun r M Ins-H »und-I Und Mut m obw ksstm osiiimi ais ws m sub u- IW it Damit-e fini- ossdms us Unschi- mai-: IN II- m Im Ins-I GIWWI I m M- mssms Im d s « IMSWIM III sc »ei tku m usw«-es Mk Im In sum-i M Wust Ism M sw- Ida-Mast wär-; ec- III-: DIE-; I u m i M m Johann sus terms tot M bit-. vis s Der Farmer John Miller von Long Eddy, Sullivan-Counm, N. Y» nieste sich kürzlich fast zu To « de, als er eine Prife genommen hat lte. Als das Riesen gar nicht auf shören wollte, bestieg er einen Zug nach Middleton, um in der Stad einen Arzt auszusuchen. Bald ware ser wegen Störung aus dem Zuge ge-« wiesen worden. Der Arzt gebot dem Riesen nach fünf Stunden endlich Einhalt. Eine Gesellschaft will wie aus LaSalle, Jll., berichtet wird, im Laufe der nächsten Saison aui dem Illinois - Michigan --K:mat täglich Boote im Betrieb hat-ein Sie sollen des abends Chicago verlassen und am nächsten Tage in La Salle sein. Von dort aus geht es dann in größeren Fahrzeugen aus dem Jl linoissluß nach Kansas City und dem fernen Westen. Die Polizei von Waterbueh, Conn» hat die Absicht angelundigi, aus der Stadt den Spielteusel gründ lich auszutreiben Namentlich hat sie es aus Geschäfte abgesehen, welche Loose für eine Reise zur Aussiellung in San Franeisco zum Preise von 1 bis 68 Cents pro Loos ver aufm. Auch die sogenannten »Punck,i Beards«, welche Körbe mit einein Sortiment Spirituosen verlosen, sol len unterdrückt werden. " »Old Ladu« Brotvu, wie sie die Nachbarn nennen, wurde in Min neavoliz von drei Polizisten mit knapper Not aus ihrem Häuschen an Marshallstraße gerettet, als sie in folge einer Kohlengasvergestung de sinnungslos am Boden ihres Zim mers lag. Die alte Frau geht ietzt im Stadthospital ihrer Besserung entgegen. Frau Brown, welche be trächtliche Summen in ihrem Hause versteckt haben soll, hatte die Titan mit Kisten und Balken verbarrita diert, so daß Polizisten sich nur durch-— Anwendung von Aexten Eingang zu verschaffen vermochten. Zwei Meilen von Bremeri ton, Wash» entfernt fand der 18 Jahre alte Matrose F. F. Brandt von dem Kreuzer ,,Milwaulee« einen furchtbaren Tod, den er selbst, in fu gendlichem Leichtsinn, verschuldete. Eine Anzahl Matrosen hatte einen Ausflug unternommen und erreich ten die Türme der Elwha - Kraft anlage, über welche Elettrizität von der Kraststation in den Olympics nach Bremerton geleitet wird. Brandt erklärte, daß er einen dieser Türme erllettern könne. Er tat dies auch, berührte aber einen der Leitungsi drähte, und 66,0»0 Volts durchs zuctten seinen Körper. Jm nächsten Moment stürzte die vertohlte Leiche des bedauert-werten wagehalsigen Jünglings vor die Füße seiner ent setzten Kameraden. New Yortg ältester Ta schendieb, John Hanley, ist wieder um der Polizei in die Hände gesal len, als er im Gedränge um einen Straßenbahnivagen einem Mädchen die Geldbörse aus der Tasche zog. Hanley hat den größten Teil seiner siebzig Lebensjahre im Gefängnis verbracht. Wie er erzählt. gab ihn sein Vater bei einem Steinsetzer in die Lehre. Die Arbeit war ihm aber Ei schwer und so wandte er sich deu aschendiebstahl zu. War es Un glück oder Ungeschicklichteit, genug. Hanley fiel der Polizei immer wie der in die Hände, nnd heute hat er sich unter den Detektivs den Namen errungen »das Gespenst von ehe mals«. Jm Jahre 1874 wurde er zum ersten Mal verhaftet, und heute klagte der Greis-. »Vierzig Jahre lang bin ich meinem Gewerbe nach gegangen: welche Chance hat ein alter Mann wie ich, denn noch auf der Welts« Eine sonderbareGeschichs te wird aus Pittsburg, Pa» iiber ei nen Einbruch berichtet, dessen Opfer eine Frau J. C. Clart gewesen. Frau Einkl, welche ais Vorarbeiterin in einer Zigarrensabril aui der Nord leite beschäftigt ist, erzählte dem Po Inztnem der mir oee iisuersmszaug des Falles betrent wurde. daß sc-: am Montag abend um 5 llyr ermit del von der Arbeit nach Hause ians Innd sich ans einem Sovua in ihrem tntaelok ans-ruhte nnd einichlnmmerie Piödlich M M um einem unheimli cheu Gefühl erwacht und bade nos Io vMK Kran gehabt. um einen IVW aussehenden Mann mit tsuem großen Schnur-hakt vor sich zu Mm der Im in dle Ideen fis-km nnd ihren Kopf und Arm vo- Seite Sei te Im seiden Rades MU- qmn Matt mitw- mirs-. das It ais weim- aumleuden Mit-m III-tu Mc Zis- osu Mut Anwesenheit »Ist-W hshs III III- Itt laßt ums des II II Islkjism its nslmfchtm IMIM Im he III-I ou Ums Musik«-a GEM- qu III is das M nun-m sitz sod- Dy- Ists m Bei-W h us Um also Ist-m- m m m i- Ists u m me Ieis- mW « M f III-O Its Iqwi III i- WWIIVXO su ck di- M ’- III-es II W vom Inland-. In der Wohnung des al ten Polizisten Olas Larson in St Paul ist Trauer schnell aus Freude gefolgt. Kürzlich wurde darin die Hochzeit der jüngsten Tochter mit Steven Johnfon gefeiert und am an deren Morgen fand man Larfon tot im Bette. Der 69 Jahre alte Mann hatte offenbar am Abend des Hoch zeitstages infolge Nervositiit das Gas Inicht abgedkkhi. Ein Arzt vemiihtk ssich umsonst, mittelst des Pulmotors zdas Leben zurückzurufem « No Man’s Land, das isolier teste Stück Land an der Neuma land - Küste, ist von dem jetzt in London weilenden berühmten Rac quet- und Polo - Spieler Joshua Crane ungetauft worden, nnd wird von diesem als Landsitz verwendet und als Fischpark und Wildban ausgestattet werden« e»Die Jnsel hat etwa drei Meilen im Umfang nnd liegt etwa sechs Meilen südwestlich von Marthas Vineyard. Die Bun desregierung wird jetzt wahrschein lich einen Leuchtturm auf der Jnsel errichten, da dort schon mehrere Schiffbrüche stattgefunden haben. Vor den Augen ihres Soh nes, der ihr nicht schnell genug zu ««Dllfc zu cllcll vermochte, komm-. « ,,Town« Wausau, Wis» die Far mersfrau Hedwig Golz von einem wild gewordenen Bullen angegriffen, mit den Hörnern mehrere Male in die Lust geschleudert und dann mit den Hufen zutode getrampelt. Jhr Sohn, der von weitem Zeuge der sKatastrophe war, kam zu spät her » bei, um seiner Mutter das Leben zu iretten. Die Aermste war bereits stot, als er zur Stelle war. Frau HGolz stand-im 59 Lebensjahr. Die lTraaödie ereignete sich, als die Far Imersfrau das Rindvieh aus den ! Ställen auf das Feld treiben wollte. Als Pastor Henry Tho mas von der Si. Matthews - Ge meinde in Hyattsville, Md., eines Sonntags nahe am Ende seiner Pre digt war, stoclte er plöhlich und die Gemeinde wurde gewahr, daß er trank geworden war; er klammerte sich an seinen Stuhl, als einige Mit glieder der Gemeinde ihm zu Hilfe sprangen. Der Arzt stellte Lähmung der linken Seite fest und glaubt, daß Pastor Thomas für einige Wochen das Bett hüten muß. Pasior Tho mas ist etwa 55 Jahre alt und bei seiner Gemeinde sehr beliebt. Er wollte mit einem Kostenauswand von 810,000 den Bau einer Gemeinde Halle im nächsten Sommer durch . setzen. l Auf dem kükziich is-. Sau »Francisco abgehaltenen Jahreslons vent der »Ladies Silt Culture So ciety of California« wurde bekannt gegeben, daß die Gesellschaft in der kommenden Saison in ihrer in Napa County belegenen Zuchtanlage fün,k Millionen Seidenraupen zn züchten offe. Den reisemuhung n oreser we sellschaft ist es hauptsächlich zu ver danken, daß setzt bereits in 88 Conn i ties des erwähnten Staates die Sei Jdenindustrie mit Erfolg betrieben Twird. Für die kommende Saison -plant man den Anlauf verschiedener .moderner Maschinen, wie sie neuer dings zum Enthiilsen der Seidenfa i den mit Erfolg in Anwendung kom imen. ! Einem Racheakt fiel Fräu ilein Fay Peters, eine zwanzigjährige jSchullehrerin in Kimberly, W. Va» zum Opfer und liegt ernstlich ver swundet darnieder, während Eva iSebrick und ihre Mutter, Frau Forbes, in Polizei - Gewahrsam ge nommen wurden, weil sie Fräulein Peters auf ihrem Wege zur Schule angefallen hatten. Bot kurzem soll Fräulein Peter-s den Sohn von grau Sedrick wegen Ungehorfam be. oft haben; nun überfiel die Mutter die Lehrerin und schlug sie mit einein in ein Taschentuch gelnoteten Stein ins »Ciesicht, während Frau Forhes sich mit zwei Steinen bewaffnet hatte uin jede Einmischung von Passanten zu verhindern. Zur nicht geringen Ue berraschung der rau Stephan Wo tan in Mithin . J» lehrte dieser Tage ilir Gotte dein-. den sie schon längst für tut dien. Wenn aber dee Mann glaubte. von seiner besseren Miste seenndlich empfangen zu mer den. so sub er sieh bittre enttiinscht, denn diese veianiasne seine Vermis iurkg. Utica-der Thomas Coster biete den hetmgeieheten unter ver seicht-Wahn seine Fsmuie »Is Ioitiig in äieich Massen zu mai-. unter süw siitvichait ian Use net-e als zwei Jede-en me Wotan heim-indem Inn und zwei Im see vösisz mittritos zuewiotiend Spötter made die Leide eines Musk nest one Ie- Bunds- Ianiri ergo-Io und die Initi- dei Verschwunden iseneiiisierie den seien als Ideen Was-. VI die Ins nicht die Mi tsi Unite. Is- Ssteunisnen liegendes diese-. Its-m se tm neue-trieb is Ins-ist sitt idee- hind- Ie I IS Mit-te sie ihren « Eimisiss W Und W Ums z Sess- Mn ins-I es ers its-si W Fest M sie usw-its set-. mess- ee TM Wins- suism nmn v i Messer Ists Im W . .- -«-·- -,«.. , Dei ils jährige Sohn Edwin des Farmerpaares H. i ( Mund unweit Clayton, Wis» isi" den Verletzungen erlegen, die er durctk einen unglücklichen Zusall erlitten hatte. Er trat durch ein Tor, als gerade sein Bruder eine Heugabel mit Heu durchwarf, wobei eine Zinte der Gabel ein Auge, eine andere die Stirn des unglücklichen Jungen( durchbohrte. Ein sideler Theaterdi reltor scheint David Garan, der Ler- z ter einer in Rochester, N. Y» austre tenden, der Columbia Amusement Company angehörenden ,Theatertruv- » pe, zu sein, der im dortigen Polizei gericht des Großdiebstahls im zwei ten Grade angeklagt wurde, nachdem er in der Nacht vorher im Schlafwa gen eines New York Central-O uges » oerhastet worden war. Guran, wel j..her mit mehreren bekannten New Yorker Familien verwandt und der « Nefse eines New Yorier Richters sein ’ soll, wird beschuldigt, Gelder im Be trage von 82,400 unterschlagen zu ihabem von welchen bei seiner Ver hastung nur 5177 bei ihm vorgefun den wurden. »Für den Rest habe ich aus dem Rennplaß und an der Rou . lette gespielt und mich vorzüglich un terhalten,« soll er der Polizei gesagt haben - Jn einem Prozeß um den Nachlaß von Frau Magdalena Her man aus New York, welcher sich aus 55200,000 beläust, erklärte James Os borne, der Anwalt der Klager, davz die Verstorbene das Testament unter dem Einfluß von Frau Beatrice Knoll zu deren Gunsten abfaßte und daß Frau Knoll sich in das Ber trauen der Greisin eingeschlichen habe Barbara Hecht, welche lange Jahre Köchin bei der Frau Herman war, sagte auf dem Zeugenstand aus, daß Frau Knall die Verstorbene dadurch ihrem Willen gefügig machte, daß sie ihr große Quantitäten Champagner zu trinken gab und sie betrunlen machte. An dem Tage, als das Testa ment verfaßt wurde, trank Frau Her man angeblich sieben Pints Champag ner. Frau Knoll war angeblich be reits in Deutschland wegen Diebstahls bestraft l Ohne den Sheriffö-Zims mermann Harry Starllosf an Bord zu haben, ist kürzlich der 7,0()0 Ton-« s nen große Dampfer »August Bel mont« von Baltimore nach Pensacoici abgefahren. Sturiloff, der bereits seit J.8 Monaten auf dem Schiffe angestellt ist, hatte an Land ge schlafen und,tehrte zurück, als gerade das Schiff das Siinnersche Trosten docl verließ und die Auf-reife an trat. Starlloff mietete eine Gasc ’lin - Barkasse, um dem Dampfer nachzufahren. Auf der Fahrt wur de jedoch unglücklicherweise der Mo tor defelt und mußte der Versuch, den Dampfer einzuholen, aufgegeben werde-n. Seine Habseligleiten hat der Zimmermann an Bord des Damp fers. Die Schiffsleiiung schuldet ihm noch das Saiair für die letzten acht Monate. Da Starlloff vollkom men mittellos war, mußte er sich an die Polizei um Unterlunft wenden. Aus Liebesgram hat in New York ein lsjähriges Mädchen, namens Lottie Lehman, sich im Hau se ihrer Taute, Frau Anna Wein dorss- mittels Leuchtgag das Leben genommen. Sie hinterließ ein ange fangenes, aber nicht beendetes Schrei ben an ihren Geliebten. Dasselbe lautete: »Lieber Williel Jch schreibe Dir diese Zeilen, um Dich wissen zu lassen —« Weiter war die Brief stellerin nicht gekommen; die giftigen Gasdämpfe hatten sie übermannt. Nach Angabe ihrer Tante war Laufe bot einigen Monaten aus New Jer .sey. wo ihre Eltern wohnen, zu ihr gekommen. Sie arbeitete in der Bäckerei im selben Hause. Dort lern «te sie »Willie« kennen. Frau Wein Ldorff weiß nur seinen Vornamen Neulich abends hatte Lottie ihren Willie erwartet. Er hatte verspro chen, sie abzuholen, war aber nicht getpmnmh Um Umduiunzm i, IN zu spät gerufen worden war. muti ’ie sich umsonst dreiviertel Stunden tang. das entflohe-u Leben zurückzu ; bringen. « sticht um dem Unten-W km smoobuem sondern um der Prinzi Un der öffentlichen Schule No. 6 « n Lim- gallt. Mincio-h Imn Mo- ; muc- C want. schriftliche Prof-IV ihm Eltern einzig-Mem sogen diai wesen Unsedotfams Müssen Uns ichtus, mass-Umn- Mszlkd einigt »Mot- auf Im ums sum-Sei »tts tu das S Its-. Da. Ins Ins so- us tm m« · M schnitt-sehns- sls Sims- ins-! Jemst sum II- das smmu III-· u Wie-Ists. Im di- Msdn . m M Idol-IM. M Mit-IT I » Das In Ichslt Nisus-Mk zweit-I- nst sum-. Mo Ist-Id »kcxtis mi- Iii Ists-h Ism- m I it Idbms Iqm »in Ia mai Jesus-m Imm- aa U III n MI- « Jst Mist-sitz IIU satt-vis !m. m sau- m two-Mag Ums-I sammelt-h II ums-; HQIM Ism- Ivmsf Ist st- H , Gift-usw tin thun m— ; Isime auf Ihm um us Ist Inn- jmädw schaden« s Osak- Iu Min- UOMM Im« vix ils III-I III-s t- Its Ihm-Ost EVEN Während eines Vorttns ges über Betäubungsmitteh welchen Professor L. A. Kahlenberg vom chemischen Departement an der Um versität in Madison, Wis» hielt. und in welchem er eine detaillierte Schil derung:"·«einer zerfetzten Hand gab, fie len fiinf Studenten in Ohnmacht Der Professor sagte dazu, daß dieses sich sehr oft ereignete und er habe die Erfahrung gemacht, daß gerade die kräftigsten Studenten am ehesren in Ohan fielen, wenn derartige Ex perimente gemacht werden. Her-man Reather, ein bes iannteykxk Eisschwimmer in Racine, Wis» der sonst als Porter eines dor tigen Dotels sich durch die Welt schläg hatte eine Wette abgeschlos sen, åß er 15 Minuten im Wasser des . ees verweilen könne. Neulich an einem Sonntag wurde die Wette ausgetragen und der Mann verblieb wirklich, trotzdem die Temperatur aus Null gesunken war, 15 Minuten im Wasser, wo er sich augenscheinlich ganz behaglich fühlte. Reather hatte bis Weihnachten iöglich sein Bad im See genommen, seitdem aber nur dann und wann. Ueberanstrengung beim Schneeschauseln vor: ihren Wohnun gen verursachte den Tod von zwei be kannten Bürgern des Städtchens Boonton, N. J. Jacob Vreeland, 65 Jahre alt, ein Fleischer, der xech schon seit einigen Jahren vom - schäst zurückgezogen hatte, stürzte, als er früh morgens den Seitenweg vor seiner Wohnung etwa zur Hälfte vom Schnee gereinigt hatte, in einen Schneehausen und als man ihm zur Hilfe eilte, war er bereits tot. Der Sljährige Benjamin Milnerö wurde am Nachmittag desselben Tages beim Schneeschaufeln vor seinem Hause von einer Schwäche befallen, begab sich in seine Wohnung, und als ein Arzt, der schnell gerufen wurde, an langte, sand er den Mann als Leiche vor. - Von einem vom Sturm wind gesällten Baum wurden im Shawano Countn, Wis» einige Mei len südlich von der Ortschast Ma toon, zwei unweit der letzteren an sässige Farmersleute, ein Vater und sein achtzehnjähriger Sohn, John u. Emil Swanson, erschlagen. Der Baumriese hatte den beiden Leuten den Schädel zerschmettert, und ihr Tod mußte daher aus der Stelle ein getreten sein. Zeugen hatte die Ka tastrophe keine. Man lvurde erst ihrer gewahr, als die Töchter von John Swanson letzteren und den Bruder, da sie über die Essenszeit hinaus von Hans wegblieben, suchen ging und die beiden Leichen neben dem umgestiirzten Baumstamme lies gen sand. Ter Vater war fünfzig Jahre alt. Das Gehöft der verwai sten Familie liegt vier Meilen süd lich von Matoon. Jn Geneseo, Jll» hat Jo seph Cole, ein Farmer, zufällig seine Tochter mit einem 32-lal. Revolver geschossen, so daß dieselbe jeßt zwi schen Leben und Tod darniederliegt. Der Unfall ereignete sich, als Cole ein Schwein schlachten wollte. Er, die Tochter und ein Mann, der beim Schlachten helfen sollte, waren unter wegs nach dem Schweinestall, als sich, der Aussage gemäß« der Redolver entlud und die Kugel dem Mädchen gerade unter dem Herzen in den Kör per drang. Vor etwa zehn Jahren kam Frau Cole auf ähnliche Weise zu Tode. Sie ging mit ihrem Mann aus dke Weibe, wo dieser ein Schaf schlachten oder schießen wollte. Unter wegs entlud sich das Gewehr und die Frau wurde von der Kugel so fort getötet. Da keine Zeugen zuges gen waren, wurde von der Jurh ein Wahrspruch abgegeben, daß die Frau durch Unsall erschossen worden sei. Die Angelegenheit soll gerichtlich un tersucht werden, ob nicht mehr wie ein Zufall bei diesen Fällen eine Nol le gespielt hat. Dem Muthe und der Ent tchlossenhett eines alten Soldaten tkt »:-· »ctd"t::::g est-es Use-RGO sss danken, von dem an Womit tons Geburtstag dte Bis-ad Str. u. W tagt-In Mute in Rewakt. N. » der Pan-de harte-then Zufcheuet atolst etnes dursmebeudm Pfades bedroht waren Durch Trommeln-Mel und Musik erschreckt nahm das etsm Wagen vorgetranute Muts stets-IS und satte tu sitt-this RGO-syst Ttkoad Stt bunt-. Durch stu- n I Weist-uns von tot-m Its-It dat. landet- dek Kutscher tin t- claim das-tm Ich-G Uhu-d U Bunds-name set-is tolle- Last tut IN Alste- C Miit-us st ttos du mutet-status com KIIIM Its-. Mit Es O. U I lttuttitd in stt Mut I käm sum Ihm-M »wes mmtu m des-um« u-- m tus fdhtmdt MUOIL IM. M a Ist out des onst-mit des-s Mo nd est-tot- mst m us Wust-d sm- I Ist Its NOIIIIWMI sitt M sicut satt db Rost up Its »so-sc m Ihm assun Ist— « It- attu petdimtsikM Wiss-st- us tot-Its nd , stim- Utses ZU Ists-s Ist-s zu du«-I c sttt ist-ti- IesV-s M statt-II— Itsmpttt CI. PMB