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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (March 19, 1914)
H Zur-et Euiiode aus der Kindheit einer großen Dichter-im Dem Franzöäfkgen nach crzeihlt von Justine . o infle Jn feinein herrlichen Palast zu Madrid saß Matfchall Murai am Schickt-Fisch Seine Hände waren mit dem Ordnen militiirischet Schriften beschäftigt »Kapiiän Dupin!« tief er plötzlich, ohne die Augen zu erheben. Eine Gruppe Offiziete stand in ei niger Entfernung von ihm —- feiner Befehle gewärtig. »Nun, Hauptmann Dupini Jst er nicht da?« - Die Stimme des »Prinzcn«, wie man ihn seit seiner lünzlich erfolgten Adelung nannte, klang schon ein we nig gereizt Ein Klirren von Waffen und Spo ren, ein leichtes Gemurmel war die Antwort; jeder spähte nach dem ge rufenen Ossizier aus; sein Name flog von Mund zu Mund, von Gemach zu Gemach; er drang in alle Räume des weitläufigen Schlosses, in alle Woh nungen, deren Türen der herrschenden Dipe wegen offen standen. Er ereilte auch den Kapitän Dupin, der ihm, so rasch er konnte, Folge leistete. Der Kapitiin wußte, wie jeder in Muratö Armee-, daß der Marschall im Dienste keinen Spaß verstand, daß er die eringste Nachlässigkeit mit rücksichtsloiee Strenge bestrafte. Mutui warf, nachdem et den Ko-« piiän sum zweitenmake gerufen, einen site-s en Blick auf die ihn um eben den ssizierr. Er unterdrückte einen Unmut noch und schrieb mit scheinbar gelassenee Ruhe weiter. Wehe dem Ossiziee aber, wenn er seinen Na-i Enen ein drittes Mal-hätte rusen mitsis en. Gerade noch zur rechten Zeit trat der Kapitän vor den MarschakL . Despite war ein liebenswürdigerj Mann von etwa achtundzwanzi Jah« ren, ein vorzügtickeer Solda, eins trefflicher Kamerad, geschätzt von sei nen Poegesehten beliebt bei den Gleichgesteliten, verehrt von seinen Un tergebenrn Seit ungefähr einei Woche war eilte merkwürdig Veränderung in dein Wesen des sfisiert wohgunehH Mach er isehfieså zeästäeäiix imre åenstes ina ena n na. ,n) ner, der im Wachen träumt. i « »W- insren Sie. Kanns-ist« fragte Wiege-tin strengem Tone, als er ihm oder-regt und außer Atem ankommen a .’ m Wulst-, Marschell." l as genttgi nicht. Sie haben hier i zu :sein —- in nietner Nähe,« brummte’ der Prinz. Der Offi rer schwieg. Der Mar,chall wandte sich um Den Knpitiin von der Seite ansehend, rief sthin in: wUebrigens merkte ich( schen seit einigen Tagen, daß Stel nzgt bei der nehe sind Sie lehen4 t ans wie einer ver seinen Dienst viiiiehh Ihre Gedanken weilen ganz M ander-. Was hat due zu beden terri« .. c. sichre Manche-a- stammen-! der its-h «nneiltennngelegenhei- l ten nie n mire wenig Sorge« l Und die fanrtliz deren Angelegen-! hetten Sie o in Anspruch nehmen. wohnt die aneh hier Im Polatsi« anin errötete ohne eine Antwort zu sehe-. s «Ritn!« fuhr der Marschall fort «al«fs haben Sie diese Familie hier endet-sei —- Nur heraus mit der S rnchet Sie wissen, ich liebe Oft. het und Bertranenk Karat sprach diese Worte in einem Tone. der Zwischen Strenge und Mil de schmal Strenge war am lohe, de man ja in Feindesland anb; dneeh Milde strebte der General steh die Aue isteng und dae Vertrauen iet nee fis ere zu its-ern. Msn i tel- dos Jan 1808 und Mal-scholl nrat den apoleou nach Spanien gesandt hatte, unt hier der Wiedthenen Unrnhen Deer zu wer den« Mfclseiklte sich mit dein Gedan saiq vieiee Landes z Wes- um«- »e-» i-- » Im EIN Latier nicht mehr for-e nie nete Instrument Ordnung site den ten Gebet nien tin-ite- nenen König: Jeiet den r he- Latier-. »Funk- rsieneenme Wurst nnen einer kleinen Weile. set Ielr erweitert Sorge nannt. erei- nnsx i ne nun mein sind. has. M hier irre Vaan seh-P. sont-nein der ciiteier ver« PMB-« inhr her Ansichten auf W Im ini Misfi · csss esiirM Tin. wen-e W — III M III M n nt Ein site ts- In nie W meine- Its-yet Idee . I Iiie ev hier« iu- M Kind nun einmal da ist, mag es auch bleiben, aber —« Der jun e Mann erhob seine mit Dank erfii ten Augen zu Murat, daß dieser innehielt. »Aber ich darf es nie zu Gesicht betomnten,« setzte der Marschall fort. »und seine Anwegenheit darf Sie in der Erfüllung J rer Pflichten nicht im geringsten hindern! Das wäre schön, wenn jeder von uns feine Nachkommenschaft mit aufs Schlacht feld nehmen würde —- Warten Sie, hier ist eine dringende Ordvnnanz ab zufertigen. Trachten Sie so rasch wie möglich wieder zurück zu sein-« Da mit übergab er dem Kapitän ein SchriftstiicL Der Osfizier grüßte und ging. Er hatte seinem Vorgesetzten nicht alles anvertraut, was ihm am Herzen lag. Den Hauptgrund seiner Zer streutheit hatte er verschwiegen. Das Palais des Prinzen barg nämlich nicht nur sein so kleines Kind, son dern auch dessen junge Mutter-, die ihm vor einigen Tagen zu seiner sUeberraschung nachgekommen war. i Sehnsucht nach ihrem Gatten, die Furcht, dafz er in diesem Kriege fal len, sie ihn nie wiedersehen idnnte, hatte sie alle Beschwerden und Gefah ren der Reise von Paris nach Madrid auf sich nehmen lassen Es war ein großes Wagnig der jungen Mutter-, zu solcher seit, unter solchen Umstän den mit enem kleinen Kinde diese Reise auszuführen —- aber was tut sehnende Liebe nichti Als Duoin seine Gattin nach lan ger Trennung so unvermutet wieder in seine Arme schloß, da war es doch nur ein kurzer Augenblick, den er sich des Glückes freuen konnte; dann kam die niederschmetternde Erkenntnis über ihn, daß ei eigentlich seine Pflicht wäre, Mutter und Kind wie der heimzuschtcken —- toie aber hätte er das über sich bringen können. So warmherztg sich der Marschall auch cgezeigt hatte, als er dem Kapitiin betet igte, das Kind im Palast be halten zu dilrfen —- innerlich hatte er doch einen gewissen Groll gegen den jungen Offizier, der mehr den Vater rate-kehrte als es nach seiner An chauung in die Zeit und in die Ver hältnisse gepaszt hätte. Die Befehle, die er Dupin gab, klangen härter und inapper, als es früher des Marschalls Art gewesen. . Da —- einige Wochen nach jenem T e, an dem, Murnt hinter Dupino Ge imnis gekommen war, befand sich der Marschnll in einer so rosigen Lau ne, daß es allen foizieren auffiel. Jn dieser Stimmung redete er den Kapititn freundlich ant, »Nun, Kapitiim was macht Jhre Nachkommenschaft? Wie befindet sich Jhr Kindi haben Sie es noch im mer hieri« »Ich danie, mein -Marfchall,« gab Bildnis-erfreut zurück, »das Kind be findet sich im Palais und ist frisch und munter.« »Kiinnte man ed einmal sehens« »Wenn ich es holen darf —-— »- —« «Also borwärk5, Dupini Her mit dem Wunde-kindi« Dzer beglückie Vater eilte in sein Quartier und nach wenigen Minuten eilte er einen schmal-few kleinen Sol aten in großer Paradeuniform dem arschall vor. Er hatte es längst voran-gesehen. ewiinszcht und erhoffi, daß der Mar schall, obwohl er an jenem Tage das Ge enteil gesagt hatte, eines Tages do Luft bekommen tviirde. das Kind zu sehen. Schliefsltch hätte auch ein Zufall diese Begegnung herbeiführen ibnnem « Damit das-Kind deg Mar ktchaue Herz gewinne, hatte Dupin ihm eine gar prächtige liniform ver schafft. Mit Goldftiikerei war darauf nicht gespart worden; ein ungarischer IPelz ilber die Schultern, ein niedli 4cher Säbel. der mit der Spihe die sroien marolianischen Schuhe berührte, iseikvollstiindigie die Pracht diesel» Ko mi. M lchmucke Soweit war koqu M dem Marions erschienen. m die a auch schon die Antiqua Ge du unde fük den Its-sum tum Tuc- ist«-usw st cim Achu Zytöu Ins-h mit denen Freude und Steig sprachen. II dauerte Mut Why Minim. bis Karat tm Mkaiamtsplvatm empor III- msf fest Isi- iem nnd ihn dar auf »sama« M. Der sum-O Iamue Use IUCQ war le nost- und solch Mi. M Mut-at ihm die Ihm MLWIM Reiterpfsizkk vo ahn-s vi- eimi wes-s vix-— spm u. Miit and-,- Ost-It d- usw Em- a Ins-m »Ur-s ei- ais-wisset III-s Ruhvsmsx IM M MIw- « s "»« M UNDva M Mä- III-ema muss Tag-is IMW M wa II Mit Ins :IIO· Ext- III-« Its-m- Ru M .MMIUIIIIC III sites svksijs tum- mi I ftiedigtes Lächeln über diese unschul dige Schmeichelei, die ihm sichtlich wohltat, nicht unterdrücken »Du findest also, ich sehe ihm ähn licht« fragte et. Plötzlich senlte das Kind schüchtern sein Köpfchen, als schäme-es sich, die fen Ausspruch getan zn bilden. Mutat, der sehr bewegt war, woll te diese Berlegenheit verschweben »Und wie heißt denn dul« « »Meine-« »z »Peinzessin Aueore zweifelnd-X »Nein, Prinzessin nicht« »Aueoee, das ist wohl auch ein Name aus den Märchen. Ein kleiner Knabe heißt doch nicht sol« »Ich bin kein kleiner Knabe-« »Was bist du denn« ein herri« ch »Nein, »ich bin ein kleines Mäd en.« »Nicht möglich.« »Doch, es ist wahr, sragen Sie nur die Mama.« »Das ist etwas umständlich! Jch sann jetzt nicht nach Paris fahren, um deine Mama zu sprechen!« ,,Mama ist doch nicht in Paris.« »Wo denn2« »Hier im Palais —- oben -- bei unst« Murat wars einen überraschten und nicht gerade freundlichen Blick aus Dupin, der ihm also doch nicht die gan· e Wahrheit gesagt hattet Jetzt wo te der Kapitiin es nachholen, aber Murat gab ihm ein Zeichen zu schwei gen, denn Aurore hatte angefangen. dem Marschall einen ganzen Reinhe richt zu erstatten, wie sie mit ihrer Mutter von Paris nach Madrid ge kommen war. X Das hörte sich nun siir Mut wohl sehr lustig an; aber der arme vitiin tand wie aus Nadeln —- in welche Verlegenheit würde dieser unschuldige Kinderrnund ihn wohl noch bringen! Abe- Aurore erzählte glücklicherwei se nur sol e Dinge. die anzuhören dem Mars all sichtliches Vergnügen bereiteten. ». Von dem großen Wagen berichtete, Aurora in dem sie die weite Reise riiesgele t, vor den jeden Tag andere » serde geipannt waren, von en Bä ren, die i nen bei degahtt iiber die» Phreniien gar argen reet einsagten; von der Königin von Spanien, der. sie begegneten, als sie aus dein Lande loh; von dem Schreckensmorgen, den sie in einer der letzten Nachtsiw tionen zu überstehen hatten. Sie übernachteten in einem Gasthose und wurden des Morgens durch ein fürch terliches Schreien«geroeckt. Die Mut ter meinte, es wiirde jemand er mordet, sie stürzte aus dem sie heimg stigenden Zimmer aus den Hof und tam gerade recht, um zu sehen, daß der Wirt ein paar Schweine schlach tete; die hatten so entsetzlich geschrien. »Im wohnen wir oben,« schloß Autore ihren Bericht, ,,es ist wohl im lehten Stock, aber doch sehr schön. Und die Wände unseres Zimmers sind mit Seide bespannt. Und ein Spie gel ist dort, der ist so groß, daß man sich ganz arin sehen kann. Und viele, viele vielsachen habe ich aucht« Dabei tlaischte das Kind glücklich in die händr. Murat, der von dem reizenden Ge plauder des Mädchens ganz entzückt war, wandte sich sieht verbindlich an den Kapitiim »Nun bleibt Jhnen nichts anderes ·iibrig, als rnir auch JhreiGattin vor zustellen,« meinte er. »Wenn sie der Kleinen ähnlich ist, tun Sie sehe un recht, sie zu verbergen.« »Marschall haben sie bereits in Pa ris gesehen«, sprach der Kavitiin sich ver-neigend . Er erinnerte ihn an eine Festlich eit. »Richtig, ihre Anmut und Schön heit ist mir noch deutlich in Erin nerung.« --— Murats Augen ruhten toohlge iillig aus der kleinen Amor-U väterlich rei chelte er ihr die Wangen unt meinte »Jch vedaure sein-. daß es nichts ist rnit meinem zutiinsiiaen Ossizier. der so mutig dem springen Fansavinet folgen wollte. Ave- es würde mich wundern. wenn aus dein herzigen Wäsche-. dar nett solcher Begeisterung und Fantasie erzählt, nicht eine zweite Madame de Staet werden viiede.« Cr. dein der Thron von Neapel be» stimmi war. ionnte nicht ahnen. das nur der ttetnen tluroee Duuin einst die so veriidmte Dichters-i Georgi jsäand werde. . Ins-Ists III-m « Die kleine ON wom- IW In Im Ich-. ab si- stät Ich-Its Im« Koh- Mnm M W IM IQIWO um N Ists-«- fs Ists Fuss- JUHM Um OF II Ist I« Wiss Im W its-Jesuiten Crzshlung von Walier E. Grogan. Ein Seenrann ging die Dorsstraße von St· Bawstallentlang. Es war um die heiße Mittagsstunde Vor dem Schnlhaus standen zwei Kinder und sahen voll unverhehlter Freude in das leere Klassenzimmer, aus dem sie eben entlassen worden waren. Der Seemann psiss und hielt zwei Geld itiirte in die höhe. Sie liesen auf ihn zu und streckten ihre schmahig klebrigen Hände danach aus. »Wie sagt «Jhr?’« fragte er; aber sie machten verlegen lehrt und rann ten nach dem Kramladen an der Straßeneckr. »Es ist alles so wie einsi,« lachte er, »bloß eine neue Schule, und da drüben ist noch die ,,alte« Schmiede; und doch ist's zehn Jahre her, zehn lange Jahre.« Vor der Tür eines niedrigen Häuschens saß ein alter Mann und sliclie an einem Stiefel. Voll Jn teresse sah er dem Fremden entgegen und sagte:.»Guten Tag! Was sitr xchönez Wetter Sie mitgebracht ha en.« ' Der Seemaan lsxchte innerlich nnd dachte« Tag ist ja der alte Wona eott; nnd ganz unverändert, nur sich bin ein anderer geworden. Da er mich nicht wiedererlennt, tann ich mich ruhig mit ihm unterhalten. —-·»» Er lehnte sich an den Titel-kosten loähreno der Alte sortkuhn »Sie kommen wol vom Ans landl« »Ja, viel tausend Meilen liegen hinter- mir,« erwiderte der Fremde. ,,Also ein Seesahrer, wie ich’s mir dachte«; Wonacott nickte. »Jedensalls ein hart arbeitender Mann,« antwortete der andere, »feit zehn Jahren bin ich nicht in Eng land gewesen« »Wald ein Menschenleben,« mur melte der Schatten »Trohdem möchte ich wetten, daß sich in der eit, in diesem Dorf we nia ens, ni ts gelindert hat. Hier as iert wohl kaum mal waö?« meinte er Seefalsrer- , »Sie haben schon recht« —- dabei lrahte der Alte sich den Kopf — »blosz der Tod, der kommt überall.« Der Fremde stopfte sich die P eise und zündete sie nachdenllich an. en gierig sah der Schusterihm zu. « »Der Ring schneidet ordentlich ins Fleisch,«· bemerkte er. »Ich habe ihn zehn Jahre nicht vom Finger gezogen, nnd der ist ge-« wachsen, aber mein Ring nicht,« war die Erilärnng. l »Sagen Sie mal, alter Freund,« suhr der Seemann satt, «kommt’5 nie vor, daß jemand, der in St. Bawsiail geboren ist, seiner Heimat den Rücken wendet2« »Ach doch,« erwiderte der Alte pi kieri, »die beiden Staubuty waren sehr files Urnheneisen Vor zean Jahren ging der Georg- fort, und keiner bat wieder von ihm gehöri, und nun will der Robert nach Lon don sabten und zum Rechtsanwali gehen; vertiiekie Jdee, so mitten in der ist-sein« Der Seemann wandte sich ab. »Ja, die sind sür Reisen, wiss scheint; und von dem Jüngsten bat keiner Fieder was gehört?« fragte er wie ee. - »Im ersten Jahre kamen zwei Briefe, dann nicht mehr; wahrschein lich ist er erirunken,'« war die laioni sche Antwort. Bald nachher ging der Seemann auf den Kirchxot An einem mit altem Efeu ·betwachsenen Hii el stand er einige Minuten darhäugt g. »Liebe-et Staubury und Mary Staubury seine Frau« lautete die Jnschrist. Dann wandte er sich furchtsam den neueren Gräbern« u. »Ist zehn Jahren kann viel passe ren.« sagte er sich, als er so suchend umher-ging. Pliislich stand er still. Der alte Ipsewprtby. aber erst vori ges Jahr; also ist Marn seht ganz allein. Er war nachdenklich gewor den nnd sah von dem Hiigel ans den Nin an seiner Linien. Seine gut miitgen Augen leuchtete-h als er in das Dort zuriiaiedrie T Ja sowftall wurde jeder all Aus lsndeJ betrachtet. m nicht in dem selben Amspr wohnt-. und jedes mal, wenn ein botan-Im Gesicht dem Smmmn ein höfliches Jst-tm speist-« samt ohne in ihm den Mä dmu Stdnllmmdm zu erkenn-n Mkti er Ists-il t m M sin. Im Bimbo-O mi ais u einen Teue Iamu Stute-. und an n M auf M wish-II unmitt- IvoIM um N m It- Joqiidw nnd m is Itmidu III-Um zu n m. IM u Stint-m kann dis- o « m II III-Mk M h Mut-. U- U Mit- JIII U Uhr n Ins Kam-s M Um Mias tsbu Its Imm- Ii II its-II . Its-J ;... mä u II im Its-It t- Itt W n sitt M NR Fusswu di NOT-Z »Hu-· » »Wir haben’s schon lange vermu tet,« wbrummte Wonacott, »das genügt »Bo: Gericht ist keiner tot, bis der Richter es bestimmt hat. Es ist we gen dem Geld, das der Onkel in Kanava hinterlassen hat, viertausend Pfund. Georg soll es haben, und nach seinem Tode der Robert," er klärte der Lehrer. «Alfo soviel Geld hat der Onkel ,hinterlassen?« murmelte ver See ;mann. »Es ist tamn u glauben« und Robert« —- mit plotzxichetn Ent schluß sprang er auf und schlug mit der Faust auf den Tisch. »Ja, er soll’s haben, die Vergangenheit soll begraben sein, und ich werde ihm sagen, daß der Taugenichts die Erb schaft nicht antreten wird, weil’s noch nicht die Hälfte ist von dem, was er in Kalifornien sich durch Arbeit er worben hat« So sprach der Mann mit dem Kindergemiit und machte sich auf nach dem kleinen Pachtgut seines Bruders. Ungefähr hundert Meter vom Haus entfernt tarn ein großer, hagerer Mann in Sonnta Dkleidung auf ihn zu. Sein fteifbe niger Gang ver riet, daß er an Feldarbeit gewöhnt war. Ganz in edanten versunken, schien er an Georg vorbeigehen zu wollen, als dieser ihn anrief: »Bob, tentzft Du mich denn nicht mehrf« Einen Augenblick schien der Bauer wie zu Stein erstarrt. Er war erd sahl geworden. Dann fragte er mit heiserer Stimme: »Wer bist Dui Du bist doch tot, Du kannst nicht wieder kommen, Du ———« , »Aber ich bin wieder da,« rief der Seemann fröhlich, »nach zehn lan gen Jahren. Jst das Dein Will ommengruß, wollen wir unsern al ten Streit nicht vergessen und die Vergangenheit begraben sein lasseni Bobt'« Er streckte die band aud, während der Bruder sich den Schweiß von der Stirn wischte. Er mußte sich auf seinen Knotenstock stützen, und sein Atem ing schwer. . »Du bist es al o wirklich, Georg,« sagte er voll Anstrengung, »und wir dachten alle, Du bist tot; es war, als ob Dein Geist mich anredete; darum bin ich so erschrocken, Du mußt keine Notiz von meinen Worten nehmen. Es freut mich, daß wir uns hier getroffen haben.« Er sprach den letzten Satz langsam und mit Bedeutung. Freudig bewegt, ergriff der See mann die ausgestreckte Rechte. »Es ist mein erster Händedruck, Beb, im Dorf hat mich keiner erkannt, und ich wollte vor allem erst mit Dir sprechen. Der alte Wonncoit er zählte mir von meinem Tode« —- er Echte herzlich — »und da kam ich zu r.« »Es hat Dich iwirtiich keiner er kannt?« fragte der Bruder. »Nicht ein einziger.« »Das freut mich,« sagte der ältere Mann, »daß ich Dich zuerst gesehen habe. Du kommst doch mit mir ins Haust« »Du wolltest »ja anscheinend fort gehen,« bemerkte Georg, »aber wenn es Dir recht ist, komme ich gern mit herein.« »Ach, die Angelegenheit hat jeht Zeit« erwiderte Robert niit grimmi gern Lächeln, und der Seeinann lä-? cheite, auch in Erwartung der Ueber-! taschniig, vie er dein Bruder bereitenT wollte. »Bei-erst hängt so am Oel-T de«. da te er. Als e ins Haus traten, hörte man einen Hund iin Hofe laut bel ien. »Das hört sich nicht wie ein Schäferhund an,« sagte Geotg zu seinem Bruder. : »Nein, es ist der KettenhundXi antwortete dieser, »ein großer bissi-; get Hoshunbz denn ich lebe hier ganz« allein mit der Wirtschasterin, nnd die ist halb taub Ich habe etwas geszart nnd habe An gRist r führte Georg bei diesen Wor ten ine Wohnzininier und zündete die ·Lainpe ein. »Die Küche hätte mir genügt und ist auch gemätticher.« sagte der See-I mann; denn ver Geruch ver unhe nii ten Stube erinnerte ihn an Besj gr hirtsse nnd nnangenehme Aus-» einandersesiinaen »Die Zenit isi in ver Küche unt-i heute bist Du mein Gast.« ertletite Robert während ei den Vortioetn iii zwei Gläser gos Hisob ich have eine Fratze eins dein Dies-en. so te der heimsetehcie. ano( machte ee bequem Jst Mark-I verdeirateti« Mit einein tiirzen Uiiiein dein-! histe ihn ver diese-e Mann. ver hin-· · tee seine-i Sie-sie stand se das ei sie m stor- gniaigcnmsefresten Linie- iiiiet sehen teiuite ; Mist dast· iiiiiierte Geer .ee itt ems- its-s Jose- en. Eis case eekieet sahe-. II Ost vie knieen-s mäseez note-W sei-it der Iuieer betete s etst ei Ic. seit the Bot-ei Oe bereits neues-. end ans Die see dar-si cum is sit-site see-«- idii sonst-II setm W te s risse-Eier eit- Tit-Bese- UT W sitt II Iesi IIIW essk list- e« keeiis - »in- eeei EIN m list-s ss «i’ u Miit in sei-es fesj seit- sie site-eines tut-i ts- sei mä; neei ie esse-me ils ieiesi Dieser see feste M Wie: Ost-e «ist jest alles vergeben und vergessen; K bin bloß gekommen, un-. nnr ary zn holen. Der Alte ist tot — jetzt ist sie mein' » Robertantwortete nicht, die Zunge liebte ihm am Gaumen. Draußen schlug der Hund laut an; der Bauer sah nach der Tiir und horchte. »Man) hat geschworen, fxe würde mich nie heiraten, so lange ihr Va ter am Leben sei,« sagte der See mann vor sich hin. »Und ich war auch zu hitzig und entgegnete, da «ich sie nie wieder um ihr Jawort btten tviirde. All mein Zorn ist lbetten-reist in den zehn Jahren. Ei war ein törichter Schwur, und Jahre lang habe ich ihr nicht vergeben; aber dann wurde ich trank und dachte wieder an sie. Jch wußte eb, . sie konnte keinem andern gut sein; je desmal wenn ich aus ihren Ring sah, siePs mir ein, und sowie es mir möglich war, kam ich heim.« »Du Tor, o Du Narr,« zischte der Bauer ihn an, ,,Mary hat Dich liingst vergessent« « »Du iiigs,« rtes der Bruder auf gringenn »es ist eine insame Lüge, u«· — wieder bezwang er sich nnd siel ans den Stuhl zurück »Ich komme eben vom- Kirchhof, wir wollen uns nicht anten, Bob, wir sind ja Brüder,« sagte er tief Atem holend. « »Ich liige nicht«, trogte Robert, »Man) hat sich mir versproechn.« »Dir'i- das wollen wir erst sehen,« höhnte Georg, »sie glaubt, ich bin tot, warte bis ich zu ihr gehe und sie alles ersährt.« »Ich habe ihr Wort«, beharrte der Bauer. »Wenn «auch, Du wirst sie steige ben, Du mußt es tun, sonst — bei Gott« —- und er fuhr mit der Hand in die Tasche. Die Brüder standen einander ge genüber, beide von Haß erfüllt f »Sie ist mein und ich gebe sie nicht reis-—« Die sWorte waren tanm über Ro betts Lippen gekommen, ais er voll Angst vor dem Dolch dek- Bruders zurückwich. Es war nur ein Augenblicks dann kam Georg wieder zur Betnnung und wars die» Waffe fort. Er be deckte das Gesicht mit beiden Händen und stöhnte: »O, mein Gott, nnd er ist mein Bruder!« Der Bauer hob den Dolch aus. Draußen hörte er die Wirtschasierin uschlieszen und über den Hof schlür ssery um den Hund zur Nacht loszu )1assen. »Du hät st mich erdolcht,«·s sagte set bitter, ,, u bist immer noch so sletdenschaftlich wie früher, Du Tu »nichtgut, Um den sich unsere Mutter Izu Tode gräinte.« , »Das ist nicht wahr, Du Bei-learn ;der,« verteidigte sich, von neuem auf gebracht, der Seemann. »Hast Du sonst noch eine Waffe«, fragte Robert, »dann gib sie lieber gleich her, sonst bringst Du mich doch noch um.« « » ein«, antwortete Georg einfach, un stand aus. »Aber wegen Mary sprechen wir uns morgen wieder; sie ist mein.« »Ja. morgen, wenn Du wir-lief nieste der Bauer-, aber an der Tür wiederholte er versteckt: »Bei- zehn Jaer hat sie die Verlobung aufge n « Er hörte die Wirtschaftetin auf ihee Stube gehen und lächelte be friedigt. »Im Herzen ist sie mir stets treu eblieden, denle bloß, zehn Jahre got sie auf mich gewartet, Beb,« sagte Gevrg voll Stolz. »Was willst Du überhaupt mit 'ner Frau, Du fischdllitiger.... Gott verzeih mik, lomm Bod.,«laß uns Frieden machen.« Kalt lächelnd trat der- hageee Mann einen Schritt zurück. »Ah will mit Die nichts zu schaffen - ben, mach, daß Du musternme Du ver —« »Gott lft mein Zeuge,« unterbrach ldn dee See-nimm »ich habe den be tten Willen gehabt, es itt Deine Schuld olletn.« »Und ich bin ital-. daß ich Dich los hin«. geintte der Bauer-, alt ek eiligst die Tilr hinter tdm Milch Es war totenftlll, nur die Udk auf dein Daneiluk ttette laut. Ro dm Staubuky warten-. Draußen hörte man ein Knurre-n gleich darauf einen geltenden Scheel nnd trium pdieeendet Diindegedelh »Bed« Bod. um Himmels Willen. eute Deinen bund rufe· «— Des diltetedeet veeitummte, mein hätte etnen Voll. dein ein der wettei tee Ins-It tilgte DER-est un ter-listed neun Im nach das Meint-d etset dei. der on etwas sent im u . -- « Die Kniee fah unt die Use. JIII M elf.· ttitdeite ins-site es die Ittlte des Qui-its « nettes-I ists-. Id- tans I den cstt ttde · III see-e- meidet-K M Glied Ue Gitter ein nnd Ittee die Lunge nu. Ot- KTW Im Dem-illa. alt n WMM M- xeosee dieses tam tw» lud unt ed- Ie und szete ein seen-beweint äu Oe M tde eeo U VIII W ee M ent. Ies- n: III-es essen Wes-»freisi W p- lease-. den . II W ttte m eilst-ei- zu Mc —