Mc Bloomfwld Eie Wrwzmii II. stgg Pest-D M Herr Carl Filter reiste am Montag insGeschästen nach Happer. Herr August Steinike reiste Sonna nach Omaha nm seinen kranken Sohn zu besuchen. Fred Sooft verschiekte am lebten Donnerstag eine Carload settes Viel) nach Omaha. V. S. Kloke hat das verlassene Holz-ital gepachtet nnd wird sich häus lich darin einrichten. Der St. Patricki Ball am letzten "Dienstas war gut besucht. Es hatten sich viele Gäste von ansmärts eingestellt Bei Wilhelm Radiicheh ein Nenkom mer, ist am Sonnabend ein kleiner Neniommer eingekehr. Wir gratuliereu Win. Devier wurde durch ein Tele grannn nach Denver gerufen, da seine Tochter-, welche dort die Schule besucht, schlimm erkrankt isti. Herr Pastor Schulj ans Columbia Tros. war Dienstag geschäftchalber in unserer Stadt. Man sah ihn mit Herrn Pastor Ollenbnrg. Der F rauenverein der ev. lnth. Dreitaltigkeitsgemeinde wird sich am Donnerstag,d.26. März in der Residenz des Herrn Lonis Schroeder verfainmeln. Jaeoh Reidold war letzten Donner stag hier von Carrol nin den noch übri gen Teil feiner Hadfachen nach dort zu bringen« Christ-Haufen hat Morris Clauf fen’s Anteil an der Deoer und Clauf fens Garage ausgerauft und wird fortan sich ganz dein Ante-Geschäft widnten, heute Abend find die Borwahlen für die Siadtbeatnten. Es ist die Pflicht eines jeden znr Vorwahl zu er fcheinen und feine Stimme für gute Kandidaten abzuge-· ·n. dem-n Vobqnardfen foll, wie nn I ungeteilt warne, auf seinem neuen Pius plöhlich mit einer herzkratltheit befallen nnd in einem bedenklichen Zu fiande fein. Herr nnd Frau Frih Seh meckpeper See-. fowie Rich. Elanfen und Frau keiften tun Samstag nach Randolph nui Verwandte und F reunde zu befu eben. an Haufe des Herrn Wilhelm Zorn ifi Befuch von Anralia, Ja. näm lich fein Schwagek, Christ Raggow und Frau, ein Bruder oon Frau Zorn-. Herr Roggow hat auch noch alte Freun de hier, die friiher bei Auralia gewohnt haben, welche er wohl alle befucheu wird. E. D.quelhat das alte Kirchen sit-ände, südlich von der Librqry ge kauft sitt 81600. Dies Gebäude soll » in einem Sanitarunt mag-ändert wet bcn,und san sagt, des Krebstrsnte mit dem A. E. Tatutn heittnittei darin be handelt werden sollen. Gestern Mittag wurden in Centey durch Richter Laikd, Anna Muth Innd Bill Niiche ehrlich verbunden. Die Trauzengcn wann Philtip Muth nnd Ist-da Jordan Dte Hochzeit wurde bei Hm Schwarz via-»i- Tmm in sinkt recht deutstsm Weise ges-int. Du Just Post Ist-d sich auf ein« Im- uskdsestttd out du Stadt anbahnt-n Du stqqt des Hauptwert-Inn s states un onus hin wisset-nun bei Dust Ists-Oh aus«-Was ge. hatten sont-, iß fest in sen TBetts sen stieg-sitt- Linth sinnst Dm I. c. coun- dit es si. mutte- und tout-i an tut u stund-. Es s« tm Use-. Wu- 00 Om tout mich-c W Guini- Ion Ist-Im int. n itqicwmts u tatst-. UMI IIQII UOOI ums du Posi- I. Its-. m ditdusnstisih us Ostia-« Ists-. tu m g. Ists. tmmmisndix W dolus-. W imm- ssm Its-T III-tust- ksmu Iowa-,- Ott us ? i- u. Im sum· use-m- s-? s W. Ists-Midas sci- Imtäiim 3 III III-- OI sum Rittsstnq »F cis-tm ki- nsm Guts-stunk m i- st«-U Ist-ums sites-» ; i den, um 10.80 Uhr. Zu dieser Ver sammlung zu kommen wird wohl den Landleuteu bequem sein, darum sind die Former vornehmlich zn dieser Ver sammlung eingeladen. Die Vorträge werden sehr lehrreich und interessant sein; niemand verpasse diese seltene Ge legenheit, einen Missionar zn hören, der zwanzig Jahre in Indien gearbeitet hat. Jn jeder Versammlung wird eina Kallelte erhoben werden, die R iseko-i sten zn decken. Der Ueberschuß sließt in die Missivnskasse. A. Ollenburg, Pasior. Die Arbeiters eines Zeitungeheranl gebers einer kleinen Stadt sind zahl reich. Leute, welche sich öfters beklagen, daß die Zeitung ihrer kleinen Stadt nicht so viele Neuigkeiten bringen als eine große Zeitung einer City überse he i die Tatsache, daß Dnhende vou Per sonen an dImZustandebringeu einer gro ßen Zeitung helfen, während gewöhn lich ein Mann die ganze Arbeit an der kleinen Zeitung verrichten muß. Fol gender Paragraph in der Glenwood (Mo )Jonrnal ist beachtenswert. Der Herausgeber-legt dar, warum er die Form nnd große der Zeitung geändert hat und sagt: »Für eine Person, um die Neuigkeiten zu sammeln. die Schristzuseheih die Formen auszu machen, die Zeitung zn drucken, die Schrift auseinander zu legen, Jobak. beiten zu besorgen, die Rechnungen zu kollektieren, nach den Nörglern zu hören, die Stube rein zu halten, Kohlen herein zu tragen, Feuer halten Hypolrateu zu befriedige-« und noch tausend .nnd eine andere Arbeiten zn verrichten, ist dies lein leichtes Unter nehmen. nnd haben die Aendernng vor genommen um Vorteil daraus zn zie hen." Jn Anbetracht dieser Eet lä rung sollte eiujeder, der etwas gegen die Aendernng zn sagen hat, sllr schwachsim nig erklärt und am nächsten Morgen mit Sonnenausgaug erschlossen werden. Reises-erlebt von G. o. Grabe-nöti Bor einiger Zeit machte ich eine Reife nach dein südweftlichen Missouri, teil-s nin meine mit dem Tode ringende Schwester, anf ihrer Form in den O IarksBergenzn besuchen, teils nun zu prüfen ob ich niichdatelbst vielleicht anlaner möchte. Da Reiseberichte für viele Leier der Germania interessant sind, will ich über meine entpfnndenen Eindrücke erzählen» Von Omaha über Kansas City kein ich nach Springfield, cinersehrichönen Stadt von etwa so, Joo Einwohner-L IVon dort ist das Stäbchen Fordlnnd UIMeilen nnd sie Farinettva 6 Meilen entfernt. Du Ianze Gegend ist Buschland. Dolz wächst snf dein felsigen Boden lehr gut, doch bringt es, Springfield ausgenommen, an den kleinen Ortschaften entlang der Eifenbahnen can-n so viel. daß ein Mann fsir Schlagen der Biinnie nnd» Ansichten fplr fes-ne Arbeit einen niedri gen Tag-loh.s virdienk Beste sichs-« heimwsien s- bii 6 cente das Stück eine Cecd Ocelbnz zwei Dollae nnd Eilendahnichwellet 35 Centt Cou with It noch meistens mit dem ps uds’ Ists-set einsehknchhslu wich gis-H Its-m tan- sestu set vielen Steine sub Man Unter-kund sichs gebaut Indem M- sumt Imme- tm steif-us Wiss-tuned um Dich-m ss0c. Mit Ochs da its III sma quqssth Ost Wilh-I satt Nu M ei sek- IO mäste- Ltbius dem-. und Its-I m M OI Immu- ans Imm- domsx sit M Ost-, out pens IU ssis Inm- miou. II m situ in tm Ins-IN Mond-Oh so m u Ist-m Ido- cssssu versank-« sc Im so cis-u m soc III-d u. pmr. Its-m Dis-up isten cum fis bis-n II III-im Its Ia uOOIt tu hit- nd m III Im dis Visi- II III-I list-. OI Im bist sum-Odiu. b III imm. m uss Ists-is III s« Qui-tust- ais-I tin-its III-III g- sitz-Om- Ois. am Ins-·- Omv wiss M its m M. W II II »so-II Mnrltbericht. Jede Woche korrigtrt von Hundert-Gestank cui-us Bloo:nsield, Nebr.,23. Okt» 1918 Weisen. .......................... - Korn (nenes) ...................... bis Hafer ............................ 30 » rlioggen ............ « .............. 48 ’ Geiste ....................... 40 Flachs . . . ...................... 1.«-’ Schweine· ............... -..... 790 Butter ........................... is Eier .................. . ........ . , 15 Kartoffeln .............. . .......... - II oder gar Reichtum empor zu arbeiten ist es die geeignete Gegend nicht. Da ift fiir einen energischen Mann unter« Nebraska mit seinen Cornfeldern trotzF hoher Landpreiie norzuziehen Jn Springsield mit den vielen Fabri ken sind die Preise natiirlich besser Dort trat ich nnieren guten Frennd7 Herrn Wilhelm Schreiber Und feine lies de Frau wohl und munter an. Sie he benein sehr schönes Besihinm mit einem modernen geräumigen Pan-, von ichs nem Wald umgeben an einem kleinen silb erklarenBachhIder auch dort fah ich Felsen nnd Steine. Ich hebe dei den lieben Menschen einige· glückli che Stunden oerlebt nnd möchte ihnen hiermit noch einmal meinen herzlichen Dank fürdie mir ercoiefenen Freund lichkeiien sagen. W s« « i Creighton Rundschau. Wenn der erste März heran rückt,f sv rückt auch für viele Faesner eine bspj le nnd lorgenvolle Zeit heran, es ists nämlich der Umzng Mancher blickt! fröhlich in die Zukunft ani feinem neu-I en Plan, viele werden eine bittere Ent :änlchung erfahren, zumal viele einen weiten Weg znziehen haben nnd die vie len Sachen, diedabei Schaden leiden, -««3engen oft recht sanertöpfige Gesich ter, nnd die Umzieher find froh, wenns alles wieder in Ordnung ist· Unser Freund Volqnardsen hatte ans-sahan weife einen weiten Weg aber er fah nicht ver zagt ans, andere dagegen, o Jammer, nnd wenn die Maina nnn an der Cränk Kra niheit leidet? Na nin eine lange Brühe kurz zu machen, will ich allen unsern lieben Lein-n ein Uni- , zngs Gedicht machen, welches den gan zen Trnbel offenbart: »Wie-tin Not erlebt nnd Plage, Deut der Mensch am Abzugstagez Soviel Spiegel gehn in Stückes-, Soviel Spindenfiiße knicken, Soviel Bilder die an allen Wänden von den Nägeln fallen Soviel Uhren die nicht gehen, Soviel Schranke die nicht stehen. lind der Spnnd springt ans dim Weinfaß Zu Boden strömt das edle Naß, f Uns nun erst die Prachtgatdienen Indem die Jellygläsee springen. Soviel Miniaturkunst eingebüßt Umzngszeih sei mir gegrüßt " Frau August Steehbeegm welele nahezu fünf Lebte gelitten hat, ist en zeeiieg Morgen sue ewigen-Ruhe ein gegensem die uns ihr Menn waren wohl die eeiies Einwohner me sen-I com-is nnd weit iibee dessen Grenzen beten-eh Ceei Ginan unser Tonnen-Tom wisienee see mit einer Seel-ed Vieh ums Ottenhe, und eezielie gute Preise; .ie.dee fest weht ent. « Bei Mauer Ostern-m made ein HMiiimes Gme- seleuieeh iie ieiem Festes Il. Gesamin Um sie delete Eben « ehe-. hci see Heut see ppen jenes des Mute-send einen setzen »Ieieseii00ie III Keilee nnd Tee se Jenseit-; Itsieiiee see Idee-ei im Elende-»s- ee Wes seu- eiee-. ee deut »Iee Leibe Mc sue Nin-w sei sum Ins me e Unheil-Oh Hieb Use-i — l ! cui-nd « Indes-u siehet us See-. sen IOIW »Es-» Use-missi- « kchste Ies- deeese sagt-I fees-few M M W sei-O 7 To » Viastte Lokal-Komm Vergeßt nicht, daß Phiison zu jeder Zeit gute Pferde kauft. «— Star Dray Linie, Collier ed Bronc Telephoniert No. A 49 D T. O Conner, ZahnnrzL iibcr stiltekc Laden Gnte Mahlzeiten zu jeder Stunde in Graus Restanrmit. Komut nnd uck findt die Küche des uenen vortresftichen Chef « Meine Ofsire befindet sich ietzt zwi Hichen dein Cornet Dsugstore nnd der -Postofsiee.- Grillen werden genau ange paßt. Dr. Bleick Augen untersucht und Gläser gewil Lienhaft angepaßtD foice über Cornet Druq Stirn .Peters. Telephon No.120,. 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Ich bin auch Agent iiik di« Security,.. Cali Food welche eure Abge rahmte Milch so gnt wie frische Milch macht, nnd me cig kostet Probier« ka. Garantien Phone No.77 N. A. Beach. Seht A. A. Mänt- wezzen Be rech nnng an Bauholz. Es wird fiir Euch znni Vorteil sein. Sprecht vor bei Albect Maule we gen Wir-e Fett-ing, Cnlvectgk nnrs Well-Cnrbing. Laßt Eure LumbevBerechmtngen blsisllliert Maule machen; et macht irht billige Preise. ist-is qu und Peter Saht-u ka men letzte Woche von Bin-usier her über mit ihrer Csr nnd mitten par Stunden hie-. Hoffentlich sind sie glück sössz usw zu Honi- mmekommm. II m holte seine Zum you hier ai. Inn Will Arkansas-. Tochter von dekr- uab Hm Wat. dumm, reißt us sicut Miy, um sich u Hund« puritanisch-dan- opirtctm zu Wim. ist m Un der s. Mc in einem Jahs in du das-Im Forum-. Fug Carl Aulis-O di- ituge ev Rhea-Immuin tunc wu. Mundes sich In Sin- MII im pack-nat aus Jus cui dem Wut Its VII-kuns. ; sue-m Butsu-Kuh In sub -Va-IIMO(I. Heu It bist Mhm VII-m Ist-Ost- Hhufh m- ms Ahan mit-im zu ums-w »p» »Es-W deu- Ind Nisus-I gesonn dm Sud Banns umt- m W Cum Ou- ss Grimm- snmm tm mutm- sosu os- O. Inn Mit seit Iebtest-. usw-um nst Hi äu Oson Mny am II um um JIM KI- nuiynsiss U Ihm-. Im mo- st is- kides tm z- MI- tm mspsog er ntit feiner Familie nach Bart i« nty wo er 18 Jahre verblieb. 1902 tan- er nach Vloonisield nnd hat seit dcns hier junnnterbrochen gewohnt. Er nexb atn Il. März 1914 in Folge e-- es Krebs im Alter von 60 .lil)resi,8 Monaten nnd 18 Tagen lim den Verstorbenen trauern feine Fran, o Kinder, 5 Großtinder, Brüder knd4 Schwestern. Die Beerdigung f nd letzten Sonntag Nachmittag unter großer Beiteilignns von der Dreifali tigteitokirche ans nnter smtiernng Herrn Paltor Utitve Itali· Der Trau crgotteooienst ln der Kirche ward dein JWnnfche des Verstorbenen gemäß nnr kurz gehalten. Die überm-s große Blut inenfpende zeugte von der Veliebthei des Verstorbenen. Ten Hinterbliebenen unser Beileid. ——W» Montag den 23 März ist der Tag »Im Ente Augen durch R. N. Donnhcy untersuchen zu lassen. Wenn Eure Augen Euch Unannehnis lichkeiten bereiten. ieht R. N. Dona hcy. Angenarzt, inI Camntetirl Votel März, M. w w---·... — Bon der Franksurter Oherpostdirettion wurde tiirzlich ein Patet geöffnet, daß von Berlin als nnbestellbar zuruvxei.mmen war. Es enthielt eine bereits in Verwesung übergegangene Kindesleichr. Das Pa tet war am 1.3. Dezember von Frankfurt nach Berlin geschickt wor den an die Adresse: Hinerich Cramer, bahnpostlagernd Berlin, wurde aber, wie gesagt, als unbestellbar der Ah sendestation zurückgegeben. — Die letzten in britische Gefangenschaft geratenen Buren wur den unlängsi von den Bermudaist sein, wo sie bis dahin untergehen-ist waren, nach Kapsiadt zurückgeschickt Zwei, Doveling und Mielid, sind ehe malige deutsche Unieroffiziere von der Feuerwerlerschule in Berlin, die iibris gen rasseechte Buren, die sich weiger ten, den Engländern den Treueid zu schwören und deshalb gefangen ge halten wurden. Nach dreizehn Jah ren wurden sie nun endlich in Freiheit gesetzt. —- Der Priester Fontana aus Palermo wird von der italieni schen Behörde wegen Betrags steck brieslich verfolgt. Sein Opfer, eine greife deutsche Lehrerin, hat, wie man aus Rom meldet, dem Betrüger auf seine falschen Vorspiegelungen hin alle ihre Ersparnisse in der Höhe von 50,000 Mart übergeben. Fon tana verbrachte das Geld in leichtsini niger Gesellschaft nnd flüchtete schließ lich. Die alte Lehrerin hat sich nun aus Gram über den Verlust ihres Vermögens ins Meer gestürzt und ist erirunlen. — Beteächtltchei Ausse hen erregte vor einigen Monaten in Herrnhut die Berhaftureg eines Ost Jahre alten früheren Getichtsseiretörti F» der unter dem Verdacht stand, große Summen unterschlagen zu ha ben. Dieser Tage hatte er sich var dem Baudener Landgericht wegen Veruntreuung von 76,000 Mart zu verantworten. Er sollte das Vermit gen eines geistig nicht ganz normalen Privatinannes verwalten, hat es ader zum allergrößten e«le.-il siir seine 21 Kinder verwendet, während er selbst sehr mastig lebte. Sein Berges-en iom ans Tageslicht als sein Schwie gersodn dte ihm vertproedene Mitgift nicht erhalten tonnte und Unsetge er stattete. F. wurde zu drei Jahren Gefängnis und sitns adren Ehrver ttest verurtetlt. zwei onate Unter sleeisnngshast werden idar angerochurt —- Kiirglied der-darbieten int Norddiertet von Leipzig Passe-n ten zwei junge Leute. die sich in der döchttgee Weise an vertchtedenen W s nnstgetttren sie schalten machte-. I s ein Seht-wann dirigieren-. eegetssen die beiden tin-seien halt Idee sops die Martin Der Beamte eitte idem dnred mehrere Sirt-then hindurch nach. ver-rechte sie aber nicht einst-Meer Jeden wollte der Schiedsver- die Verfolgung nie anesiqteios mehrte-, ais er Plöiiiets dar nt Messe Or tanseneeeauto des Bot seine-m erblic te. Oe wintte es seen-. steh ani. Ietttandigte den Wntcdeee nnd seit-e nett den- Geiangenenwn den dean Interesse-a IM- Dad ais-e IatIrtII fide-euer nie ele sus. Ists der Its ietdee Its-e holte das Ulri- ddr sit-E sel-seen ein«- der RGO-ernan- sfean Id. Iris-ten die Ieise- ii lud Nie is den wisse-. sind les-es ist« das Im note vergessene Kanns sss selt sein-d Q« h sc MI —«,..,.-.--.·- . - Jn der Willertschete und KaisersWilhelmsstiftung iw Herrnprotfch, wo etwa hundert Bres lauer Knaben und Mädchen erzogen werden, herrscht seit Anxang 1913 eine Kopftrantheit, die en größten Teil der Zöglinge ergrissen hat. Zur Bekämpfung dieser Krankheit ver langt jetzt der Ma istrat von du Stadtverordnetenver arnmlung sit «000 Mark. Ein Aergietonsilium. das zusammengetreten war, um über die Maßnahmen zur Bekämpfung der 'Krantheit zu beraten, hatte sich siir die Schließung der Anstalt entschie den, da die medizinische Wissenschaft den Krankheitserreger noch nicht kennt, und nur durch die Schließung der Anstalt der Kraniheitsheed doll ständig beseitigt wurde. Der Magi slrat hatte deshalb zunächst beschlos sen, die Anstalt aufzulösen Jn der Folgezeit aber, während er noch mit anderen Waisenhäusern und Gene sungsheimen wegen der Unterbrtni gung der dort befindl n Kinder Unterhandlungen pfleg« «e gte es sich, daß nicht nur ein Silt and tn der End-mie, sondern auch eine erhebliche Besserung beinahe aller an Krops er krankten Kinder eingetreten war. Der Breslauer Magisirat hat des id be schlossen, die Antalt vorsiuig noch nicht zu räumen, ondern abzuwarten, ob die von ihm etrofsenen sanitltren Maßnahmen vie eichi zu einem völli gen Erlöschen der lindernie iiihren würden. — ffn etnem lecken bei der franzöcfchen Stadt n ouldme spiel ten eines Sonntags entge Jungen. Der fechsjährige Delaoie wollte mit spielen, fein zehnjähriger Bruder ver s hinderte ihn daran. Darauf lief der .Sechsjährige tn das Daus tner Il tetn, bewaffnete sich mit enene s szen Messer, stürzte sich au; f en älteren Bruder und versehte i m meh rere hefti e Messerstiche, die den zehn jährigen sungen tbdl ch berwundeten. —- Auf der Plaee de la Concorde in Paris hat sich eine blu tige Etsersuchtstat abgesptelt. Der Schauspieler des Sarah Bernhardts Theaters Paul Guido wurde nach der Vorstellung tm Theater von einer Geliebten abgeholt und begab nett ihrs gemeinsam auf den Nachher-fe weg. Unterwegs kam es su einer heftigen Ausetnandersehung Als dann Paul Guido nach einer Auto droschte rief, utn allen den Weg fortzizsetzem zog seine Deglettertn ei nen evolver und gab sechs Schilsse auf Guido ab, dte iesen schwer ver wundeten. Die Frau flüchtete. konnte jedoch festgenommen werden. s-— Der haupttassierer des bekannten Restaurants «Maxitn« in Paris, namens Appert, wurde großer llntersshlagungen überführt und hat sein..i Fehltrttt bereits ge standen. Er berief sich darauf, das er im Interesse des Unternehmens zu handeln glaubte dadurch, dass er · wissen Stammgästen des ReBauran s besonders auch weiblichen erfonen, große Barsumen vorftrectte. Diese Darlehen seien, jedoch nte oder doch höchst selten gurüelaezahlt worden. Er shabe dann, utn die Iehlbettäge zu decken, durch Börsen ptel und durch Rennbahmvetten wie er einbringen wollen, dabei aber nur neue Verluste erlitten. Die fehlende Summe wird auf etwa 825,000 geschäft. —- Bei Eint-euch dee Dun kelheit war der Kaufmann Seen auf dem Junsfctniee unweit Sake-w, »Man Brandenburg. an einer of eueie iStelle im Eise eingebrochen. Im zdilferufe blieben zwar ai e unge ! hört, doch gestalten sich das nass wett ungern-m schwuük da der DU unguiette von dee Sammet Gesteh-e nicht zu erreichen tut. Levis-at I. Rasse vom s. MemeetMnses Regt-neue warf M les-J ou M sit » und versuchte de- Ie ein ende- s Essem S Isehlled Ists-I Leute de elbit in ebenlqe ehe schwean »me- eine lange ten-e su. soc-auf ei dem Musike- setan des erschöpf ieu Kaufmann hinter dee see sie ben und zu miet. —- Inaluich set esse eisee besten Zum-mähe- deeeQ ei Wischee Use-met dem-m ,ti.nde« bee diene-see du II I ierloschener-u Zeus-I sehne- - -dee Mute-deute heim Inst fees-Ie Ieussnh bete-d neue Ist-O see If e .w·e is m Im m- liq jcutemsnlm und deses I sts-Me- iss- Its see I Ies- ::-«3 Des-M T s m , » M Its-J «....:- get. .... m one-c « bog ee Meer M Im. see Ist-pp ichs Mes- sen-Im II b C Oes MWM do — im sue-ON « WI- « « wiss-«- sp—