Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, March 05, 1914, Der Sonntagsgast., Image 7

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    uiksiawnkm Einwi
Ivhu Reine, Herausgeber
Einst-ed ad the post otlsw It Moos
flelths seooodWs mutet-.
Eiunnabhanängiges Wochenblat
Erscheint jeden Donnerstag.
Mann-meins - Preis
81 50 per Jahr bei Bomusbezablung
Mit Acker- u. Gattenbauzeitung 81.7s,
Nach Europa ........ 82.00·
nur bei Vorausbezahlunp
Um die weite Welt, na
mentlich auch das Kulturleben
Deutschlands und dessen hervorra
gende Unterrichtsmethodem feine Uni
versitäten und sonstige Lehranstalten
kennen zu lernen und um das Wis
sen der Studenten im allgemeinen zu
bereichern, unternimmt die »Extra
cniural Division« der New York- Uni
;versttiit, so genannt, weil fie ih
Bildungswerl auch außerhalb der
Mauern der Alma Mater treibt, in
diesem Jahre eine ausgedehnte Reise
nach-? Deutschland. Die pädagogifche
Le sung der Reife, die alle größeren
Städte, namentlich aber die Bil
dungs - Zentren des Kaisersreichs
umschließt und sich auch eventuell nach
der Schweiz, Frankreich, Belgien und
Holland erstreckt, liegt in den Händen
von"'Dr. Kurt E. Richter, Lehrer des
Flomparativen Unterrichtösystems an
Eve- New s orr univeksiiat und Lehrer
des Deut chen im College of the City
of New York. Andere llniver««itäts
Piidagpgen - werden ihn unterstützen
Die Universität wird die Mithilfe
hervorragender deutscher Gelehrter in
der Ausführung « , des» Studienplans
haben. "Dte«·Rtife« wird nicht nur den
Studenten treffliche Gelegenheit zur
Erweiterung ihrer Sprachlenntnissc
geben, sondern ihnen auch allgemeinen
lulturellen Nunen sichern. Die Teil
nehmer find nicht genötigt, sich vorher»
einem Examen zu unterziehen, dach«
werden ihnen für ihre StudienarbeirH
über die Reife 60 Stunden des:
Lehrliner gut geschrieben und Col-«
lege - Graduierte erhalten das Vor-«
recht, das Studium in ihr Examen
fiir die Grade P. M. oder P. D
einschließenkzu können. Die Reife
wird auf dem Dampfer ,,Barbarof
sa« am 2. Juli angetreten und wird
am 17. August, soweit die deutsch-J
Reife in Betracht,lommt, beendet
Die ganze Reise, exklusive des Unter
richtöaeldes. kostet 8245.
Jnswkges plöhlichen Fal
lens des-Temperatur ist nnlängsi ein
Passagierzus der Nenn - Zweiglinks
der St. Paul - Bahn auf ossener
Strecke bei langsamer Fahrt durch
überschwemmtes Gebiet eingefroren
und traf erst nach 21 Stunden in
LaCrosse ein. während er sonst zu
dieser Sirecke zwei Stunden braucht
Da dieser Zug ein Lotalzug ist nnd
weder Schla - noch Eßwagen führt,
Sparen die 50 Passagiere großenl
Entbehrnågrn nnd Urcheqnenntchkrrirn
ausgeschi; T . ·,.
Harrh Proz-les ein rei
cher Pionier ’- Former aus der Ge
gend von-ParkvRiver, N. D., it eben
an Lungenenizitndimg gestorben Er
war bis tun-lebten Atemzuge bei vol
lem Bew ßtsein, doch hatte man ihm
Inicht gesagt-, daß am Sonntag vorher
sseine Franschon an derselben Krank
2heit gestorben war. Der älteste Sohn
ivar schon zwei Wochen vorher der
Lungenentzündung zum Opfer ge
ssallen nnd »die ljährige Tochter Evan
liegt sch rinnt an ider Ganges-ent
zündnnn wiedery «
Anscheinrndeinen guten
Kauf machte in Appletom Wis» in
einem Aanuuaeichän der in de
Siavt wshnmde Itpnmn Satt-scharen
als er sür.wenig Geld eine alte Vio
line erstand. Als er später einen
Zettel, der ans die Violine qeilevt
war, admachie. sand er unter diesem
dir VII « Js. DIE He« einge
nieh iese suchstaben waren das
unwert-reichen von Joseph del Je
Guarnerinh eines der berühm
sien Geigen Or des U. bedun
derts. Tiscs fis-it die e on
einen Kenner sticht-in der diese aus
ihre cchtdeit dessen soll
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Auf dem Tarpedoboots
zerstörer Roe explodierte auf der Ma
rinewerft in Philadelphia, Pa» ein
unter Deck angebrachter Oelbehälter,
wobei ein Mann namens M. J.
Carrnandh schwer verlest und das
Jnnere des Schifer bedeutend beschä
digt wurde.
Von derKirche nach hause
zurückkehrend, fand der Farmer John
Wieland in Madison, Neb» in dem
Stalle seine Frau erhängt vor. Die
Behörden wurden in Kenntnis ge
setzt. Die Frau hatte die unselige
Tat in einem Anfall von Jrrsinn be
gangen. .
. Jn Hafting3, Neb» wurde
lkürzlich eine große Treibjagd auf
pWölfe veranstaltet. Es beteiligten
Tsich 300 Former nnd Bürger von
IHastings an derselben nnd sie erleg
"ten Vier Wölfe. Die Felle bringen
von Sl.10 bis 81.80 das Stück. Jin
angrenzenden Township von West
TIer findet am Freitag eine Jagd
tatt.
Stadtrichter Richard W.
Braß von Albany, N. Y» wurde vor
einigen Tagen tot in der Badewanne
seiner Wohnung aufgefunden. Er lag
mit dem Gesicht im Wasser, doch ist
noch nicht festgestellt, ob er enem
’ Herzschlage erlag oder ob er ertranl.
Der Richter bekleidete sein Amt seit
sechs Jahren; er war 53 Jahre alt
und stammte aus Broollyn. Es hat
te in einem hause eine Gesellschaft
stattgefunden, und nach dem Scheiden
der Gäste zog er sich ins Badezimmers
zurück, während seine Frau schlafen
ging. Am nächsten Morgen fand sie
ihn als Leiche vor.
Emile S. Ducoin ist in
seiner vornehm ausgestatteten Woh
nung in San. Francisco, Cal» ver
hastet worden, da die Polizei über
zeugt ist, daß der Mann der Führer
eines Ringes für Mädchenhandel ist.
Er durfte nicht im eigenen Automw
bil zur Polizeistation fahren, sondern
mußte den Polizeiwagen besteigen.
Aus zwei spezisierte Anllagen hin
wurde er in der Zelle festgehalten. Er
soll binnen kurzer Zeit ein Vermö
gen von 8300,000 gesammelt und sich
ossen gebriistet haben, daß er Polizei
schutz genieße. Die Anklage geht da
hin, daß er Mädchen aus Europa
importierte, sie in Sau Francisco mit
Männern verheiratete, die gegen 8100
Absindung alsbald von der Bildilä
che verschwanden, und daß er dann
die »verheirateten Frauen« zu umno- .
ralischen Zwecken ausniitzie.
Dr. Lanoix von Kansas
City, Kas» welcher lrast eines ges-—
stohlenen ärztlichen Diploms sit-.
zwölf Jahre triminelle Operationen
vollzogen hatte und zuletzt der stra
senden Gerechtigkeit in die Hände
fiel, ist im Hhandotte County - Ge
fängnis an harnvergistung gestorbern
Sein rechter Name war Martin. Sie
ben Jahre lang hatte er immer gut-.
Freunde gesunden, die ihm aus ders
Klemme halfen, aber am 26. Otto-i
ber 1912 änderte sich-sein Geschick,
als die 19jährige, taum eine Woche
verheiratete Frau Florence May»
Crowleh nach einer lriminellen Ope
ration starb. Frau Jennie Amick von s
Kansas City sprach aus dem Zeugen- s
stande von anderen Operationen an
jungen Frauenzimmerm die Martin;
e
im Oau
der Amick vollzogen hatte. »
Er wurde von einer Jury schuldig
befunden und zu drei bis süns Jah
ren Zuchthaus verurteilt. Dies war
am 16. Februar 1913 und erst im
April gelang es ihm, Bürgschast aus
zutreiben. Aber seine Freiheit war
nicht von langer Dauer-, denn im De
zember zogen sich seine Bürgen zu
riich und seitdem hat er im Gesäng
nis dem Ausgang seines Appella
tiongverfahrens entgegen gesehen. Er
war dem Opiurngenuß ergeben und
das Fehlen dieses Reizmittelz brachte
as plöhliche Zusammenbrechen der
ganzen Körperlonstitution mit sich.
; Zwanzig oder mehr Per
ssonen, d rnntet acht Frauen, wurden
lin Trini « d, Colo» — infolge von
LSireisentnmnlis ins Gefängnis abge
iiihei nnd zum mindestens fünf ek
iiiien leichte Berlekungem Der Tu
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findet Die Seide-mie- nneede mi«
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i Korn Zustande
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F —- Ein Poren der noch nie
hefiegt wurde, ift der Jrliinder P. O
Curran. Allerdings hat auch er, wie
auch andere und bedeutenden Faust
tiimpfer vor ihm, schon einige K mpfe
verloren, aher lediglich nach Punkt
tvertnng. Er hat noch niemals eine
Niederlage durch Knoclout erlitten
und ift ebenfalls, was eine noch geti
ßere Seltenheit ist, noch nie in einem
Match zu Boden geschlagen worden.
Curran erregt im Augenblick deswe«
gen besonderes Interesse, weil er in
Paris mit dem Neger Sam Lang
ford, dem Herausxorderer des Welt
mei«-"ters Jack Ja nfon, zusammen
trifft. Curran hat eine ganze Reihe
namhafter Boxek durch Knoclout he
siegt. Er gilt in Fachtreifen nicht
nur als zäher Kämpfer, sondern vor
allem als ein Boxer von geradezu
erstaunlicher Widerstand-straft
—- Eine exemplarische
Strafe fiir »milde« Antoniobilisten
hat das Landgericht in Miinchen e
gen den Besitzer der dortigen ata e
mischen Buchdrucketei F. Strauh
ausgesprochen, der im August vorigen
Jahres zwischen Kufftein und Kie
grsfelden in Qherhayern mit feinem
utornohil das neunjährige Töchter
chen des Holzhiindlerö Freyer aus
München überfahren und getötet und
ferner einem anderen I7jährigen
Mädchen einen schweren Nervenchot
verursacht hatte. Sirauh, der in un
zulässigem Tempo gefahren war, ift
in Oefterreich festgenommen und ge
gen 50,000 Kronen Kaution freige
lassen worden. Der Gerichtshof hat
nun den Angeklagten wegen fahrlässi
ger Tötung und Körperverletzung zu
anderthalb Jahren Gefängnis verur
teilt und, entgegen dem Antrag des
Staatsanwalts, sofort verhaften
lassen.
i
—- Ein belgischer Radio-1
telegraphist namens Brüten der aus
dem Marineschiss »Aegir« angestellt
ist und zum Familienbesuch in Fre
derilstad weilte, experimentierte mit
einem von ihm ersundenen drahtlo
sen Empfangsapparat. Jm Verlaus
der Versuche erreichte er es, daß er
täglich Mitteilungen vom Eisfelturm
und von allen deutschen Radiostatio
nen aussangen konnte. Er war schon
im Begtiss, seine Experimente noch
zu erweitern und richtete eine vergrö
ßerte Empfangöstation aus dem Dache
einer Vollsschule ein, als gegen dies
Beginnen der Generaldirettor des
norwegischen Staatstelegraphen Hef
tye Verbote erließ, weil es gesetz
widrig sei und auch gegen die inter
nationalen Abniachungen verstoße. Nur
mit Genehmigung und mit Kontrolle
des Staates könnten solche private
Experimental - Stationen geduldet
werden. -
-- Der Champagnerton
sum in der Petersburger Neujahrs
nacht ist in diesem Jahre ganz be
sonders groß gewesen. Es haben ver
tilgt: im »Aquariuin« 2,600 Perso
nen etwa 1,500 Flaschen, in »Pa
lace - Theater« 1,865 Personen
1,625 Flaschen, im ,,Bären" 1,000
Personen 830 Flaschen, bei «Con
tant« 600 Personen etwa 480 Fla
jcl,en, im Theater«-,,Son« 1,300 Per
sonen gegen 500«Flaschen, im Hotel
»Astoria« 400 Personen 280 Fla
schen, in »Villa Rhode« 700 Perso
nen 700 Flaschen, bei »Pallin« 500
Personen 820 F-laschen. Wenn man
berücksichtigt, daß sich diese Statistik
nur auf die acht Lolale ersten Ran
ges in der russischen Kaiserstadt be
zieht, und daß man dort fast nur
französischen Seit trinkt, von dem
die Flasche durchschnittlich 85 kostet,
so ergibt sich sür den Gesamtlonsum
der eusstschen Residenz eine sehr re
speltable Summe, die aus wirtschaft
lich günstige Verhältnisse im Zaun
reich schließen läßt.
— Wegen Zweitampfes
mit töklichem Ausgang bat das
Schnitt-geruht in München den SI
,jährigen stud. chem. Artur Simon.
» der am lö. November vorigen Jahres
, mit dem gleichaltrigm stud. me . het.
»Was Standespan aus Kempten eine
» Wann-stumm ausgespannt
Hatte, n zwei Jahren Festung-haft
Quart-It spat-about baue zwar
Wein-sc Gegner «a führt« nnd ihm
»auch einen Knochen plimk geschwen«
zwar aber dann unvorsichtig mit fei
me Ptsmtiemfw ums-ganzem so
jdcss u sich Wisse-te und an Mut
Hetqiftuag fand. Die Guid-met
ihandlua gestaltet-: sich acht latet-H
Haus« on vier Erstlich-n Sachvers
,Madigm bat out der Laut-»wichti-l
s am Professor De. Richter di- Mon
kiuk m m- ass-auch- ucsochs w
Jan Neids-seh wähnt-d dies vo
kdis nimm dumm mich Um
III Mdeu gesenkten tm- heut
ihn An Ihm-km- d aus Zwis
k tatst-f III Miso-m Ist-gen Macht«
fis-Ums du Antäus-c da in stä,
E
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Umi- dusi Bestimmung-summiert
Ums-Im IW Mk Mitm- Weiden
W Mk- Imtm und Ins-m
Mosis-II »Aha-. Muhmen-g
Besser-IN »s- Les-THIS we
sk- pmmusmdn m »gut«-m
U- Uitssmmsmas Iqu M tm
, sum-n somide m Las-dumm
III-wen Fu Ist-Miso- »m
emm m Inst Tor-Hm L
F imka u- mso s W U
-siUimm-W Imsu IIII I. das
IWMMIIUI Ms sit KOMO
, Mo sum (
Lnx M- Mkmrn
wollen eine
Maschinenbaudlnng
in dem Jepp’s Born
mit einer großen Auswahl
eröffnen
Seht Ue nächsten Unzen-m
L. A. stuart, Mgr.
Alle die größten artisten schließen sich dem Edi
fort-Kreis an, warum schließt ihr euch nicht mich
an und werdet ein stolzer Inhaber eine-Z feinen
Edison Phonographeni
Kommt herritt und hört den neuen Edison Phonographen spielen
oder laßt euch einen zur Ansicht ins Haus bringen
Steffens
Händler mit Edifon Produktion.
Bloomsikld Nebraska
Garantien unter dan Reinen Nahrung
und Medtkmueme Akte-Im W Juni
1906 Section No. »in-si.
Es Mal kein besserer her-ges
stellt
Dem-stellt aus Ameise, wende-O is Nehmt
W, von Nebraska Forum- fis-gen
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Arn-nimmt Wehmut-I ye
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