Mc Moomfræld Germamw -—OI-I-SI1! Itsb Blo mstel ,ebN Mk Don 1 - Ter Frauenverein der ev. lnth. Dreifaltigkcitsgemeinde wird sich am Donnerstag, den Is. Februar in dein Pastorntder Gemeinde versammeln. jzmn D. H. Bnßlohl ist nach Orient S. D. gereist nnd wird sich dort bei der Familie J. H. Jessein thr Schwie gersohn, längere Zeit anshaztein August Friedrichsen kaufte sich non A.R. Waterg das erste Hans östlich on Georg Nickert nnd wird am l. A pril einziehen. G. Nickert tnachte de» Handel. » nder Familie Herin. Friedrichs sie e sich letzten Dienstag ein stramnier Junge ein, der von Vater nnd Mutter mit Freuden begrüßt wurde. Wir grat tniieeen besu. Herr C. Thiedich nnd Familie heon lebte Woche seine Lam, etwa 2 Mei len nordwesi vonder Stadt. Herr Thiedich wohnte sriiher bei Wansnz wir heißen ihn herzlich willkommen in unserer Mitte. Derr George Vernhardt nnd Fami von Croston zagen lebte Woche ans die Filter Farin, 3 Meilen norbwest. Diese Familie ist unter uns schon be kannt, da sie öfter mal in Blooinsield waren. · In Columbia Tini-. werden bald wies die Hochzeitsgloclen läuten Dies scheint iiir uns sein gutes Jahr zu sein, Wer wohl das junge Paar ist welchesnnn vor dem Tranaltar treten wills »Du wirst es bald erfahren. Herr nnd Frau Win. Grnnle von Creighton kamen heute von einer Rei se nach Cottnowood, Stanley co« O. D, znriick, wo Frau Grunie Land eignet. Sie sagten daß dort hoher Schnee liegt und die Wege sehr schlecht sind. Oenrg Volqnardsen ist nach seinem nenen Platz nahe Verdigre verzogen nndes wird-gesagt daß er seine hülzney dek en er eine Menge besitzt, hingewie ben habe. Wir hätten auf einen gnten Oftwind gewartet nnd sie hinfliegen lassen. Henry, was hast d n getan nscnn sie legen wolltens J. H· Schmnacher, von Croston, war am Montag in der Stadt nnd sprach anch in dieser Ossice vor. Er hatte Georg Bernhardt von Croston umziehcn helfen. Letzterer hat die Fil ter’s Farm’ 3 Meilen nordwestlich von der Stadt bezogen. Derr Schnmacher teilte nng auch mit dah er am letzten Sonnabend Frau John Wrede in einem schlimmen Un. fall behülsiich sein konnte. Frau Wrede wollte nach Crofton fahren, als ihre Pferde scheuten, das Vnggy geriet auf abschliissiger Bahn und wurde von dem starken Wind mitsamt den Jn fassen ein 10 Fuß hohes Ufer hin abgeschlendert. Frau Wrede und Kinder scheinen mit dem bloßen Schrecken da von gekommen zu sein. Es wurde uns mitgeteilt, daß die Stadtväter beschlossen hätten, durch Position die Bürger von Bloomsield in der nächsten Wahl zu einer Abstim mung zu veranlassen ob wir den HI- eiuek UMMD Stadt-solle geneh miseu wollen oder nicht. Ja Wir wa n es man wir mit mmu solche- Stank bin glänzen könnte-« jedoch-— Iw.000 —- gm zu deutsch-— Wie ist ei mit dem vuiidm VIII-many er kostet visit tu Himm- uad III-u uns Im Ende ou Insc- qusbeu smahmk Mr sitt Mk die Grind-III Wa cu ssuseankssmt. dist- ml in uns-m OMu vors-atra III Its Unm- m jeuisiu fest-. Ists- psm Ruhms sk Itisi hat« Noah « sa- s. O. Cupido-m sus Ilnm M wo Ins-hin si-s chs Im IIme su. is Im m sm Uis m sahn-H Mk Jesus-. sama III spio IIOIHI sub Ins um« w M ausspie- ssidu un saqu » stahl III II tm time sit-Un sichs du W Ums du- Imsss ca web Mod. onna Ist III-; Ipo- snum w sie-m Was u thust-W du M Ortes Wc nd ums tust-ist Bezirk Mias. Arn 24 Febr. starb hier Frau Angtiste Schönfeldt, Gattin des Herrn August Schönfeldt. Sie war schon längere Zeit leidend gewesen, aber erst vor etlichen Wochen, als ihr jiingsier Sohn an Lungenfieier darnieder lag, wurde der Arzt zn Rate gezogen, welcher dann Krebs an der linken Brust feststellte. Nachdem ihr Sohn wieder hergestellt war, ließ sich Frau Schönfeldt ant 17 Febr. in Winnetoon im Hause des Herrn Ernst Scheer jr operieren. Die Op eration verlief auch günstig. Durch die anfreibende Pflege ihres Sohnes hatten sieh aber die Keime von einer anderen Krankheit bei ihr festgeseht. Schon am Tage nach der Operration zeigten sich auch bei ihr Spuren von Pueutnonia, wozu sich schließlich Typhus gesellte, Den Angriffen dieser Krankheiten war ihr geschwächter Körper nicht gewachsen nnd so ist sie denn am 24ten wie wir hoffen, selig entschtasen. Das Begräbnis sand ans Freitag Nachmittag hier in Bogile Mills durch Pastor Wingeg statt. Sie hinterlitßt neben ihren Gatten, zwei Söhne, ihre betagte Mutter, Wittwe Brockhosi, einen halbdrndey eine Daibsehwester nnd sonstige Verwandte. Sie brachte ihr Alter ans 50 Jahre 10 Monate nnd 9 Tage; Am Soimtagoorsnittag predigte hier sztor Mahn, welcher 20 Jahren in Vstindsen als Missionar tätig gewesen ist, nnd hielt am Nachsnit tag auch noch einen besonderen Vortrag über seine Tätigkeit in Indien. Der Vortrag hat uns allen sehr gesallen nnd es wäre gewiß schön, wenn wir öfters einmal so etwas hören könnten. Wie wit hören wird Missionar Mahn seinen Vortrag auch noch in anderes Gemein den halten. Frau »J. P; Ludwigs war auch wies der elnmalqränlIWie man hört« soll sie die Smallpax haben, die immer noch nicht ans der Gegend weichen wallen. Mir wissen aber auch, daß bit Leute im allgemeinen auch die allergr wöhnlichsten und nötigsten Vorsicht-il Inaßregeln nicht beachten» Recht ist das aber nicht. Fri. Gertrnv Scheer,«die die letzten beiden Jahre in Geo. A. Brocke Laden gearbeitet hat ihren Posten ans gegeben, nm sich in Sionr Cin als Krankenpslegerin ansbilden zu lassen. Ihre Schwester Margareta Polzsnß geht auch mit. Fri. Clara thr hat den Posten inl Sto re angenommen nnd wird die Hoch- nnd Plattdentschen Kunden des Herrn Brooks bedienen. sch 1 Wie ich mitten isn Winter zu einer Antonwbilftht laut quer durch den Staat Nebraska. Es war ani 16. Jen. 1914 als Om A. A.Manke von Alpen-Held- uns einen kurzen Besuch machte, indem er von Lincotn ans einen kleinen Absic chee unternahm, wo ee zur anbermenw Cvnueniiou umk. Sein Ahitechek galt uncin Susten, Rest-. Nun güng ed ans Erzählen. welches um fe inneren-In see Mu. TM wes um« Zu e Jedem uschä gesehen benen. Unter anderem erzähl te ee, daß ee sont Musen Musen noch ne dein sechs-M ein Ausonie buqeknniidesex ein Kauf, der ihn Imee ums-ichs sen-. Nun tut et mich ein. wenn ee die Meichine heim hole, ihn zu bettelten-, degn qes ich ihm denn end Inei- Ueespeedae II I. seie. see es« ete is ves- Lus eetn eine Beng erwe. runde Mes ee des ich es sehe-den Tese Im tin Ieepes iesie. Bei seid-h denn end. de dHee Des see-de ein seine-es see. ie den-me- IEI den Rede-neu see-. mie- eues bete-nee- see-m seiest-O sei-IS fee sei-sub zut Ieehl s- Ieiudem stetem-O messen sie use mundtot-e sahe-essen l III stieh- Meses IS en de- endet-; EIN OGGOOIQIIOG In ein-; sinds sue W Lesen-u de- mie eueeete Denk-et uns m- nasse-sem su IesV-eh stets-i he use ps- Ist-de sei sent-ei sei-set II Ins-. sm. e. Sees-. I l Marnvkkichi. Jede Woche korrigirt vzz , · Gesunders-Bestand Sei-ZU " Biooknfield, Nebr.,93. Okt» 1918 Weizen- 75 Iikorn (nknes) ..................... ts « Hafer ............................ W« hie-agent ......................... 48 j Wer n e ....................... J 40 l,«iiachs ..................... lkd iSchnIune. .................... WI) . iknller ........................... W Eier ........................... . W lKartoffeln ...-. ................... M, W. i Cretghton. Friihjahrsmehen—Bockhierzes"tl ja, der Frühling ist wohl noch etwas weit, aber Meister Bock fängt schon sachte an zn regieren. Bei Paul Poe , penisi schon die erste Carladnns eitI getroffen, nnd wart sür ein starkes tterlchen ist dieser Bock, deshalb sagt der Pani, du Professor, von denn inak ist een Bor schnmh, un gäv dar in as een Vor Rail Rand Dann-ge, nn wie verlilgt dat. Na das Vöcklein hat ader auch eine Contage, daß er manchen elekil nen ans versehen wird, daß der den Himmel für ’n Dudelsack anseh en wird Wer kennt nicht den alten Sprnchq Stößtdich der Bock, dann trope du, wirst er dich ntn dann ist Ruh. Daß hier nnr von Beckdier die Rede ist, wird der srenndiiche Leier schon gewertt haben, nnd da iin letzen Frühjahr in verschiedenen Zeitungen die Entstehung der Königssvrte aller Viere dein Bock zugeschriehen wurde, dachte ich unseren lieben Lesern die richtige,,Ersindnng «.nitznleiien, die im vorigen Jahre hat garteinen Bezug Init dein Namen Bock, es icgt nur, daß »der Bal rr nnd Brannschweiger Herzog sich stritten wessen Branmeifier das stark-; ne Bier brauen könnte. Natürlich foffs der Baier den andern untern Tifch u. fo hnit war das Baier Bier das Smka »Ja ifi jedoch keine Garantie »daß est arum dett Namen Bock erhallen hat Jch hatte auf der Universität mal wie foer einer meiner Studentenftreiche voll ;fiil)rt; ich war nämlich auf das Gar Jteuhiludle gefiiegen«tt1n dei dem Pedell ’fei Töchterlein zn fenfleklu; beim Pe dell (Vorftel)er, Aufseher) heißt bekannt lich jeder Student Herr Doktor; sni einmal heißt ei Herr Dotier, matt ina che sie da drobe? Natürlich flog der Herr Doktor im Karzer. Im Korridor ftand ein altes großes Bücher Negal und anfdein Wege znnt Karzer griff ich hinein nnd erhafchte eine alte Schar tete unt etwas Zeitvertreib zu haben nnd fand darin folgende Historie iiber Boitdier: Im Mittelalter ftand im Schwarzwald ein Kloster-, in dessen Mauetn gefcheite Mönche wohnten. die stets wußten was gnt zu effen nnd anch gnt zu trinken war. Unter an deren brauten die frommen Väter auch ein gutes Bier aus Haufen nnd Malz und ließen sichs gut wurden-. Eeitmml un Mater beabsichtigte Bruder Brau meistcr für das Qiiecfest einen beleu deusmeu Trunk zu draus-« und der gro’ ge Wurf gehst Der Abt iauuume di ivtiidck um Ostens-nd im Speis-faul und Jud sum fröhlich-u Zeche-s em. Das neue Bisklem machte die Runds pes wie das Hauch diri- Wüqe, die » Gast-c wurden lebhaft, bis Msuchez outda- miks aus Odem ins-u hat« aus Its-« Ins Nisus-sent Ohres und Schutt-m studen- Mmiy uns sum-u Ins-s sagt um bebe-m band tm Mönch noch dem Hostie-, von ich n. Min du mdpsusi Betriebsum Komsmaych m nase- weis-h m stund-m III must hast« m Imp sinds Stomsuowsicii Muc- t s· Ists-(- Midoem auf-It c- mk soll-n Uns soc M Du Ins-than Zu IIM du Im III Ism. du sitt 0 s syst Ists-« Mi- iksmmn scdm us du- souim du Ostia-on um« imi und M M satt-Im Mond-. au uiM II its-MO- IIM MIM Mist-n IF Its-in w km TM gr; ·—-.-:;e:-.. III Im M ou Im siqu Is tsssuu Ums-m Mem Ists IMM mä muss Im Musik« Reis-it sum gis-«- cpsmssuu M Umsch- Im m just Intuition-H m san ums ) F fIdeal-Ue Lokal-Komm ».sz Vergeßt nächt, daß LIMon zn jede Zeit gute Pferde käan « Stuf Dtay Liste, Collier G Braus. Telephsniert No. A w. · D1.-V. C. O’Conner, Zahnatzt, über Ritters Lade-L Ame Mahlzeiten zu jeder Stunde in Gewiss Lüftenan Kommt und ver lacht die Küche des nenen vortrefflichen Chefs. ’ — Meine Office befindet sich jeht zwi schen dem Cornet DIugstore nnd der Pkstpssker. Brillen werden gen-m ange Ddße Dr. Bteick Augen untersucht und Gläser gewis senHt angepaßt Ofsice über Cornet This State. Dr. Peter-. Telephon Ne, Mo. Bevor Ihr Eure anpenter Arbeit ausgeht, laßtnns an Euren Sachen rechnen. Wir gaknntieren ekliklafiigc III-eit. Kopetkn Bros , holt-are Farben nno Tapeten aus« sein Paint Store« W. D. Spencey Kontjakt Anstreicher nnd Tapezierer. Des-n nnd Kniedecken zu Schleicher preifkem Decken mit 90 per cent abzug Knitsecen mit 30 pre eent Abzug. Nur für Ionge hält dieser Verkauf qu. « » Mncting Das-need Sho ZBringt uns eure Pferdegefchirre innen-parieren und oelen. Wir oelen Geschirre für sum das Paar Abts C- Heft-es Cleue Key beabsichtigt sein Haus nehe deiu Opern haus billig zu Her csufeli. Nachzufragen in der Germvnia öfiiee , 08.50 lauft ein Jahr Mitglieder ichsit vou 96 blaue Recordsiui N c«i k Gme. Felldecken zu Zu 75 bis 12 00 Piuschdecken zu 5 00 bis tls 00 We volle Ausschl von Dut- imiM sWoildeckeir. Adis ä Heite Notiz! Dieses möge allen, die über mein Heulean eine halbe Meile nordwesi lich von der Stadt, in irgend eiuet Weise einen Weg machet-, zur War nung dienen, denn ich werde alle, wel che diese Notize nnbeachtei lassen, zur Rechenschaft heranziehen Win. Bummm. Eine Gasoline ,Sclbsifnhrek’ En gine billig zu verkaufen A. R. Vouioinau The Order of les wird sich- bis auf weiteres, jeden t. med 3. Mittwoch im Mo mideriammeln Q. d. Shelton See. Sccli A A. Maule Ivkgen Berech nung an Bniihol;. Es wird fiir Euch zum Vorteil fein. Seht Alberi Maule wegen Waben uiike ifinfriedignng, und Mulsant-zueig ruht-eu uonnni iniu »Mehr« Byder Shop. Wenn ihr uiit uns zufrieden seid, ek iiihli es anderen, wenn nicht, sag« nut. und dem Most erbaue- ühetscm. Von dem Tage en nannten di- Msucht du »mu· vokzåstiche Viert-fu« Bock Den u ins-u jedem-Im Ieicht tin-u »Im ists-Ich. Prof. Psal. Abend mva o Uhr smg n um uns-III Riiiqy Witdee IS setze-Zehen eksm qui-Midn- Bsiisiisuas ums-missen dam. tu ums nimm sichm- sen-, wo tat sit-us In Wild-« m ms lute- Isflusm und sacht Zum m Wes-m Ca· sku kni- lm cui nimm. Isido- Iit im im Dwsdo Immu- dsum um«- im dem du sind-. bis Du m ums is siu. m Ums-h It p- anh List Icsst N sm- msuut um«-« sub Jagd. Ist-; RIGHT-J 93 · TM M nahm-u holds- Omm Ist-an im us » cui-IV so ou Ihm m sum bo num-can obs-cui Vom l« insec. ins-»Im m m- qwstukn pokus du I Am Um Ich« edit-»Min. -- Am folgenden Morgen gings etwas erripätetweitcr.Eti-;a zehn Uhr ver ließen wir die Antomobilgarage. Von Zeivakd Itamen wir zunächst nncki David City, dann nnch Belltvood, bald iiber den Platte Ritter nach Columbuszo wir pnnsicrten nnd Utilern schtes hängenden Magen Citiedigtem Bei dieser Zeit wußten III schon, daß die Car eine regelt-e chte limited « nun-, denn wie ein limited Zug gilts sie mit nn6. Wir hatten einen von meinem Consin gezeichneten Fuhtplau mit nnd nach sdiesens nnd dent Meilennwsser an Jder Ma ichillewnßten wir bestimmt daß mi schnell vorwärts gekommen waren. S tvaren ivir guter Dinge. Als wie aber von Co'nntbno o· jnhren gerieten mir in ein thlinri.i«, tvirahnten nicht, dass dna Min ses s) i snit nnsz sichr. Da ntnszten ivir zttnii.ttii i Meilen nöcdiich fahren, dann ein« Weile west. Der Kreuzweg ivnk ant d.t nnd dach meinten wir verkehrt it sein. Und nachdem wir noch eine halb Meile gefahren befanden wir Zins in einen üppigen Winterweizenseld wo wir garnicht hintvollten. Also zurück. war oie Lvsnng. Als wirnnn bald eine halbe Meile nördlich gefahren waren, traien wir es ganz richtig und im Nn waren mir in Platte Genick-. Rocdwiteti warendie Wege ausgezeich net nnd unser «limited« merke das anch bald denn er lies von 30 hie 35 Meilen die Stunde. Geschwindigkeit isi ja erlaubt. Es dauerte nicht lange, » da ivae Norsoik in Sicht. Hier hielten - wir einen Augenblick an, um die s Zylinder zu blen. Var-nich ging es nn ernitdlich weiter, sodaß die Städte Dadur, Pierce und Wansn bald passiert sit-amt- Wirsvrachen davon, daß die iMaschine, respektive der Motor, vons Seit-ad an noch nicht stillgestanden hatte. Ich hatte mich schen mit deinGe-. « danken aussewa Bei die MI- « ichine auch wohl ohne Gasolin lansen ivkirde, Znnd ich nlanbe mein IConsin Albert war schon derselben An- . isicht.leer da Pottiiansend was ist ? idenn dad? Da hattest wir eine Vescher - i Inn-»s. Als wir gerade einen Berg er:« i stlommen hattest stand die Geschichte J plötzlich still nnd ließ sich auch mit dem s besten Willen nicht wieder in Gang ; sehen. Da hatte aber Albert einen ! glücklichen Gedanken. (Er hatte scheu mehr gnte Gedanken den Tag gehabt, J nnddieserwar am besten)Er meinte, mal ’« nachsehen, ob wir noch Gasolin ya ben Und richtig! Kein Tropfen mehr! Das Ding ist leer! Ganz leer! Zum Gliiii ; war da ein zarmplan wo mein Consin L li2 Gallonen ansstbberte· Mitter wcilc war ich bei der sotaschine geblieb ben nm sie zuhalten nnd vor dem Durch brennen zn behiiten. Als nnndag trot ken wieder naß war nnd tiichtig getränkt vanerte es nicht lange die noch übrigen sechs Meilen zurück zn legen. In kurzer seit waren wir in Bloosnsieldz mein tsansin daheim bei Mutter nnd Kinder, die alle lustin nmhersprangeik Ei war eine halbe Stunde nach sub-n iaib wir an·anien. Jn- ganzn waren i mit nenn nnd eine halbe Stunde nntcr i weg( gewesen und betten lau Meilen Egeladmk Ohne Zwrisel ist das gut, s mitten im Winter am tu. Sehr. mit E· IN Beim-. Summ, Rede · i i l l 4 Endlich gefaßt Kam-like des Raub mämks Stein«-h — Instit-III Issoszttsummo tu III-MO- MIUCW Ism« sWh m Omm Ists-hu Ists-III o« gscks sks Z« EDITIka Mt Ists Ost-Ins u Ins Its- — c- um mä sum Ins-M Ist u Ist-m Its-t- Ists III-U II W Imle m sit-s z- W s— « meinschastl · .:L·—.. sj . «»W-««s".-JMIJ I Berlin, 28. Febr. Jn Colmar in Posen isi ein Mann verhafiei worden, ver in dem dringenden Paduas-stehn an einer der vielen Mordtaten des iu zwischen hingerichteten Raubmörders Sternickel beteiligt zu sein. Der Verhaftete, der auch von der Staat-: anwaltschast in Koburg wegen schwe ren Diebstath steckbrieslich gesucht wurde, ist ver Klempnergeselle Ju lius Schallmanach aus Czempin. Schon vor einigen Tagen sollte der Mann in Schneidemiihl verhaftet werden, er verstand es aber. im letz ten Augenvliet su verschwinden. Durch vie Ermittelnngen ver Staate anwaltschast war seinerzeit festgestellt worden, dasz der Mord, der am 26. Oktober 1906 in Friedrichser bei Landsberg an ver 75jährt en uise Rasch verübt wurde, dem aubmöri der Sterniolel zur Last zu schreiben war. Gleichzeitig stellte man aber fest, daß Sternickel einen Komplicen gehabt haben mußte, mit dem er dann gciminschafilich die Flucht ergriff. Schcssx bald nach Begehung des tliaulunordes wurde ermittelt, daß Stirnickel zusammen mit dem Ast vechastcteu Schallmanaole ur Hei der Tat bei einer Frau n anvsveeg gewohnt hatte und plößlich unter Zurücklassung seines gesamten Ge ;p«a’cks gestohen war. Bei der Durch suchung des Gepiiels fand man Briese, aus denen mit aller Sicherheit hervorging, daß Sternickel mit Schallmanach seit langer Zeit in Verbindung stand, und daß beide ge che Verbrechen begangden « hatetm Es wurde schon damals te Verfolgung der beiden des Friedrichs-s » berger Mordes verdächtigen Personen ausgenommen, aber es gelang nicht« ihrer habhaft zu werden. Der Aus enthalt Schallmanachs war wiedernv holt zur Kenntnis ver Behörden se-« langt, aber im leyien Moment ene wifchie er immer wieder. Schllmws nach wird ichon morgen in das Ge-; eichisgefängniö in Landsberg an dee Marthe libergesühtt werden. Wie viel et bei dem Naubmotd in Fried richsbem erbeutei hat« ist bis jesi noch n cht ans Tageslicht kommen. fMan and damals die alte me m due chniitenem lfe JM Stich in den Kop in dem von ils-; allein bewohnten Pause tot auf Man konnte nur Miste en daß til-M t dee sämtliche Scheänle dee Man durchwühlt und alles mitgenommen hatten was irgendwie wertvoll was. Bermutlich hatte die alte Dame, die als vermögend galt, auch grii eee Geldbeiriige in ihrer Wohnunfau wahrt. Schallmanacks besiteiet die Tat und will Stetnickel gar nielst Ie unmi haben. » ’ s Si. Pei:r5s:erg, ebe. zLiebeeasxaire des Min Zier-Wer Bolieau iliirung Kasse rieth burger Restaurani »Zum ren« ,( Wider die schon berichtet wurde, hat "ein blutigeö Naspiel in der Familie des Reichsraiö Denissow, des Stall meisters am kaiserlichen Hofe und sVorsitzenden der Peieröburgee Han TemquMSk SIUIFSU Dec Söhne Deni owö, Elias, Student an der Pariser Universiiiii, und Nikolai. Student an der Peieelbues get Universität, die vor wenisss Wochen Kasse mii ihrer Mutter is dem Resiaurani iibetraschi und Rechenschaft gezogen hatten, besch s sen, ihrem Leben ein Ende zu machen, nachdem sie vorher an sämtliche Uiinister, Reicheriiie unid Zeitung s redaitionen ein Schrisisiiick verscndi hatten, M in 22 Punkten das Bee hälinie ihrer Mutter eu Kasse Mil derie. Der Man der beiden seen Leute wurde durch einen Fest-ius neu dem Chef der Oedeienpsiisei Fiiippow nirgezeign der O seht-I sosori zum Reichs-ei Den II As H nd ihn von dem Plane Mutes Cis m Kenntnis seiie Dei- Vsteei s ucidc Söhne zu sich rufen und sesie ihnen in väterlicher Weise auseinan d r wie snssris ide Verkehrs sei. Oe r u sk, ieec sener GIII Hiätsi orsmu »der nurrr sehn Inser Mach re der sei-sen Mk Obst due se. bineii seines W M eines 0 usw-du« » um jenes MMW II isriguiwien und s si. is sei-e Zimmer eine Quiei Im Osts. Ins einem Jeiiei sGIieb us IIIM »wer-e nieder: «J0 lass die M meiner Mutter sieht Ieise tust-« Wes eian Munde Ieise M W ice-entsin- III-Me- M. VI III tin enden set-ern ens- Ieise eurem innen dru Her im me essen-e wiss WIL - sen si Ists-. I - M ris- sen-einer m. Pisa-Isi rm nur-reinsten us - ·: see The-III Mike-k— · its-ins Fuss-des ,— , gesess. » k-« p » Mem-sp- ie