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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (Feb. 19, 1914)
— --..--.-·-..-. sü- ike Rinier- « Vo:iOi:o"Pick. 7 - Mk Ver veifelnden. danieder III Zier böse-a Weile« L ." die we n Glieder , · entringt ich: Kindheit, wieder ss itk dich, oh komm· und heilel « : wie in alten Tagen den Jammetnven zu wecken, « Keu- Kasse tragen. n - u« en, . »H· In Ak- kigogöefxglageQw K VI W den« murren·d bösen san en T · tussenz wärmend rutten. : rufz ist rasch verklungen, Its-den lott han esprungen, Dr Iiich im Messe schütteln. M Wer Hut der frühen Jahre, das-it dich bald von« mir gewendet. Ist- ich gehe. wo ich fahre. Ist-ihm- m nun das Baudert-are XII-·- die ich verschwendet. Fsü « ich heut den lieben Namen Mit e rufen. innig stammelnl IMME- wime ich erlahmen, - W d m in deinem Namen, Gute ita, ücklich sammelt-. Ists sicut-· Zim- näh Ums-c Zins-·- MI . «-· Von Hugo Falt. Sven in härnöe war 21 Jahre «alt. Er und Mutter Anna wünschten, jdaß er nllee.niögliche wäre, nur nicht 21 Ja re alt. Mußte er doch nun fzutn ilitiir, das ,Schrecllichfte, was einzeln· Menschen widerfahren tannt ZStand eenlcht oft genug in der Zel -t daß die Mannfchaft behandelt M wie das liebe Vieh — hut — sund daß diese Leutnante und Korpo ale fle mit Namen und Schlummer ,ten nannten, die Mutter Anna nicht einninl denle machtest Ufer Sven »war nicht zu retten fvoe der großen Gefahr » er mußte Hirn denn mit dem, Schulzen war nicht eu. sue-gern und mit blutigen JTrilnen schielte Mutter Anna ihren Liebling mit vielen Ermahnungen zund einem reichlichen Mundvorrat in kalt die Gräszli leiten hinein, die nun sie den Aertn ten zu erwarten wa «ren. Eine lange Zeit nur Fluche und ssnzitallchtetten hören zu müssen, mit ·« · geweckt zu werden und mit ; i tltigen schlafen zu sehen is- entsetz .l . 's »Ach, mein liebe-, rieb-c Spen, wie wird dir's qelfeni« « »Sta, na, Mutter«, antwortete deen fo forfch tote mitglich, denn leures thrn steckten die Tränen ltn hal fsei ge wird schon ut gehen —- das Leben kennen sie m r ja nicht gleich nehmen« ; «Ber weich seufzte Mutter An na. »Man liest-schon schöne Sachen fin der tsettunz und da sieht's doch « HdicheT fe· wie die der ten beiden da Fee M n,b«ei«nt· M littir war, e« die Alte ftte alle Rot ttimer MS »Es-still HEFT til-As , « eg r o e en n neinff dem Gedanken su Bett, daß isten»nun «ltn Loch saß«, wie der zal ,ksli»int, der Korpoeal re nannte. ku; »Frau-; ers-sann pdck chau He.«:«.« etofffen —- ftete fah «e id -de.i var N und neben ibm « grchierlichen Nriegth, der —»-s» ngen mit allen häßlichen F « der Welt-belegte —- Ach, »das Minslcheeetltchts ; - » i tam elttee To ee" der Schutze Du the mit einem rief, auf dem Fritz-z rohen, steifen Buchstaben ge eäxn stand: »Mutter Anna in c .« i Hie« alte rau erkannte fofort die gandfchelft l e Spen. und mit klap ndetn Herzen öffnete sie due Kuvert Nur· würde man doch sehen, wie ee untsihn beftellt war. f- r davon stand nichts in detn s : ·. Er enthielt nichts weiter als « richt. daß Stern bei guter unweit sei und die Auf Schob tier auch bei guter Gesund it fei. Und die-selbe Kiste sei nun.ganz leer: sspeee wer see net-m m u mqe - ff t. tote man bebaut-ten aber n wae von dadetrn schmale dochnu gut. I N Mr nicht schwer zu verstehen — »sich- bumt M eja MM was it nd Mcm komm Ist-Ifh ik- VIII-Les W DIE-M e Im «- Mpku und htqu one-speise zu M · kam du un sammt T LIC- « M un its-M Im - s Ewig die schszu Its-has aus laut Im .sz III-Oft Ich-Ostia c do- i ts M tm- W - VII s- Isk DIqu Imu · U- IIOIIQM KIND Witt III Mom- mss taki mis; Unt- Damms-. a dis hs Im m rit- Ists mitg- Ins sciit F»Vi « Isi! I HI. III VII-I speis- ss Ic- IIin M sm- Iissm W - . Mist-tm U - I- ais ski- III Is wwtm Am M Ist M III sit-mit Ism ’ J L « m MRUEIUW cis-: tmktth sah-Iw « .«-..-— tern —- hat je eine Mutter einen fchrecklicheren Anblick gehabt? Sie stand schon auf dem Sprung, wieder heimzukehren, denn immer fester weit sie davon überzeugt, daß ihre schlim men Ahnungen sieh erfüllen würden, und sie fühlte, das es ihr an Kraft fehlte, das Fürchtetliche zu ertragen was ihr ohne Zweifel auf dem Ue bungsfelde begegnen würde. Aber sie ging doch weite-. Endlich öffnete fus- die Aussichi,-s’:e sah das Feldlaget mit den toten Baracken und den weißen Zeliteihen, muniese wehende Fahnen und lärmende Men schenmengen —- alles fah fo fröhlich nnd strahlend aus, als hätte ei nie hier auf Erde fo schrektliehe Sa chen wie Arrest und Ruf nenfieenge gegeben. Doch als Mutter Anna sich näherte, bekam sie sofort einen Begriff von Krieg und Verheerung, da ein Po sten ihr unnötig laut zufchrie: »Hier kommt niemand durcht« Und da sie natürlich nicht begriff, daß sie es war, der er zubriillte,. winkte er ihr so drohend mit dem Gewehr und gab seiner Ansicht über Mutter Anna-s Berstandesgaben in fo starken Wor ten Ausdruck. daß sie davonlief, so rasch ihre alten Beine sie zu tragen vermochten. Schließlich gelangte sie doch auf einen Weg, der nicht von einem grim migen Kriegsmann bewacht war, und erreichte das Feld, auf dem das ganze Regiment mit den Offizieren im Vier ecl aufgestellt war, und mitten un ter ihnen der grauhaarige, alte Regi mentspastor. Die Sonne schien auf die andächtigen «Soldaten, und ihre Strahlen brachen sich in den blanten Musikinstrumenten — dieser Gottes dienst unter freiem Himmel, in Got tes eigner grosser Kirche machte einen gar feierlichen Eindruck auf die alte Frau. Sie verneigte sich artig vor dem Oberbefehlshaber und vor dem Pas stor und stellte sich dann-, um die Pre digt zu hören, in die erste Reihe der Bollsmenge, die der schöne Sonntag auf dem Uebungsfeld draußen der sammelt hatte. Und der Paftor pre digte gar nicht so übel, fand Mutter Anna. Er s each zu den jungen Re truten non i rer Pflicht, einst, wenn es not täte, ihre Heimat, ihre alten Eltern und Geschwister zu verteidigen. Er sprach davdm das man mit Hand und Herz sein schönes Vaterland ver teidigen mit «, das Land mit den la chenden Tit rn und den brausenden Strömen. Und als er ihnen zum chlnsz sagte, daß der einen schönen d«stirbt, der-sur Verteidigung von unser aller Mutter, dem uns allen letch teuren Vaterland, stirbt, da war utter Anna ganz gerührt und trock nete verstohlen eine Tr« ne, die ihren Weg itber die runzelige Wange suchte. « Alter was, was war dasi Ja, wahrlich, da, ihr gerade gegenüber stand ja ihr geliebter Junge, ihr Svent Er stand da im ersten Glied, dirett vor dem Leutnant, die Hände andtichtig gefaltet und die Augen ans den Pastor gerichtet- Da konnte die alte Frau sich nicht halten —- sie un terbrach das Gebet um gutes Wet tei:f indem sie mit schallender Stimme r : ».,Sven, Svent Siehst du mich nicht« SpenM « « · Und Sven vergaß vollkoman die miliilirische Disziplin und begann mit den Armen zu winken, und tat tin paar Schritte aus dem Glied. um der geliebtenMutter entgegenzulaufen. Alle wandten die erstaunten. mißbilligens den Blicke auf« die alte Frau, dn ganz beschämt dastand, weil sie sich so« hatte vergessen können. Aber die ses Gefühl war im Moment ver chwunden, all sie zu ihrem Ent ehen sah, wie ein Korporat. oder was er sonst sein mochte, aus einen Wink des paupinianns ihren Soen am Arm packte und von der Andacht fortfiihrte. . c. nun sum w Im wuc- ca se etl Innre SM. sum ging's ums-! enden-m nach dem schreck lhn Muth und das war ists MM Bei tu sie CI W II tin-, It altes II CI u III-I Its-ful- sit späte daheim schnitt-. III-n die-In zu los-Im und i u missen III-any thun eins Im M Ia Muse-. M Ia et ndsm und Xa MO. Dis Its-es sum m tu Im- ad ist IIMM clm W MI- fs fes-u III much- — — MMIIIWIII um MUM III MEDIUM-m I du Its III-MIC- Isælsha — detn Gedanken an ihren Anteil an Soens entfeslichem Vergehen ihre; Angst vergaß und vor den gestrengen Herrn trat. » »Gute: tr hauptmann — ich bin seine tier, und ich hab’ ihn gerufen, und alles ist meine Schuld, und oldener here Hauptmann, Tun Sie ven nichts Böse« Und diss ktlte Frau wollte auf die Knie falIs en. »So. se. Sie sind seine Mutter, lex —- und Sven konnte sich nicht ruhif halten, als et Sie sah?« »Ze: Befehl, here Hauptmann«, sagte Sven tleinlaut, »Mutter if deckt-) das Liebste, was ich habe, un ". . . « »Nun, nun, das ist ja dächt so geil sährlich«, tröstete der hauptmann »Da tann ich nicht biet sagen. Weint nun nicht mehr, Mütterchen —- wer einen so tüchtigen Jungen zum Sohn hat wie Euer Som, der braucht wahr lich nicht zu weinen. Und Er, Spen, bekommt heute Urlaub. Gehe Er nun mit seiner Mutter und zeige ihr alles recht schdn. Aber- das nächste Mal schwenke er nicht mit den Armen beim Gotte-dienst. Und um 11 Uhr abends ist Er gesiilligst wieder hier. Verstan beni So, und nun adieu, Mütter chen.'« Und mit einem verstohlenen Lächeln in den Mundwiniein ging der Hauptmann fort. Mutter Anna glaubte, sie habe nicht recht verstanden. - »Bist du nun stei, Sben·i« » a, gewiß bin ich·das!« » nd du brauchst nicht in Arresti« »Nein, wirklich nicht, ich soll ja bei dir bleiben, den ganzen Tag.« , »Und betommsst teine Strafe, weil ich dir zuschrie?« »Nein doch -- unser haupimamn das ist ein Kerl, er weiß schoHob einer unrecht tut mit Willen, oder ob er nichts dasiir kann-« Und «,n,un iomm’, Mutter, daß du was zuisuti tern kriegst-« Und sie gingen umher und betrach teten die Leute und das Gewimmel. Und wenn sie einem Vorgesetzten be gegneten und Sven stramm stand und die « and an die Mütze führte, dann sah utter Anna die Vorübergehen den gar stolz an, und ihr armes Vers tlopste vor Freude darüber-, daß sie am Arm eines so stattlichen Soldaten ging, der noch dazu ihr eigener, leib licher Sohn war. Aber wenn sie an Svens Kompag niechef dachte, murmelte sie vor sieh hin: »Daß so ein hoher Herr so gut und freundlich sein kanni« -« « W Tiis Iffelsstiso An- det Feder Ludwig Lamon-, des vielerfahtenen Theater-normi, stammen die folgenden zwei Netz-o tem s s »: in A meines Anteil-tut spielttixtie im Jahre wäsåza WWZ heim Tas via-e sh- » gez-Instit es T nisie en et ou M hier festhaltöm W Jn einer der westlichin Städte wurde ich als Schii lebhnft ap FFIWFW k « M Hi n ne an sie g un aqu i· est-vä: . ist ;3nllen«« , npp Minan bli mn eine sganze Weile mischxD Teil hier ein Wort zu sp te, Je galt der Beifall-di olka . Ia ache, daß ich den Apel wirklich getroffen und nicht vorbeigeichossen hatte. n einer anderen der westlichen Städte eteignete Isich folgendes in der Apielschnßszenet Der Vorgang mit Geslet hielt das Publikum in ernster Spannung, man fühlte, daß die Zuschauer wirklich ergriffen wa ren und der Szene mit warmen Antetle folgten. Dann folgte der Schus, und dec Tellinade eilte in meine Arme mit den Worte-: »Va ter, hier ist der Apfel, wusk ich's ja, du wtikdeit deinen Knaben nicht missen. « singen-ente- ipchi we lschtee im Zulchauenanmt site auf det Bitt-ne lind aan öuseeite til-et tast. Man lochtt Unmut Ci nei singt leise den andere-; nie ninnd weih den stund Die S sent est wetten Das selttqtet tm schone-kanns will oder nicht ou MI· Die Schnusptelee beobachten its- gegesieitiss. Man lasn den Grund der tomitcden Stein nicht erkennen Da spricht sit-do vet damit die Beete stplhltn Ist-d Inn m dein schni ss lass W W sek- nss tw Ins-In III I utitetttislsts des Itit de- due hi. und —- m Mänt IIM Istt ein-entom solt i me onst Inn ist-d tm II In Cum tin- M set MI. II sm- sum-II Cis-is eisk- iete-u sit U use site-im W II Madameehensse m eina Nil www »Mit-ine- II« i I Its sodies sied- I. its Ums-am .an les-n die denn die dont me ins nie die uSie Im hoc-Ich III-t dis- Mit »arm«-its In-. Irr Tuns-. — -·( - « Skizze von Käte Damm. Jlse Konnewit rang mit einem Entschluß. Sie wäre so gerne noch einige Wochen länger hier geblieben bei Troste Leonie auf deren schönem Mut, wo die herrlichen Tage dem Stoßstadttinde so schnell vergangen waren, wie noch nie,— in fröhlichem frischen Schaffen und angeregte-.- Un www-TO Aber Bruder Henning hatte ge schrieben in dem Sange-Zirkel, den einige gemeinsam befreundete Fami lien eingerichtet hatten, fehlte noch eine Dame —- und so war es selbst verständlich, daß Jlse Konnewig mit dabei sein mußte. Henning schrieb, Taugo tanzen miisse heute jeder tön nen, der in die Gesellschaft eintreten wolle. Der Tango sei gleichsam die Ausweislarte für die Kultur eines Menschen. Eine junge Dame, ein Verr, die nicht Tango tanzen könnten, seien rettungslos dem Fluch der Lei cherlichteit preisgegeben, es sei der schlagendsie Beweis von Unbildung und Rücksiiindigieit, wer nicht Tango tanze. Jlse Konuewiß, als Tochter ver mögender und moderner Eltern, lebte« in den Anschauungen dieser Welt, sie verstand ihren Bruder, seine Super lative siir diese Forderung der neue-; sien gesellschaftlichen Modelaune. Und wenn sie es auch nicht so recht ein sehen konnte, was die Fertigkeit des Tangotanzens mit der Bildung ei nes Menschen zu tun haben sollte, so durfte man doch nichts versäumen, was zur besten gesellschaftlichen Voll endung gehörte. Aber — der Abschied von hier würde ihr sehr schwer werden, an Tante Leonie fesselte sie ein starkes Heimgefiihl und —- drtiben auf He rischwalde hatte man doch zu schöne Stunden verlebt mit der feinsinnigen Frau von herisch, die bei dem Sohn, dem jungen Besitzer, lebte. Ob Wal ter von Herisch es wohl auch zur Bil dung notwendig hielt, daß man Tango tanzen konntet Er tanzte ihn gewiß nicht und war doch ein so vornehmer, selbstsicherer Mann. — Schließlich tam Jlse auf den Aus weg, der Tanie erst morgen von ihrer bevorstehenden Abreise Mitteilung zu machen. Tante Leonie hatte sie, seit sie im April so trank gewesen und der Arzt zur Erholung den Aufenthalt auf dem Lande für notwendig er achtet hatte, so treu gepflegt. —- Jlse hatte-von Tag zu Tag gefühlt, wie ihr Körper erstartt war in der fri schen Luft, bei der geordneten täg lichen Lebensweise, in der hat der still sorgenden ruhigen Frau mit den milden, freundlichen Zügen. Mehr als einnzal war ihr-der Ge danke gekommen, weshalb Tante Leo «nie, die eine Cousine ihres Vaters war, sich nicht verheiratet, sondern sich schon als kaum Dreißigjiihrige das kleine Gut getauft und seither zwanzig Jahre mit glänzenden Cr fWewirts · ftet hatte, eine stol ze » emute rau, geliebt und ver ehrt von allen, die mit ihr in Be rührung kamen. Die Türe ihres Zimmers wurde facht geöffnet, Leonie von Wende ,b·vrn schaute herein, fertig zum Aus gang gerüstet: »Du kommst doch mit hinunter nach Kiipenhagem Ba um Wird-nie hat Geburtstag, wir( wollen ihm gratulieren.« Gratulieren ——! Jlse eeschtal fast —- der arme Baron Wildeniy dessen Füße ganz, dessen Arme und hände halb gelähmt waren, hatte doch kein Glück mehr zu erwarten. Der irante Baron hatte sich mit einern Pfleger und Diener bei weit läufigen Verwandten in der Forst rneifterei in dein eine halbe Stunde vorn Gut geiegenen Dorf schon seit Jahren in Pension begeben. Jise. im nei- öem unt de- Taute Gans bei For-starrt re gewesen und Wie; g eben, wie ie trat-eise- Uuqen desi la men. hilflose-e Mannes aufleuchsj tetea. wenn Leonie kam, then selbst-I bereitetes Geise, Odft ans ihrem Garten ärgste nnd mit ihm vens allen möglichen Dingen spraak dies den Kranken interessierten Und das mr viel: Politik und Volkswirt icha t- Literatur. sanft and Utssens Gat, Miete Fragen-, deeacdti und seines-geschickte »Bei ja. Taste Les-stet· M Ieae ihre eine Gerichten-u reicht Intt if m Erd-ente- Ich seid-Zithe- en Ieise-. dte the dae IM sen see zur versweise-are- med« M Da ins der Itt efe Mm tee iet Ies Wes ee der sen-Ide- die es trustees Otedrt m deqee site eetmet see. te es de- suchenden IMM. M e II. Its-P etc- essess sue- se sehe-fes stehe net-riese- ele - its stets eii e ten i stets II M Iediie i W sie ttee see use-Ie- — fesders parte-. its-er harte-. Ste »etwas-d send set-e Orest ma seeeerestl m seaei se tat e fee-es Eiter-es est-. neu see-n Bette Lee :Ite tue. sen- teat ein Beweise die I es. Ian- etttt ein n der d et etc-Im . due mäte er m ees bert reiste ihand zum Gruß zu heben — ver geblich. . Jlse wurde durch die Frau Forst meifter einen Augenblick aufgeholtems so kam sie später und unbemerkt an die Veranda, just in dem Augenblick als der Kranke sagte: »Leonie, ichs möchte Jhnen dankbar die Hände» titfsen, ich möchte des Lebens höch stes Gliick aus Sie herabflehen — weil ich ohne Sie und Jhre Besuche tot wäre —- nicht nur mit meinen Toten Tit-den nnd Ziåßes«, fees-tm tot km Sekt- uud Geist. Daß ich’ noch eine Spur von Freude finde am Leben —- das ist Jhr Werk, und — ich habe das nicht verdient.« »Wenn Sie an vergangene Zeiten rühren, Richard Wildenid, so komme ( ich nie wieder —- und Sie wissen, ichs halte mein Wort.« - s Das dürre Laub unter Jlses Füss ßen raschelte, sie trat schnell nähert und brachte ihren Glückwunsrh an.( Merkwürdig, als sie mit Tante Lea-s nie den Gang angetreten, hatte sie; geglaubt, nichts anderes denken zux können, als an die Zukunft, an dies Veränderung ihres Lebens, die Heim-l kehr nach Berlin und den Tangoziri kei, und nun war sie« doch mit gan zer Seele wieder hier bei dem sech« igjährigen gelähmten Mann, fbei der fünfzigjährigen Frau, deren Haar frühgebleicht an den Schlöer lag, in deren seinen Zügen schmerzvolle Runzeln standen, und — in dem gro ßen schönen Herrenhause, aus Her sch dorf oder dort im Garten —- es war ihr fast undenkbar, daß sie hier fort sollte, bald fort sollte, um notwen dig Tango tanzen zu lernen. Als sie nach einer Stunde lang sam im Sonnenschein durch die Fel der mit Tante Leonie heimging, ag te sie: »Weshalb hat der Baron Wil denih nicht geheiratet, Tante Leonie, dann wäre er doch nicht gar so. ein sam, denn der Forstmeifter hat sei ·nen Beruf und die Frau Forsimeiftes rin hat ihr Wunder mit den Kin dern, und der Pfleger wird gut lie zahlt, der tut's nicht aus Liebe — das alles muß furchtbar traurig sein. Er war doch früher gewiß auch ge sund und froh.« »Wind — da hast du recht, er war gesund und lebenjsroh, ein tüch tiger Soldat, ein sreundlicher, lie benswürdige-: Mensch, ader —- es wurde sein Verhängnis, daß er an unwichtigen Aeußerlichteiten hing, daß er über lleinlichen Dingen das Weite, Große vergaß. —- Und als er die tleinlichen äußerlichen Dinge ad sireiste, gering achten lernte gegen die großen Dinge des Lebens, da war es zu spät —- da laut das tückische Lei den —- und da mußte er nun einsam bleiben-« «hatte er denn eine Braut, Tante Leonie, die ihn verließ?·' «Nein, Jlse, Richard Wildenik trennte sich von dem Mädchen seiner Zahl, das ihn treulichst liebte, noch er die entscheidende Frage getan hatte.« , Leonie, die alternde schlanke Frau sah hinaus ins Weite, und Jlse wuß te mit einem Male, wer Richard Wil denitz’ Erwiihlte gewesen: »O, Tante Leonie.« Eine Frage und die Antwort la gen in dem Ausrus, und Leonie wen dete ihren Blick aus die junge Nichte: »Ja, Kind —- ich und Wildenin, wir hatten uns lieb —- ich ihn auch, trotzdem ich seine allzu große Schwä che für den Glanz und manche Ober sliichlichteit kannte —- und strahlend in Jugendfrohsinn und Lebenslust fuhr ich mit den Eltern zu meinem ersten Ball. Jch hatte, wie das ja in unseren Kreisen Sitte ist, natür lich Tanzunterricht gehabt und konn te tanzen, wußte aber nicht« dass ich es durchaus nicht zu besonderer Fer tigkeit darin gebracht hatte, ich hatte doch mit Richard Wildeirit. der met nes Vaters Adjutant war, den Wal zee so Wer getan-it. limiasimi dach te ich es. Später, ich weis nicht« wie es lam, hörte ich. als mein Plai just an einem zugezogenen Vorhang war. hinter dem sich eine Rau nische besond, dass dort einer der lteren Zentnantr des Regimentt In Richard sagte;—- .Nun. Wildenti, ich dachte schon, vor dem Ball Ihre Beric dungeanseige mit Leonie von Ven xdeddrn zu bekommen« » und seh-ers Hund llar Richards Blut-dem »Ich treue mich. das ich die nach dem Wall gewartet habe —- ich werde mich f neu-nehm « ca est-im sie ein« ; rau. die nicht einmal tanzen »lansr.· » lJHå »F w www ww« s O U « I M K ? wWMHMJW ON www— -U II . Mu. wwwnmanwwwmm ter heim, dann war ich Vaters Pfle gerin in lehter Krankheit, und als er tot war, da floh ich aus der Stadt mit ihren schnell wechselnden Moden, ihren Schlagworten, ihrem lauten Gebaren und sauste mir mein liebes Gut, dem meine Treue und Liebe allein gehörte. kMeine Treue und Fürsorge muß nun aber, da zu fällig Wildenis nach sast dreißig Jahren wieder in meinen Kreis trat —- irani, hilflos und einsam —- das Gut mit ihm teilen. solange er lebt. Jch kann ihn heut noch für Stunde-i beglücken, dazu braucht man teine Fertigkeit im Tanzen, in tausend ein samen Schmerzensstunden hat Ri chard Wildenitz das erfahren und die ganze Bitternis dieses übereilten Urteils. Nun müssen wir uns, so gut es geht, beide absinden da mit —«« Jlse griff nach Levnies Hand und küßte sie, aber sie sagte. kein Wort — — —- Bruder Henning hatte ge schrieben, Tango sei jth die Haupt-« sache —- und sie hatte das einen Agenblick geglaubt! , Ein junger here und eine ältere Dame kamen über den Weg, der an der Herischsdorser Feldmarl entlang aus Leonies Gut führte, und es machte sich ganz natürlich, daß Frau von heriseh mit Leonie ging, während Walter neben Jlse hinterherschritt. Von der Wintersaat sprachen sie und von dem litndlichen Winterleben, von den mancherlei Verbesserungen. die er für seine Leute plante in Bezug aus neue, bequme Wohnungen, aus Kin derhort und gesellige Bergnügungeu sür die tanzsrohe Jugend, und Jlse, die eigentlich hatte sagen wollen »Dann bin ich schon fort, ich muß bald nach Berlin, ich musz durchaus Tango lernen," hörte aufmerksam zu. Ein eigentümliches Gefühl ließ sie nicht dazu kommen. « Und als Walier Versich, iutz ehe der Gutshos der Tante vor ihnen austauchte, etwas zurückbleibend, ihre Hand saßte und sagte: »Und das Liebste und Schönste für mein Leben wäre, wenn Sie, Jlse, mir bei all dem helfen wollten —- meine Mut ter ist müde und will aus ihren Wit wensit ziehen,«« da wußte fre, daß der ernste Ossizier damals ein wah res Wort gesprochen hatte zu Wilde nip, dem armen, tranken Wildenis: »Man tanzt doch nicht durchs Le ben.« Sie wußte, daß man, besonders als Gutssrau, mit festem, sicheren Schritt durchs Leben gehen muß, und ihr dünlte das ein Glück, so an Wal ter Verischs Seite zu gehen. So slo dann, neben Walters und ihrem S reiben an die Eltern, eiu Brieslein von Jlse an ihren Bruder Henning nach Berlin: »Sucht Euch eine andere Dame zum Tango —- ich muß, wenn ich stir die tur e Brautzeit heimkomme, alles möin e andere lernen, was mir aus Herischdors unentbehrlich sein wird, und Tango ist doch nicht die Hauptsache, denn Walter meint auch, man tanzt doch nicht durchs Le den« site ins-euere Oele-seien Jm Lycåe zu Nancy ist zu Ehren des berühmten Maihematiierii und Physikers Henri Poincar6, des vor einiger Zeit verstorbenen Vetters des Präsidenten, errichtetes Denkmal ent hiilli worden. Das- hat ein paar Anekdoten aufgefrischt die zeigen, daß der große Gelehrte auch — was ja nicht allzu selten vorkommen soll — ein großer Zerstreuter war: Da Poinrares fast jeden Tag irgendwo Geld liegen ließ nähte ign seine Mutter eines Tages feine lbbörfe in der Rocktasihe feil, ian ihn aber nicht hinderte. sie bald in einem Ho tel zu vergessen: er zog Dose. Weile und Ueberzieher im, ließ aber den Rock mit der fe eniihten Geldbitrse auf dem Stuhle iegen und sah ihn viewi- wiech Einmal schier-. die Zemreuihett des owessoes ins Tra gehe ausschlagen zu wollen. Eines uihte er mit der Lampe in derben in eine-n großen Dächer iqeani ein Mann-« ·etpt; während des Suche-es me ee die Lampe cui ein Michal-ten schloß dann »in Ins-nen Riese-erch Gelt-einldnsevieniheätu Zden su ean un a pl Ilieh nn Ist-seen Fiuechbe dem ee über dieses Obstes-us einige Zeit saycdacht heite. laue ee zu dem Sitzle i et — Idee Rossi blind ges-sede- lei; M Ic- idssh do feine Ilse- sen w ich QM Wien mer-. dum eiet ein-sieh und er lass Its has sasd sie der Geistlichen M ee schlief erkannte. de It mitsa- sssähisk ei- Is III sue M Aus-il III ein L s eu eise- asiem sitt-sen sei-b die U Mfesii see-anders und W« OIU sie-mi« MDie sesee i BG- Qmei hine- ee ils-II see s» j — Juni Ins-I W ew Ifso , III W si- Ins-w — sa