J »L: El Da ich meinen Vorrat an Möbeln vermindern will, werde ich dieselben zu einem Preise anbieten wie nie zur-arm Bloomfield. Anfangend Sonnabend-, den 17. Jannvr 1914 werde ich alle Möbeln Tippiche, Rngs und Tapeten mit einem Abfehlag von 10 pro cent an Summen über zehn Dollar, während Januar verkaufen. Kein Abschlag an Zeitrinkäufe. Eine gute Geke genheit billiger einznkanfen als außerhalb Bloomfield geschehen kann Kannst, so lange die Sachen noch voll ständig vor-tätig sind. B.C.PRBSCO’IT, Möbelhändler und Leichcnbestatter Store thm A-6 " Residenz Phone L-6 Capiial 825,000.00 Uebetichuß und Profit 810,000.00 Ciiizens Stute Bank » sw— , Beponirt euer Geld mit una.f » »W Wir zahlen 5 Prozent auf Zeii!Einlagen , THE-Ess Fakm Anteil-en eine Spezialität M Cdtiard Neuen-d, Präsident »w» C D. Reue-I, YikesPezsikW E· H. Masoih Kassieeer S. F. Friedrich-, hilft-Aas Achtung, Fcktmm Oh Imssllsas Its-dumm sei sich II « tout-I cr. Ist sit vorkäme-. 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Rundmäictickm Musen sum-n Rubin-w Ida M North Oacisik Küste, denn durch das Inst-deutsche nötdmds Kauf-knien s- Gsa Flaum-« Los Ins-les und Sau Die-h lau-m Ins In Ost-umfi siiises subst- Mmsssm Nimm zur Verm-« ist-up VII-IS Its ist-Isid— Inssutksisu ei W VIII III Ins-III us im su HOHIOI Inmi- JI IWI Hält- pu. III Witwe VIII-Mk III kuer Iskiu als-It M such-. Akt-» Ins-h ukss M. Ists M W s. D Hist Kommt-, welche h- ält-sum m seka Ieise-. Ist-mis- Hist-»i iss m Muse-. ZU III-« UND-f- ees-M sag ::s. s« m miss- tm Ist-i im- mag Z - .o .· .m..c s« I·..gm III- wisim Ohsissskssss Mk MO. — - F II« fus. Its-. Msssim AW III. Ism. out-p- Um. W Ferdinand Koeber ein w Jaer » Eises Jan-sie de- Sold-teu heims,zn Marion, Jnd., welcher in Lancasier, Pa» zu Besuch weilte, siet in einem dortigen Logierhanse die Treppe hinunter und war aus der Stelle eine Leiche. Koeber war der Mann, der General John F. Reis noldg in seinen Armen aussin , all dieser in der Schlacht von ettyti barg, von einer tötlichen Kugel ge troffen, vom Pferde fiel. " Jn einem harmless aus sehenden Handtofser fand Unter shetiss Oarris dieser Tage in einem; Gebüsch in der Nähe der Kraftanlage s der Ahmeei Grube bei Voughton in« Keweenaw County, Mich» eine Völ ienmaschinr. Sie war mit Mira glycerin geladen. Die Ahmeet Gru be gehört der Taiumet und heela Compony, die leßthin viele Streit brechee importiert hat. Die Weckuhr in der Höllenmaschine ging nicht und man nimmt an, daß der Kossee in dem Gebüsch verborgen wurde, um später eventuell benugt zu werden. An der Stolle, wo sie gesunden Jour de, hätte die höllenmaschine nur we nig Schaden anrichten können. .« Als Frau Leonard Ver hulst, früher in Town of Glenwood, jetzt in hawtins, Wis» wohnend, ihr Babh aussuhr, wurde sie von einem zahmen hirfch angegriffen. Das Tier warf die Gocart um und dasv Kind heraus, und als die Frau das Kind retten wollte, wurde sie von dem hirsch zu Boden geschleudert und von ihm, der auf ihr herumtrampelte, schwer verletzt. Der Kondultor eines vorübersahrenden Bahnzuges lam ihr daraus zu Hilfe und trieb den dirs weg. Als der Mann wieder na dem Zug zurückiehren wollte, lehrte auch der hirsch wieder und mußte noch einmal vertrieben werden. Frau Verhulst ist ziemlich schwer verletzt. Eine robuste Natur besitzt ein Arbeiter aus La Crosse, Wis» namens William Brown« der als Angestellter eines Kontrattors zurzeit auf der Anlage der HeilemankBraues rei arbeitet. John Zahn, ein Arbeits genosse des stiernackigen Mannes, glitt auf einem hohen Geriist aus und stürzte aus einer köhe von drei ig Fuß dergestalt hina , daß er mit ei nen Absätzen auf den Nacken des Maåmes frielBDhurchi den Fort-en An ;pra wure anen u ger , saußerdem erlitt er daEei sitt-lässi ! lefungem Browns Nacken dagegen sbleb gänzlich heil. Der Mann trug Pahn zu einem Arzte und seßte dann eine Arbeit, als ob nichts geschehen wäre, fort. » ’ Daß eine Frau aus ster Straße am herzschlag starb, wei sie durch drei angeblich betrunlene Mön s ner erschreckt wurde, hat in Maus s rille, Mo., den Kampf gegen das«re· sguläre Gastwirtsgewerbe aufs neue : belebt. Frau Thomas G. Riffle,:- die s Gattin eines Kaufmanns, soll an der s Straße von drei Männern belaftigt ; worden fein. Sie wurde so eregt, ) daß sie bewußtlos zusammenbrach und wenige Minuten späten«st«arb. Charles Shears, Andrew Starl und dessen Sohn Louis wurden wegen Todschlags verhaftet. Jn einer-Mas senversammlung ist daraufhin be schlossen worden, Geldsammlungen zum Kampf gegen die Wirtschaften im Großen einzuleiten. »Wir verlangen, daß Sie sofort 85,000 an einem gewisser-. Ort hinterlegen, oder Sie werden binnen kurzem erschossen. Denken Sie ja nicht, daß dieser Brief ein Spaß ist, sondern handeln Sie chnell." Unterschrieben war dieser rief mit »Seid oder Leben« und wurde an A. W. Priest in Apdletom Wis» geschickt, einen der reichsten Papier- und PapierbreisFabritanten der Stadt. Herr Priest lachte. ais er den Brief bekam, und übergab ihn ter Polizei. die nun versuchen will. den Schreiber dessen-en ausfindig zu machen. Der oder die Rissendir des Briefes wollen in einem nächsten Brirfe den Ort angeben. wo das Geld hingelegt werden soll. Ja de- pries stand nat-. daß wenn Brieit til-er ten Brief sprechen würde, sein Leben fo fort oerfauen sei. Ocuqutu De sein sk mit-m Geists-I aus Essen-. du is de- ckst-s Tosen eine nagst Sei-muss Im Us- Itmss Um. wiss-umsqu tatest-It Hm U Ist-« sttm II Ieise- mät m- duutsu MI It nie-it I Fehd- wäh w u n w m m m J i- MMO m Un III-Its sing-s W I D Its f MIWMEZ II . WMWIFH Its-M TIIOUMWMM m «w"« Ists m WI. cO »fo- UÆM wsss III Ia tm Ia cichu W sum-. Im IM- MIM III Is- sm Im ds- usu m h Mit-II sun »Mit tust-s L « P THE txt III-J I U-— s- Der deutsch- ssiidwesti asritanische Landwirtschastsrat ist zu einer erstmaligen Tagnngeaus den 2. März nach Windbut em rufen wor :,. — Der bei der Erörte « rnng der braunschweigischen Thron solgesrage viel genannte Statsmini sier hartwig ist, wie aus Braun schneeig gemeldet wird, im Alter von fast-Ta- » Jghren gest-erben Er hatte wegen seines schweren Krebsleidens im Dezember sein Rücktrittsgesuch eingereicht und wollte im I. Februar aus dem Amte scheiden. —- Die größte Wasser irastanlage Deutschlands die Leisachi werte, ist nach eingehenden Art-beher suchen, weiche ihre Leifktsnasiiihigieit in allen Teilen nachgewiesen haben, endgültig dem Betriebe übergeben worden. Gleichzeitig wurde auch die Stromlieserung an die Stadt Mün chen und an die oberbayrische Ueber landzenteale ausgenommen. —Dte Zariser Zeitungen berichten, ß der russi sche Maler Wenzeslaus Pelzynsti dort vor hun er und Mitte gestorben ist Der gochtalentierte Künstler tam vor eini gen Monaten aus Russland nach Pa ris, in der Hoffnung, dort mehr Ver ständnis siir seine eigenartigen Schöp fungen zu finden. Er befand sich in äußerster Misere, und als sich auch s in Paris keine Käufer fiir seine Bit der fanden, wurde die Not des Künst lers so groß, daß er Hungers starb. Das Ende des Künstlers, dessen trau riges Schicksal allgemein bedauert wird, erregt großes Aussehen. —Richar-d-Wagners Schrif ten erscheinen in einer neuen wohl feilen Ausgabe auch bei helfe und Becken Verlag in Leipzig. in 14 Bän den. Sie ift von dein Wagnerfor fcher Dr. Julius Kavp bearbeitet und enthält viele Bildnisse, Abbildungen und Nachbildungen von handschrif ten. Die Texte der Operndichtungen« » also auch der des «Parsifal«, stim men genau mit den Partituren über ein. Jn demselben Berlage werden in einiger Zeit auch die Gesammelten Briese des Meisters herausgegeben werden, und zwar von Dr. Julius Kavv und dem Wiener Wagnerieni net Einerich Kastnen .- kaFranlfuet a. M. ist« die stadtische Arbeitslosenunterftiisti sung eingeführt worden. Als Bor aubfetzung file Gewährung der Un terstühun wird gefordert, daß der Urbeitsl e seit mindestens einein Jahre ununterbrochen dort wohne und nicht nur vorübergehend als Ar beitnehmer täti war; ferner muß der Arbeitslose nem Gewerbe ange hören,« aus Grund dessen ihin die Ver richtung städtischer Notstanddarbeiten nicht zugemutet werden kann. Die tägliche Unterstii ung beträgt fiir Un verheiratete 70 fennig, fiir Bethei ratete 1 Mart. iir lehtere tann die Unterstithung "r jedes unver sorgte Kind im Alter bis zu 16 Jah ren unt 15 Pfennig bis zum Ge famtbetrage von 1,60 Mart erhöht werden. —- Ueber einen Vertrau ensmann Wilfons in Berlin wird von dort gemeldet: Wie wir erfah ren, beabsichtigt der Präsident der Ver. Staaten, Wilson, bevor er in feiner Antitruftpolitil fortfiihrt. die Haltung der euroväischen Re ierun gen zu dem Trusttsrobleni fe zustel len. Er hat zu diesem Zwecke einen persönlichen Beauftragten, der zu gleich auch die unltionen eines Sonderdelegierten s amerikanischen Handelsministertumö hat, Herrn C » ergufon, nach Europa geschickt. Herr erguson ift ans Washington in rlin getroffen. Er hat den I - trag. die Ansichten der großen den · schen Kapitalvereinigungen und ein zelner Großiausleute und Finanziers, insbesondere aus die Ansicht der Ueichsregierung ber thsons Truh - Ist ».. - get-eben .u Lunas-I —- Vie Sieht Eisenach« wurde kosienp lichtks sur Zahlung einer hohen nickt-sitesva as den Mitm- W den atm Nmann Mitter ieissm Leiter des . this Idee-ins zu M, Instqu Jst Umk- 1 ·erW Ruft-n Und-Ist aus dem Zus Mis Ieise-sont da ins du » R u Im des-un vorde- um« but tm- sos Um sah-sw it Rad It ME- Inmit Isitd m b- ssit sum-d M tritt-. Ruft-i III-M W U- Ohm M Ucce- Uns-I de- u aus bit-III M das-i III-. buntes-WO W M II II M Ists-i Inm Pkk » Z if c E z- ZZ ZEIT Zsi ist-E pp II Z T s ts Z E Ei Zi « IF zszl M It »F li Eis-. IT IF fsslk l : THE , I it I III ! r Alle diejenigen welche einen Fenceanzjeher von mir geborgt haben, sind ersucht, denselben wieder on mich abzuliefern, damit ich die mit dem Zusammenholen verbundenen Unkosten sparen kann. Johu Trierweiler. 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