. ...--.. Kampf zweifelt. k-— Plan derHarvard Uni versität schwierig; — Uns-taufen von Geschäftsleuten. Der Präsident des deutschen Reichs tags glaubt nicht, daß der Vot fchlag durchführbnr ist. —- Poli tifeii wäre er nach der Ansicht ded Prassdenten seht wertvoll. s-— Deutsche Zeitungen machen anN die neuesten Treibeteien der feans ( zösischen Hei-presse aufmerksam und erklären, daß diese Hetzeteiea I dem Frieden sehr gefährlich sind. Die PnsilowsAffaike in fast unge biihtlichet Weise anfaebanscht. — Vielbetoegte start-irre der oft qes nannten Marqnife de Billet-ern die früher Dienstmädchen war. Berlin, 7. Febr. Reichstagöpräsi dent Johannes Kaemps, der auch Präsident der Aeltesten der Berliner Fiausmannschast ist, zweifelt an der Durchsührbarleit des von der Har wird-Universität nach dem Muster des Professoren - Anstausches vorgeschla genen Augtausches von Geschäftsleu ten zwischen Deutschland und den Vereinigten Staaten. »Der Vorschlag der Hinweis-Uni versität ist zu allgemein gehalten, als daß ich sagen könnte, ob er annehm sbar ist, oder nicht,« erklärte Herr Jliaemps gestern. »Ehe ein Urteil tiber den Plan gefällt werden kann, niusz er von den Aeltesten der Kans niannschast gründlich geprüft werden. Politisch ist jedoch jeder Vorschlag wertvoll, der den Zweck hat, die Be ziehungen zwischen den beiden Lan-s dein noch enger zu gestalten.« Berlin, 7. Februar. Die hiesigen» Blätter beginnen, sich gegen die aber-s rnalige Hetze zu wenden, welche die Franzosen gegen die Firma Krupp in Essen betreiben. Kürzlich diente ihnen, wie betont wird, als Popanz «die sogenannte Putilow-Assiire, dies «angebliche Absicht der mupr dies «Putilow-Wassen- und Munitionssms ’brit in St. Petersbukg anszutansen, .tvomit sie zugleich hinter die Geheim inisse der von der russischen Dems -brrwaltun - benutzten französischen .Artillerie-- odelle gekommen wären» « Schließlich wurden dann die Frau-· s osen weidlich ausgelacht, weil es sich’ gerausstellth daß es sich um einen gigantischen »Bluss« der Putilows handelte, die seisches Kapital brauch ten und jenes Kausangebot der Krupps ersanden, um aus den fran ziisischen Finanzters die gewünschte Summe herauszuschlagem was ihnen auch gelang. ’ . t Jetzt wird, rote erklärt wird, die Türkei bedroht, welche von den Fran osen eine Anleihe erhalten und aus en sliissig gemachten Gelt-ern eine Xößere Anzahl Geschiitze bei den rupps bestelt hat ein »Verbre chen«, das ihr um so stärker ange ireidet wird, weil sie schon wegen der Berufung der deutschen Miliiiirmisi ston die Chauvinisten in Si. Peters burg und Paris gewaltig in Born gebracht. Zu den neuesten Treibereien der französischen Presse meint der »Bei liner LolaksAnzeigee«, angeblich trete jene Presse siir den Weltsrieden ein, in Wahrheit aber bedrohe sie mit ihren hetzen den Frieden. Berlin, 7. Febr. Aus eine vielbe tvegte Karriere blickt die Marquise de Villevert zurück, die estern in Zerbst von der Anliage ksreiaespioi then wurde,- ihren sriiheren Dienst herrn. einen dortigen Schneiden be stehlen zu haben. Die nunmebrige Marquise begann ihre Laufbahn alt Dienstenagd und wurde dann Mäntel seodell. Da sie sich »zu Höherm« edoren siiblie, bildete sie sich zur nriuieiiinnerin aus und wandte sich mei- Wrts und London. um dort nui itiasiete sitt-sen auszutteten. In her bs··!ischen hauptstadt tat-ern sie den Marauis de Billet-ern dee sie betrates- und ihr bei seinem vor ei "dsigöu Alt ersaigien Tode ein hiiips ches «’-.-emiigen dinierliess. Mirle etsm ne mir ihren beiden Kindern need Faust zurück. um ihrer Mutter ein-a Besuch abzuiiatten. Bei der Natur-it in dee Orient wurde iie we en eines Dieb-findt- veehastei« den se ils-i baden Mite. ede sie M dee » »An-ist« zuwandte-. s VII-U III II- Mosis-. INCI- Ts . Dis Kommt m gis-OR g- wkimk Hm - i· inu- mi WI Wis sim Wo iiis m wiss-i - III Nah-kn- Wut-i Mk DU - M Mi Is- SW Im cui-M ;- III Its-M Ihm imm « »Ist stä«säisps«s » -s a i »O Mut-g Miit mei - usw M- kts III G Ost-M sa WW «:i.. ARE-. IF IIZiff-itzt glänzend. Geschäft der transat lantifchenDampfer. — Im Monat Januar. TMit zweiundsiebzig Fahr-ten beför derten die Dampferlinien 3290 Personen in der ersten, 7,991 in der zweiten Kajüte nnd 25,678 Personen im Zwischendeck. —- Re sultat günstiger als im Januar 1913. —- Die beiden deutschen Dampferlinien befördeeten ein« Drittel der Gesamt-Passagiere. — An der Beförderung beteiligten sich zweiundzwanzig verschiedene Gesellschaften. —- Die Folgen der Ptohibition in zahlenmiißich Be« lenchtnnq. —- Eine interessante und lehr-reiche Zufammenstellnnn. New York, 7. Febr. Die transat- » cantischen Dampfer-Gesellschasten ha ben in der Beförderung von Passagie- . ren nach dem Hasen von New York. im Januar leine glänzenden Resul tate auszuweisen, wie es sagt immeri im ersten Monat des Ja res der Fall war, doch war das Resultat immerhin günstiger als im Januar 1913, wel es Jahr sich nachtraglich zu einem elordiahr entwickelt hat. Im Januar d. J. beförderten die Dampfer-Linien mit 72 Fahrten 3290 " Personen in der 1., 7991 in der 2. Kajiite und 25,678 im Zwischendeck, zusammen 36,959 Personen, gegen» ,33,580 Personen mit 77 Fahrten un - Januar 1913. Die beiden deutschen Dampsetlinien deförderten ein Drit -tel der Gesamtpassagiere mit 12,479 Personen. Die Dampser gder Ham «,burg-Amerita Linie brachten mit drei pDampfern von hamdurg 3501 Per itonen, mit einem Dampfer aus den Mittelmeerhäfen 541 Personen. Der Norddeutsche Lloyd defiirderte mit 7 Dampsern von Bremen 6058 Perso nen, mit 2 Dampsern aus den Mit itelmeerhäfen 2379 Personen. Die Cunard Linie brachte mit 4 Damp .fern von Liverpool 2582 Personen, smit s Dampsern von Fiume 2544 sPersonen. Die hollandiArneriia Linie brachte mit 3 Dampfern 1663 Personen, die Red Star mit 4 Dampfer 2424 Personen, die ruf » sischsameritanifche Linie mit 2 Damp fern 1455 Personen. An der Beför derung beteiligten sieh 22 verschiedene Gesellschaften, und einige von diesen kitaben sehr kläglich abgeschnitten. Washington, 7. Februar. Welche Folgen die Annahme eines Prohihii tionsiAmendements site die Bundes -Regierung und die Staaten und Städte haben würde, das wird durch ) folgende Zusammenstellung llarx ) · Jn Brauereien, Brennereien, der Wein- und verwandten Industrien ; ist ein Kapital von einer Billion Dok lar angelegt. Das würde durch Pro hibition entwertet werden. Mehr als eine Million Personen, die daraus ihren Lebensunterhalt zie shen und Löhne in einer Gesamthtihe lvon fünfzig Millionen Dollae pro » Jahr erhalten, würden dadurch dest ; los werden. T Die Punktes-Regierung würde ein .biißen: 8163,248,780, welche in dem jFistaljahr 1912—1Z auf gebrannte sSpirituosen gezahlt, resp. als »Uni ted States Internal Revenue Lieens fes« von Qändlern erhoben wurden, ferner sw.000,000 an Biersteuer und s11,000,000 an Zöllen aus impor tierte Spirituosen, Weine und Biere, also im ganzen W,248,780. Rechnet man dazu die Lizensscins litnste von 138 Stödten nett mehr als 30,000 Einwohner (22 Millionen im ganzen) nett M,472.s10 und von kleineren Städten und Landdtstritten Cungesiihr 00 Millionen Betst-grad mit M6.000,000. zusammen . s72.310. so erdiilt nean einen Se samtausfall von Einnahmen in der gösse von M.721.00. Diese ganze umme mitste durch andere Steuern aufgebracht werden. Die Gesamttosten der Hundes-ste gieeeeng sind sitt Das Recmmgsfcst Uns-sie aus NOT-UND veran schlagt worden« davon sind die höch sten Posten: ZMQWMJW sitt Pen« sinnen. M.3LU.M1.13 site dae Kriege s Departement nnd sitt-teils Eritis site die Motte. Diese drei Posten ergeben eine Gesamtsumnst von »Bist-wa mehr als ds Qsötste dersetlteen nämlich. tote oben angegeben RAE-still werd seg ;auret dir Einnahmen der sundes kiteaiernng nnt Grund der sen-ne jin-g der cftettuafenss nnd steran Tdnitrtr. durch Lizenteni nnd sokt leis-nennen eutsedeaetn IM« m III-W « usw-Ins «-«—Yu·cksn M Fä- Jmpemth Ein Riesenhafen mnßs gebaut werden. — Kostet zwölf Millionen. Für sämtliche Riesendampseej der Hamburg-Amerika-Linie bestimmt. Hafen soll den Namen »Amt«-ita ) Hasen« erhalten. —- Witd ine Spätsommer dem Betrieb über geben werden — Furchtbarei Dtama in der Familie eines viel sachen Millionärs in Moskau. Geiz des Vaters treibt vier Mit glieder der Familie in den Tob. Fast nnnienschliche Härte. —- Poc nische Zeitungen bringen Nachrich ten von einem Zusammenwirken des Ostmakkenvereins mit Ruthe nen gegen die Polen. Berlin, 7. Febr. Der Riesenhafen, der in Cuxhaven durch Erweiterung des bisherigen Neuen Hafens auf eine Wassersläche von 42 Heltar met ei nem Kostenaufwand von 12 Will-o nen Mart gebaut wird, geht seiner Vollendung entgegen. Der Hasen ist dazu bestimmt, die Riesendampser der Hamburg-Amerika Linie, die 50,00() bezw. 55,000 - Tonnen-Dampser der ,,Jmperator« - Klasse, die größten l Tantpfer der Weit, aufzunehmen, voii tenen bisher der »Jmperator« als er Lster Schifssriesen in Fahrt steht. Jm Juni d. J. wird als zweiter Riesen dampfer «Baterland« in Dienst ge .stellt. Die am westlichen Hasenlopfe sder 290 Meter breiten Hafeneinfahrt Uns-biete Landungsanlage ist 400 sMeter lang und damit die größte lLandungsanlage der Welt. Sie ist bereits so weit sertiggestellt, daß der ,,Jmperator« mit der Wiederaufnah-» me seiner Fahrten im März d. J. ;dort erstmalig anlegen kann. Jm Hafen selbst, ·der in diesen Tagen Ldie amtliche Bezeichnung ,,Amerita Hasen« erhalten hat, ist der 700 Me- » ter lange Südtai, der den Namen »vaerator-Kai« erhalten hat, als Liegeplatz für den jeweilig s——-4tägi lgen Aufenthalt zwischenAnlunst und iWiederaussahrt der Riesendampser bestimmt. St. Petersburg, 7. gebr. In Moskau hat sich in der amtlie des vielfachen Millionärs Pupyschew ein furchtbares Drama abgespielt, das reichen Stoff für das Tagesgespriich der Stadt bietet und in den russi reicher, vielfacher Hausbesitzer in Mos tau stadtbetannt, war mit den Jah ren von einem geradezu krankhaften Geiz befallen worden, durch den er seine Kinder zum Selbstmord trieb. Friedersrichter in Moskau war, we gen des Despotismus seines Vaters ror sechs Jahren Selbstmord. Ihm folgte die älteste Tochter, weit ihr Vater ihr jegliche Substflenzmittel Neujahr unternahm der jüngste Sohn einen Selbstmordversuch, da ihm der Vater sämtliche Existenzmittel entzog, weil er ein armes Mädchen gegen den Willen des Vaters geheiratet hatte. Als Pupyschew von dem Selbstmord vertsuch seines jüngsten Sohnes hörte. schickte er ihm durch einen Hausknecht 50 Mi. Die Frau des Sohnes war darüber derart empört, daß sie ihrem Schwiegervater zu Neujahr einen Sarg als Geschenk zuschicktr. Als der Schwiegervater hieraus die Frau seines Sohnes verhaften ließ und ihr mit einer gerichtlichen Klage drohte. vergiftete sie lich- nachdem sie ihren Schwiegervater schriftlich beschuldigt hatt-, daß er an ihrem Tode Schuld -eage. Der Mann der jungen Frau nahm nun. als er den Tod seiner Frau erfuhr. aleiebsalts Gitt, so das Pupvichrw durch seine brutale Härte vier Menschen in den Tod ge trieben hatte. So verübte fein ältester Sohn, der» i t l schen Kaufmannstreisen Aussehen und ; Entrüstung hervorruft. Man berich-; tet von dort darüber: Pupyschew, als » l l entzo und sie auffarderte, sie solltez mit i rein Körper handel treiben. Zu t Wiss-. 7. ok. M mag-s sen werden von u volksqu « innige mIW Votum-te m Mut-U Ue beweist- iollny des des Ost-us sendet-tu um des Muhmen Mk- Ue Pol-n fis Galizien ssumuctscim kund M daher sacs Mast-as M Her Knif- is die ins-tm KOM slzkims Glich-s usd tits- us HOKIW cis-ihn Unter anderm dik- qus FOR-W sit. :- dxs M ·m , W II s W Ins-XI II. el- I I U W Him- ti GORDIEN-M T »so n sämtlich m law Mut Ast-u tm du WI III Ovi »sm mit-tatst O- bst-us W : OTW h Reis I sin- Wm a W I M· W O- m III-nimmt In stets-It- M Etwas-« gis-«- i OF II M MU i , L F of E taki-« mi- Im disk ais-W spi- M sum II IM « - m s-· TIMÆ usw II WNW MW uns Is Ietzt fertig Eine nutinnnoisene Miit-inne nickt unseren grossen lieilians un Mnslin inne-main Eisen nnd sticnnaren innnlzeicsnnn Die größte Mannigfaltigkeit und Vollständigkeit in unserer Ansstellnng werden die Aufmerksamkeit aller auf fis-b lenken. 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Es stehen jnoch solche von Tausenden von ereigverbänden aus Einzel· und Massenpellllonen von Bürgern sollten der Kongresiberlreler der betressens lden Bürger dle Senuloren ihres Traales nn» dle Vorsitzenden dec Ko mllees sllr Jusllzwesen beider Häuser gesandt werden. Vlele sllraer sind der Ansicht. das eln Veolslblllonsislnrendernenr ron den Slaalen vielmals angenommen werden wied. selbst wenn die Kon gressslrsolnrlon passlerr würde. Sle ver essen. das sle ln elnenr solchen e lelne Gelegenhell erhellen. selbst ans Clltnnrlaslen ole Frage zu ent scheldem cln Amendement zur sun dee«Konslllrelle-n erlange Weile-Isl. wem- dle Leslelaluees von drel Mer lels der Gransen rslso me sehen-d drelIW sles dasllr erllsrew Jeder cease hol del der Meleran elne Zell-se OUM Wehrer-en Ile vude tell M Ums-ern gerade so M — Ke- Iell Quäl-M oder ste sele RAE-All Ohrer Oe les-le M lete erneuen. das dle W teil-trete Seme les Irlr ls seye- 00.W Ilse W del see Meissnan der-: InWeloeekIsoeeedesene Oelew leis-le eurer ei gross III-erei- Wes W part fes-Wulst Mel-see fis- PMB-lex Maul-qut W U. I k· tol- Ied MI- slr html-TM OW It W tells-m Zeit-gemäß! Verbesserter Landbau Einführung beansprucht voll ständige Buch- nnd modetne Geschäftsführung. Eine Bankeinlage ist immer ein Teil eines solchen Planes. I Eine Bank ist immer mit der Zeit im Fortschritt und bedient seine Kunden in jedem Fach. Farmers Er Merchants·» ....:StateBank..·.: Die Bank an der Ecke Kapital nnd Surplns 860,000 Depositors in dieser Bank sind durch ten Tepositow Gnaranty and das-« Staates Nebraska gisiclnidL W D Dann Präsident M. S. Meinst-. Bin-Präsident P. N Tuneyoy Kassierer C. T. Hutt, Laufs-Kannen Der große 9 Ccnt Verkauf ist mm zu Ende und wir bauten Euch alle W Eun- libkmte llmerfm Hang nnd hoffen· daß Im- onch nech secundus hnnu wenn Ihr envasiu unserer Linie hatten-your Wir nahen einen großen Vorm an emalliette Waren, Mao- und Stein-Gmekdima um unserm verhaften Vorm zu ers gis-Um Mich haben wir noch andere Bergamo Mr Euch m Meu- Powuans Kummer-es Blech- nnd Ema Wurm Auch imm- Zeug-vom Bat-minnt ch Ia! Wer hoben see hassen Somit met-he Ihr jemals Mich-u tust von mun- Mm assiwäcw. Rom-tu mic Mn uns trifft Mike Nummbe The Wonder store m U. Intu- cis-en