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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (Feb. 5, 1914)
Weiter gewählt: Agitatinn der Probi-l bitionsfanatiker. M »Naß« oder ,,trocken«. Der Kampagnefends der Prohibis tioniftcn, die in einzelnen Staa ten eine ganz nngewhiinlich rüh rige Tätigkeit entwickeln, scheint sehr bedeutend zu sein. —- In Kaliforniem Inn in diesem Jahre iiber ein Prohibitionsamendement znr Staate - Konstitntion abge stimnit werden foll, ist ein Fonds von einer Million aufgebracht worden, nm das Amendement zu schlagen. — Ein interessantes Bei spiel von Klassengefetzgebnng in Untiforniem —- Champagner in Hoteh Wasser in Germaniasdallr. L Pl)ilttbelphicl, Pil» 31. Jem. Jll denjenigen Staaten, in welchen noch Jnicht Prohibtiion oder ,,Local Op Ztion« eingeführt ist, entfaltet die i»Anti - Saloon League« eine be ssonders rege Tätigkeit. Pennsylva knien und New York sollen trocken igelegt werden. Die Agitation der Liga hat dort bereits begonnen. In Jllllinois werden die Prohibii iionisien energische Anstrengungen machen, um in der nächsten Früh jahrstvahl noch mehr Gebiet zu ero bern. Es gibt in Illinois 189 Städ zte von je 2,000 Köper oder mehr. Davon sind 115 seucht mit einer Ge samtzahl von 3889 Wirtschasten. Alle diese werden geschlossen werden, wenn es aus die »Mit-Seitenn Liga« und ihren Anhang ankommt. , Unter den 20 Stödten mit mehr sals 10,000 Einwohnern, in welchen JOptiontvahlen im Frühjahr stati sinden werden nnd welche die Pro hibitionisien zu erobern hoffen, be sindet sich auch Belleville, das einst zu den deutschesten Gemeinwesen des« ganzen Landes gezählt wurde. Mit; Hilfe der Frauen sollen die Städte trocken gelegt werden, ein Beweis dafür, daß Frauenstimmrecht und Prohibition zusamnrengehen, und daß die Einführung des ersteren der letz teren den Boden vorbereitet. ; Aug Maryland wird berichtet:v »Die Prohibitionisien lassen trink Gras unter ihren Füßen wachsen.« Dse Geietzesmiihle in Annapolig ist klanm ordentlich im Gange, und chonE Tsind mehrere prohibitionisiische or-Atl zjlagen eingereicht worden« Jn dem ks,,halbirorlenen« Oeean Sitz inrl .-,,ganz trockenen« Wortester ouniy" Isoll jetzt anch der Verlauf des« "ileichterr Geträntö verboten werden, kwelches als »Nein Beer« bekannt istJ jEine andere Bill ist daraus berech-: ,nei, in dem senkhtisriihlichen St.Ma MS County, in welchem sich viele! deutsche 0Jarrner aus Kanada ange-. ;siedelt haixern den geheimen Suss ein ignsiihren Eine dritte Vorlage hat den Zweck, die beiden Wahldistrikte im westlichen Teile unseres Staates, kin Garrett Counth, die noch »naß'« sstnd, auch »trocien« zu legen. In Kalisornien wird in diesem Jahre über ein Prohibitions-Amen dement zur Versassung des Staats abgestimmt werden. Die Fanatiiers entfalten eine große Rühriaieit, aber» auch die bedrohten Interessenten sinds ausgemacht lieber eine Million Dol-; - lar sind von den vereinigten Engl-obs l Spirituosenhändiern, Branntwein-; i brennern, Hopfens und Gersienbauss ern, Weinbauern nnd Wirten sowie verwandten Geschäftsinteressen auf gebracht worden, Um durch eine groß ziigtge Kampagne die Stimmgebek des Staates zu veranlassen. gegen das konstitutiv-rette Amendement zu stimmen, welches Probibttton tm Pan-ten Staate anstrebt. Um den Prohtbtttontsten ent egens uwtrken, bat der Dentfchameetants He Stadtverband von Los Angeles « noa MIOUIIMI neu INCqu Luna eteeer seienvoetaae bettaut, wel che ten nlle der Einführung von robtbt on den tn dem betreffenden werde tnteeessterten Personen etne entsprechen-e Entschädigung Met Bzetchnend Nr Ue Musengefesges tmn Im Staate Kattsoentm »wes edende Rette: »Es-m Stadtmte UIQMI III Okthmh Kuh Utkch die .c-deren Uterhnndeet«, dte tdee Hänge ten set-l Oatland abhalten. Heisäige Gen nie mätmnd des Zan II Bestehen In den hassen m see ietee und see Muhme-nd feine Hätt-e addtttt is dies verboten tstn M dte stehe-. etn anderes Ieise-! Ssanemm ten Ostsee-nd Iesenrpatteets see · holte- tleed das alles s« des Aetesee send see Ge . , t- staaee Vemn - M unter se mäs. " set-Ue Ieise-e ell « ILML W» II Mem-e Don - III MON- est l ; Stadt und der Handvoll Bürger und? werden ihre Arbeit fortsetzen, bis« Gouverneur West feinen Befehl auf-T hebt. Gouverneur West ist übrigens» iiber seinen im Gericht errungenenj Sieg ganz aus dem Häuschen un tündigte an, daß er in Zukunft mt halsstarrigen Stadtvätern und Wirts-« leuten anderer Städte in derselben Weise verfahren würde. .-----— -— I H Rubin-aktive Stoffe. 1 — j Italiens Kultngmtnister ver - langt Bewilligungen Für Universitäts-skliniken. München, BI. Jan. Das Kultus-. minifterium hat an den bayerifchen Landtag einen Antra auf Bewilli-« gung von 600,000 ari zur Be schaffung von endigt-aktiven Stoffen sitt die Klinilen der drei Landes-v Iuniversitäten gelangen lassen. Jn der Begründung wird mirgeteur, dafz die bayerische Unterrichtsverwalkx tung zur Prüfung der Fra e im; Oktober des vergangenen Jagres die; Leiter der beteiligten Universitätsklkl kniken zu einer Besprechung nach« München berufen habe. Jn dieser sei die Anschauun vertreten worden, jdasz die Beschafung radio-altiver iStoffe im größeren Umfange für die Universitätsiliniken sowohl im Jniereffe der wissenschaftlichen For-» Tschungen als im Interesse der heil-l behandlung Kranker eine unbedingte Notwendigkeit sei. Diese Anfchauungi gründete sich vor allen Dingen auf die Erfahrungen, die namentlich in« foer Münchner Frauenklinii mit der Strahlenhehandlung des Krebses ge 3macht wurden. Die Münchner medi izinische Fakultät iam in ihrem Gut-f iachten zu dem Schluß, daß, wie heu ie schon unwiderieglich feststehe, die, lradioaitiven Stoffe das traurige Schicksal der Kreböiranken außeror-s identlich günstig beeinflussen, da es smit ihnen gelinge, die haupterscheiz mungen des Krebseg so wirksam zu Eekiimpfem wie dies durch keines , er bisherigen Verfahren möglich war.l Da ein Sinken der Preise fiir Rass« dium und Mesothorium im Laufe »der Zeit zu erwarten ist, soll mit der Anichasfung nur schrittweise, fe nach Dringlichkeit, vorgegangen werden. Die Behandlung in den Kliniken soll nur insoweit unenigeltlich erfolgen," als es sich unt Unbemittelte ndelt; im übrigen ist beabsichtigt, f r die Behandlung mit radiosaktiven Stof ien abgestuste Gebiihren zu erheben, die so hoch zu bemessen wären, daf; mit den Einnahmen die Verzinsung und Tilgung der aufgewendeten Summen in einem nicht zu langen Zeitraum erfolgen könnte. Diese Ge biihren sollen in einen Hauptsonds fließen, dessen Mittel dazu zu die nen hätten, nach Maßgabe des Be dürfnisses weitere Mengen radio-ak-« iiver Stoffe anzuschaffen. ! —- Jn Rom starb heute Kardinali Lasimir Cennari. ; — Bundessenaior Kern hielt heute vor der Konvention der ,,1inited Mir-e Workers os America« in Jndianapogs lid eine Rede. · sp· ».«--—-——»— . · Die Welsensiihrer. iEine Antwort fiir preußischen Ministerpräsideutem Ansprüche nicht preis-gesehm . Berlin, 31. Jan. Die Welfen sind auf die Erklärung des Ministerpräsiss deuten tm A eotdnetenhaufe die Antwort nicht s uldig geblieben. An der Spisz der «Deutsschen Volksw tung" stößt die deut chshnnnoversche Retchstagsftnttion eine geharntfchte Erllätung guten den preußischen Ministetpröft ten, die folgender maßen beginnt: »Ist PJZIIUL du Its-bischen Staatsminmettmns m von Dah mann Dollweg. hat ndek Sihuna des Preußtschen Ideenoktmetenhnufes am 13.Jnnugt dti Deutsch-Donne vckfche Partei tn den edit-isten For snen angegriffen Da n Untersuch neten vor diesem Its-nun ktne Zukttcki wettu des Angriffs nicht möglich M. erlitten sie vor dein deuttchm bott- was folgt: Kein Glied d« Asnthhaum Branntewein - Lttnes barg bot Mut Inst-tilde aus nnd-« m put des »s-- weder It noch dtntt. te deutmihnnwsiw Mit Its-It das sticht sitt M tsc Ins-« »W« : inW sein-it u sm tritt-selbst Du III da stuan ts sit-H sit-IV M IIMM NO UND-n Ums-am- Iu du Mit-m Its-! thith m Use-sonst w s Man-dem hob-. t don- Imp Ists des-if WO- Hkntst In: mit-Is- ANHANG-t itnu MM Ist-Umsa :: www th. M h tn Ema-gen auf bo- Ists u hats-. us do tm Mit — III U- IMII Ist-s Ins-tit- W m Im ttis OXMM . Umst- MIC smb M stume « MMLUUW NichtW erledigt Wer soll Nachfolger v. Wedels werden ? Prinzen ermahnt. Es tonrde in Berlin behauptet, das-· die-·- Fknifkk die Bemerkten- tzegxx Es sasys Lothringen dadurch etwas versohnlicher stimmen wolle, dass er den Prinzen Friedrich Wilhelm, den Sohn des verstorbenen Prin zen Albert von Preußen, zntn Statthalter der Reialslande ernen nen will. —- Anch der vierte Sohn dea deutschen Kaiserpaareh Prinz Anqnst Wilhelm, wird in Verbin dung mit dem zu besetzenden Po sten gebracht. — Veranlassung zum Rücktritt der gesamten Regie rung von ElsasksLotlpringem -.-«---.-. Berlin, 31. Jan. Heute verbreitete sich hier das Gerücht, daß der deut sche Kaiser den Versuch machen wolle, die Bevölkerung der Reich-Blonde da durch etwas versöhnlicher zu stimmen, daß er einen Prinzen des kaiserlichen Hauses zum Statthalter ernennt. Als Erster wird Prinz Friedrich Wilhelm, der Sohn des verstorbenen Prinzen Albert von Preußen, in Vorschlag gebracht. Dieser ist mit allen Einzelheiten der« Zivilverwal tung vertraut und augenblicklich Landrat des Kreises Kamenz, Schle sien. Außerdem wird auch der vierte Sohn des deutschen Kaiserpaares, Prinz August Wilhelm, mit dem Amt ir: Verbindung gebracht« Die letztere lAxtermutung findet aber keinen Glau en. Berlin, 31. Jan. Die ,,Norddeut fche Allgemeine Zeitung« bestätigt heute offiziell die bereits mitgeteilte Nachricht, daß der Statthalter von Elsaß-Lothringen, Graf v. Wedel, Staatsfetretiir Freiherr Zorn v. Bu lach, sowie die Unterstaatsselretiire Dr. Petri,s Mandel und Köhler ihr » Entlassungsgesuch erneuten. Des Kai Isers Entscheidung wird in der näch ;sten Zeit erfolgen. Das Publikum nimmt das Erei - i uiö allgemein mit der größten Ruge sauf. Es erwartete sowieso einen sgriindlichen Kehraus in der reicht-U ; ländischen Verwaltung. Die Organe s der Rechten, bis zu denen der Mittel parteien, ertennen an, daß die Re gierung der Reichslande gründlich ab gewirtschastet hat und eineböllige Erneuerung der Aemterbesetzung durchaus nötig ist. Die lintsliheralenBlätter lamentie ren iiber einen vollständigen Sieg des Säbel-Regiments und der Milliar zpartei in den Reichskanden und be ; dauern izugleich den Abgang des per fsitnlich eltebten Grafen Wedel. Es verlautet, daß der Gras schon früher seinen Rücktritt fiir den kommenden Herbst vereinbarte, wofür die Rück sichten auf Alter und Gesundheitszu stand maßgebend waren. Die Vor kommnisse von Zabern aber und de ren Nachspiele beschleunigten die Aug fiihrung des gefaßten Entschlusses. Die Veranlassung zum Rücktritt der gesamten Regierung von Elsaßs Lothringen war die Deslivouierung, welche in der Entscheidung der Reichs regierung lag, gegen die Freispriiche von Reuter, Schad und Forstner teine sBerufung einzulegen, womit die Zi svilverwaltung Preis-gegeben wurde. Die Frage ver Yeaanotae wird na-» lürlich auf das eilrigste erörtert. Au ßer den Namen, die bisher mit dem Statthalterposten in Verbindung ge ’bracht wurden, wird besonders der ehemalige preußilche Finanzmlnister und jetzige Obetpriisident der Rhein » provinz, Freiherr Dr. v. Rheinbaben. genannt. General d. Inf. Freiherr iv holningen gen. Ouene, lammandles Irender General des vierselmien Ar lsneelvrps in Karlsruhe, si angeblich aus .dem Rennen« ausgeschieden. hy ) Rose-»Nein Idee »d: Lueeuxees Nr Her-»He e-« Heu ksg Sepmml lees lllr Repräsenlalionszwecke, enl aran dem Vorschlag der Regierung. von zweibundektlausend Matl aufw] Dällte belchnlliew s Die Blsllee der Rechleu W due-· vor, das la Mllllpaalm Ell-Iß del dem stechen saplenllrelch der M lau an Hallen Gedurliiaq der unge Möbel das Millllle verhöhnte Im dle ! Rats-Um von vlee Malt-nennen Mu- » lehrle and ildeepllll. Sie llelles as löhlleli delleu dle Mag-: reiche lvalO lel und was die W Parla- Inde Zell-me verhandelt das situ Jaee as list-zehnten Free-m her Gumtqsriw mlae Ie xdkilaeieim III-la acad-l due san-m Sie-lasse IMW I »Im angestrengt M Fuss-r es may-w kam-M- Jota ille Tode-e Bill-O tschi In des du W Iris-Hi sey stellst-lett Inst New-wem m usw« elixsl III-Mist Ist-IM l - Essaseesss wismweiei sit-ne aaymmte UMIIMQI see » We «- V m M U Hilfe-es fausämlsmu ou eli Ism- set-b W . HI»«;E-»s««; zspsgxålIsngåTsixbs Halbiäbtilichetx Verkauf Jetzt geht die Saisotrzn Ende und wir sehen uns genötigt alle Herbst mid Winter- Waren los zu schlagen um Platz fiir die neuen Sommerwaren zu machen. Deshalb werden wir alle unsere tegulam Aar-n mit einem Abichag »Ist ZU pr» cynt Verkauf-U Obgleich nach aute Gelegenheit kommen wird, um schwerrs Zeug zu verkau sz feu,miissei1 wir dochjetzt schonniisere Tische und Shelfe entledigen fiir den F riihjahrs Gebrauch. 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L , Offi-e zwischen dem Cornet Drug L Store und der Post Qssice ) Telephone 91 -« i Nach einem Streite, im Hause von Adolph Schudet jn erat Falls, Mont» flüchtete dessen Nachbar Ladimer Chadek, als et sah, daß )Schudkc siu Gewer hone. Schudck jvetfolgie den Chadek in einem Wa Ien und schoß auf ihn, bis der Mann im sein Leben kat. Darauf fesselte ee ihn an Händen und Füßen und ,ekklärte seinem 15jähtigen Sohne HZIdolph und seiner Fran, die nachges Jlaufen war, daß er den Mann zu Tode schleifen werdet-. Der Sohn ex -1riff das Gewehr und erfchoß den Bater. Bei dem anuest gab ee an, daß der Vater gedroht habe. sauch die Mutter und ihn zu töten, weil sie ihn zan der Ermordung Chadeis hindern zum-um« ) Wenn man gegen einen sMenlchen einen Groll hegt und vor I hat, diesen einmal gelegentlich zu ver ;cnöbeln, so soll man lich wenigstens i dessen Gesicht gut wetten, damit nun l nicht km den Zulan ersi. See-use » chm ans Hoch-nd »B» hatte die les außer Acht gelassen und so siel i ek auf der Viehnstatton in Imka »du-mich über etnen Mann ste. den see file den Gewissen htelt Olls et llelnen Irrtum bemerkte. me es let ’dee zu MI. denn der Fremde. dee ’ sich natüeltch wedeln m etn Mesek Hund beachte Denw Here-te Wunden « atn seen und an dee heult det. hit ten flet- dte saht-besagten steht ln den Streit gemischt. se Mte et penty ;as den Messen sehen lsnnesn : Svpeetstesdent Wald leon von der staatturiwsallen tn Ideal-tote Il. V» II ts- se eilte. »Hu-et neue Sees-nisten en entsv ts. dank denn Ins-I ee IM. des Hkåthelldes set-es en Ieise Idee-tun mästen Dis-new Diese steten M tä- dte Nichts« Lisette-l set ente- jsq W n und dm Gme- slndl II des-, Ists- W Gme- m des seen idee- Oeesesum Ists-m sei-M se- MM fette ets II M Umne- Itstelt seh-m If teei eegtete seien tin-In W see two W »seine oiw sei-is esse FOR ZEIT see-sendet messe- l eng n Essen-www s Ists-« e- sskuss Ost-»s Zeit-gemäß! Verbesserter Landbau Einführung beansprucht voll ständige Buch- nnd moderne Geschäftsführung Eine Bankeiulage ist immer ein Teil eines solchen Planes. Eine Bank ist immer mit der Zeit im Fortschritt und bedient seine Kunden in jedem Fach. Farmers öe Merchants . sp. .-««.«. Stute Bank . « Die Bank an der Ecke Kapital und Surplus 000,000 Despositors isi,dieser Bank sind durch den Depositore Gnaranty Fund des Staates Nebraska geschützt. XIV-O Haku-, Präsident M. Co. Wein-m Bizessikrasident P. A. Tritt-ps, Kassieret C. T. Hat-, Hütsassafsierkr Der großc—9 Cent Verkauf ist mm zu Ende und wir dauer Euch alle Mr Eure liberale Unterstü pnng und hoffen. daß Jvk auch nkch ihm-Ihm ins-im wenn Ihr mvadiu unserer Linie haben wollt. 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