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Seit-des In des III-M Gen IIIWMI OGIIIOUJIWM Cis III I. II os M de De U iW Mosis whom m Wut w Matt Im —led uaq den Ltu IIMWM KLEMM sogen die Ist ask-wo tm on act-des Jahr im M sollt-tatst w Schick-de aus c m. der M du its-« mark gwdts abu lau im Izu-ku IM In clm rml sum-: or- Minu :- Lucis-Hub Ma- Ps m Wie-uns ass- ums u meins-H MIWM Use Ue Mu rm- a di aus-meidet nnt-din- EIN-mais m kss cis-nie- Ei- IIIW Origin a«m W u- w tot-u sk m sum m DIE-m im Ue sma- danas its-d —IMII; m- mm Umfan- g eht-· Jst-im u. Is- Hugo-w .- « MIWIOIQUWZU Rutwtoolthi Wut-s m W sum such-i III-m Um du Osm iså IRS-Z « K · IIW W ; -.-- .. Bryans Antwort Sekrctär erörtert japa » nische Frage. Makiuos Redes 's — Der Staatssetretär ist vollständig damit einverstanden, daß andere Methoden gefunden werden miifs sen, um die zwischen Japan und den Vereinigten Staaten bestehen den Differenzen zu beseitigen. — Cndlose Fortsetzung des bisheri gen fruchtlosen Notenaustausches ist von keiner Bedeutung und voll ständig resultatlos. —- Es liegt die Vermutung nahe, dass es sich um eine vertragsmäßige Abma chung handelt. s-— Beratungen des Hauskomitees fiir Einwande rungswesen werden eingestellt. Washington, 24. Jan. Staatssc tretiir Bryan hat gestern sein langes. vorsichtiges Schweigen iiber die Lands gesetz - Kontroverse mit Japan ge brochen und sich mit den Muße-un gen des japanischen Ministers des Auswärtigen, Baron Malino, im ja panischen Parlament, daß andere Methoden gefunden werden müßten, um die bestehenden Differenzen zu be seitigen, als eine endlose Fortsetzung des bisherigen fruchtlofen Noten Austausches völlig einverstanden er klärt. Setretär Bryan fügte hin zu, daß eine solche Methode gesunden sei, und dafz er begründete Hoffnung auf« baldige Lösung des Problems hege. Es erhellte ferner aus den Be merkungen des Herrn Brhan, daß die» Rede des japanischen Ministers tei neswegs, wie dies in verschiedenen Washingtoner Depeschen geschehen, als eine gegen die Ber. Staaten gerichtete Drohung-, aufzufassen fei. Jm Gegen teil, das Staatsdepartement hatte im Voraus Kenntnis von dieser Rede und war mit dem Jnhalt und Zweck der selben durchaus einverstanden. Wie bereits kurz angedeutet, ist das von Staatsminister Matino berührte The ma schon im vorigen Herbst zwischen dem hiesigen japanischen Botschsxster Vieomte Chinda und dem Staatsbe partement erörtert worden, wenn auch damals eben kein praktisches Reinl tat durch die beziiglichen «Konverfa tionen« erzielt werden konnte. Seit dem hat sich die Situation offenbar geklärt; man hat in Japan die näm liche Ueberzeugung gewonnen, welche hier seit Monaten geherrscht hat, und ein sympathisches Zusammenar beiten ist nunmehr möglich. Während Setretiir Brhan begreif licherweise nicht imstande war, schwe bende Unterhandlungen zu besprechen liegt die Vermutung nahe, daß es sich um eine. vertragsmäßige Abma chun handelt. Diese Mutmafzung erhät durch den Umstand Bestäti gung, dafz 'Setretiir Bryan es für angemessen erachtete, das Haus-Ko mitee fiir Einwanderungswesen, wel ches zur Zeit sich mit der Erörterung einer Maßregel zum Zweck des Aus schlusfes asiatischer Einwanderung beschäftigt, zu ersuchen, man möge diese Beratungen vorläufig einstellen. Das Komitee war gerade dabei, einen Terrain abzuhalten, zu welchem Ge neral - Einwanderungs - Kommissar Caminetti und ein Dutzend anderer Zeugen erschienen waren, als der Brief des Staatsseireiiirs eintraf Sosort wurde eine geheime Session anberaunit und er folgte der Beschluß, die Termine auf unbestimmte Zeit in vertagen. Wahrscheinlich wird Sein tiir Brhanersucht werden,. vor dem Komme zu erscheinen, damit er seine Ansicht iider die vorliegende Bill des Repräsentanten Raier von Eritis-Ir uein,,nzeiihe alle· chinesischen, japani schen und Sindii - Arbeiter absolut vom London in den Ver-« Sinxiten auszuschließen bezweckt, darlegen mö ge. Dies mag in der reguliiren Sit znns III-Mitm- am nächsten Donnerstag geschehen. Jeden-fas n-erden keine weiteren Zeugen zu Gunsten der Bill zur Vernelnuung ;gelanatn, ede manuicht vom Staats s" seit-Mir · uiilieres gediirt hat« I q’-" ) ) I Ums-I atmen-Immu. III IIOI über Muts-sei « fifty-IT MMIQI IIIIWQ f VIII- VI Laus Du Neids-M W Ins Konsums-Bericht III-et III-« Ma IosIIIIIIIIIeIIek angenommen« womit Im ilIIIIIZIIBIIIIIIII IIIIII eudgiIIIIi IIIIIIIIIIIIIIIIIIIII GI·I ’.IIVI W IIMIIII die VII TWIIIII III-II Doch and IN IM MI- III OMIIIIIIIIII III; III-Wehmut VIII-Im Mk III M TM III-syst M wissenschW - n FOR säin is I II II s III WIIMXM ihnequ IIII Itzt-III iIIIIII UIZIUW Ists- verfassungs-III II III-II —- Js N MiIst Je. III pe. TIIIIIIm sungeittsem sag Das-III I III JDOI VIII-II III-Most II WAGNERan unrecht us IIIIIII ? VIII-If Zod- II IWI III sü· III-Mitm. IIII IIIUIIIIW Ihm-III III VIII-I MINI- du W III Jus-I IIIIM mai-« W. Wiss-Us- — -——i-s.- — — Kanzlers Seegef ·Sein Äcltester ein zns flotter Levemann. W Macht bedeutende Schulden. I Hatte einem Wucher-er einen Wechsel s auf 50,000 Mark ausgesicilD den s der jüngste Sohn des Kaisers, Prinz Joachim, indossiert hatte. ) i Dieser Wechsel wurde zwei Sinn den vor der denkwürdigen Reich-s taacssiiznnm in der der Reichskanz ler angeblich nnpäleich war, zur Zahlung präsentiert — Diese An gelegenheit war anch die Veran lassung der Kanzler-Reise nach Do nancscliingcm wo von Bahn-ann Hollweg eine lange Untekrednng mit dein Kaiser halte. —- Kaiser zeigt Mitgesiihl. - Berlin, 24. Jan. Jn der Berliner Gesellschaft gingen seit gekannter Zeit Gerüchte um, daß der älteste Sohn des Reichskanzlers von Bethmann Hollweg, der am vierten Juni 1890 - in Freienwalde a. O. geborene Fried rich, Studiosus der Rechte, dem Va ter schwere Sorgen bereite» Diese Geriichte haben nunmehr ihre rolle Bestätigung gesunden. Am drit ten Dezember überreichte ein Bote-; der Dresdener Bank dem Kanzler» einen Wechsel seines Sohne in der « Höhe von fünfzigtausend Mark zur Zahlung. Der Wechsel war indosfiert« vorn jüngsten Sohn des Kaisers, dem Prinzen Joachim. « ; Der Kanzler erkannte seines Soh nes Handschrift auf dem Papier. Jn ihm stieg im ersten Schrecken der Verdacht auf, die Unterschrift des Prinzen könnte gefälscht »sein. Er stellte sofort Nachforschung ais-, »und es gewährte ihm große Erleichterung als er die Tatsache ermittelte,. daß der Prinz, welcher mit dem Sohn des teanzlers eng befreundet,ist,, diesem mit seiner Unterschrift anshalß als das einzige Mittel, um die Bezahlung einer sälligen Wucherschulds zu ,be-" lr-ertstelligen. Der Prinz hatte date-« aus vertraut, daß -·der Sohn des Kanzlers seinem Vater rechtzeitig vork der Sache Mitteilung machenwerdp Herr von Bethmann ersuchte dann aus telegraphischem Wege den damals« beim Fürsten Maximilian Egon zu» Fürstenberg weilenden Kaiser ums die Erlaubnis, nach Donaueschingenskom nien zu dürfen. Dort trug er die » Angelegenheit vor und stellte dem Kaiser das Weitere anheim Der Kaiser brachte dem Kanzler sein tiefes Mitgesühl zum Ausdruck, bestand aber darauf, daß Herr von Vethmann im Amte verbleiben solle Dies gab die Veranlassung zu den damaligen Gerüchren vom bivorste hrnden Rücktritt des Kanzlers. Die» Reis-e nach Donaueschingen- wurde« nicht durch die Zahern-Affäre veran laßt. Sie fiel nur zeitlich zusam men mit dem Vortrag des Statthal ters Grafen von Wedel und des· Staatssekretärs Freiherrn Zorn von I Bulach, sowie des Generals vons Deimling. - Der Schicksalsschlag erklärt voll ständig die Gedrücktheit undNiedev gefchlagenheit des Kanzlers bei sei-, nem Auftreten im Reichstag anlüßlich der ersten Zabern-Debatte, welche in dem sattfam bekannten Mißtrauensi Votum gipfelte. Der Wechsel wurde-. thurde zwei Stunden vor der« Sit zung des Varlaments präsentiert."« Erklärt wird dadurch auch die spä I tere Mitteilung, daß der Kanzler-ink disponiert gewesen sei und vergessen habe, den Erlaß des Kaisers mitzu teilen, durch welchen eine»gründlfche’« Untersuchung der Vorkommnisse an Jgeordnet worden war. - Der Wechsel wurde natürlich sofort. bezahlt, obwohl derKånNer mit; Glücksgiitern nicht gesegnet Ltsti Sein Vermögen besteht aus .dem Besitz des« 2154 Hektor großen Gutes»thenfiv«« now ini Kreise Oberbarmm. " « Dee Sohn ist in der Lebedameni weit betnnnt. Häufig —ist’er in Lo-. taten, wie .Valais du danse«, gesehen nor-»m- . Der Kanzler hat. außerdem noth· zwei Kinder: Jsa. am 7. Dezember Wst geboren. nnd Felix-. welcher ans 20 Januar 1898 das Licht der Weit erbliitir. Herr von Beil-wann ist seit dem t7. Juni 1889 mit Martin von Psnet vermählt ! Kiste-mäss- Iniicm . iJI m Ists- Wirt M , End-I sites i London-. 24 Jes- Mo Ist-Mk ; dieser Stodt seiden roh Wes Mk - m Lebt-ums- Iæos Im lesb , Dienstag Hm und sitt sitt Its gewöhnlich last-il Wiss Itsfo 3 Miso-am disk Ami- dmmiskh Im- i mag is reimt hätt-I Dienste-. I I .- I use st: :k:.«:«u »Ist-: Isq Oftsiij Mdsnsms FI- IIWQ M hanc-m aust- M- IIME das-tm- sms II Rom-. Im M »Vo- MAR- Bis-miss " N III III « Mem sah-XI Im M IMI m seminis-II O b W »st- -:::-";. esse-» ess pc u I c spann-sen Um W II »..,..«. spät » « . « .·«,.,..«-— ..... -,.«.. . - — ’ w« Alle diejenigen welche einen Fenceanzieher von mir geborgt haken, sind ersucht, denselben wieder on mich abznliefern, damit ich die mit dem Zusammenbolen verbundenen Unkosten sparen kann. John Türen-eilen Iohn Gvohmanu « . John Suckstorf The Two Iobns FarmerS Hauptquartier Die, besten Weine, Liqnöre und Cigarreii stets an Hand Storz beriihmtes Bier an Zupf. 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