M Mochle SERMW Jolm Reine, Herausgeber Eimmabhanängiges Wochenblat Erscheint jeden Donnerstag. About-uneins - Preis zl.50 prr Jahr bei Vorausbezablung. Mc: Acker- u. Gartenbauzeitung 81.75 Nach Europa . . . . ..... 82 W. nur bei Vorausbezcihlunv Sprachensireit. Ein interessanter Zwi s chensall in der Schweiz Weis-he Hitzkiivse. its handelte sich um die Namen von zwei kleinen Gemeinden an der ; solothurnischs sbentischen Grenze am Rande des deutschen Sprachge biets. — Aus einer an nnd siir sich unbedeutenden Angelegenheit wurde eine riesige Geschichte ge macht. —- Preuszische Ossiziere sollten als eidgeniissische Beamte den Versuch gemacht haben, den Berner Jura zu germanisieren Die Sache wurde in echt demokra tischer Weise in Ordnung ge bracht. —- Die beiden Gemeinden zogen die deutschen Namen vor « Bern, Schweiz, 17 Jan. Sprach streitigkeiten kommen in der Schweiz nur selten vor. Deutsch und Welsch vertragen sich gut, und wenn die empfindlichen Leute hüben oder drü ben Händel anzetteln wollen«-so sin den sie gewöhnlich keine große Ge folgschaft. Und das ist so gut. Ein lleiner Sprachenstreit, der in den Zeitungen viel von sich reden gemacht hat, ist in den letzten Tagen im Verner Jura erledigt worden. Dort liegen an der solothutnisch - herni schen Grenze am Rande des deut schen Sprachgebiets im mehrheitlich welschen Bezirk Münster zwei lleine Gemeinden, Seehos und Schelten, die von den französischen Jurassiern »Gan« und »Scheulte« geheißen wer den. Schelten hatte bei der letzten Volkszitihlung 89 deutsche und 2 welsche Einwohner, Seehos 122 deut sche und 4 welsche. Man sollte mei . nen, daß bei diesem Sprachenver hältnis kein Zweifel darüber aus kommen sollte, ob man »Seehaf« oder ,,Elay« »- Schelten« oder »Scheul «sagen müsse. Aber als das eid geenössische topographische Bureau bei einer neuen Ausgabe der topographi schen Karte der Schweiz die früheren welschen Bezeichnungen durch die den heutigen Verhältnissen entsprechenden deutschen Dorsnamen ersetzte, war bei einigen welschen Hitzlöpsen gleich Feuer im Dach und es entstmd eine große ,,Assäre« Der Streit wurde vergiftet durch die Behauptung, die Namensiinderuna aus der Karte sei nur darauf zurückzuführen, daß auf dem eidgenöfsifchen topogeaphiichen Bureau in Bern, einer Amtssielle miiiiäriichen Charakters, einige eeichsdeuiiche Kupfersiecher angestellt seien. Das isi natürlich faiichz aber die Behauptung ging doch munier durch den ganzen weifschen Blätter Iwaid, nnd im Beeiau der Dinge swueden dann aus den angeblichen !«teichsdeuiichen Kupfeesiecheen« im thandumdeehen «peenßii Ossizies ins« Es im vkpai — s ee stier dadei: Wen iiene ORieee germani iiieeen ais edgeniiiiiiche Beamie den Vetnee Fueai Große Paeiiee Visi iee eni seen iich in den Streit nnd - e i » see-Mk Keieaseniniiiee iad kzM dem-einst n den Handel einzu sneeiien und die Leute sue Bee .nunii zu mai-nein Die Beeniiche Knnipniee ieeunn iii dann eeinui »meine-. d Sache in Ordnung zu dringen. Sie bai es in demoieaiis ichee liiieiie bade-ed getan. das iie di beiden Gemeinden ein indes Ini. siei seiin daeiilsee auisnæeedth ob s sen-i dee Kaeie und in den asiiichess jene-u san deutsche- me sie wes «tzes Rasen suec-ei ieis Dosen if Isidts III-EIN W siik iiiesiis iiiee die Oieeieflsls one Give-Om- Ceebi M Ieie sceisn sen gene- i seist- er. das e Sees-ai« und nicht . iasm sen-an ieiee stets-. send Im ( Ieise-Mk »se- ieieee Iui sei Obstes sie-in H iie die bereist- Mmues me Moden- die sei I Wie de ides seien-indes den s We sue Quinuueiisneeninn teilst. ie idem-se sae IM de jewei. dee us unbehiiinm di sie-» — n eine- aw « Amtes a seh-i siede- »s-« jjfqu Vom Ausland-u —- Die türkischen Erinne rungsbriesmariem die von den tiirtii schen Postänitern in Konstantin-met vor einiger Zeit ausgegeben siiid,. blci ben, wie man schreibt, nur noch kur ze Zeit in Umlauf. Sie erinnern i an die Wiedereinnahnie von Adriano ,pel und zeigen in gut gelungene Aussührung das Bild der Selinije-s nioschee mit ihren vier Minaretten· Die Marien waren ursprünglich nur für das Inland bestimmt, erhielten aber später auch Gältiateit für den Auslandveriehr, so daß die osmanis sehe Postverwaltung zurzeit eine be deutende Zunahme ihres Brief- und Postlartenvertehrs zu verzeichnen hat. —- Das Leipziger Schau spielhaus, das seit dein Tode des Hosratö Hartniann siir Rechnung der Erben von Herrn Fritz Viehweg ge leitet wiirde, ging dieser Tage durch Kaiisbertrag in den Besitz der Herren Crit-Ernst Schwabach, Kurt Wolss und Frih Viehweg über. Die neue Betriebsgemeinschast beabsichtigt, das Haus nach umfassenden Erneuerun gen im Herbst kommenden Jahres in eigene Regie zu nehmen. Die Leitung wird Biehiveg behalten. Das Thea ter, das seit 1902 neben den städti schen Bühnen die wichtigste künstle rische Erscheinung im literarischen Leben Leipzigs ist, soll aus der Grundlage seiner guten literarischen Tradition weitergeführt werden. s- Die Berliner Staats-i anwaltschaft folgt immer mehr dem Poebilde unseres Comstocls in ihrer Verfolgung von Wiedergaben plasti scher Kunstwerke. Die neuesten Be schlagnahmen treffen vorzugsweise Reproduktionen von Werken des Ber liner Bildhauers Heinrich Mißseidt. Es sind ein »tauerndes Mädchen«, eine lebensgroße Marmorplastik, die seinerzeit von der Landeskunsttow mission für den preußischen Staat er worben wurde, und die Plastik »Spiegel der Muse«, von der sich ein Exemplar im Besiße des Prinzen heinrich vjon Preußen befindet. Der Berliner Bildhauer Bruno Wendel teilt ferner mit, daß auch die Post kartenwiedeegabe eines seiner besten Werke beschlagnahmt worden ist. Es handelt sich auch in diesem Falle um eine lebensgroße Plastik »Junges Mädchen«, und der Künstler betont in seinem Briese schmerzlich, daß das Werk auf der großen Berliner Kunst ausstellung 1912 ausgestellt war und gerade wegen der zarten und keuschen Darstellungsweise mehrfach hervorge hoben worden ist. —- Auö London wird ge schrieben: Welch großes Interesse die Zaberner Afsäre wegen ihrer grundsätzlichen Bedeutung auch in England erregt hat, zeigen die langen Depeschen, in denen die Blätter über die Kriegsgerichtsverhandlung gegen den Leutnant v. Forstner berichten. Jhr Ausgang macht im allgemeinen einen guten Eindruck. Anderseits sind manche Anschauungen, wie sie bei dem Prozeß zutage traten, der öffentlichen Meinung Englands schlechthin unverständlich. Die Ur sache liegt einfach in dem grnndver schiedenen englischen Ehrbegriff. Nach dem englischen Begriff- den auch der Ossizier teilt, hängt die Ehre eines Mannes ausschließlich von seinem ei genen Betragen und nie von dem an derer ab und es wäre unter allen Umständen entehrend, die Waffe gegen einen Unbewassneten zu gebrauchen. Wenn ein englischer Leutnant seinen Säbel in änhlicher Weise gebrauchen würde, wie Leutnant v. Forstner, hätte er sich wie ein gewöhnlicher Sterblicher vor einem bürgerlichen Strafgericht zn verantworten. Der Soldat untersteht in England dem Strasrecht und den Strafgerichten ge nau so wie jeder andere. .-DtesakontnBae-Fdan, dee Gefährtin des Königs eopolt U. der Belgier während setnes let ten Lebensabschnittes will das-v Schloß Boltneonkt vertausen, das sie ems teknem ijhß geerbt W WO itneoeeet tft eins der tntere anteften deftoetschen Schld ee France che. Es wurde tm 17. c- kbandeet unter der Reste-uns des steigt Ludwig le.. gebaut nnd hat. teos altec Veränderungen. dte et durch-nackte den Stil der Periode telnee Entste vuu tue Antheren sowohl als auch im nneen hemmt stiftete Leopold ll. sanfte Schloß satt-tosen WE von Poet-e aus seit see-e Iuto W zu met I ts. Ine tu den Mann-: von satnmett fees detmthei Ae· Mittel n nett-erneu. nnd lief es Ioom Do eiaos bl« herab see des Ietteen set alten CtIeMII me Hdeeeeee seeneenttestett versehen co ee ts dee dueq tdeeee eeHee Les-satt dessen-ten Kapelle des Qtoses been-et tm etettetthe txt-Oh Rot Ieise Jede met dom .eedeO Ue set-Ists satte so- set Htes aus met schief satt-net II .:!;:S. ernste Mk essen-Defe- TM , make III se des Hm m Mist fes Ist e Mitttosen. Vte soe Im Its w w das-ste- emee m-. U sitt e dättte dtetee See-me se des n, seen-elect Ited Iet- seiest Mk hatt-come den W seh-es ; sen ts me ente- Ttasme teps mee .itee ette MI seit-sent see Im ; sen tesens en eseettse IU Ie« Its — Us — Wie ans London berich tet wied, ist dieser Tage in South enb der kleinste Mann der Welt, Mr. J. William White, gestorben; er hat ein Alter bon 53 Jahren er reicht. Lange Jahre hindurch betrieb der nur 53 Zentimeter »hohe« Mann ein Geschäft in Southend, das ihn und seine Schwestern, die übrigens von normaler Größe waren, gut er nährte. Er war in der ganzen Ge gend sehr bekannt und beliebt, und er beteiligte sich auch mit großem Eifer am politischen Leben. White ist tatsächlich der kleinste Zwerg der - cost-kö OUUH »T· Zweite-me- »Ccnc7uk Tone Thumb« maß immerhin 78 Zenti meter, und nur der amerikanische Zwerg »General Mite« hatte annä hernd dieselbe Größe wie White Der berühmte Hoszwerg des Königs Stanislaus von Polen war etwa fünf Zentimeter größer — Ein neues Kuratori um für alle inaschinentechnifchen Lehr anstalten der Stadt Berlin soll aus drei Magiftratsmitgliedern, fünf Stadtverordneten, fünf Bürgerdepu tierten, dem Direktor des Fach- und Fortbildungsschulwefens und den Direktoren der dem Kuratorium un terstehenden maschinentechnischen Lehr anstalten gebildet werden. Diesem Kuratorium soll —- nach einem An trag des Magistrats —- anch der Gewerbesaal unterstellt werden. Die Körperfchaft wird, vorausgesetzt die Zustimmung der Stadtvekordneten, mit beratenden und- gutachtlichen Funktionen, ahnlich wte das Kura orium der handwerkerschulen und das der höheren Fachschule für Tex til- und ,Betleidungsindustrie, aus gestattet werden. Ein gleichzeitiger Antra des Magistrats ersucht, die Beuthfchule der Deputation für die ädtischen Fach- und Fortbildungs chulen zu unter-stellen. —- Jn der vornehmen Pa riser Gesellschaft gilt es gegenwärtig für besonders »fmart«, das Fran zösische mit einem englischen Atzent zu sprechen und recht viele englische Ausdrücke zu brauchen. Es wird be hauptet, die elegante Prinzessin de Faucignh-Lucinge habe diese Sprech weise in Mode gebracht. Und zwar spricht Madame la Princesse mit englischem Akzent, seitdem ein jun ger, glücklicher Ehemann aus alt artstokratischer Familie ihr anver traute, daß an feiner Gattin ihn zu erst weder ihre Schönheit noch ihre geistsprllhende Unterhaltung gefes selt, sondern einzig und allein der entzückende Hauch eines englischen Akzents, den sie unbewußt während ihrer mit britischen Gouvernanten verbrachten Kindheit angenommen haben mußte. Auch bemühen sich die Kavaliere der fafhionablen Kreise, doch mit geringerem Erfolg, den be liebten englischen Atzent herauszu-. bringen. - — Der Ausschuß der ver-. einigten Jnnungen zu Berlin hatte an den deutschen Kaiser seinerzeit ein Album, enthaltend photographische Ausnahmen des Huldigungszuges der Berliner Jnnungen mit einem Schrei ben übersandt, in dem das Gelübde unverbriichlichcr Treue und Gehor» sams erneuert wurde. Darauf iir dieser Tage beim Jnnungsausschuß aus dem Zivilkabinett des Kaisers ein vom Geh. Kabinettsrat o. Valen tini unterzeichnetes Dantschreiben ein getroffen, in dem es heißt: «Seine Majestöt der Kaiser und König ha ben das von dem Vorstande des J - nungs - Ausschusses einaereichte .lt bum mit photographischen Aufnah men des Huldigungszuges der Ber liner Jnnungen mit lebhaftem Jn teresse en egenzunehmen geruht und sich über en erneuten Ausdruck der Allerhöchft ihnen wohlbekannten treu en Anhänglichteit des arbeitsamen Berliner Handwerkerstandes gefreut Allerhöchsteni Auftrage zufolge fes-e ich den Vorstand hier«-on mit dem ergebeusten Vemerten in Kenntnis-, daß Seine Majeftiit fiir die erneute Aufmeelfamkeit und die freundlichen Segenswünsche vielmals danken las sein« —- Ju der Auveabe von Te emmaen an die krank fet net siehet Krieg-schiffe fk n vee lekten seit eine Aeuderuus eingem Oem di- deae Pol-Mem noch wensget besonnt fein dürfte. Da den mita deeu der Telestmme zuweist der akt ublkmche Aufenthalts-et des m enge kommenden schmei the de inem um« hatte die Auf abe III timeelesmsuen on Ue ones du a n oft Jos- Schwierigkeiten Ut ERme aus bat dabei kalt des-e Mantis- · Ists ein IMM M IW M dem see Name Ie- IIIIIII sum DW Ind es- Issesdw ruht-.- wae haupt tetsseapitsasi s seeli- Ia die III I III-ei sechs Fing-anme e It Mis. Des stiegen-tm muss sie et Ue adm- Isqadem m III-I Ist Its Omkfäakkets ems M Muth WI Ists M du Este-je Mein dem-et sei-un eure-me IMI NO Ostsee-den Hebt-umcng mies fest dass W Ochs Idee Im IQIIIMCML des M im Im ess- au he- sovede m du hist Ists II »Ums- em zip-n Eises-Eins Ist Nitsch-me eigen Io- IW m unte- . m Utah-W use — « « W W I. W z kcjdcu H. S. Kloke A- Co.«s Nachfolger Vittet nm einen Teil Eurer Knndsckmfr, nnd dasi Jbr den Vorteil in der Preissetznng an unseren Waren kennen lernt Nur Vergleichung ver Preise und Wert ist was wir von Euch wünschen Musik der ganzen Welt wird genau wiedergegeben durch einen neuen Edifnn Disc- oder Zyiindee Pho nogenphen. s Alle die größten artisten schließen sich dem Edi sonsKreiS an, warum schließt ihr euch nicht auch l an und werdet ein stolzer Inhaber eines feinen EdiSon Phonographens Kommt herein nnd hört den neuen Edison Phonographen spielen oder laßt euch einen zuv Ansicht ins Haus bringen Steffens Händlcr mit Edison Produktion. Bloomsseld Nebraska —- Wegen umfangreicher Schwindeleien wurde in Frankfurt a. M. der frühere Milchhändler Feuer bach verhaftet, der sich in der Umge bung von Frankfurt als »Graf v Kronberg« ausgab und höchst vor nehni aufzutreien wußte. Seine Spe zialität war, daß er sich, hauptsäch lich in Berlin, Brillanten und andere Steine, die durch kaum sichtbare Feh ler im Werte stark herabgemindert waren, prunktvoll fassen ließ. Dann reiste er von Frankfurt aus in die Umgebung nnd trat dort als Adliger anf, der gerade in Geidverlegenheit ’ geraten war. Die Pfandleiher in den verschiedenen Siädten schätzten seine Echmucksachen weit über den wah ren Wert ein und gaben ihm dafür eine Summe, mit der der Schmuck aLein schon ganz bezahlt war. Die qifandscheine, von denen der Gras tets einige Dutzend in du Tasche hatte, verkaufte er dann. Zenerbach lielt sich Wagen und Pfer Der Fall ift übrigens juristifch interessant; ern als Feuerbach unter falschem kamen auftrat, war der Polizei eine Handhabe gegeben, gegen ihn einzu schreiten. —- Jn London hatte sich ein immer Mann mit einer Multi mimpnütswiuve vermäde und todte mit ihr in Umstin W Trübung zeigte sich am immel des jungen Paar-I bis Essle die schwimmt-tm aulmu e di- Ious in einem keszenden Lands-auf s tm Ireii von London wohnte. von die sem Tage an sann sitt den sausen Mit-mum- vie d Geben der feine Frau auftu »Mit Ums du noch nicht einen Wes-III von Wem Unmäsm anguiistt Wit knmim m- m M nunm- MI JUI diskut- dos n Im km- unt Laie- mmkseu sicut-s titles-m hem- Schlltst such Evi- ma den Quillt Ku- mm- « Ectdw mamumt tu deutsch miq It Hei-m Um Ihm-II umsehn-us Zwist-ums sah do n Im Inst-ad Eukdt längst May-s lustig »Wi Eoc bis s m ansah Um E »M- Mm ein« fes II sm- k « »HMM«·""·"FL. LI- . "·s Ins IIOI : weiss-i III-. m sum tm us nimm Mid- Ins-O Isi im M Nsm ins das u Ists was-M M· sma- Ui sm- Wies M- citds Iad IMI N- ihs Ist-· un sod- mm M- Inst-ums tad- m måms etc-sit is Aw Iou III IM M I as mit-Us- M Uti Fariners Exkhauge Var Johu Deckt-, Eigentümer M ciefere Getränke im Groß- nnd Kleinhandel in jeder gewünschten Quantität Einsprhle meine vorzüglichen Getränke und Tigarren. Sturz Bier frisch vom Faß NU- s M2:71-Q Kommt zu uns für Eure Erfrischungen Auktious-Verckänfe aller Arten Eigentum in jedem l Teile des Staates Nebraska A. F. Mueting Auktionator Bloosnsield Nebraska. Datum nnd Bedingung sonnen von mir erlangt wert den wenn ihr vane V III aufs-sc sxpjkkfäzessisfriedenheit zugefichertÆz THAT KLEMM-m Sysqu wiss du LIMqu Reism- LIM M.M tust-. wes- I d MÆMiMM nnd cis-Obhut- su tot-um woi sonst til-esse m Verschuin Man Meiste doch-ums i au. III-ach das Its Missi- ss. 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