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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (Jan. 22, 1914)
Der Ionntagsgast Beilage zur »Wie-inficirt German-kas« - - ,,,,, - Innern-km l Wen L. Minger.) l Jst das Auge am Erblinvem Sieht es jedes fein-te Härchen; Jst das Ohr dem Taub ein nahe, Hört es kleinste Mückchenxchwirrem Eis der Gaumen völlig stnmp wird, Kennt er Wasser nach der Quelle. Will sich ver Geruch verlieren, siennt er dürren Holz-g Moder. Jst der Körper am Erlabmeth Naftlos muß er sich bewegen. Eh« im HerzensWahninn dunkeln Scheidet klar es Recht nnd Unrecht-l Eh' das Aeußerste erreicht ist. . ( Kehrt sich nichts ins Gegenteil. per tin-un. Skizze von Rene Verzin Der Bauer Damme-, der Glück gehabt und in,jahrelanger Arbeit so viel zusammengebracht hatte, um den schönen Bauernhof Aubriers zu kaufen, war ein rasstger, vorsichtiger Mann, der alles beobachtete und dem nichts auf dem Hofe entging. Er hatte einen großen, hageren Knecht der niemals lachte und sehr selten Iprach Aber er war ein guter, tüchtiger Arbeiter, und der Bauer« froh, eine solche Arbeits kraft zu besitzen, erzählte gern, wie er zu diesem Mann gekommen war. »Bor zwei Jahren, um Johanni herum, brauchte ich notwendig einen Knecht, fand aber weder bei mir im Dorfe noch in den umliegenden Flecken jemanden, der mir zugesagt hätte. Gute Arbeitskräfte werden von Tag zu Tag seltener. während Bettler und Strolche wie Ameisen die Landstraße vorüberziehen. Jch sattelte also mein Pferd, das, was nur noch auf einem Auge sieht und noch dazu lahmt, und fuhr in die Stadt. Jn der Herberge des Viel les - Holler-, wo sich gewöhnlich Knechte ohne Arbeit herumdriicken, die nur auf ein ganzes Jahr ge mietet werden wollen« und auch sol che, die nur den Sommer über Be schäftigung suchen. Man erkennt sie daran, daß sie ein Eichenblatt am hut befestigt haben oder zwi schen den Lippen halten. Jn eini ger Entfernung nahm ich mir die Burschen aufs Korn, um meine Wahl zu treffen. Aber es ist im mer schwer, daß man das Rechte trifft; jedenfalls ist es ein Glücksfall. Sie kommen aus allen möglichen Gegenden und haben alle ihre Feh ler. Aber einer gefiel mir. Knochig, trocken, braungebrannt. Jch fragte ihn: »Willst Du Dich vermieten?« Er antwortete nicht. »Ich biete Dir zwanzig Pistolen und Essen und Trinken-« Er antwortete: »Ja.« »hast Du Papiere?« Wieder keine Antwort. »gänntest Du gleich mitkommen?« « a.« So mietete ich ihn denn, weil ich ihn notwendig brauchte, das Heu mußte hereingebracht werden« wenn es nicht verderben sollte. Dazu ka men die vielen anderen täglichen Ar beiten, daß ich überhaupt froh war, jemanden gefunden zu haben. Und ich muß sagen, daß ich mich in einer Hinsicht nicht über ihn zu beklagen hatte. Er war stark. Beim Pflü gen hielt er die ganze Strecke nicht an, nicht mal mit der Hand über die Stirn fuhr er. Dabei hatte er geradezu ein Talent, die Ochsen zum Gehen zu bringen. Wie er es an stellte, weiß ich nicht. Er ging ne ben ihnen her, ohne sie anzufeuern oder zu schlagen. Er pfiff nur, und die Ochsen zogen den Pflug zwei mal so schnell als wenn ich sie führ ie. Aber ich kenne ihn noch nicht besser als am ersten Tage. Der Mann spum sehr wenig. Aas dem Essen geht et in feine Kamme uad schließt sich ein. Ob et fein Geld gis-M ch bin ihm nicht nachgegan a. cv kommt et uns jedoch auf: Feld nach. Und dann m es vorgekommen. das et un does Sonntag-n tm Jud-. ohne uns il mluss davon zu machen. fchca am Mbm Roma auf und davon som Its nahst- Tase sum u sum-. m Mut Mitve- wakm Kund . R raste m. wo u wesen a. bei mu am Mut Ia som. Dass-um II uns säumt M· du sucht Mit out Im post. und Man sum III Uhu id- c IM. Im Im- Mm l sie-. Mc III-Ot- dn nsdcmt sit-Cim- isu i m tin MICJ III III-Qu- osnlei du WI. M» Is Uhr-Imm. u stir- ms Ism 00 ; usw-. u Um sei-m Bin-N sum In mu- Itmflmmsv sie-l käm. wiss-it and-u www-UND u wes-us un Jahr-. mu n M sis who old-Um M- IIII i l stim- Uum Umsch- Du stos csim sum Ums Leim- Im n Nimm tät-m ou n Ie- es In Indus-sum Um ad »O III M Im- tms sinkqu ni— Mk Ists is- ss mu» U III i- iiu Dis- s Issss M I In m III Sicherheit zu wissen schien. wenig-« fienä den Anzeichen nach, daß sein Knecht wieder verschwinden wollte. Die Bauern, die die Vögel beobach ten, und die die Unruhe der Schwal ben oder Störche am Tage vor der Abreise bemerken, haben eine gewisse Routine darin, die Pläne der Leute, mit denen sie täglich zusammen sind, zu erraten. Man hatte in der Um gegend mit dem Mähen der Wiesen begonnen, und lleine Flocken wie Watte tanzten in der Luft herum. iSie glänzten in der Sonne, und kamen aus den Blüten der Pappeln. Der Knecht sah ihnen mit verlan genden, sehnsüchtigen Augen nach. Er psliigte gerade mit dem Bauern zusammen, und war zerstreut durch die fliegenden kleinen Flocken. Er führte die beiden Ochsen und die lgrauen Stuten, während sein Herr den Pflug führte. Aber bei jedem Schritt sah er in die Lust. verlang samte den Schritt oder sah nach rechts und links in den Himmel »htnein. »Was starrst Du immer m ore Luft?« fragte der Bauer. Der Knecht antwortete wie ge wöhnlich nicht. Aber kurze Zeit darauf meinte sein Herr: « »Ich wette, Louis, Du siehst nach den Watteflöckchen!« Diesmal erhielt er zu feinem gro ßen Erstaunen eine Antwort, die ihn in seiner Ansicht bestärkte, daß es mit seinem Knecht nicht ganz richtig War. »Ja, das sieht so duftig aus, Ivie die Spitzenhäubchen der Miidchenl« Und das Sonderbarste war, daß er es nicht im Scherz sagte, nein, mit einem Ernst und einer Trauer im Ton, wie alle Menschen, die we der klagen noch weinen, und den bSchmerz in ihrem Herzen vergra en. Am andern Tage. es war Diens tag, war die Kammer des Knechtes verschlossen, und er war weg, keiner wußte wohin. Er ging zu Fuß bis zur Stadt; seine blaue Jacke ver barg seinen Sonntagsanzug aus dunklem Tuch. Dann fuhr er mit ldter Eisenbahn mindestens vier Stun en. Noch am Vormittag kam er an seinem Bestimmungsorte an, zog unter seinem Sih einen Sack mit Kohlen hervor, den er in der Stadt gekauft hatte, und den Hut tief in der Schulter-, ging er in den großen Marktflecken. Zweimal im Jahr tam er. nach dort; er suchte, schein bar um nicht gesehen zu werden. die engsten Straßen auf, und mit dem Glockenschlage zwölf stand er vor einem kleinen, weißgetünchten Häuschen, das ganz am äußersten Ende des Fleckens lag. Es enc hielt nur zwei Zimmer-, aber ein blühender Rosenftrauch stand neben der Eingangstür, und eine Fuchsie blühte auf dem Fensterbrett. Eine Nachbarin erblickte den smann mit dem Sack und sagte aut: »Ach, da ist oer drohtennmnn wie der! Es muß dem Fräulein Fran cine doch teuer kommen, daß die Kohlen von so weit her geschickt werden. Gott sei Dani, fehlt ihr die Kundschaft nicht!« Der Knecht wnr schon in das have getreten, und nachdem er sich von seiner Last befreit hatte, ging er in das andere Zimmer-. Bei seinem Eintritt drehte sich das jun ge Mädchen um, das eifrig mit Plätten beschäftigt gewesen war,und konnte den Aerger und Unwillen. ydir lich ans ihrem jungen. frifchen. aber häßlichen Anili zeigte, nicht verbergen. ale ihr lick auf den Mann fiel. ) »Ist-» Du bift’e,« sagte sie mite ;eisch. »so-bannt ifi ja noch gar lnieset gewesen. Du must nicht fo foft kommen, Vatert« » Er hatte die Reine schlaff am Körper und ftaeete in ehrlicher Ves »wnnderung auf das junge Wesen vor ihm. das einige CHOde due ee liebte. und no dein er flch Tag nnd Nacht fehnie. .Jiinf Monate und zwölf Tage find ee her. Ich fah die Winttefiiisa chen in see Lust fliegen. da dachte ich an Dieb« fdetone Sesufnche nnd »di- enoae feilsee seiest-um« yhoffentlich lent neun Vieh nicht seiean f .Ilein. ich sahe auch daran ne ’ date Zieh Nie schien siege-! dense« damit nmn glaube ich din; Den-lee« 4 EIN-V J ice miser-e M ein wenig liniiichl feiner Tochter uns eminente fiel fmichmn Dann dulden se ee. das ee se auf die Stirn tiisie und fin sue-i mee. nie es se is- eine Ins-se eemäe span VI Dich les-if dem Eisfelde Issne « Instit sie list-eiteln fragte ees »Und Du, Francine, fühlst Du Dich wohl biet-? Sind die Leute Inett zn Dir-T Sie glauben doch, daß ich tot bin!...« ) »Ich weiß nicht. Manche glau ben, daß Du mich verlassen hast« ) Der Mann war bei diesen Wor ten zusammengezucktx et legte das verdiente, in Zeitungspapier gewis »lleilste Geld aus den Tisch und sagte i c c: I l »Das ist noch besser, als wenn sie die Wahrheit wüßten." Einige Zeit fah er stillschweigend zu, wie seine Tochter arbeitete und da sie nicht aufhörte mit Platten und sich nicht weiter um ihn küm merte, nicht mal den Kopf hob, ging er hinaus. »Jn sechs Monaten tomme ich wieder. Hoffentlich hast Du mir dann gute Nachrichten zu geben. Auf Wiedersehen, Francine!« »Auf Wiedersehen!« Als Louis am andern Tage wie der auf dem Hofe erschien. war das erste, was der Bauer tat, daß er seinem Knecht sündigte. »Ich erlaube meinen Leuten nicht, daß sie wochentags ohne Grund weggehen. Jn vier Wochen verläßt Du Aubriers. Bis dahin hoffe ich, wirft Du mir keinen Grund zur Unzufriedenheit geben-« Eine Woche war noch nicht ver gangen, als der Bauer beim Mä hen eines Luzernfeldes den Besuch des Schulzen erhielt. ,,Hören Sie mal, halapitä ich komme, um fiir Jhren Knecht zu bitten. Der arrne Mensch hat Un glück im Leben gehabt; ich muß es Jhnen anvertrauen, um etwas zu feiner Entschuldigung beizutragen. Er hat vor einigen Jahren beim Streit einen Mann im Zorn er schlagen und hat- drei Jahre im Gefängnis dafür gefessen... Dar um ist er auch so still... Aber ich kann Jhnen nur sagen, daß der Mann Jhres Vertrauens würdig ist; man hat ihn mir warm emp fohlen; Sie sind zufrieden mit sei ner Arbeit, wie Sie selbst fagen. Er hat eine zwanzigjiihrige Toch ter, die sich eine andere Heimat hat suchen müssen, weil sie in ihrem Dorfe keine Arbeit mehr sand. Die Tochter eines Mörderst Sie ver stehen! Er besucht sie aber, gibt sich als Kohlenhändler aus, um sie nicht in schlechten Ruf zu bringen« Zweimal im Jahr, das ist doch nicht schlimm!·.. Er liebt sie, sie ist sein einziges Kind..· Verzeihen Sie ihm, Halapi6, Sie tun wirklich ein gutes Werk! —- Sie haben durchaus nichts von ihm zu befürchten, glau ben Sie mir, ich sage gut fiir ihn...« Kaum hatte der Ortsvorsteher sich entfernt und war hinter der näch-. sten Decke verschwunden, als der Bauer seinen Knecht rief und ihm sagte, er möge noch heute seine Sachen packen und den Hof verlas sen. Der Knecht widersprach nicht; er verlangte teine Erklärung, schweigsam, wie er geommen war, verließ er auch den Hof. — Der Bauer, der als guter Haus vater bei den Vorbereitungen der Abreise zugegen war. bemerkte unter den wenigen Habfeligkeitem die er mitnahn1, einen kleinen, verschlosse nen Kasten aus Holz; aus dem Det tel standen aus einer Etikette fol gende Worte: .,Nach meinem Tode Fräulein Francine, Plätteriu, zu übermit teln." Nur ein Vomamez keine näheren Angaben, kein Papier, das sie kom promittiert-I konnte-» , Sele nach feinem Tode wollte er ihr nicht schaden!... und er zog gestalten hanc-M wieder in die wem Welt hinaus, Gier-s und heimattos». Sein mlii war statt and unbeweglich. aber fein Vers weinte und in M Ima stillen Augen zuckte m Schmerz. s Istmdh ! Oberst Jobn S. Most-m ein be :!.-Imm Entsinnst-Mund du Kop xfödniumh nat eines org-as m »Um baut in Weltsystem statt-W Wien W Ist dem sum Kommt ans tm Tisch und Intensi- das Gold UND »Is- mss kam-w du« den« du CI- Qdentimlm somit du stumm-. »mi- W is s-. Um I IIOUI artig-Kind aber ca dem sum-m missen wir fest-Umk- Ci Itm mi Millione- stip sprossen uns Im: dem Obst-II selbst-som Omn Ins-. ou eh Indem Unge Wlm du VIII Ums-Im uns Mis »t·. u kam Neids Ida am dm Ihm N- imm-U wo sum Ists tm. Odem-« sper it wem-. Abs nnd M m- iqu Mk- Gotd sw -e Jst »N- OMHM in In Umn Uktsu-’ Jus so u um hu Acht- snme. Mit-m M m- III soc-III Im M UN- Mu man Ali-im JO einsam ins »I usmmk flich- su Ihm s- wh IIII du M· Cttttieb snutihakei Dieser rieth Huttiotisiifche Siizze von Alfred Manns Der Rentier Gottlieb Dunthase war mit der schweren Arbeit des sBriesschreibens- beschäftigt- Seine Frau Karoline stand in der Küche und packte mehrere stattliche Barsche in einen Korb, den die liebe Tante Adelgunde erhalten sollte, die ebenso wohlhabend, als tinderlos war. Das Manuskript, an dem Gottlieb Dunk hase arbeitete, war der Begleitbries zu der Sendung· Um den Wert des Präsents zu erhöhen, betonte er, daß er die wohlschtneckenden Tiere höchst eigenhändig in allersriihester Morgen stunde aus dem von ihm gepachteten kleinen Stadtweiher gezogen habe. Es war das allerdings eine, wenn auch moralisch gerechtfertigte, so doch be wußte Unwahrheit, denn erstens gab es siir Gottlieb schon seit Jahren keine aller-frühesten Morgenstunden mehr, zweitens hatte er den Stadt toeiher iiberhmipt nicht gepachtet, und drittens hatte Karoiine die Massen träger soeben vorn Fischhändlek Hin iepottgetaust. " Als Gottlieb den Umschlag zugeleckt hatte, trat Karoline ein, aus dem Arme den neuen Ueberrock, den soeben der Schneider gebracht hatte. ,,Probier ihn mal an, Vater, ob er gaszt und ob er Dich ileidet,« sagte Sie nannte ihren Gatten immer Vater, vielleicht, um ihn über die Tatsache hinwegzutäuschen, daß er auf diesen Titel keinen Anspruch hatte. Willig bog Vater seine Arme nach hinten, ließ sich den Ueberzieher hin aufschieben und bemühte sich dann, möglichst viel von den Umrissen seiner 250 Pfund zu erspähen. Befriedigt niette er. »Er ist recht hübsch, und findest Du nicht auch, daß er mich schlank macht?" »Seht schlant,« bestätigte Karoline überzeugt. , Gottlieb lächelte zufrieden. »Nein lasz nur, Karoline, ich "ziehe ihn jeht nicht aus. Wir müssen auch fort, wir wollten doch Theodor und Tinta zum Nesidenzleller abholen.« Karoline nickte, sie war bereit. Der Minna, dem Dienstmädchen, wurde der Auftrag erteilt, den Fisch lorb noch vor 8 Uhr zur Post zu tra gen, damit er morgen in Kyrih an der Knatte sei, wo die Tante Adel .gunde wohnte; den Bies wollte Gott lieb selbst besorgen, er steckte ihn in die Brusttasche seines neuen Ueber rocls. Theodor Dunthase war ebenfalls kinderloser Rentier und glich sei nem Bruder Gottlieb fast wie ein Zwilling. Lehterer wollte allerdings nichts hiervon wissen; wenn einmal die Rede darauf lam, pflegte er stets ent rüstet zu sagen: »Was, dieser dicke Mensch mir gleichen?« Theodor wog nämlich 11»--’·- Pfund mehr, als sein kleiner Bruder. Theodor und Frau warteten schon und eine halbe Stunde später saßen die vier Teilnehmer der Dunlhaseschen Vergnügungspartie in einer behagli chen Ecke des Residenzlellers, nicht all zuweit vom Podinni. Als der erste Hunger und der erste Durst estillt war, sahen sich die Duntha es unt. An den Nebentischen gewahrten sie zwei Herren. die ersicht lich ebensowenig wie Gottlieb und Theodor einem Ruder- oder Sport tlub angehörten. »Gott, wie viele dicke Männer,« sagte Karolinr. und Theo dor, der manchmal etwas philisterhaft sein konnte, meinte: »Das iommi von-r vielen Biermniein Nu »«»si, Kla der." il f Weil es so Mk gemütlich war. wurde m den Geduld-m Dunst-se ein Glas Stichen nach dem andern sent-Im nnd mit sie ein Glas Sie cheu nach des and-tu traute-h wurde « immer Wünsche-. Jm se denmlltk sonst-time ein Demnach-Ha Somit-d fand nach dem siebenten Glase die Gitnnesphs min. der semin- dm Mitten su kedm. niedlich-r als M dem Meist-h Missi- MMM n Mk im da- em od. du käm disk Den am Im MU« Im I I. du sur Indie- du Ja mäm Ists-f- sa. und der ds smms m Ist-U old I. sit« tm- usm du- l.s-0 Ja Ost-sahns du somit-c nd ihm dessem VIII ms Its-Misso- cmm Wut m Pcu it « Um man Ums Ums-u sein«-. is IH et u is- MIII sim f Ums M Im AMICI-i du It W u- m Ihm-· Ru. Ists- In m- m Sis- slm des-O m- Ists »Ist-u Las-. »mitt- Ihn-. Haus-schmu Vu M u. In IM- fez W Ämake-I III In« M Um ek- owe .Mm Ismumwbss. us du sm Ins-d two sm- sticht-w Wem comm- ius Unh ihr . .tes Glas Siechen getrunken hatten, erhdb sich der lustige Dicke UUU schtckö sc sich sue-e GLHZU »k! An der Garderobe suchte er nach seinem Hut und seiner äußeren Hülle, und Gottlieb, der in prächtiger Stimmung war, rief ihm scherzend zu: »Meinen neuen Ueberrock lassen Sie, bitte, für mich hängen. die anderen können Sie alle mitnehmen,« woraus der Unbe kannte antwortete daß er feine Wahl unparteiisch treffen würde. Gottlieb wollte etwas erwidern, doch wurde seine Ausmertsamkeit, wie auch die der übrigen Dunkhases abge lenit, denn die sesche Gitarrespielerin entriekte mit Pitant slawischetn Atzent ein echtes Tiroler Schnadahiipsl. Sie sang so ergreifend, daß nach Beendigung die Dunthaseö es als eine Entweihung betrachtet hätten nun noch andere Progresmmnummern zu hören. »Man ißt nach Kavinr teine Erbsensuppe,« sagte Theodor, der manchmal geistreich sein konnte. Gottlieb hatte eine kleine Auseins andersenung mit dem Kellner, da er syst überzeugt war. nicht Glas Bier, sondern nur minus 1. ge trunten zu haben. Währenddem ging Theodor mit den beiden Damen vor aus. Endlich hatte Gottliebs Kon slikt eine befriedigende Lösung gesun den und er beeilte sich, den Seinen zu folgen. Aber —- —- »Vert gott«, schrie er plötzlich, »hat der Kerl tatsächlich meinen Ueberziehet mitgenommen Kellner, kennen Sie den Mann, der hier heute abend die vielen schlechten Wine machte und da saß«, hierbei drehte er sich um und zeigte drohend aus den Plan, den fett ein schüchternes Liebespaar inne hatie, das ties errötete »O, da können der Herr unbesorgt sein, der here Rentier Fettlamm, der hier saß, ist ein Stammgast, und ich weiß zufällig sogar seine Adresse: Zoppstraße 13.« »Drel ehn«, ·murmelte Gottlieb Duntha e, und draußen war er. Kaum nahm er sich Zeit, den Seinen zuzurufem »Der dicke Wisemacher hat meinen Ueberrock.« Glech dar auf stand er schon an der nächsten Straßenecke und schrie zurück: »Fett opp, Lammstraße 13.« Theodor. der ie Situation zwar nicht sofort er faßte, aber manchmal recht besonnen fein konnte, rief zurück: »Wir gehen wieder hinein und warten-« Wie die Lotomotive eines 60 Wag gon Güterzugeö schnaufte Gostlseb durch die Strafen Wo er an Pas fanten oorbeilie , blieben diese bedau ernd stehen, ein naseweifer Bursche rief ihm nach: »Sie, Männelen, Sie laufen ja dran vorbei.« Jn der ange deuteten Richtung gewahrte man einj kleines häuitchen —- — -— ! Erst in der Zoppstraße lam Goits lieb zur Ruhe und begann die Num-, mer 13 zu suchen. Bald hatte er sie gesunden, aber schwarz lag das haus vor ihm. Er zögerte. Nein. der Brief an Tante Adelgunde mußte fort, und überhaupt der Ueberrock .. . Gottlieb llingelte an der äußeren Hausglocke. »Wuff iou hu hu hu u, muss wuff«, tönte es von innen langgezo gen. Nach vielen Minuten öffnete sich das Fenster eines Parterrezimmers und der Dicke fal) heraus. »Was gibts denn hier?« fragte er, ohne ei nen Witz hinzuzufügen Aus der Tiefe des Zimmer-e llangen die Zornlaute einer erzürnten Töhle, und außerdem sehr, sehr viele Worte einer Dame. aus denen Gottlieh teine Spur von Wohlwollen herauszuhören vermochte. »Berzeihen Sie, herr Laminsett, aber ich glaube, Sie haben im Resi deniteltee oerfehentlich meinen Ueber-s rock nsitgenommen.« »Was-. da bist Du gewesen« Du schrecklicher Mensch? Komm Du nur noch einmal mit Deiner hausbesihets oersaintnlung ...« Es folgten in lan get Reihenfolge weitere Vier-gerungen dochster llnlust Gottlied trakte sich seine Glatze Das hatte er nicht gewollt Da brüllte ihn oder auch schon der geaiiitliitie Dicke au· .T’ek Deitset ist Ihr Der: Latnnrsett nnd der Deldel hole Jb ten lledercoet und »Sie dazu Jcts neh me leine stecndesleidungeftucke.· Sich unnvendend saate er in liebeoalt lanf tesu Zone »Liebe sinnigen-we Das Weitere doite Gotttied nicht. denn der tultlste Den seht-oft dae den lter Rad-samt III das-sie- site Ums-b du Jst n Ists-M unsc- M u Mk Ists M stich- im CI les-u W Hskz »O wun- Is Mis- Ist as t Ins sum III IMI Bd sucht Im It M. u hu Mit- fmms Ist-M mh It- Is IMIII Ohms-M Witz III-Im u M Ists-I n klagt, und Theodor meinte: «Ja,"ich ,bin nun gar nicht fo ängstlich bei lkgwgå Ich habe meine Visitenkarte im Ueber-ziehet und draufgefchriebem gute Belohnungk t— — Bei diesen Worten griff er in die Brufitafche und —- zog Tante iAdelgundes Brief hervor. — —- — I Einen Augenblick ftartten fich die )drei stumm an, um dann in ein schal lendes Gelächter auszubrechen Da trat Gottlieb in die Tür. Berdutzt blieb er ob dieser, wie ,er meinte, unangebrachten Heiterkeit stehen, bis Theodor auf ihn zutrat, aus der Tafche des fpazierengetrages nen Ueberrocks feine Karte nahm und Goitlieb vor die Augen hielt. Der begriff langfam. »Theodor. Du hatteft2« « Theodor lachte. »Jawohl, Gott »lieb, ich hatte mich im Deckblatt ver griffen,« antwortete Theodor, der manchmal recht winig fein konnte. Damit zog er Gottliebs Ueberrock aus »und hängte tbn an den Daten s Gottlieb schlug vor Vergnügen mit feiner fetten hand auf den Tifch »Das müssen wir feiern. Jch bean fpknche meinen Finderlohn. Kellner. bringen Sie uns — -— —« Als sich die Dunkbafes eine Stunde später abermals erhoben. a — — war der neue Ueberrock weder fort und auch der dicke here mit dem Fureaulratengeficht war verschwun en. » »Kellner, Kellner,« schrie Gottlieb wie vorhin, »tennen Sie den furcht bar dicken Mann, der da’saß?« wie der zeigte er auf das Liebespaar, das jetzt den sreigewordenen, besseren Platz eingenommen hatte, «der Kerl hat meinen Ueberrork mitgenommenl« Aber diesmal guckte der Kellner die Achsel: »Ich bedanke unendlich. fah den Herrn heute zuzn ersten Male.« Als Gottlieb am nächsten Morgen in schlechtester Laune den neuen Brief an Tante Awlgunde schrieb wurde von einem Beamten eine poli zeiliche Zustellung fiir ihn abgegeben Gottlieb las das Aktenstück —- und erbleichte Es war ein Strafmandat über 30 Mark wegen unerlaubten An gelns im Stadtweiher. Das Mandat war ausgestellt auf Grund der ano nymen Zusendung eines offenbar von dem Rentier Gottlieb Dunkhase ver lorenen Briefes. Als Theodor von der Sache erfuhr, meinte er: »Es ist merkwürdig, daß Diebe meist auch einen recht häßlichen Charakter haben.« Theodor konnte manchmal recht philosophisch fein. va siere sätselausgabh Bei einem Besuche des Kaiser Bsilhelm bei dem österreichischen Thronfolger gab Erzherzog Franz erdinand dem Kaiser folgendes Rät el auf: »Wer ist dass Er hat teine Ohren, keine Augen« keine Nase, kei sien Mund, ja sogar keinen Kopf, kei nc Hände und Füße, und doch ist er ri- Mensch« Kaiser Wilhelm ver mochte des Rätsels Lösung nicht zu fis-den Lachend erklarte ihm der Erzherzog, daß die Lösun gar nicht so schwer sei. M Man miiFe nur den österreichischen Dialeit gut kennen, dann werde man finden, daß diese mirtwiirmge Person ohne Augen, Ohren, Rase, Mund nnd Kon ein gesunder Oesterreicher sein könne denn ein solcher habe nach dortigem Sprachgebrauch teine Augen, sondern Gnaerlrn keine Ohren, sondern Wa scheln, teine Nase. sondern einen Schmetter, keinen Mund. sondern eine Goschem 1a auch ieinen Kopf, sondern .i»»- Schon-r nun der hände endlich Protzen. und statt der Füsse darein Os: In Uns- In , Ein Emlöudet und ein Ja Dim- s «-:e ein-Ins wer am mit-III iM wu spürt-·- Um Tage des M Innva kam du Im In tum- sc dtkossum and trug eint-n grosse-Ists ans dtm Mitten Der Euchs-s fr. km its-« was u darin bebe» M fin- dkti Tasc. cum-um« set tustblMg ·Dams das du Hist-· san-. hgm m ishr-M Guts-In u d Isd ists das seid M- I Tage Mut Um ek. do Va tnm IW syst-um full-. 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