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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (Jan. 15, 1914)
Mk MWHEUI SEWW Joha Reing, Herausgeber Gutes-sit ab the post« ottlco at Bloour Ugld as Sseoncl equ matten Eiunualchatiäuggcs Woclzetwlak Erscheint jeden Donnerstag. Abonmsments - Preis II 50 ver Jahr bei Vorausbsszablsmw Mit Acker-: u. Garteubanzeitung 81.75 Nach Euran . . . . . . . 82041 « Mii- dei Vüiaiipdezagiimv ADVER TlslNG RATEs: Advertisenients. per inob ....... 15 Ums-. Person-h per Ins ...... . ...... Z cts No out-a Ums-ge km- clmmxe of copy but copy tot- nll Ads must be iu not ator than Woduesday noon. Latein-so all commtmioadions DIE ULOUMNULLD GORDIAng Umonst-tm Nessus-. — Aus zum Kampf. Gegen Gesahrnationa ler Prohilsitioin · « " « — Einwandernngsbeschränlung. Zeitgeniiisker Weckruf in dem Jah res-beruht des ersten Sprecher-I deis Turnbezirke New York. — Die Gefahr-, daß durch nationale Pro hihitien der Heuchelei nnd dem Gruft eine Brntitiittc ohnealeielien geschaffen werden könnte, ist nicht zu unter-schätzen. —- Es handelt sieh um keine Trinkfrage, sondern nrn eine Frage der Moral. — Stenerlast wäre im Falle notie naler Prohibition kaum zu tra gen. —- Pläne blinder Fanatiker nnd engherziger Nativisten müssen vereitelt werden. New York, 10. Jan. Ja seinem heute bekannt gegebenen Jahresbericht fordert der erste Sprecher des Turn bezirls New York die Turner auf zum Kampfe gegen nationweite Pro izibition und Einwanderungs»- Ve schränknng, sowie zum Anschluß an icen !iationalbund. « Der gegen Prohibition gerichtete Passus des Jahresberichts lautet: " »Gegen nationale Prohibition rqu der Präsident des Deutschamerikani. schen Nationalbundes alle ehrlichen Elemente auf, um zu verhindern, daß dadurch eine Knebelnng des freien Bürgers herbeigeführt wird, wie sie in keinem andern Lande der Welt zn finden ist. Sie würde der Hen cyelei und dem »Graft« eine Brut stätte ohne-gleichen bieten, sollte na tionale Prohibition wirklich zum Ge fes-, gemacht werden. Und die Gefahr ist groß, wenn die Elemente, die von Engherzigleit nnd Heuchelei frei sind, nicht ans ihrer optimistisehen Gleich gültigkeii geweckt werden Und an die Arbeit gehen, um dem Kongreß klar zu machen, daß sie gegen derartig-: Gesetze, die ein Hohn auf die persön liche Freiheit sind, sich mit aller Macht verwahren. Turner, lange ehe der National bund bestand, standen wir in den vordersten Reihen im Kampfe gegen Prohibition. Wir kämpften gegen die Abschaffnng der Kantine in te Arince, weil mir die üblen Folgen voran-Zinnen und wieder müssen wir.s gut organisiert, damit unser Protest ein machtvoller ist, den Kampf sofoit aufnehmen. Für uns Turner hass-l delt es sich nicht um eine Trintsrage sondern um eine Frage der Moral denn ein Volk, dem vorgeschrieben werden dars, was es zu essen und zi: trinken hat, muß azif einer niedrigen Stufe stehen, und die Probibitionsfas natiler fördern den Susf mehr als fie ihn brliiinpfein Es ist bewiesen daf- ia den ViobibitionssStaaien der sättan-n des Riemen ENOZOZZHHN Bett-Ente e!n vie! grösserer M, nle In den Staaten. die keine PtohibL ltonsgefese Ich-. Aber es wird nu »heedem die Achtung vor dem Gesetz untergraben wenn Gesene geschaffen Hase-den, die nicht befolgt werden wu «c.-en. Aug Achtung vor den Geseßen schon dürfen wie seine Gesetze dulden. »die zu holten wir suche gesonnen sind.; Thon denen wie überzeugt find. dass Die Mehrzahl dee Hei-get Ich Zuge-: Den est-flehen wenngleich Feine-eilen file eintreten Die SieneelaIL du nie set-Oe ne tragen haben. mühte W sei-end eine Weise Wiss-et werde-. Idee-n des Staaten die ende m Gewinste-. die aus den LM Un when Jud-seien ten Meers-Wu det fes-sen werde-. entzogen senden-s kniest I Elend III bund-Mon nde I W- Jndnfkrien MERM- « nettes keck-te die sehe sein« K du en sum-g leite-. es untere III-Oh und II Ieis. Ue senden Jbe mä de en LIMI- ers-im ksn tw- ufeee Jung-staatsp« se M Iete eins-eise- Iud seen-Wegen Ieise-. und Use Wes-sum »M Iess Its besehen-· ; M Ue Messe Eise-codes Ms seh-Unions Indes N di; . » IUWIKWT sØIIWInIIee einen Seite, so arbeiten die Nativks seen aus der anderen Seite, um die ses Land mit einer chinesischen Mauer zu umgeben und die Einwan derung zu erschweren, trotzdem das Land dieselbe heute noch genau so braucht, wie vor Jahrzehnten, als unsere Väter und wir selbst einwan betteln-: Mir Turner müssen auch hier miiarbeiteih um zu verhindern, dan die Pläne der Nativisten ver wirklicht werdeu.« Es floß Blut Erustc Gruveukravalle in Südafrika. Streiklage ernst. Johannisburg, Union von Süd Afrita, 10. Jan. Heute kam es in den Diamantengruben in der Nähe dieser Stadt zu einem Kratvall, der 86 eingeborenen Arbeitern das Leben kostete. Einige weiße Arbeiter er hielten gefährliche Verletzungen. Die ser Krawall stand nicht im gering sten in Verbindung mit dem Streit der Eisenbahnangestellten, der schon seit einiger Zeit hier im Gange ist. Veranlaßt wurden die Unruhen durch den Tod eines Basuto, der angeblich von einem weißen Aufseher so schwer verletzt worden sein soll, daßer starb. Die Weißen wurden von den Ein geborenen in einen Tunnel getrie ben, wo sie sieh verteidigten. Fünf hundert Weiße kamen ihnen aus der Nachbarschaft zu Hilfe, und diesen gelang es, die Eingeborenen nach ei nem hitzigen Kampf zuriiekzutreiben. Diese Stadt wird heute von einer Abteilung bewaffneter Former be wacht, die von -reguliiren Truppen unterstützt werden. Johannisburg Union von Süd Afrika, 10. Jan. Jn dem Unweit dieser Stadt gelegenen Distrikt wird von den Streikern Dynatnit benutzt. Zwischen Witpaartje und Liupaards viel wurde der Versuch gemacht, einen Eisenbahnzug durch Dynamit zu zer Idren Gliicklicherweise wurde das Dynamit, das auf die Schienen gelegt war,? rechtzeitig entdeckt und ein furchtbares Unglück wurde dadurch verhiitet. Es heißt heute, daß die Regierung fest entschlossen ist, die« Streiter bis aufs äu kerste zu bekämpfen und ihre For erungeu: unter keinen Umständen zu bewilligen. Laut einer in Pretoria heute bekannt gegebenen Proklamation wurden gestern die Bürger zu den Waffen gerufen. Die Behörden fürch ten, daß es gelegentlich einer für morgen auf dem Mariet Square in Johannisburg einberufenen Massen versammlung von Streitern zu Un ruhen kommen wird. Es sind deshalb die umfassendsten Vorbereitungen ge troffen worden. Kapstadt, Union von Südafrika, 10. Jan. Die Regierung dieses Lan des hat drastische Maßregeln ergrif sen,41m während des Streits der Eisenbahnangestellten im Transvaal und in den Provinzen des Orange Freistaats Unruhen zu verhüten. Sämtliche Verteidigungstruppen Siidafrikas, einschließlich der regu liiren und Reservetruppen, sind zu den Waffen gerufen worden, unt Ei entum zu schützen. Die Streiter oben den ganzen Eisenbahnverkehr im Transvaal und in dem Orange Freiftaat lahntgelegt und den Versuch gemacht, dasselbe in der Kavkolonie und in Natal zu tun. Das ist ihnen nicht gelungen. Die hiesigen Behör den fürchten, daß der Eisenbahnstreik sehr leicht zu einem Ausstand der ein geborenen Arbeiter in den Bergwer ken führen könnte. iHeute morgen wurden in Naial sämtliche Trttppen tnobilisiert. Die Garnison von Bloemfontein, der Hauptstadt des Orange Meiste-trug ist nach Jägersfontein beordert wor dsiL Tun-Z fu« set-ine- in« Styls-Hippe itr der Bergtberken große tin-zufrie dtnheit herrschen. Heute vormittag wurden die folgenden Arbeiterfiihrer unter der Anklage der lrlrtfreiznug ztsnr Aufruhr erhalten Präsident st...».--m »u- Dppanp O.-..r-.» »p. »Oui«-sei- csus Use-LU-« Einst-«- esse »dem «Rajltvan Musik« tiretutitk ilotntte, und Vuetten nnd Nilets von « demselben ttomiter. — erWthsTecmöc usw M tiefes steck mit-sind Its-L Vermi. 10.an.D-k Reichs Iazriqcf Ins mit-di c Mini facm Mitteilung m chaue kmäm UND Danach bestätigt In IMMqu- sttmst mit wem- Wot ms m sagt-i tm Cis-Hohn eine Speadc von sum-Un Misetqsik M sMe des stammt heim-nim tang. Dii Stimm- scdm wie n is m sitgsatswwsk heißt aus ims- Musidmmitsmk des-. Ins-m Dis-. M cui-Nisus III Ist-mass out Its denn-ign- stwms finden III-m now ais-»Ist hat« i sagtluutksshum III Its-. OW, m us Wi- III-M Ums-. M. Ins-. II Ovid-usw cis-» Wus- II »so — Parnassus-h 1 l. « (- . . v I - Oe- ’ Iw; Ho NMNPIIWY"W·IWL zur Verzweiflung getrieben Wat, set ne aus Frau und fünf Kindern be stehende Familie und machte dann seinem eigenen Leben ein Ende; Jn Hamburg ermordete gestern ein stäh tischer Polizist seine drei Töchter und beging dann Selbstmord. — Letzte Nacht wurden in Win nipeg, Man» das Jroquois- und das Munitoba - Hotel durch Feuer zerstört. Schaden 8250,000. Frei gesprochen. Oberst v. Reuter und Leutnant Schad. — Vorgehen berechtigt. Straßburg, 10. Jan. Heute wurde in dem triegsgerichtlichen Verfahren gegen den Obersten von Reuter und den Leutnant Schad von dem 99. Jnfanterieregiment der Urteilsspruch bekannt gegeben. Beide wurden von den gegen sie erhobenen Antlagen der Freiheitsberaubung bezw. der Kür perverletzung freigesprochen. Oberst von Reuter ließ bekanntlich in Ver bindung mit dem von Forstner-Zlvi fchenfall in Zuber-m Unterelsaß, um die Ruhe und Ordnung wieder her zustellen, mehrere Zivilisten verhaf ten und hielt sie während einer Nacht in der Kastrne gefangen Bei der Schlußsitznng des Kriegs gerichts erhielt der Angeklagte Oberst von Reuter das Wort und sagte: »Ich habe das volle Bewußtsein, daß das ganze Regiment geschlossen hin ter mir steht· Jch übernehme noch jetzt die volle Verantwortung für das, was Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften taten. Sie führten einfach meine Befehle aus. Noch heute bin ich unter dem vollen Ein druck, daß ich gezwungen war, so zu handeln, wie ich es getan habe. Nach dem ich die geltenden Bestimmungen genau angesehen, glaubte ich im Ein klang mit meinen Vorschriften zu handeln, allerdings unter der bitter sten Notwendigkeit, wie ich dies vor Gott, Kaiser und König zu verant worten gedenke. Auch bin ich über zeugt, daß die Verhaftungen notwen dig waren, und ich glaube, auch in menschlicher Hinsicht richtig gehandelt zu haben. Jch bin fest überzeugt, hätte ich die Leute heraus-gelassen so wäre es unbedingt zu nächtlichen blu tigen Zusamtnensiößen gekommen. Jch weckte durch die Zurückhaltung der Arrestanten im Keller die Zivilver waltung auf und wollte dieBeviilterung zu der Ueberzeugung bringen, daß es bitterer Ernst geworden sei. Des halb unterblieben weitere ernstliche Ruhestörungen. Ich bin überzeugt« dafz ich nur meine verfluchte Pflicht und Schuldigteit getan habe.« Nach ihm wurde dem Mitange-s klagten Leutnant Schad gestattet, einige Worte an die Mitglieder des Kriegsgerichts zu richten. Er soll der Anklage gemäß einem Manne, namens Kormann, eine Ohrfeige ge geben haben. Er führte aus, wenn er sich besinnen könnte, Kormann ge schlagen zu haben, so würde er dies ruhig sagen. Wenn er es getan hätte, würde es schon durch seine Uniform aufgcfallen sein. »Meine Ehre und meine Uniform«, schloß er, «stehen mir viel zu hoch, als daß ich sie durch unwahre Angaben hier be schmutzen würde.« vttnxzourg, Lu. Jan. Der Prä sident des Keiegsgerichts sagte, ais er heute seine Entscheidung in dem Fall gegen Oberst von Reuter und Leutnant Schnd im Namen des Kriegsgerichts bekannt gab, daß durch Zeugen itber jeden Zweifel festgestellt worden sei, daß die sti teee des 99. Regiments von Zivili en be ständig beleidigt und sogar mit Steinen geworfen wurden. Das Keiegsgeeicht, sagte er weiter, sei zu der lieberzeugung gekommen, das die Zinsfbehiieden in Zudem nicht mit pee not-gen Energie etngegetssen hätten, um Unkuheu zu unterdrücken Deshalb seien die Mititsetvqchen keeechtigt gewesen, Verhaftet en in Verbindung mt diesen Ruhe stun aen vorzunehmen Die Gerichtsh sten in dem Verfahren wted nach dee Entscheidung des Keiegigeeichti der Staat tragen. Vor dem Gebäude. in dem sich das miegegeeicht dek samnteite, waren Tausende von Res tziektgen znsntnmengestksmt. die seit geosseen Interesse dne seeispeechesde Urteil hätten. Verschiedene ,Uetesie wurden daettdee laut. Weibeesd die einen die Ansicht neunte-. das von Heut-e eine Sen-se verdient tie. genesen nndeee teue die iisieetllsehdeden is Zudem site vie wag Insel-gessen veennteonettw Diese Seele- M tote man bietan bösen sonnt-n dee St twtton sei-et new-Wen gezeigt und es eudtg geseseden Mien- Ns s« itzteee und Man-stinken M Futnnmieeexetneenee nvs esse-et keck-see me dem Mit-et set-Mannes in eåeisen III-isten angegriffen Dieses seien Ipquspwmsss -— Ketten les. Inte. Die beste-NO ten tte in geezeee Wesens-II Idee etteU Exzesse-siegst Wes-ann. setzte das Kind-seen esse Wes-etwas Jene-Este W Gesæsesntsitn is Wen t- m W W M »t» ist-w- kgws « Ue Ums-— —Wv———W J. W. nich H. S. Kloke de C »D. gfs Nachfolger Vittet um einen Teil Ennr Mitwirkka und daß skbi den Vorteil in der Preisgetznng an unserer-; Waren kennen lernt Uanerqteichnnq ver Preise nnd Wert ist was wir von Eiqu wünschen Musik der ganzen Welt wird genau wiedergegeben dnrch einen neuen Edisou Disc- oder Zylinder Pho nogrnphen. Alle die größten artisten schließen sich dem Edi sonslcreiS an, warum schließt ihr euch nicht auch an und werdet ein stolzer Inhaber eines feinen EdiSon Phonographenz Kommt herein nnd hört den neuen Edison Phonographen spielen oder laßt ench einen zuv Ansicht ins Hans bringen Steffeus Häupter mit Edison Produktion. Blvpm sield Nebraska «Overft o. Reuter hatte am Montag, wie eingehend berichtet, vor dem Kriegsgericht die Aussage gemacht — die vielfach als eine unbestimmte Pri vatmeinung angesehen wurde —- dass die Post die Drohiarten mii zumeisi unslatigem Inhalt in der piinltlichsien Weise abgeliefert, die überaus zahl reichen Zustimmungen und Billiguns get-, fiir Reuter aber zurückgehalten a e. Die Postbehörbe ist nun mii einer »Ich wollte mich selbst als Brandopfer darbringen,« sagte dieser Tage Frau August Deß in Tomah, Wis» kurz vor ihrem Tode. Die 70jährige Frau roar in einem An salle religiösen Wahnsinns auf das Feld gegangen, hatte ihre Kleider mit lierosin getränkt und sich angezündet. Die 62jährige Frau Grace Hoffmann aus St. Paul, Minn» wurde einige Meilen nördlich von Moorhead, Minn·, aus einem Auto mobil geschleudert und trug lebens gcfiihrliche Verletzungen davon. Jhri ständiger Wohnort ist das Heim ih rer Tochter-, Frau Emma Schmidi, in St. Paul. Sie hatte sich seit ei nigen Wochen in Moorehead ausge haiiea, um Rechisaugcirguchkiim su ordnen. Ja Mauitowoe, Wis» kam ei Mile zu einer gewisses sen fation. als die Triumphes-nich Od wokd E. Zauber, Besifet eines MI teltbeoms und Landbrieith s tm Die-c e des Bundes, ou eines Wust ch der Couatybeamtm tu che bcygau. iestuudmeu. Ei wird vi fchulblgt. In set Nacht M Is· Di man einen Instit auf ein Mild ches ans Moden u» qu su hoben. Das Mädchen sum Zaum nach Gliedma- dcqleliet. soc dhfu in Mut Inmiva VIII-il s anmut- soudn is in Mosis-u mäst- m Stadt Mittag-h II versetmm und W ils-i Muth Dis-G des iudi- ntsl « im Tod M sm- m Ortes Un w w m Am samt-. MO mas ihm Massttstm Its e Musen Ws samt-. Unan Im s- ysq Its-tu Ilnusds IIUUMMIW Er Thau tm W ""«;.WW P »ö-? lim- I - tec. so Ic- n am sum- du matt-It Ists-m m Ums Letd « LM M nd us MEDIUM-- Im Inmuqkrpku Farmers Exchange Bat John Dkckch Eigentümer Es »v« ciefere Getränke im Groß- nnd Kleinhandel in jeder äewünschten Quantität Emspehle meine vorzüglichen Getränke nnd Cigarren. Storz Bier frisch vom Faß M-.» MINI» Zion nnt zn nnd fnt Eure Eifrischnngcn Auktions-Vcrckänfe aller Arten Eigentum in jedem Tciie des Staates Nebraska A. F. Mueting Bluktionator Bloosssikld Rehkaokm Dann-s und Bedingung sonnen von um- erlinsgt wer den wenn Un- thue d Wiss auf-Ist MZufriedcnheit zugesichertÆz tsIs I Osm- IIIIII III III-n III IM- Otstvsuh its-Mal fis-. soc-Esset nnd-. . ; MM usi- Mset Uns-J ; cis IW tu tin-W Wut- Mo . s. lmm so III-nich Witt Imi si- Mnh . ist«- Ilsistte Io WIIII Ostia is 1 IIIMIKM III-. Ms IIM Ists I In sum Ins-. In III-O It III MRMUI Ist-. 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