Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, January 15, 1914, Image 2

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Da ich meinen Vorrat
an Möbeln vermindern will, werde ich dieselben zu einem
Preise anbieten wie nie zuvorin Blvomfield. Anfange-nd
Sonnabend, den 17. Jannvr 1914 werde ich alle Möbeln
Teppich Rugs und Tapeten mit einem Abschlag von 10
pro cent an Stimmen über zehn Pollen-, während Januar
verkaufen. KeinAbjchlag an Zeitcintånfe. Eine gute Gele
genheit billiger einzukanfen als außerhalb Bloomfield
gewesen kann. Komm, so lange die suchen noch voll
ständig vorrätig sind.
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Misbelhiindler nnd
Leichenbestatter
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Wir zahlen 5 Prozent auf Zeit Einlagen
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« Nehmen Ojinaga
R c g i e r n n g strnppen
ziehen sich zurück
—
Fehlt an :"’nniiion.
Es heißt, daß die mexikaniichen Fron
stitutionalisten die Absicht haben
cänen der Serkyiäfenpläge einzig
nehmem nm dann dort ans an
deren Ländern nnd nicht ans den
Vereinigtcn Staaten Waffen nnd
Muniiion einführen zu tönt-km
Catmnzn trifft bei feinen Trup
pen im Felde ein. —- Merkwür
dige Beschnldignng von Bett-e
tern der New Yotker »Poesie-n
Dealcrs Proteetive Association«
erhoben. —- Kanfen riesige Quan
titäten von Sand nnd Kieiel als
Hiihnrrfleifch. —- Bkingen Be
weise dafür.
—
Presidio, Tex» 10. Jan. General
Billa, einer der Führer der Konsti
tutionalisten, drang heute abend um
10 Uhr in Ojinaga ein. Die Re
gierungstruppen zogen sich zurück
Eö tvar kurz ver Sonnenuntergang,
als General Villa seine Truppen
zum Angriff auf Ojinaga anfübrte.
Von Süden rückten 1000, vom Wes
sten 1200 und auf der Flußstraße
vom Osten 4800 Mann gegen die
Stadt vor. Als sie sich der Stadt
lsiö auf 4 Meilen genähert hatten,
stießen sie auf Widerstand. Das von
den Negierungstrnppen eröffnete Fen
er wurde von den Rebellen bald zum
Schweigen gebracht. Trohdem wehr
ten sich die Regierungstruppen bis
zum letzten Angennblick.
Presidio, Tex» 10. Jan. General
Salvador Mermdo, einer der Haupt
fiihrer der ntexikanischen Buiidesar·
tin-e, kam heute abend nach dem Fall
von Ojinaga auf amerikanisches Ge
biet nnd übergab feinen Degen Ma
jor McNamee von der Bandes-anwe
» Washington, 10. Jan. In hiesis
gen leitenden Kreisen ist man der
Ansicht, daß es den mexikanifchen
,slonstitutionalisten an Munition
fehlt. Deshalb planen sie unter der
Führung Carranzas die Belagerung
von Gnaymas an der Westtiiste von
zMexilo. Bis jetzt haben sich die
Konstitutionalisten darauf verlassen,
daß sie von den Regierungstrnppen
genügend Gen-ehre nnd auch Mnnis
tton erbeuten können. Das plöpliche
Nuttanchen Catranzaz in der Umge
gend von Guaymas legt man hier in
der Bundeshanptftadt dahin aus,
7 daß er den Plan bat, eine hafenstadt
einzunehmen, um von dort aus dann
Waffen nnd Mnnition aus ein ande
; ten Lande als den Vereinigten Staa
ten von Nord Amerika Waffen und
Munition zu beziehen. Die allge
tmeine Politische Lage in Mexilo ist
vorläufig unvergänderL
.
E Washington m. Joa. new Yok
ller taufen wöchentlich 150,000 but
I 300,000 Pfund Sand und Stiefel als
f. Hiihnekfteisch So haben heute Verm
)ter der New Yotler »Poultry Den
slerg Protective Association« dein
«Ackerbau - Selrctcir versichert. Der
ESetretiie der Vereinigung, Abraham
yLvewenstetm sotvte die von den Ge
.flitgelhändlern angestellten Jnspeltos
»san« E. B. Gocdman und her-nun
Fleck, waren heute hier« um den De
partements · Autoritäten, speziell der
; Abteilung für Märtte. nähere Mtttei
» langen über dtesen Schwindel zu nur
» chen. Sie hatten eine Anzahl Hüh
e net als Bewetsstltcke mtt ebracht, nnd
Izetgtem wte deeen Kröpe mtt einer
lMtschnng von « Mattmehh Wetzen.
,Sand nnd grobem Ktes angefüllt
l Helen. Ebenso brachten He Quantitä
ten dieser »Mehr«-us ZU wetttte fee in
Waagons gefunden betten, dte sum
Vtidnertraniport gedtent hatten. Die
Hühner-, so erläuterten ste. werden 24
Stunden rtze lte auf den Markt ge«
lsraetst werden tollen. mit dtefer Mts
tchmq nefiitteet, welche schlecht ver
dsmlisb ist. und ieödalb Iuetzeeke Ta
ge tm Krppte Fett-L litt das betten
vertantt M. Mehrere der Vädner
hatten Kköpte ven der Griffe einer
mästet-gen Organs-. dte nicht o satt
flbtlnr wurden-. intonse dte ttsner
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Mit diese stunden GIWU III
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Ieets seien I stt te
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Tietschukketein in Verbindung ge
setzt, und fünf Personen sind wegen
Tierquälerei verhastet, aber noch nicht
prozessiert worden. Jn hudfon
County, N. J» wo ein Gesetz diese
Fütterungsmethode untersagt, ist
jüngst ein Mann im Rangiethvfe ei
ner Bahn beim Iütiern der hühner
ertappt und von einem Friedenitiche
tet mit einer Geldbuße von 3100 be
legt worden. Das Acketbaudepattes
ment hat versprochen, die Sache zu
untersuchen. » »M« »O
Die Reich-singen "«s
lKeine ausländischen Ksnfntate
in Elsas-Lithrinflen. «
Zeitung verbitt-.
Berlin, 10. Jan. Jn der zweiten
Kammer des Landtags von Elsas
Lothringen erklärte der Staatsidee
tär Freiherr Zorn von Bulach auf
Befragen, die Regierung in Berlin
habe es entschieden abgelehnt, eine be
sondere Flagge ftir die Reichslande
und die Errichtung ausländischer
Konsulate zu bewilligen. Die Reichs
flagge verbleibe. Die Zulasfung fran
zösischer Konsulate, welche nur den
Mittelpunnlt der Agitation bilden
würden, sei unmöcglich
Der Staatsse retdr fiigte hinzu,
eine Redenregierung sei nicht vor
handen. Er hoffe, daß die Volls
vertretung hand in band gehe mit
der Regierung um die Rechte und
Interessen des Volkes Zier wahren.
Jn Straßburg wur am Diens
tag, gelegentlich der Kundgedungen
gegen Leutnant Freiherrn von Forst
ner und feine Kameraden, ein jurker
Bursche in haft genommen. uf
Bitten seines Vaters hat der Leut
nani keinen Strafanirag estellt.
; Die i«.lustrierte franz sifche Zeitung
«L’Oeil de la Polier« ist vorn offizeb
len Bannstralzl betroffen worden. Das
Blatt ist im Gebiete der Reichslande
verboten.
Auch v. Forftner frei.
Das gegen ihn geflillte Urteil
- wird unzefteierr.
— e
l
i seine Handlung gerechtfertigt
! —
z Straßburg, 10. an. Das Mill
; tärgericht, vor dem ie Berufung des
; Leutnants von Forstner gegen die
f ihm zudiltierte Strafe non 43 Tagen
-Gefäugnis wegen Körperverle ung
’ rertandelt wurde« hat heute ent chie
den, dax von Forftner berechtigt war,
seinen äbel zu ziehen und sich gegen
einen Mann zu verteidizenm der in
feinem Besit ein fcharfes esser und
» offenbar die Absicht hatte, von Forst
ner anzugrei·en. Das til-er den
Offizler gefckllte Urteil wird soenit
unigeftofzen. Von Forstner dran ,
wie seinerzeit berichtet worden is,
« während der Krawalle in Zabern entt
« einem Säbel auf einen lalnnen
» Schuhmacher ein« der angeb
- lich über ihn, von Forstner.
beleidigende Bemertungen gemacht
hatte, und brachte ilnn eine schmerz
hafte Wunde am Kopf bei. Wegen
Körperoerlehu wurde der Leut
nant, der jung e in dem in Zabern
ur Zeit garnisonierenden Os. Jn
Fanterieregimenn von ein Kriegsge
richt gestellt und non diesem zu Ge
fängnisbaft verurieilt.
IIUI GUIIIIGM .
Acht a etliche sen i iftse
ichs-Zet- ui Eis-Iet- seit-M
Lissabon, Portugal. W. an. Ucht
peomineaie portugiesische onst-bi
sien entwischtm leite nacht aus der
Festung futme wo sie eingesperrt
waret-. Die gegen sie erhobene Ve
« ichtldtgnnq lautet auf herschwstuag
zum Stnk bee des ndeu Regie
rung. Un e den Ia denen besin
kstn sich Oberst .·-. bit dank
Ieute ORer und sei mita. t.
I Torheit-c Ihon un ein komischer
. Priester. namens mein.
VI J- sen de- sue-m
s Berti-, W. Jes. Dis peeuMche
z Finaszmiumerims t Im den det
"teelees benommen e Votussseuie
beeiiqllch der Iem sue-sichs s Is
4 leide senmmseu Ist . die ide
Hlmuq mät gedrde Idee
»du Curio-was s. estim- es
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lo. Jesuit.
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