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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (Jan. 8, 1914)
Mk MMIEUL MMW Iobu Reis-A Herausgeber Suwrml tu- the post office at Bloom Held us Soconrl UIS matten-. E iiirnalljarängfgcs Wochean Erscheint jeden Donnerstag. · Abounements - Preis Cl 50 per Jahr bei Vorausbezohltmg Mit Acker-· u GartenbauzcitungIts-' NAQ Eukvpa , , . · . . . 82048 nur bei Vorausbesal)lun» Sturm im Osten. An der Küste von Delaware großer Schaden angerichtet Wilnskingtom Del» 3. Jan. Hier in dieser Stadt und Umgegend uni tete heute ein furchtbarer Sturm der überall großen Schaden ange« richtet hat. Jn Delaware City, dass in unmittelbarer Nähe von Fort Tu Pont liegt, mußte der Straßen- und Dampfervertehr eingestellt werden· Nehoboth, Del» S. Jau. Der Sturm, der heute hier an der Küste toiitete, war der schlimmste seit vie len Jahren. Er erreichte eine Schnelligkeit von lill Meilen per Stunde. Mehrere Straßen diese-« Stadt stehen unter Wasser. Atlautic City, N· J» li. Jan. Jn wenigen Stunden richtete heute hie-« an der ganzen Front von Adieron Island einen Schaden von ils-Lamm an. T. Gereiniates Deutsch. Sprachliche Bearbeitung des stiidtischen Haushaltungsplaues in Elb:rseld. Elberseld, B. Jan. Eine bemer kenswerte Arbeit im Interesse der sprachlichen Reinigung hat der Allge meine Deutsche Sprachverein, Zweig verein Elberseld, geleistet. Auf An regung des Oberbürgermeister-s war ein Ausschuß sitr die sprachliche Be arbeitung des Elberselder städtischen Hanshaltsplans eingesetzt worden, dem auch ein Vertreter des Oberbür germeister-Z angehörte. Dieser Aus-» schuß hat in mehr als zwanzig Sit zungen sich seines Auftrages ent ledigt. Der nächste städtische Hans - haltsplan wird also in gereinigtem Deutsch erscheinen. Eine Welttarte. Zweite internationale sicuserenz hat in Paris get-rat Paris, Z. Jan. Die zweite inter nationale Konserenz zur Anlage ei ner Weltiarte im Maßstab von 1:1,000,000 nahm in ihrer letzten Sitzung mehrere Anträge an, darunter den des deutschen General majors v. Bertrab, der als Ort der Tagung sitt die dritte Flonferenz im oahre 1914 Berlin festsetzt. Ferner gelangte ein Vorschlag d:r englischen Vertreter zur Annahme, daß im eng lischen .Landesvermessunggamt ist London eia ständiges Amt geschafan werden möge. Sodann· erklärte der Vorsitzende, General Bourgeoi;.;, :.-T·: Zdierährige Tagnng für beendet. « Riesiae Entwickluim. Elektrizitiitatuerk in Brcmen besteht ; sünfnudztuauzcg Jahre « Berlin, B. Jan. Aus ein 25jiihris .ges Bestehen kann das hiesige sind-ti Zsche Elektrizitätswert zuruclblicten Die getvaltige Entwicklung des Wer lles spiegelt sich in den erzeugten ;Stromn:engen wider. Jni ersten Jahre des Bestehens sind 157,()()() Kilowattstunden elettrischer Energi erzengt worden« im Jahre 1913 24 Millionen. Bei seinem 25jährigen Bestehen ist das Eteltrizitittsnsert Durch die anetriebnahcne desz neu rrichteten Genxeinschastsmerls in Hattingen in eine neue spornt-»ein geireien, insofern aie damit dieciadz Bannen in den Kreis der grosse-as stommunalen Elektrizitätsrcreinignng sein«-treten iii ) - v : — Im Fahre 1283 wurde fan Urania uns des Malnzu Dom Tksplmlcm seht ein Dombaukomilee .- « ewsdlh dem die Aufs-soc zufallen Zfollty die unbedingt e ptdulicvm zwingt-ihm Web-eher klungen «Mtis Im Dom su Womit in die FMII u Mit-. such Alternaan die Kuts- fsu M nicht minder www IMM. U- tica stillst-I Mkdmimt Sechs-Musik Im Jahre IN W Imp- Ui Vorbereitungen Io IMI Tod«-M das Ins um den Ists-tm stammt-a sum-s W. pas M Inst MOIME Itzt-. IIMI sti- M man su- vor Its Mis- Mm. Du Ists-du its M moving-I bin sitt Man Ist- IW sucht mitt. Umi sts stumm-schm- tude Hist-Un U- s- MÆI um m Ewa l« ms Ums Time usd in M- c du Inst-ruf Ue M m h- Iinms m du tm Gi Mt es. smytm schnitt-sum m s obs-m- du Ums-des M W Olm Schamqu sind-Eis III II sahst-: stide s M II I U Aus Abessmien Der wiederholt tot ge sagte König Menelik. Zahlreiehe Nacht-use. Prinz Jeassn steht augenblicklich an der Spitze der Reste-sang in Mes sinien. — Man zweifelt daran, ob steh der Regierungsweehsel wirklich in Ruhe vollzogen hat. — Veran lassung zu diesem Zweifel hat die Tatsache gegeben, dasz bei dein an geblichen Tode Meneliks der Tele graph strenge unter Kontrolle ge halten wurde. — Menelik sticht nnr ein kluger Herrscher-, sondern aneh ein menschlich fiihlender Ge bieter, der in seinem halb barbari· sehen Lande keine Gewalttaten duldete. — Berlin, s. Januar. Betreffs sder Lage in Abessinien und den König Menelil sagt eine hiesige Zeitung fol gendes: Mehrmals schon ist der äthiopische Staatenbildner tot gesagt worden, und es gibt wohl kaum eine Zeitung, die ihm nicht einen Nachruf gewid met hätte. Trübe waren die letzten Jahre seines Lebens, manchmal schien es, als ob der Zustand des Königs, der zu allerlei Ränken Anlaß gab, die Ursache zu einer Umwälung in dem zwar einheitlich gesiigten, aber inner lich naturgemäß in dezentralisierte Gaue zersallenden Staatswesen sein sollte. Vor drei Jahren, als die Handlungsunfähigkeit Menelits of fenkundig geworden war, bemächtigte sich die Kaiserin Taitu vorübergehend der Gewalt, um die Regierung ih rne Geschöpfen zuzuwenden. Zwar erklärte Menelil seinen Enkel, den Liedsch (Prinzen) Jeasfn, zum Thronfolger, allein die Kaiserin such te den Streich wettzumachen, indem sie ihn, noch ein Kind, an eine ihrer nähern Verwandten verheiratete. Dann wurde sie unschädlich gemacht, der Ras Tessama übernahm für den unmündigen Jeassu die Regent·schaft, und als Tessama 1911 selbst starb, führte der Prinz, der im 15. Jahre stand, die Herrschaft selbst, so gut es ging, während der Kaiser von Zeit zu Zeit nur lichte Augenblicke hatte. Jeasfu, der am nächsten 4. Februar 17 Jahre alt wird, wird als ein kräftiger Jüngling geschildert, der schon Beweise von Selbständigkeit ge geben hat und durch eine erst vor we nigen Monaten beendete Rundreise durch das ganze Reich allenthalben bei seinen Untertanen bekannt gewor den tst. So ließe sich, aus der Ferne betrachtet, sein Regierungsantritt als ein normales Ereignis in dem selt samen Lande auffassen, wenn nicht wieder die leidige Spielerei mit der Unterbindung des Telegraphen beim Tode Menelils Zweifel aufkommen ließe, ob der Regierungswechfel sich wirklich in Ruhe vollzogen hat. Menelil entftammte dem alten fchoanischen Herrscherhause, das fei nen Stammbaum auf den König Sa lomo und die Königin von Saba zu rückleitet; aber nur der Umstand, daß der Emporkömmling leeodoros, der dadurch selbst volkstümlich wer den wollte, ihn beschützte und för derte, brachte ihn in den Vordergrund zu einer Zeit, wo seine Familie be siegt nnd machtlos war. Sogar ver heiratete Theodoros ihn 1867 mit ei ner feiner Töchter. Menelit lam nach Aden, nnd von dort aus wagte er sich nach 11jähriger Abwesenheit wie der nach Schon, wo er gute Ausnah nie sand. Mit dem Thronräuver Theodoros ging es bergab, und ein Jahr darauf endete er. von Lord an pier bei Magdala bedrängt, durch ei nen Schuß ans der ihm von der Stö« nigin Viktoria geschenkten Pistole se m Leben. Inzwischen zog ein anderer ÄUUSU JVWDUOUH »Ur copy-u Je It Wanst dein noch keine Kriegornarist zu Gebote stand, mußte sich ilnn nn terwersen. wofür ihn der Eroberer gnädig zu seinem Statthalter in Seh-Ia erstaunte Gleich-zeitig hörte Vierteilt der das Deniittt.;rttde deser Ists-lang II Icllla IIIIIIIII Ulllls empfand. nicht auf. zu Museum nnd das mag in den lssmk Jghrm zu da Unnädmmä an die Waise-m gesät-ei haben. it Jede-met im cmpfe gegen die Marier IRS du Jedes mich ils Mantis die Qui-Haft on IM. Nun Mir-d u mit des Mva dtn Berti-as von Ut fchlak m nach nasses-im- Auffas PQ Ue Mist-Echo Akt ganz Ost-Im bebe-mit Mit-. Ists-mit its-M dat. « h- tm- Krime. und as l. Ast QM i No Eis-Mii W M U m- Wis dk Imuwk sti- Isttus M sehst-s Un IIin Isch- InM its-M Nimm II at- ois III-an Holland du« M « sitt III Ins-Its MZW IMUS I- II Its-s III-M- uchdm a « MMI tla Ost-M II Not sts Miste-s Ums-sah itwicm n mä III M W Amt-um M . so Egoist Si statt ist-s sonst-· Z MUM du äqu www II UND-cis IMIJMMM M l m its MKMMUTZ - — ger Heftschey Wdern auch ein menschlich fühlender Gebieter, der lei ne Gewaltlaien, wie sie in seinem halb barbarischen Lande Vorkommen, dulden mochte, oder der wenigstens solche Dinge zn nnierdriielen suchte. Tatsächlich hat er durch Förderung des Bahnbanes sein Land der Knls iur loeit entgegengebracht, und es wäre für dieses ein großes Glück, wenn es aus den friedlichen Bahnen seines ersten großen Herrschers wei , ter schreiten lörinie. » Uebereinkommen Zwischen Botsljafter nnd Groszmesir. — Schwierigkeiten beigelegt. Errichtung französischer Schule-n nnd anderer Anstalten. —- Französi srise Staatsangelsiirige, gegen die Anklage erhoben worden ist, sol len mit Ausnahme von Tnnesiern nnd Wiarokkanerie in französischen Konsnlargefijngnissen unterge beaast werden. —- Der vor einiger Zeit verstorbener Kardinal Ram polla soll durch kirchenpolitiselse Ereignisse körperlich stark in Mie leidenschast gezogen worden sein. Glanbtc an bevorstehenden enros äischcu Brand. —— Vorliebe fiir Frankreich. —-—--« Konstantinopel, Z. Jan. Wie hier verlautet sind vor der Abreise des französischen Botschafters Vompard von diesem und demGroßwesir lieber einkommen Unterzeichnet worden, die sich auf die Errichtung französischer Schulen und anderer Anstalten be ziehen, gleichzeitig die Verhältnisse der gegenwärtig bestehenden Anstalten dieser Art regeln und endgültig fest setzen, daß französische Staatsangei hörige, gegen die Anklage erhoben worden ist, mit Ausnahme der Tum sier und Marotkaner in französischen Konsulargefängnissen unter-gebracht werden. Außerdem wurde ein Ueber einkommen unterzeichnet, nach wel ,chem Forderungen französischer Pri svatleuta die hinter das Jahr 1908 ’zurüetreichen, im Wege des Schieds gericht-Z geregelt werden sollen. Frank ,reich hatte seine Zustimmung zur Er höhung der Zötle und zur Einfüh rung von Monopolen von der Rege lung dieser Fragenabhängig gemacht. Diese Uebereiniommen werden dem Salt-an zur Genehmigung unterbrei· tet werden gleichzeitig mit Verträgen über an Franzosen zu erteilendeKons zessionen für öffentliche Arbeiten, wo- - für Frankreich die Kotierung der gro ’ßen türkischen Anleihe an der Pariser Börse zulassen würde. Berlin, B. Jan. Zum Tode Ram "Pol1as schreibt der Korrespondent ei ger hiesigen Zeitung aus Rom folgen es: Es mehren sich in Rom die Stim men, namentlich in den diplomati-« schen Kreisen, daß Rampolla unter der Schwere der jüngsten kirchenpoli tischen Ereignisse auch körperlich stark in Mitleidenschaft geriet und daß ge wissermaßen diese Ereignisse das Ende seiner Tage beschleunigt hätten. Denn siir ihn war es eine aus«-ge machte Sache, daß die römisihe Kirche in ihren Fundamenien ersehnt ieri würde, wenn sie, wie es jetzt den Anschein hat, den Frieden auf der » Grundlage der Forderungen des; Staates schlösse und damit die römi- H sche Frage ein für allemal begraben » würde. Daher auch seine Vorliebe file Frankreich, selbst wenn dieses sich noch so litchenfeindlich zeigte, daher seine Felndseligkeit gegen den Drei bund nnd besonders gegen Voller reich, dem ed Rampolla nie verze hen lcnnte. dase es sich trotz seiner Eigen schaft als katholische Macht dem Kö nigreich Italien verbinden konnte nnd diesem damit den Besiw von Rom lataniieet Egerten Maine-Mc wnr von irre firen Idee eines unauaweichlichen nahe bevorstehenden enropälschen Brandes beherrscht. bei dem der Zioetbnnd Sieger bleiben und bei dem es oern Papste miiallch sein winde, letne weltliche Macht wieder ans den Teilen-nein Italiens auszu richten. Oesteereichs Einfluß aus been Ballan sachte er in uneerbindenz « denn er alandte an d r Rückkehr der standiiehen Rasse in den Schob der alleinielinneachenden lataolilchen Kir che. Mit dem gleichen Halse tote Gaume-ekle den Kanzler- oon Wien den die Volleleaende se Eilet tauchten bedankte Dampan den at ctsen Kneieeetardtnal Hirt-sen Ha n looe. weil dleiee edensaile die no ttti sat- Rlanaeeg Name-sollte eilen de lärerstke nnd iteerdies mit Erwi. del les Bildnis-e Intt Moden-eng sent leinese Siegel-teilten neben den Bildern tm sit-essen Lan-ten and see flapljei sont-. in einem ungeteilt-ten eint-is lnden viel-se ttanln -------- Metath eotea text ten Oeaan M Banns-In Lsfeewwei Nonnen-Ä lehnt-IV NO ietzt-ice w M Makel-ank- ers-W hs ansah enthaltene Annahme-ne ues-· eee lecke-Wie eiteln im neu alailsecntiwn Wie-alter eiskalt-In Ins ei let dienen-en Rat still-Melke- VMQ neigen sang-m Mit W — . Js« cu· H.««7 s-« Rlokc L EIN HUZF Wäka l Bittet um einen Teil Linkr .««..:2:::- --.«:, ::::«)-.:1«.: I. s; im Rotte-it iii der Prcgsiczai Los czgx TH Waren kcn ; Sitz-Exis Nuermtcichmm der Preise und Wert ifc ner wiss von Ums usiätssc7zm FVkühender V·ei·"e«it"t«kq ItRegcs Streben der deutschen Licwohnee Mailands. Haben bedeutendes geleistet. Mailand, Italien, 3. Jan· Der Deutsche Sprachverein hiesiger Stadt ; hat aus Anlaß seines Löjährigen Be s stehens eine Gedentschtift herausgege « den. Bis zum Jahre 1886 hatten in »der lombardischen Hauptstadt wohl » einige gesellige Vereinigungen bestan den, aber erst der damalige Konsu latsverwescr Friedrich Eckhardt und der Eisenbannverfehtsaufseher Edit ard Ttummer gründeten einen Lese Verein und schusen damit eine Art Mittelpunkt deutscher Bildung. An fang-s bestand der Verein aus 12 Mitgliedern, am Z. März 1888 jedoch s bildetest 34 Deutsche den Deutschen Opmchverein in YJiailand, der heute« US Itiitaliedszr mit 3800 Lire Bei triiaen zahlt. Eigentlich muß diese f ! Anzahl eine Stadt, die so viele Deutsche beherbergt wie Mailand, ge ring genannt werden. re Anerkennung verdient die Tatsa-« che, daß der Verein trotz den geringen Mitteln, die ihm zur Verfügung stan den, so bedeutendes geliefert hat und Jn dem Vierteljahrhundert» leistet. Um so größe- . seine-«- Bestandes hat er eine Bücherei » geschaffen, die ihn 15,000 Lire geko stet hat. Für 268 Vorträge wurden OZOUU Lire ausgegeben Aus der Ehrentafel des Vereins steht aber der Name des Asrilareisenden Dr. Ger-» hat-d Rohifs, der im Januar 1889 iin Verein zwei Vorträge hielt, die die Aufmerksamkeit der Oeffentlich teit auf das Bestehen dieser so wich tigen Einrichtung lenkten. Verdienste um den Verein hat sich auch sein Schatzmeister, der hiesige Großindustrielle Karl Glockner, er worben, der sein Amt während der 25 Jahre unermüdlich bekleiden Ab nach Mextka Cis-Gouv. Lied hat Paß Christian, Miss» verlassen. Paß Christian, Miss» s. Jan. Heute abend fuhr der Kreuzer »Ehe sxer« mit Herrn John Lind, dem per sönlichen Vertreter des Präsidenten Wilson in Mexiio, von hier ab. lieber das Resultat ver zwischen Prä sident Wilson und John Lind abge haltenen Konserenzen ist vorläufig uictstg bekannt geworden. Aus eine heute an ihn direkt gerichtete An sraae eriliirte der Präsident, daß die Konserenzen vIn leiser besonderen Bedeutung gewesen seien. Staridreckzttieti erschaffe-en Vier Männer hatten in Juarxz »Bist-! Oea·«.cu·«" gernscin J1.arez, Mekitm B. Jan. Vier Mänan die angeblich »Viva Orozri co« gerufen haben sollen, wurden heute in einem Hiiiteisgiißihen dieser Stadt standrechtlich erschossen. Ehe die Hinrichtung vorgenommen wer den idnnte, kam es zu einem Kra wall, bei dem ein Ofsizier durch ei neu Schuß tötlich verletzt wurde. Pairual Orozeo ist einer der Gene rale der Bundestruppen var Ojtnaga. Striistinge meisten-. i l i i i i Besondere - Kost-v Muth K Jan Jst how bitsiaen Zins-spat lmub hats Imm den Strssiingen eine Meister-i aus. Die Wer sahen M gezwungen. von Ihren Schuhu II Gebrauch III machet-. VIII Stk Muse wurden ges-Im und fünfqu Ichqu MIIIQ munumdsveuim « I Hatten-, Provinz Wiss-Ich ists III cammsmulm Im. » B: IIIII Z. Jau. Dem M III dich " I L: III-II Ocupmtiknnmiusg du IIIEIIIIIIIIIIIIIIII dauern Ia Wiss » IIII III Inm- dtm Bernh du Se ·«..«IIIIIII VII Konrad taste. mI OIIII III-Inn Stark-Was IIIIIIIIIIIII HIITLJTJ »Es-M M I Music-us das »s« LZIIIII UT « ithdmt IW und III-I III IZIIILIIJ-,IIIII:IIIIUQI Mu tes-IS dtm Pius-II IIIIIIIFIIM M. II I III- M Jud-III Ins-MIde I .IIO.I)IIIIII.II II eIIIIfIIIII IM. »Im-II -II.II du III des Macht-III Nutzn I.iI».Z-.«II tm VIII-Ost WITH BRUNO-III Its-»Ich VII-m das-III Usvtuwkimdg Hut Nimm-« UIIIIIIZII III-II Musen-II II» ssIIIIIJOk Wams-M III-»Hu Is. f. -- IM dika LIIIIIIIIMr. III BI .- III-III m Wem-Izu- IIII III-Iwane III WINIIIIH IIIIII habde IIIIIC III-« sIzIIIIXIIIIIIIIII III-I Moska w I; IIIIIIIIIIIIIIIII III- SILIIMIILJIII III-II idem nimm-Ums zweit-SICH siws ice-a dss Felsens Enden-ge Bat J olm Dcckck, Eigentümer -—--«»-8 cicfere Getränke im Groß· nnd Kleinhandel in jeder gewünschten Quantität Einspehle meine vorzüglichen Getränke nnd Cigarren. Storz Vier frisch vom Faß M . stoiznnt zn uns flir Eure Erfrischnngen , s » ., » ( j- — Auktiouchrckiinfe aller Arten Eigentum in jedem Teile des Staates Nebraska A. F. Mueting Uuktionator Bloomsield Nebraska. Datum nnd Bedingung können von mir erlangt wer den wenn ihr Pbone H 2353 anfrnft ffEi.-,-«,"—L:Lka;;;zsHsjufricdenheit zugesichertÆ Winter Fcricu S s « Ieise zu vergnügungsreiche Lsinteernrörter » —ül)er die-W cbicago uncl North Westens Line Zu caljfomien-—Gcht über die North chsssk Küste nnd macht eure Winternife zucinck weiten Tom- dnrch die westlichen Staaten. klknndreifetickels können inciner Richtung über die North Ihn-ists Rüstk, dann dntch das ansichlsrciche nördlich Kalifornicn zn Sau Brauchst-N Log Augen-s nnd Sau Tit-go, lot-mi. Auf der Heimreise ’ stehen andere interessante Rauh-n zur Verfü-» ! gnug. Sliklich nnd füdmestlich —- Risndreisebillet-’ te stehen täglich zum Bett-risse ans über nn-i 3I19Uche Namen Jn entigcn Fällen wet Nn reduzime Ichrkmkenpreifc fiLr sitz Reisen erlaubt. Hot springs, Akk» honch Liclc. » Incl» und not Springs s. D. ·- sindzmtöitct, wrichsintsnnnar vor . CIQUVUU Ulsfdäp Its-Its UUF wiss-»Im '.’« j: Auf Verlangen 1 kun« weiche Auskund wendet ach an en tcn nnchmn Tut-I Eigentude Mut-« In Los Angeles Sau Diego Sau Frankssco Grund Cum-on Sau Antouy Galvaftons New Priman Prasakola Sk. Augustini Ormond Pol-u Brach Nassau Hamen-un Panos-m Tonmoväik I. p. Ists-. H. VII-girrt TDYWJ Wurm T·anagsmlcsest Wäre-Musik Red. E t. Musi- Mist-. Los-saucho!ei, Tiujwn Pass. Agnu, Omshs Nest. 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