Zü neue-i gebeut Novelle von A. Teqnedr. Das mittelländifche Meer peitschte der Südfturm, der fchwiil von der Sahara dahergefegi lam; in feinem fengenden Atem Tod «und Verderbenf Jn ohnuiächtiger Wut bäumten eh die Wellen gegen ihn auf, aber’ hre Stirn zerfchellte zu wehendesnl chaum an den Felswänden der Ba euren — LDMLL QLLQLULUQ Lauten die lippen und Riffe aus der her-dein en Flut. - Jn den Wollen trachte der Don-· er. Schauerlich mischte er sich mit . ein Heulen des Sturmes und den-. "ofenden Hall der Brandung. « Wie ein matter, zitternder Strahl ·linlie das Licht des Leuchtturmes Cuher Peen zu dem lämpfenden Schiffe hinüber. Auf der Kommandobriicke ftand zMarl ssAlverftom der Kapitäm . . Sein unbewegies Gefiel-i fah noch » « nfterer auö wie sons, aber irvtig aufgeregt war sdie feenige Gestalt. i fi trauipften sich die raungebrann ten hände um das Geländer der " Brücke. Seine Stimme brach sich Bahn « durch den tobenden Lärm des Or ans. . Jeder der Mannfchaft wußte, daß fie um ihr Leben rangen und des halb fette jeder die letzte Kraft, das « ganze Minnen ein, um die fiir Men fehenmusieln -faft unmöglichen Be « fehle des Kapiiäns zu erfiillen. Die Finsternis hatte längst Licht und Richtung verschlungen. Tiefe, undurchdringl che Nacht lag wie ein schwarzer- Ilor vor den angstvoll hlickenden Auaen.« I Und wieder kam es dabergebrauft mit fchaumfliegender Mähne wie ein gaurigez Ungeheuer der Tiefe. t « end, gurgelnd stürzte sich der we h grilne Wogenfchtvall über das Deck und wand den Kämpfendendie letzten Waffen aus der hand: Gelniclt die Westen ärrbrochen das Steuert Mart lberfton biß die Zähne dä kommen, daß fie lnirfchtem t heiterer Stimme gab er das lehre Kommandm s »Die Rettunggboote vorl« Mit fliegender Haft waren sie ber abgelaffen und in Selunden schnell bemannt. Leer wurde es um den Kapitiim fNur der jüngste Schiffsiunge, der fchmächtlge, immer gescholtene Will Haftelbrecht tlammerte sich —«noch an das Talelwerl. Hundert Hände streckten sich aus, um Mart Alverlton heraubzuhelfem - »Er wies siezx uh zurück. — »Ein braver apitän gebt mit fei nem Schiff unter. Der freie Platz »auf dem Boote gehört dem-Knaben. Der Sturm riß ihm die Worte vom Mund. Die in dem Kahne konnten sie nicht verstehen, aber sie errieten sie. Der Steuermann warf Will ein Taumde zu. »He, rasch, du, Junge.« Hafselbrechi schüttelte den Kopf. »Ich mag nicht. Geht Jhr, Ka pittin.« »Unsinn, mach’, daß du herunter ..iommsi«, drän te Alberfton fafi zor nig —- aber s on war es zu spät. Es gab kein Rettungsboot mehr. Wie von unsichtbaren Händen her abgezogen, war es in der Tiefe ver funken. Den Knaben schüttelte daz««Ent sehen Auch in dem dunklen Gesicht des Kannean guckte der Schmerz Zu langem Trauern aber war die Stunde nicht geschossen Ein neuer Wogenlchwall raste über das Deck. Mit einer blidlchnellen Bewegung tte Matt Avean elnen in dem llee leelbenben Rette-namens ees griffen und um den Leib bei Knaben geworfen. St selbe schlang dle Ame um den Sinne-f feines lenken Mo es. th W. fix-M seinen sb n de Lebe entseqen —- abee der Lob lmn nl dieselbe Insel an deren lier dee Meißel-le Ulll espsll worden. ten en ble Wellen aus den Kaplisn schan dunsllen Money des cingebseenen bemlldnnst ebloeelasn nne ble Gesamde neu-end Ue IRS-net Ins-b des nahen Hainen Un Mienen san den lmW Ies Ieenm m dein W ln sei-neues in lese-. i . - lel beel räumen-Ze- due Ineen Ist-wiss kenne-W evf QZWFVZW Musen Umn spielte Min an MI- liebstes IIW Im. Im m W : Msslie denen seid-M M II melden some We unten-et helle meet-. Ins Il unie Ins W Imme· Ists-Ue es. »Im I sen see-n Insekt-« — Mart Alverston runzelte dieSiirn. »Ja deinem Alter sind solche Reden Torheit,« verwies er streng, «deiu Leben soll doch erst beginnen.« »Aber, es ist mir schon zerstsri,« war die bittere Antwort. »Ich taug’ nicht zum Seemann und überhaupt.« Eine fliegende Röte hufchte über das blasse Gesicht: »Sie wissen nicht, was es heißt, der Sohn eines Diebes zu sein, fühlen zu müssen, daß kein Mensch zu einem Vertrauen hat, daß einem keiner helfen. keiner mit einem etwas zu tun öabenfwiilk « Willö Hände ballten sich zu Fäu sten, wä rend er zwischen den zufam mengebi fenen Zähnen hervorstieß: »Wie habe ich gelernt. um den Stiefvater zu überzeugen, daß er das Geld für mein Studium nicht fort wiirfe. Immer war ich der Primus, aber ich mußte doch Schiffsjunge wer den. Nur damit ich recht, recht weit weglomme. Der Stiefvater will mich eben los fein, lett Mutter tot ist« Er bildet lich wohl ein, daß ich auch steh len werde, und dabei siaulk ich’s nicht einmal, daß mein ater wirklich einsDieb war. Er hakt doch geleugi ne .« Der Kapttiin sah mitleidig in das blasse, schmale, lchmerz uckende, junge Ge Icht neben ihm. ie schwarzen Augen, die so ver weifelt unter der hochgewölbten St rn hervorblictten, erzählten eine lange Geschichte stumm getragenen Leide-. Wo hatte er solche Augen doch schon einmal geieheni Das haupt in die fand geltii t, suchte.Marl Alverlton n seiner r innerung. Und plöhlich tauchte das Bild eines janfnnerdollen Sterbelagers vor ihm au . »Wie hieß der Bot-name deiner Mutterl« fragte er den erstaunt zu ihm nusschauenden Will. " »Sildia Maria« »Silvia Maria« ja, das war der Name«, wiederholte der Kapitiin leise, als spräche er mit such selbst. Minutenlang sah er wie überle gend auf die blauen, sunlelnden Wel len, die sich heute schmeichelnd an die Felsenklippen schmiegten. Dann wandte er sich dem Knaben zu, des sen Blicke noch immer in staunendem Fragen aus ihm ruhten: ,, ch glaube es auch nicht, daß dein ater ein Dieb war«, sagte er. »Vielieicht habe ich ihn gekannt-Au ich noch nun-f tän eines Passagierdamviers war, derj zwischen Australien und Siidameriia hin- und herging, ward ich an das Sterbelager eines Fiel-erkranken ge rufen, der mir eine Botschaft an seines Frau anvertrauen wollte. Sie hatte: sich von ihm scheiden lassen, weil erT unter der Anllage des Diebstahls im! Gefängnis gesessen —- unschuldig, wir» er beschwor. Daß man angesichts des Todes nicht .salsch schwört, hätte die Witwe mir wohl geglaubt und des halb setzte ich alles daran, um sie zu finden, aber es war.unmilglich. Der Unglückliche hatte, wie er mir gestand, den angenommenen Namen, unter dem er in Amerika gelebt, in die Schiffslisie eingetragen und-der Tod schloß ihm den Mund- ehe er mir seinen wahren Namen verraten. Nur das Wort Sildia Maria vermochte ich noch von seinen schon im Todes lamps zitternden Lippen u lesen.« Wille hände umiramp ten mit lei denschaftlichem Druck den Arm des Erzähle-es. . »Wann war dahi« stammelte er atemlos. Alverston sann nach. ».3ehn Jahre muß es schon her seini« O gewiß, gewiß war's dann mein Vater. der auf Ihrem Schiffe gestor ben W« rief der Knabe ungestüm. »Geeade vor zehn Jahren kam Va setz fester Brief aus Südamekekn zu meinem fünften Sohnesan Mus eee wae damals schon mit dem Stief datee verlodt Mein atmet, atmet, verlemndetee Busen« Wille Stimme brach in Tränen. Mars Innersten fad, wie die schindet-Use Gestalt itn seht M Ist-te unt- vM dem «- W Ren Mc den on seiner Seite flogen feine Ie danlen seiest zu jenem tem ceeedelasee auf been elenden leise sen Zwischen J en war's. alt ikdle ee viedee dee Zweck-enden Rasen aus dein liebeedees enden-M We see M ausstehen Inst In vers steifem-. one-tu Muts Mie bestehenden see-denkt e ihn des-als Mia- lne kochen nnd tm sehe Iten Ins et. —- — CUW M fem- see-Messen fette-. Im s few W Ins Ist-I Il I Im M Ists sinkenan Oeeand un Mit Mut-In Iden« »Ich sind's Im : s. Es Unsinn-entseequ wie enges « Ie- sess p IMMI mode-H sen Iekn Im W Indessen oh ———( sichf äushixisdeckfåud immeri wiege-! an e n e t Misere, er. ihm die Tore n neuem Leben sssnete.’s Mark Uldet beobachtete geräbrii den sassungölog Erregten,. dessen Unsj gen strahlten, daß die nnschsnen.: iräntlichen Züge ganz wie durchbrich iet von Glück schienen. ; Jn das rz des einsamen Man nes, dessen den seit Jahren keinen andern Inhalt wie Pflicht und Ar beit gehabt, zog wie Frühling-wehen die Abenan daß gth stir iYn »ein IGUDI, « Pathos-« ursku «««0-o-,--" würde. A A vvv see stirbt-mich Von Noloman Mikszath In meinem heimatsdorse lebte einst ein Schmied, dessen Geschick lichkeit im Operieren traute-r Au n so merkwürdig war, daß sich ein Ruf über das ganze Land, ja weit über die Gren en desselben verbrei tete. Seine pe iaiitiit war die Entfernung des agenannten grünen Stati, eine Opera inn, die nicht einmal dem berühmten Angenargi Away gelin en wollte. Als dieser einma n ien mit den Kollegen Arti, Stellt-a nnd Jäger in dein Gasthaui « ur Stadt Frantsurtk beisammen war, ergo-sue er cynen bei einem »Keitgel« Bier von den gelungenen Glauloinopeeationen des Kutschusiedi Die Wienee Profes oeen wollten ihm ieinen Glauben nten. Irdis- ist nicht möglich«, sa ten sie, »daß ein Schmied, der gewo nt ist, den schweren mmet zu schwingen. mit seiner der n schwieligen cand so upiile Opekai onen aussiilnn die eib uns nur in seltenen Fällen gelingen·« » Lippan sa te: »So mögen Sie Kch denn se bst überzeugen-- wenn ? qui meine- nnun wiede- eiu G automlranler meldet, will ich den Schmied kommen lassen und auch die Herren Kollegen vee sndigem damit sie der Operation be wobnen.« « Als sich kurz nach die er Unter redung ein am griinen tat er leunlter Schneider aus Lippays Kli nit in Buda st meldete, sendeie die-« set dem S mied Johann Sitaäsa zehn Gulden mit der Bitte, er m ge mit dem nächsten Schnellzug abteii sen, um sich am nächsten Morgen bei ihm einzufinden, »du et eine Glaulomoperntion vornehmen soll te. Mit gleicher Post verständigte er auch die Wiener Kollegen. Der Schmied erhielt die Botschaft, legte den Dammer aus der Hand, zog sein Sonntagsgewand an und wanderte zu Fuß —- wet wird auch so viel Geld sitt die »Rauchmaschi Hex verschwendeni —- in die haupt-» a t. - - Zum Glüa teas er am nächsten Morgen piinitiich ein und fand vie beeren Professoren alle beisammen nnd seiner harrend. ? »Gehst sei Jesus Ebeiiiuti« grüßte der Schmie seine Milde ab nehmend. - »Ja Ewigkeit! — Wann iind Sie angekommen, Herr Strazsai«j fragte Lipva -i Oben jeiIt Herr rosessor.« l JAber inn. diese set ioinnit ins kein Zug» nnd Ihrer endi« s »Das macht nichts,i bin ja zu Ins g.«eioninien »Sie Unglücksinenichi Da sind Sie ja die ganze Nacht gewandert; was wollen wir ieyt macheni« s »Ich werde, mit Berlin-N den! grünen Siar eniieuiem deiientioes sägt der Heer Prosessor mich gerufen »Ja, wird denn sei e hond nach dein bechioeelichen esche auch achdie niitige iiiiche und Sicherheit hie-beni« Der Schmied lächelte. »Ich bin is nicht ans meinen Winden gekom men; es ist gar ian nlge Nbee. oahch ich niii allen vieren ge rochen bini« Lippay guckte die Uchieim »Mir iii ei recht. aber ich mache Sie mei meiKey »Je- kemso JUFJMU BU· nee oieisoeen der Opeeotion sei-« Wen werden und das mie. ieie peinlich tosen wenn Sie mirs schneide mich-n ioiieden.« » sni vie Versicherung des Schatte-I des das diee Operatio- niie ein Kindeeip i tosen iies ipnay den Kranken verwiesen Die Siena pro ieeenm unter Modus weiss-se . Wie-. III-II ils nein i-. CWI Ich-i Ue- Ins rechte IiiIe Ise mirs ice-e- ani die Ioase »der cine choeil sie leiht W its-Wais- iia Miit-sp Mithin eitel le tbieetisieii w » iiei sie e « sie is « ein Ieise siie eee ais- eines Uns-is eine des-ein« sowie-Ist eiei Dispos eiii i »Die seeli nxxiiieiii Untineiiee ever-ein Iso iisk Und ee visi- Kir : ieeeiise itew des-te qui M sieiiiiis « is wiiee Ists-Ist das use-seine ists eine teiii Iiii ieinem einen-en enden seit-sent sei dein Hutte-seen ie III-se Miit smi siiii seit eines Ueichiisieii nie Me- ee N uneins ) Schäien eines Apfels gehandelt, iider die Pupille hin, und der Star war beseitigt. « ) »Ein dersluchiee Kerl!« ries Arli "iiderrascht. Der Schmied ader wischte ganz gelassen die Klinge an iseine-n Hemdiirmel ab. , .So«, sagte er, »das rechte Fen ster wäre nun geöffnet.« » Die Wieaer Professoren ergriffen jdie schwielige Hand des Meisters »und schüttelten sie, ihn herzlich de Lglilckwiluichenv. Doti- Liptsgse tieix I»Sie sind doch ein schrecklich toll jliihner Mensch, Stra sa! Wissen sSie denn auch, was ie getan a deni Welche Verantwortung Sie vor Gott und den Menschen aus sich genommen habeni Wissen Sie »denn überhaupt etwas von der Nes haut, Regenbogenhaut, den Glastsri ! rchen und den Sehneroeni Wis feen »Sie, was gesche n wäre, wenn ; ie nur um eine L nie nach rechts oder links abgewichen wäreni Wis »sen Sie, daß dann auch das linke Auge verloren gewesen wäres« ; Stra sa schtittelte den Kopi, und iSchwei tro sen traten aus seine ge surchte St rn. ’ Roms-ten Sie«, fagte Lippay,«ich lwill Ihnen erklären, wie die An Bennerven mit dem andern Auge in erhindung fiehenl ...« ) Der Gelehrte erklärte, deman Hftrierte und do ierte, der Schmied Jhdrte zu, bis kh seine Augen im Imer weiter öffneten und das Daar Isirh ihm ftriiubtr. Als aber Lippah fgeeuvet hau- uud ihn ausserdem nun auch das linte Auge des Pati ;enten en operieeen. ein wahres Kin fderspie gegen das andere, da — fcerrgoth was soll das dedeutenti ;—, da zitterte das Mefser in Stra ; sai hand, ein Schwindel erfaßte ? n und der schon erhobene Arm fanl kraftlos nieder. J Keine Macht der Welt lonnte ihn bewegen, die Operation zu vollen den. Nun, da er wußte, mit wel chen Gefahren er gespielt hatte, welch iolltiihne Arbeit er ahnungslos ge leistet, gehorchte ihm die Hand nicht mehr, und nie wieder hat er eine Operation vollzogen. F-« « ;Das,,2rirekre0t« von Lippen-n J- Der zu Anfang des 17. Jahrhun derts verstorbene Schriftsteller Niko Elaus Leutinger hebt unter den Städ ten feines Baterlandes Lippehne in »der Neumark hervor, weil alldorien Iein berühmies Recht bestehe, das he ffonders für Trinkgelage geschaffen fei. Ef- lasse sich kurz in dem hexameter gufammenfafsem »Ur-i bibit ex negad, ex frischibui ineipit ille·'. (,,Wer die die Neigen austrinth fängt au von fris em an.«) Der ni t gera e in tafsi chem Latein abgefa te Vers ist rnng um das Wapipenschild der Stadt angebracht, das enen halben Adler und drei Sterne zei t.· Um das Wap pen selbst, das die tadt Lippehne in ihrem Amt-sie el führt, legt sich im übrigen verhei ungsvoll ein Gewinde von Gerfteniihren, itber das ein Kranz von Dopfenbliiiendolden mit der Jn schrift: »Und Lippehue' schwebt. l Mit dem Trinirecht des Städtchens bat es aber eine besondere Bewandt nis. Vor etwa 480 Jahren wurde dort ein Bier gebraut, das kurz den Namen Hang an«« bete, und bös willige S ötter wo n wissen, baß diese Oeze chnung daher gekommen sei, weil niemand steh etraut habe, zu trinken. Deshalb ha e immer ein Lippebner dem anderen »Fang an« zagen-sen « Die Thronil aber berichtet anders« so daß man gerade das Gegenteil an nehmen muß. Einem Lippe net Wir gersmanm namens Peter adepdnt, gefiel es nicht«-. beim Trunk tn den Nattli ungen immer der leite zu fein. der I nur die Neige des Dnmpens u leeren dabe. Da der Vorn de sich den Antrunt nicht nehmen assen ;w«llte. wandte lich der site ee an leinen Landesdenm der etn malt thes MXJMM its-Im li- tm' folqenderma lautete: »Wir ide Inar. von tes Gnaden neumårtts Per sit usw. tun diesen Untern efe und dwedem kund. Na « wie »die richte-erben dte Unser treuer tönen-r sue der in der Ren-taki belegenen Stadt Lippednn Peter Widepr Uns notgetrnsen bat und die demselben non den statute ken der sen-ate- Qtadt saceätisten setetd un n. das iie ldn n sites beim Its tut-et nur den leite Mltul oder dte Ieis- Insect-taten VII-sah herum-en beim M Its III-it ers-III nnd s W- itthdeu ts W i- sts-il bebt-n ap reedten nnd In I stieß O n est-betten sen-i nnd m « te atte- I en mutet Stadt les-te any Ies- resbet dte IttntfeetM und we e. de dess W der bte Ite unstet- . 00 Dädemfrtthker du im W e se um ten es. L- eber Atem Intu seie ntckt ded- eIet. fette eine Indem du et se n. W tm site es it- re M- e. die use te I e es den bettete- Miste-I anfing-. k- nbteu edelsten ein« Why aui ist-time ne Mitte-h an- detstett Obst-sites i Tit-« s MMQ et- smqtee Lan-deutend Ein Kavalleristen-»Raman« von Bernardom Der Kavallerie - Mai-or a. D. Uriaby Jwanowitsch gab ein gexb essen in keiner sonnnerli en i a sitt die ist-w seiner iesblingsrei gimenter. ie jungen Husarens und Kavalierie - Leuinanis hatten sich an Speis und Trank giitlich getan. »Je i erzählen Sie uns irgend eine pisohe aus Ihrer Jugend zeit!' bestürmten die Gaste den al ten Hausherrn. »Ja, sa, ich habe gelebt und ge liebt »und weiß was zu eriihlen!« erwiderte selbstbewußt ver dcke, ge miitliche Maja-: und lächelte ver gnügt »Es sind nun sast dreißig Jahre her, daß ich die Garveslitegimenisi schule beendet habe. Jtn August nach dem Manöver be liickwiinschte uns der Kaiser als O Miey und wir spran en iopsiiber I Peters burger Ue denzleben hinein. Ich war ins Dusarenreqiment einfetretew Die blaue Uni arm mit Si ber gestickt, stand mir gu. Man versi te mir, ich wäre hübsch, und ich g aubte es gern. Uebrigens ver mag ein stramtner. neunzehniiihri er Bursch immerhin einen guten E n bruck hervorzurusenl Alle verwandten und Bekannten wurden abgeilappt und «abget i, dann incks zu einem iatneradstha t lichen out-er bei Donani, wo viel getoasiet, geredet und hauptsächlich getrunken wurde. Irii argen- machte ich mich ir eines ahen ammers aus die Bei e u meinen liern aus unserem Gu c. Der Vater, ein alter Krieger, be hauptete bei aller reude noch den milittirischen Tbara ter. Die Mut ter aber her te mich unter Tränen und konnte ch an mir nicht satt sehen. Meine Ankunft machte E oche im Dorfe, und meine Mutter iihite es mit gilt-lichem Stolz. W ihre und des Vaters Liebe und Sargsalt mir auch wohltatem ich begann dennoch bald Lan ewetie aus dem Lande zu spüren. J gin au die Jagd und ,-- schoß nichts J ging angeln und -- tummelte mich nur ein paar Stunden am User herum. Die gute Mutter merk ie es wohl und sagte ,,Arladinla, Du solltest doch zu Timophckows einmal hinsahrent Sie baten se , daß wir Dich hin chitleni Natascha ist ein munteres iidchen, und dort sind immer Gäste da! Bleibst eine Woche und kommst zu Deinen altmodgchen Eltern zurückt« Ich ließ mi nicht lange bitten, und bald stand des Vaters Jroita mit unsern Bronnen vor dem hau se, die mich im Galopp die vierzig Werst führten, so daß ich schon zu Mittag im Gehtiste von Timaphas jow war. Ein ländlicher Lalai iiindi te mir an, daß die lVerrscha ten im rten speisten. ch ging drett dahin, und beim Anblck der schimmernden Du sarenunisorm stoben die Damen er schreckt auseinander. »Wohin lauft Ihr denn: Erkennt Jhr denn nicht Ariady Jtvanos witscht« ries der hautherr den Da men zu. Er war ein alter, guter Freund meines Vaters. Beide hat ten in einem Regiment edient, im selben Jahxe sich Hur titu· zurückge Yean un ouqu fasten veaquateen lltetn angestedelt. WBald erschien auch dte Genera Ste titßte mich, lud entch sum Essen ein« und wir ptaudetten von allerlet. eteeee Viertelstunde etwa ek tchten Notatchcn Als ich noch ein M nd war nannte neun Ite schon »Fesuletn«, nnd fest muste tte e gn tttntunvswanzt Jahre alt ten gte war want-et verspätete-et ntcht see aber prächtig gebaut. ätn echt eu tttetee tmet etn etesettse mee W Wunder seen-eure eue gen nett tnnmete Mn en UW Wes sattnn beannee dem und tn time-gbru Gethn etn Ie wtssee tetet achkefttteleee In bkeeck Ittte ettsteee met wte Vettpssd te und t seen une. Das Mttt s esen veett th neunten It ten-en tn Namen-. und tote lad ten ebne Insecten »Ist Mo sites A W Wem tmete II Ins Rat-fein Ists usttees nnbttttte. Ray Itth »e- wn Iteen sc met wie Ie teeetQ see- M III etseItltO tets seee DR eine tue-te ete senkten Ie( bewei Mus. Myl teee see-bee- est Ite Deste seti se Itzt-das te diese see-es Ite W III cis Its et sub cte Iet- III et- ndwt Ite II to Ue eeteee Ins-Meist Mtxt-Garten III-ele- Ote eet III O Uhr-I Jus-I eteeeee Itemä see-, U Ists . seen Its see Ietles date tin see t- Isee et— Ieise-at ttetime use sten essen eeq »O etm see Ite Ie Ot M· »Und wenn ich Ihnen erkunde meine Hand zu tiiisenf Bieiden Sie dann längeri« Auch dann nicht!« erwiderte ichs bis iidee die Ohren errötend und ihxe Hand tiissend. Sie nannte mich ein »wide Kind« und sagte ,,hören Sie? Man ruft unsi« Von weitern tiinte es. laut: · k Friadyt Nataschai Lasset trin en. « JK Hkæfkn Eis-z JHFI jzsekkk tzzk LIE henden Linde stand der Kasseetiich-- . an dem die Alten saßen nnd die zwei unvermeidlichen Kostgänger mit . den langen Pserdeiiipken, die ein ander so ähnlich sahen, daß ich nicht . begriff, wie man sie unterscheiden konnte. Naiaieha schwang sich an die Schautei dicht neben dem Tis und sagte zu mir: «Sehen Sie sich drüben hin, dae - mit ich Sie beobachten kanni« Sie war du us nicht totett nnd nicht im inn ndesten nnweibiith« » neirchnannte Mii- das cishr ihr M essen-. k , was Ums t c »so-ZU nehm erkogenes Mägchen ais selbs verständlch gilt. Sie ritt so Fett wie nnlseretnen machte et den M ne nern g eieh. auf der Jagd und xllt tete sieh bar nicht-. Dagegenii ; teten die Männer ite, nnd dass-m der Grund, daß sie noch teinen hat-. te, trat ihrer Schtinhett und ihrents Vermiigein Man mnnieite allerdings, stets-ite in einen armen Verwandten verliess Tit dein sie einst durchdrennenMlle Abends kamen Nachbarn und des Geistliche u Timopbasows. ; wnrde Preseirenee gespielt. Rate-seh nnd ichspielien nicht mit, nnd wik zogen uns in ibr Bondoir zuriich : ;" Wie sie sich so bequem in den Ses sel sehte nnd i r wundervolles Dank berabsiei, sah e entzückend aus« , Wir-sprachen dies und errei. sue nächst machten wir ein rogramm gilt die ganze Woche, das einen gre en Spazierritt, einen Angel-nich mittag und eine Biribiibneriagd tim saszte. Dann kamen wir ans ein anderes T ma. Sie sragte mich nach der ebensweise in der steti deng aus« und ich versicherte, daß mir das Gesiibl der Liebe vdll sremd set. Sie lächelte iiberlegen. Jn dem Augenblick ging etwas in mir vor. Es war still ringsherum, denn lautlos spielten die Gäste Karten aus der Veranda, wiibrend die Generalin schon schlafen e an gen war. Der große Lampencheier verbreitete ein Dämmerlicht inriieii nen Zimmer. Aus dem geösneten Fenster drang Nesedas und eilt-i endust hinein. Mein Herz pochte . mein Kops ing in die Runde, Its Kiste piötzlis ihre Wange, nnd—ich, dr elte Nata chas Hand an meine-» Lippen, indem ich neben ihr iniete. Sie subr mir mit der anderen band - iibers aar nnd so verbarrte ich in dieser tellung eine Weile. » Als ich em erfuhr-, war ich al lein. »Sie i beleidigt!« sagte i mir. »Wie konnte ich mich an unterstehen, sie zu iiissent Ja war ein Schurke, ich habe ein Mäd chenæu iiissen gewagt, ohne das ich die bsicht hätte, es zu heiratent« Jch entschloß mich. ihr morgen ei nen Heiratsantrag zu machen. Dann lies ich in den Garten und analy sierte meine Empfindungen Reises ich liebte sie gar nicht, ich bewun derte sie nut! Aber —- um nicht etwa nochmals in die Versuchung zu kommen, die schiine Natufcha ZU küssen und solch eine unwilkdige Tat zu begehen, nahm ich mit nehm-et gen Jztüh nach hause zu fahren schum legte ILaie einen lau suche Ent UU I c Un U keck-Loch g Its los te ihr eekliieem s« W hu jung zum iramh da her meine Oe Ists so III ni t im Fluren iei. och weder ikonntesittli Tinte. Ins me nem make-e u HW daher mdt W F meine heim-rann »Hier ei s Sie meinen Hast-III TJSZIM m Idee In seiest W In festem fes m Sie Ist-W des sehen Das finde-l meine IMI· Ich schlief westlich di Racht feine edn Minuten M morgens suche Ich meinen In auf. Mast me ums um« act die stille ask mle ps. ging ich mu. um mkses - Im u »W. Rote-kö eta s WO- Lschsls IN stin « du«-M KMTIHM U II II W. sam- mte Ich let dessem-. als Ists use-e se iest-ad u isqu sem Ikcttt Its «- Isssex Iet symm- m m m F FIÆD sites-C III-C »O Oetssee mb w steh Ist- M. 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