ZUIIZIIIUY Famu! T M uns-tits- Intutn m cost-sit s s- cmle Its-sei ci. III sitt sinnst-. Ists des- wllrin Ists-I sit Ue str les us Instituts-m- m zMo us m »ob« sit-« imm- ime sama u- v uszd Du M.Wu-:ttt TM Z- agt-a « « « « Henry Hohnholt, 4 Me- ist-ist« imi s M IM VII sit-insect As The City Meat Market M Ludw.Volpp, Eigenthümer sinkst-lis, sanft-sp- cum-el Mkås Weis-h Wie-. sent-eh Instruk- Mst unt Ie ksnsem Mitb- sud stel- Insekt MINIS- Iulche ess- Inst-est alt-Inse- Umhe IMM Dicfcr Raum ist für . Esch- PlfälcsCOTTp Möbelhiindlcr nnd x Leichenbestatter ! i , Store Phone Aisz Residenz Phone Liz » Cupiial MEDIUM-W Ueberichuß nnd Profit 840,000.00 Ciiizcns Stute Ban www Depottirt euer Geld mit una. ARE-« Wir zahlen 5 Prozent auf ZeitsEinlagen "C-:·7’« W Form Anleihkn eine Spezialität Ebnard R start-. Präsident W— C. B. Ressatd Vicse ikkejjbeni C. d. Missou, Kassieter D. F. 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Sie seuerte dann einen Re volver auf einen jungen Mann na mens Simon Myers ab, der auf der Stelle tot zusammenbrach. —- Der Fürst von Pleß ans Bad Salzbrunn hat gegen eine Bres lauer Firma den Rechtsweg beschrit ten, weil er in ihrer Konkurrenz einen unlauteren Wettbetrieb sehen zu müs- ; sen glaubt. Die Firma stellt künst liche Mineralwasser her und vertreibt sie ausdrücklich als »kllnstlichen Salz brunner Oberbrunnen« und »fünft liche Salzbrunner Kronenquelle«. Der Fürst von Pleß, als Inhaber des Bas des Salzbrunn und seiner Heilquel len, befürchtet nun, das Publikum könne das Wort »künstlich« leicht Wehen und annehmen, das in « lichten-künstliche Mineralwasser set das echte Salzbrnnner Mineral wasser. Er hat deshalb gegen die Firma aus Unterlassung geklagt und verlangt, daß dem Fabrikanten der handel mit künstlichem Oberbrunnen und litnstlicher Kronenqnelle unter Anwendung solcher Reklame untersagt wird. Der Prozeß schwebt bei der Breslaner Kammer siir Handel-Isa-, chen; das Objekt wurde auf 1000 Mart festgesetzt z —- Jm lönig lichen Schau spielhause in Berlin sand dieser Tage aus Anlaß des sünszigsten Todesta ges Friedrich Hebbels die seierlicbe Uebernahme des Hebbeldenlmals von Nieol Bachmann statt. Generalinten dant v. hülsen gedachte in herzlichen Worten der Beziehungen zwischen dem ! Schauspielhause und der Dithmar schen Heimat des Dichters und nahm das vortrefflich gelungene Bildwerk in seinen Schutz. Das tönigliche Schauspielhaus ließ einen Loben tranz am Sockel des Denkmals nie verlegen und Vertreter der Stadt Weselburen und der Landschait Dich nrarschen iiberbrachten Grüße und Kranzspenden der Heimat. —- Ein Jagdunsall von tragischen Folgen ereignete sich in den Ardennen in der Nähe des Or tes Habay - La - Neube. Eine An zahl bekannter Britsseler Persönlich teiten, darunter der Direktor des L’Etoile Beige, Madon und der be tannte Sportsmann JenaW waren zusammen aus der Jagd. Jn der Dunkelheit glaubte Madon einen Hirsch zu erkennen und gab Feuer-. Jn demselben Augenblick wurde ein Schrei laut, und es stellte sich her aus, daß Jenatzy in die Hüfte ge trossen war. Das Geschoß riß dem Unglitellichen die ganze Seite aus. Bevor ein Arzt zur Stelle war, war Jenaszh verblutet. Jn der Brüsseler Gesellschaft hat der Zwischensall un geheure Erregung hervorgerufen, da t m ihr sowohl Janetzy wie Madon eine große Rolle spielten. Jenatzy war der Sohn eines Großindustriel len, 40 Jahre alt und ein bekannter iSportmanm der aus verschiedenen ssportlichen Gebieten bedeutende Lei »stnngen auszuweisen hatte. Jm IJahte 1908 hatte er das Gordoni Benneit - Rennen für Ante-mobile nnd auch späterhin verschiedene grö ßere Nennen gewonnen. —- Aus dem katholischen Kirchhos zu Vrockendors Greis Gold iberg) wurde eine ganz eigenartige, s ziemlich 200 Jahre alte Grabschristj gesunden, in der unter sortmäbrendet ! Anwendung des Wortes Unbestän J dis« die Lebensgeschichte dei- Berstor ( denen stizziert wird Die Graf-schritt die der Verstorbene bei Lebzeiten ver i Iwo »O cicde tschi-O cis-so Yes-m n . moov sey iqo pag O ist« . wein-.:E«..;Zu: So unvenduvig m vie Tage in dem und-ständigen Monat FAMI sind. ebenso und-ständig und noch und-ständiger sind vie unbestäus dkgm Tags des menschlichen Lebens. iju m dem unt-ständigen Revier der Welt m IMM depends-m alt bis Unbeständsgkekt und also auch nichts und-ständiger ais die Abändhteit Der ochs und Wohls-somit jun and u Wotan »mde von sinktmspqim Erdi und warum out Muthes-eska ugd Lied-mach M assele Landwidspstinm im VVIZIJIW WMUU made m Rufe-g Its Inst-Habt IMI tm Jahre KMM Its-ZU alt IIM kam-s auf dHc Indeßsv wen demw dks TM Hm ILMW out-I samt usdefkassigx sit w costs-Ie- amtsdamg IM- stkt us cis-Wie und das Unitded Mm »Ist uskruadtkskth MMI n Im In fass-no m II Wiss-II IIIU km Iowa-M Wanst-z h Cis-Mc mass IM om sitt neu san d ei Ins-IM —- Unter furchtbarem Ge töse ist in der Nacht der Aussichtö- « turm aus der Basaltiuppe des 507 Meter hohen Sodenbergs bei Würz lsurg eingestürzt. Hätte sich der Un fall am Tage eteignet, so wären sicherlich zahlreiche, dort beschäftigte Vasaltarbeiter ums Leben gekom men. ’ —- Der Versand von dem köstlichen Mineralwasser der beliebten Helenen-quelle bei Bad Wildungen in. Waldeck hat sich von Jahr zu Jahr gesteigert. Jm letzten Rechnungsjahr betrug die Zahl der versandten Fla schen 1,981,909, also nahezu 2 Mil lionen. Jm weiten Abstande folgen dann erst mit 720,208 Flaschen die Königsquelle und mit 318,651 Fla-» schen schließlich erst die Georg-Viitor Quelle. · · — Ein drolliges Ge schichtchen hat sich jüngst in dem elsässischen Orte Dudtoeiler abge sprelt. Dort stand ein junger Mann vor dem seierlichen Att, der ihn mit der Erwählten seines Herzens dau ernd vereinigen sollte. Es waren bereits alle Vorbereitungen zur Trau ung getroffen und die Hochzeitsgäste vollzählig oersammelr, nur eine bei dem wichtigen Akt nicht entbehrliche Persönlichkeit fehlte: der Bräutigam. Endlich öffnete sich die Tite, aber statt des sehnlich Erwarteten trat ein Polizeibeamter ein, der der tötlich er schrockenen Braut erklärte, daß sich ihr Bräutigam in Diedenhosen in Schutzhast befinde, da er sich aus Angst vor der Ehe zur Fremdenlegion anwerben lassen wolltet —- Eine verwegene Flucht aus dem Elberfelder Gerichtögefäng nis unternahm mit Erfolg die ge werbslose Frida Baller aus Bar nien-. Das Mädchen ist eine be kannte Hochstaplerin und schon mehr fach bestraft. Die Valler war erst vor drei Wochen wieder wegen zahl reicher Hochstapeleien verhaftet wor den. An einem Sonnta Abend ge gen 7 Uhr überfiel sie Sie Aufsehe rin in dem Augenblick, als diese ihre Zelle betrat, würgte sie mit ei nem Tuche und nahm ihr dann die Schlüssel ab, mit deren Hilfe sie sich die ersehnte Freiheit verschaffte. Alle Nachforschungen nach der Flüch tigen und deren Helferin denn ohne solche war die tollliihne Flucht un denkbar, sind bisher ohne Erfolg geblieben. —- Ein Einbruch in das Grabgewölbe der Kirche zu Blumbera bei Potsdam bildete den Gegenstand einer Verhandlung vor der l. Straf kammer des Landgerichts lll Berlin. Aus der Untersuchungshaft wurde der Bauarbeiter Otto Mehliy vorge fiihrt, um sich wegen schweren Dieb stahls zu verantworten. Jm Som mer d. J. drang der Angeklagte in die Kirche zu Blumberg ein, öffnete hier das Grabgelvölbe und erbrach dann mehrere dort aufgestellte Sätge in der Absicht, die den Toten belass fenen Schmuckstiicle zu rauben. Er entwendete auch verschiedene Schmuck-« fachen nnd erreichte damit wieder das Freie. Der nächtliche Aufenthalt zwischen den Särgen mußte bei dem Angellagten Eindrücke hinter-lassen haben, die er nie wieder los wurde, denn als et verhaftet und in das Un tersuchungsgefängnis eingeliefert wurde, verfiel er in eine Art Ver solgungswahn. Er fand keinen Schlaf mehr und glaubte sich stets von den Geistern der von ihm beraub ten Toten verfolgt. Jn der Ver handlung machte der Angeklagte ei nen völlig wirren Eindruck er muß te, da er kurz vor der Verhandlung einen Tobsuchtsansall erlitten hatte, mit den Händen aus dem Nilelen ge sesselt vorgesillktt werden. Der Sach verständige Gecichiöakzi Dr. Mark bekundete, baß e: starke Zweifel an der Belxindlungssöhigleit des Ange tlagten habe. Das Gericht kam des halb zu einet Vektagung. — Ein merkwürdige-s Abenteuer hatte vieler Tage der Zug OOIUIOQI s It Nil-: : so ::M: todte »He-n s: »s: q IF Dimde Don-when zu bestehen Mit gest-lichem Gefauche kroch das Wut-neben den Gchienenstremg ent lang, der neben der Dafe. einem klei nen Flasche-U beelaufi Ins dem Ikuieaspiegei sehne-Ieise sich ein MS tenwek see Schwein dee mit vielem Genie um Ue Gunst zweier weile Mele Mute Genuas med. Ein eichetgee Setz-verendete. fes ee ekle Ieise Gefährten-gesäumt Mein-. feste-Use Modernes die Rot-JOHN sind wehte med wie-die M see des Mk- dee weideten m Its-K eilen Seite-. Ja dem use-stecke edeh de ee den Arg-M wem-see net seit essen- snitoud vie piügex sie-W nnd-It des Messen des wekisechuwm Dampfe-set eine Weil Iäe M us die Mtestse send ais Mete Aue diejenige-» weich-: einen Fencegmzikeher von mir geborgt hole-I, sind Nitsch denselben wieder tu 1 ) U i « r äf) die mit demZufannucnhohlen verhinde Unkosten sparen kann. John Trierweiler. s John Grohmann John Snckftorf The Two Jolms Farmeks hauptquartier Die besten Weine, Liqnöre nnd Cigarrcu stets an Hand. Storz berühmte-Z Bter an Zapf. Wir sind im n en en Quartier, eine Thür südlich vom alten Platz. Freie Ablieferung in der Stadt The Paiace Bis s Henry Rohlfs, Eigentuemer III-B Mk Eier bekommt? « »Er) du berijkmte . i Sturz Bitri fri Eiij vom Faß sowie die besten Wei ne, Lismpu un d City-wen stcst »J· frisch. 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