Cin Scheiditngspeozesz, der vor dem Pariser Gerichtshofe neulich verhandelt wurde, geht in seinem llrsprnnge aus eine geraume Zeit zuriieh aber trotzdem nicht so weit, daß Viktor Hugo damals noch gelebt hatte-. Als-er der große natio Itale Dichter spielt darin doch die Haupt kolle. Und das kam so: Vor mehreren Jabren wurde einein kaum erwachsenen Fräulein ans bester Familie ein reisender kleiner Schreib tisch aus Nesenliolz geschenkt« Es hatte dieser Selireilstisch eine Unzahl von Fä chern nnd sogar Geheiinsäieherm und das kleine Fräulein gewann ihn lieb, als ob es ein lebendes Wesen tväre und ihre zarten lstelieinmisse, die sie in ibm ver barg, mit wirttichem Verstandiiiß, aus nehmen wttrde. Das klein-e Fräulein wurde grosz nnd verließ schließlich das väterliche Hans, um einen Gatten zu nehmen. Eines Tages erfuhr der Schreibtisch eine ganz andere Behandlung, als ex sonst getrolsnt war- Statt der liebevollen Frauenbände, die sonst behutsam seine Fächer »ösfneten, wühlten darin brutale Männer-häutig öffneten Thüren, die sie dann nicht schließen konnten, verbogen Schlösser-, weil sie versuchten, sie olsne Kenntniß des Geheimnisses aufzureißen Der Herr Gemahl hatte seine Frau in Verdacht und suchte eine Bekräftigung des Verdachte-B im Schretbtische zu stu den. Er san-d nichts Vedenllielxs, außer einein vergilbten Blättchen Das las er mit immer wachsendem Erstaunen und Mißvergniigrn Und dieses Blättchen war der Anlaß zu einer Scheidung klage, die die Frau bis zur Verhand lung nnbeantwortet ließ. Den Akten war als wichtiges »Gott-us delieti« dieses Blättchen beigelegt Es enthielt in etwas veralteten, langen und viel zu schönen Plirasen allerdings Ideen und Gedan lengänge, die bei einer jungen Frau i Bedenken erregen müßten. Der Anfang i lautete: »An der Schwelle der ersten ! Hochzeit-nacht sieht ein Engel aufrecht, den Finger auf dein Munde-« Und wei ter folgen Betrachtungen und Neslexlos nen iiber fange Liebe nnd ihre Erfül lung. Der Advokat des klägerisehen Gat ten verlas alle diese Pheasen nnd schloß daraus, daß in der Seele der jungen Frau ein allzu tiefes Wasser schlummere und daß solche Gedanken, su Papier ge bracht, manches verrail)en, was sich ein solidet Bürger nicht gefallen · lassen wolle. . seht erhob sich der Advokat der Frau nnd brennte fein großes Argument vor das Tribunal: »Gestatten Sie uns, Ihnen mitsntlieilem dasz die beanstande ten Plirasen zu unserem großen Bedau ern von ;- Vietor Hugo stammen und dass iie wörtlich dessen Roman »Die Clenden'« l,,5.-es Misernbles«) entnom men lind. Unsere illienkin hat sie beim Slisdinin ihcm Lieblingsantorö gelesen und wieder gelesen und dann abgeschries lsen. Will Jemand in Frankreich sagen. dnsz Viktor Hugo nnsililich ist?« Der Vidvolat erklärte weiter, dass feine Mien tin sich leiner anderen Schuld bewußt fei, als dass sie zu sehr die Klassiker lsesondero Vietor Hugo, liebe nnd daß sie ilite Lieblingesiellen zu Onnderien,eiuch andere nnd harmlosere, nbgcsfhrieben dabe, inn sie so ihrem Gediielnniß einzu , bekleiben. Nun erhebe aber sie die Schei dungöllnge gegen ilxten Gemahl wegen ded öffenlliii vorm-brachten Beweises seines Mißiraneiis. Tag Trilsunal über gengte sieh noeis von der Richtigkeit der Angabe, dasz W Ziiat wirklich ans den ,.Elenden« itannne und ver-tagte dann die Verhandlung wegen der neuen Schei dungsllage Gegen Egnlsheit Ueber eine neue Verwendung des - Mesothorinmd berichtet Die Hagel (Bad Münster u. Stein) in der »Bei-Hure medizinischen Klinil«. Er lielmndelte Schiiserlsörigleil nnd Ohrenfansrn mit Messe-thun und Rahimniscfimizlnng Und erzielte theilweise nuffnllende Besserung Es wurde festgestellt, dass die in einzel nen Fällen bestehende eluonische Lin-« . eitel-nun aufhörte, die Beiwiiinnnheil des sinnst-S dersmwnnd. die von den Patien ten am knmngenehmnen einpfnndenen cnrgeiiiniiie nun-den erleiiglichee. der smntnndcn vorübergehend ja in einein Falle hörten iie zwei Mein-sie lang ganz aus. CM zeigte sich eine Einwirkung der Mesothuriuniitmhien dei solt allen Arten der Zelnoerhörigleih sowohl solchen, die eils Folgen von chroniscksen Gleis-enden Clekrnnkungen dee Ohres austreten, eilt ten-is lsei Schiveiböei.:keil im Anschluß an Fisumiuefu Usfiäsc Mis- DTI LIMIT esmm fu«-eintrat ison Dank-. wenigstens ftkme Dr. Kugel noch nim- eIIIeIn hIlveII Jahre qui bleibe-IN Veäiekmm Hi und komm bei ern-met Besuudumg nach Moment VII-II- IMIm Fortschritte er tschi-. MII vors-II du Behandlung liess demn. da IIIIk cui-me Wes-Um Meso iwwm II Ibig Imd ils »Es Kamme-um« o daß VIII-zu- nde Krankendüniik wodI II dkc Lage imd dte Bevmkdlung aus« Inkka tIe Weh-Indiaqu III Unmut-b III-III III-Wen tm m smtl del Int IIIqu III MAde zis- Initi- mj Iß u stimqu Im- oim Mu Mst Ists-I MMEO III-d set Inst-I Mag g. wälzte-is dies cIIIt Um «-- Osmia-Hei W »oui« .q.»cs---M ! III O I. sinds-I 00 III-II M Ia tose- Ooni III III d. O II das Ists-has »Es-Mc M has vom wes IIII h MM I- Im VII-Mitg- dg M IN It mI s M im- III M du Lebe-w W Ov- m M n- ia III-III. Muts III Geh- Im II- M III MI- III « II- III OIM III ad » Ia . III-My- Intd du« änd « asI Im he III-O ( link-III III-II Dom II Wut-Mas Mel ritt lscxztliin Jn den »Münchener Neuesten Macht« finden wir folgende beherzigenswerthe z Mahnung: Der verliebte Geizhals von Mosis-see Gnaden- Harvaaom der da rüber bekümmert ist, daß ihn der Husten plagt, läßt sich damit trösten, daß ihm der Hasten gar nicht iibcl anstehe und daß er so r mit Grazie hinste. Viele Leute scheiPen es sich selbst einzuredem daß sie mit Grazie husten; denn sonst würden wir nicht so viele Hust-Conce«rte erleben, die uns als besondere Statis sngabe in jedem Winter in- oncert-, « Theater- und Versammlungssälen ge spendet werden« Die Veranstalter dieser Hiist-Coiieerte geben sich einer großen Selbsttänschuim hin; von Grazie ist in dein Moment, in dem er hnstet, nnr wenig zu entdecken Das Schlimmste aber ist, dasz das Hustem ebenso wie das Gähnen, das Lachen und Weinen, andere zur Nachahmung reizt. Letzt-in einem dicht mit Menschen getün ten Naume jemand, der von einem bösen Katarrh geplagt wird, plötzlich mit dem Husten lod, dann meidet sich sofort dis ganze Heer der Gewohnheitshnfter, der Gelenenheitshnster und der Nachahm- . ungsliusten nnd nun lann sich der Neds iier oder der Vortragende nratuliren In den meisten Fällen erhebt sich ein solches Hustconeert mit tückischer Bosheit gerade an den wirlnngsnollsten Stellen einer Rede oder eines sonstigen Vortra ges. Dem, der sich anschickt, in vollster Oes sentlichleit sein Gebet zu verrichten pslegt man den Rath zu geben, dies lieber in seinem Aämmerlcin zu thun Genau denselben Rath verdienen die Menschen, die von einem starken Katarrls geplagt werden; sie gebären nicht in des-: mit Menschen gefüllten Saal, sondern in ihr Kämmerleim in dem sie sich nach Bergen-last als Onstsolisten betliiitiaen lönnen Aber auch die (·-)etvohiihc-«t7:i hustee nnd Nachahmungshnsteh deren es eine sehr stattliche Ansabl unter nnd giebt, sollten alles thun, Um dtc häßliche Gewohnheit dee sie huldigem abzulegen Sehen der feste Vorsatz, nicht haften zn wollen, genügt in den meisten Fällen« um dem Hultenkeiz zu widerstehen Durch die erntthnfte Bekämpfung der Gewohn heit-i nnd Nachahmunashniter wiirden viele nicht nnr ihren Mitmenschen fon dern auch sieh selbst einen großen Dienst erweisen. Der «Wiener Arbeiter-Leitung« wird and Bitdapest geschrieben: Die Stnblweißcnbumer Sozialdenwinp : ten beabsichtigten —- ver:nuti,-.lich in Er mangelung eines Befieten —-, eine Agi- « taticn zur Verbreitung der Eipemnws spreche zn bcijixtnspm iie"besri)’oT-"en, zu d"e"e1n Ziwesie vor allein ene öffentlich: iltlsc«tet«verfaiittnltiim einznbcrnfeih nnd nicht«-n bei der Pslikiei die vorschrifts miifzike Anmekdnng ein. Ader was ein rechter mngtnkiffer Polizeielres iit, der kreist. daß nsan jedem Beginnen der So iziaiiften gearniiber qitnz insondeis nn? i der Hut fein muß. So nnch der Polizei i ltadtlsanrttsnnn von Stnlxinrcixcsntinig »Herr Lndivia Soghn, der die Ente tinid ditkelifeljaut hatte. Denn et taltniirte: Sortntiiten find Eigenthnnivfeknde, oben drein m·t internat’onal«.«in, unter-lands iofem Einsian. Er verbot also die Ver inmniluna, und znar mit der Begrün dung: Das Eiperanto ist eine Gauner sprnche, sn dein Zwecke ee7itnden, damit iieli die lieiieltiIiiter untereinanker sver ständigen können, nnd ein iolii gefähr liche Sache zu provagiren kann nicht se itattet werden. si, ten Stuhlwesizeni bnmer Polizeistadthnuvtmann kann man nicht hinter-s Licht führen. Und diese-J wahre Geschick-toben zeigt, daß das Ge Iitie ist der Miloselfe neit) nicht ausgestat ben tit. MM Luitakintsiteuck . Jn der »Bei-L s. Am Mittan« lesen wir: Ein Gnsttoiktb hatte eine Tochin ein«-I ein Klar-Sei- nnd die Tochter einen Bräutignnu was jeden Tag vorkommen lqnn Die aniisrnte waren beide musikalisch nnd spielien eines Tages im Restanrnnt vierlsäiidiz!. Auch etwas All täalickies. Nun lonnnt aber das Wim deebaee Nicht etwa-Tini Stralinancht weaen tubeitörenden Läknisl Nicht etwa eine Anklage wegen Sznbbeiiisädignisg —- das das Klavier in Stiicke umarmen wird nicht berichtet —- Niin etwa nie-Im titstperverletmng —- nnch daß die Lin-en der Eint-tieri- veklent vai:«en, drinne-ist niemand Rein. es tmn der hochioobis ist-liebe Gemeindevosimnd des Orte nnd verlanate die Lustbmstritsitener; es ist-kn- eine ötienthtse Viskiksiismi vor: neu-. im- Oainimincc ici iekeimnnn zns männlich gewesen-; es ikiittkn iieli zwe RI« UND Mund-u Essskcmusv ’ sc der Gast-Mc »die-I Denn M MIOW Ohmmlmmssmkicht ent MU: WWWUWZQ ON sich-IMM LUWMO Neu ask Uhutlithm Ver-« who-Lungen- m denn Mit-mai und i Wust Min- w mähen and so tust-r rein-. so satte entschieden am ? Fuss U N. —- Dtt Gast-TM und nMit IMMEka Mag sich Ist-M W III M IMI imm- Länder W gemie- Iet us cr - III- ».«W M Ist Umriss-. Its-Meiss« me mxss wis Orts-— II r Ist Æluthscutsms ; EIin- »Mit-u Usimmk Mitm- sskkop W It Im s« UsiMW M W He Ums-ist« or ! Its-I Ou- WITH now-Po Qui Mwus d ! Rimmms Osva iii Miyskswg Ins ? jus- sswm m sm- ums- m Z j IWMI NO I No Wksmi E Im M M MYMI zmzp T III du Rom-M km desti- Nc ; i ; W IMM- ÆOW Iso M » um Was-ums« « »Es-m- I i« kam Ho www-. dir-M » sz . Jh Jus-Wiss Mast M småied I« »O km M .« W Oitkt km Wind-Um Geisen-I Z Um pawfowmmm In wiss- Z — NR III H »Amt« Mai-MO Beruf ins Stallitlelt Der bekannte Pariser Statistiket Bet tillon, der wie ein Jonglenr die stati stischen Zahlentabellen der Pariser und aller anderen Stadt-Gemeinden hand habt, hat ietzt eine neue Arbeit über die Sieg-blichkeits-Ziffern veröffentlicht Seine Schlüsse haben nicht allein wis senschaftlichen Werth, man kann daran ancls praktische und selbst philosophische Lehren ziehen. Es ergiebt sich ans ihnen zum Beispiel, daiz das Leben in der freien Luft für manche gut ist, für manche aber direkt schädlich nnd unheil voll. Die Leiste, fiir die es gut ist verbinden damit beständige, köwerliche ilebiiim, so die Landwirtbe. Die Kut selxer aber heben die Wohlthat der fri schen Lust durch den Manael an Ve lregnnn wieder anf. Ebenso ist bet Alkolsnlgennsz bei den Menschen, Sie in der frischen Luft leben nnd viel Muskel belveannsg niael;eii, weniger schädlich als bei denen, die eine sitzende Lebensweise haben« Staubeinathnien ift immer schädlich, aber anrls da giebt es Unterschiede, nnd zwar zwischen dem harten Staube nnd einem anderen, der weicher ist. Der harte Stank-, der von Mineralien her stammt, wie bei den Messerschinieden und Steinschneidern, oder von thieri schen Substanzen. wie bei den Frifeuren oder anderen Berufen, die sich mit Haaren abgeben, ist viel acfährlielsee als- der weicht-, den unaufhörlich sie Müller oder Mieter einaiäznensp Gerade der harte Staub schafft die Anlage zur Tnbertnlose Am benierkenswertliesien find-die Ye obaelstnnqen Bektillmi«’s über die »Wer-, archisirten« und die ,,freien« Berufe Tit ckskctstssp itl denen fkr Singt-sue streng übern-acht wird durch This-, die ihn zu einer gewissen Regelniässinleit der Lebensführung zwingen, die lbn zur i l Neinlielfleit und Niiiliternbeii anhalten, I sind weitaus weniger gefatsrlias in: lkrem ganzen Einfluss ans die Lebens- » dauer als andere, in denen das Indi viduum sich selbst iiberlnssen ift und eine vollständige Aktionsfreiheit genießt So hat Herr Bertillon bei ten Ocnnii du«-- nnd Tramioanlntschern nnd den » Oerrschaftsintsciiern eine unvergleichlich geringere Sterblichkeit ennitaiirt als bei den unabhängigen Kutscher-n Ter gleiche Vor-rang gebührt -— innerhilb eines sehr gefährlichen Bei-used — den « Heizern nnd Zugsiihrern der Eisendade , neu gegenüber den Heizern der Flika ken, in denen man nur ihre Arbeits leistung verlangt, sieli sonst aber um« sie nur wenig kümmert Geht man in der Stufenleiter der Berufe noch bisher-, Li- ; findet nmn in der Hierarchifch se streng gehaltenen katholischen Priester srlkast eine geringere Sterblichkeit als in den sogenannten »freien« Berufen. Als letzten, wenn auch vielleicht etwas paradoreu Schluß seiner Vebauntuugen führt Vertilion nn, daß nach all« dem dass Ideal siir die Gesundheit und die Geistes-ruhe wäre, einfaslter Mönch und einfacher Soldat ohne jeden Rang sit sein. .............--....«.. — Nnoien und Trina. Bekanntlich stand-ver Schauspieler Talma bei Napoleon l. nicht nur als : « Fliinstler in hoher Achtung, etc-genoß - sogar mitunter nie Freund das Ver- - trauen des Monat-eben; nnd trotzdein wagte es dieser nicht, ihn, wie er es wünschte, andzuzeichnen Nanoleon l. äußerte sicb hieriilser auf St. Helena in folgender Weise: »Da nacli meinen An strliten alle Arten hervorragenden Ver dienstes gleich gestellt nnd fiir alle dieselbe Auszeichnung gewählt werden sollte. war es meine Absicht, Talinn das Kreuz der Ebrenlegion zu erilieiletu dorli schreckte mich immer wieder von der Ausführung die nubegriindeteLanne unserer Sitten. die Liicheriichieit unfe rer Vernrthcile zuriisl Deshalb machte ich einen vorläufigen Versuch dek. sei glaubte ich, keine Folgen fiir mich haben könnte Jrli galt nämlich dein« Sinzxnns siiuger Cresrentiui den Orden der eiser nen Kreis-.- 'Z·«irser war in eine italie nische Dekoration, der Empfänger selbst ein Italiener; folgan lieit sicli erwar ten, dass die Sache inmn bemerkt wet den möchte- imsuigitenv konnte sie nn tniiglixli die Regierung eoinprnntittiren und höchstens eint-re schlechte Witze ver anlassen. Ader die Ordendverleiliung an den Sänger wurde von nilrn Seiten gani gewaltig übel ansgenmnnien. So mächtig ist die öffentliche Meinung und so wenig vermag man gegen eingelullt srlte Vornrtbeile nnzniiinipfeih das-z ich. der ied Königsstamm vor denen man sich blickte. denen man kriechend nahte muit Belieben anstldeiiie. mir nicht die Mkkstzi annmsseu einein-. tm einfache-i weisse Mäuschen mit gutem Erfolg zu verleihenu Ztnlina erhielt Hilfe das Kreuz der Chrenlegion nicht Ins-W s-» «.- - Imz m Von-sank Ist-sang kepmuhh gn Beginn set neuen Schniku- wird Iris-« Heim-set der dritte Sohn des MMCI von Eng land. däe Ratt-Mute von Zion bekuan Dus- iis das erste Nat- dch tin Mam luyn sum »so-umsi- mit Rom-m user Gomit-Im die schab- W. Ost Rian und die Wust-W W saß-dem Ist AMICI-us fonds-m ds· M sub-s IIWDR II- eu Kesdduks I III-Um deduka selbe-I los-H R Ue Mei s Mist zu umwu- shan keck-I II m- uss-Im Izw ist-He Ums-s Ists-is est-Witw- Its III Ists-am Idkfn Or sitt W Orden It MI m Ums-s W tu suche fis-U H M »O du- au kommst-i Swam asdkeiisctm positiv-Iedw- cgs Haus« gibt-. Ists W. n Its emsig Wes . Um Mai Reut- is tot-ims- id 3 Mc W In Ma M sw, « si W sjj Visier- dei Totschlag-. In der frevelshaften Gleichgiltig trit, mit welcher hierzulande Tag für Tag Hekatomsben von Menschenle leben geopfert werden, paaren sich volkswirtschaftliche Verschwendnng und oerbrecherische Blutschuld. Nach den jüngsten Feststellungen forderte der Eisenbahnbetrieb im ad gelaufenenKalenderjahre naher 11, l)«0, der Automobilvertehr, soweit die vorliegenden dürftigen statistischen Angaben einen Schluß zulassetn noch mehr Menschenleben 2000 Bergleute lamen in den Stollen und Schachten inn. Auf dem Schlachtfelde der übri gen Industrie werden Jahr fiir Jahr etwa 40,000 Tote gezählt Die Zahl der pro Jahr ernsthaft Betriebs unfallvcrletzten stellt sich auf weit i.ibei 1()O,()00. Der Bürger-krieg sah kein so furchtbares Blutöad wie un sere Zeit des Friedens-. lind doch lassen uns diese erschüt terudcn Zahlen kalt. Beim Lesen der Nachrichten von einem Kriegs schanplage empfinden wir Grauen. altr gelangweilt fliegt unser Blick sit-er Unsallmeldungen. Wir nehmen eben die im Frieden erfolgte, mit der elussiisbung des Berufs zusammensch lende Abschlachtung als etwa-s Selbst verständliches, etwas Unatdwendbares bin. Lllievs diese Verschwendung von Menschenleben läßt sich durch die Er laiiiinii nnd ernsthafte Durchführung inljprechender Sicherheitssoorschriften zuni weitaus größten Teile vermei « .en Gegenüber den in eiidloser Reihe » sich niiederliolenden Tragödien des ’3»llltags versagt das Mitgefiiihl Wirk sainer emsies sich noch je und je der .)l;ipell an den Geldbeiitel· Nun deiini Ungerechnet die Unzahl dei durch die Schuld oder wenigstens inickkt ohne Schuld der Gesellschaft «JJerkriippelten und vorzeitig dem u scchtiiin Verfallenen sinken alljähr lich an den Folgen von Vetteln-s und Betriebsunsiillen gegen 70, 000 ) Personen ins Grab. Durchschnittlic stellt der Mensch für die Gesellschaft iind den Staat ein Kapital von 82500 i.dar Demnach bedeutet das Schlach ten auf dein Gebiete des Verkehrs nnd Erwerbslebens fiir die Vereinig ien Staaten einen jährlichen Verlust jiion rund 200 Millionen DollareL Wenn auch aus keiner anderen Erwä ;-.innii heraus, solltewEinzelstoaten und ’ Fi nd schon im Hinblick aus die wahn siiiiizige Verschn endiing des National Hiichtiims ihre Pflicht erfüllen nnd ip in Schutz des Lebens iislier kleinliche isliicksichten aus die Interessen gewis sir Kreise stellen. iVIn F Pt) Efu schlechtes Weinfuhr-? ( Jn den deutschen Weinbaugebieten ist man mit der Entwicklung der sReben nnd Trauben durchaus nicht Jzusrieden Falls das ungünstige-Wet ter, das die Ausbreitung der Reb sschädlinge, besonders der Peronos spora und des Oidiums stark begün stigt, nicht endlich besser wird, dann wird der Ertrag des Weins-ihres 1913 weit unter dem des Jahres 1912 stehen. Schon jetzt kann man einen großen Teil der Ernte als ver loren bezeichnen. Jn Jtalien ist man bis jetzt mit den Aussichten siir die ses Jahr zufrieden. Für 100 Liter »Wer wurden bei vollzogenen Ver siänsen 18——45 Lire bezahlt Jn Spanien sind die Reben gegen frü here Jahre viel später ver-blüht In allgemeinen sind die Aussichten soweit ganz günstig geblieben, bezüglich der Güte freilich erhosft man keinen großen Wein, während man glaubt. daß die Menge ziemlich reichlich aus fallen wird. Das meiste hängt aus eden Fall von der Witterung ab. In Frankreich haben die Reben bis aor kurzem sich gut entwickelt Mit der Blüte waren sie zurückgeblieben doch hatten sie die Versäumnis spä »c: nachgeholt Gegenwärtig machen « die Regengnsse den Winzer-n zu schass sen. Diese begünstigt-i auch die Aus xireitung der Rebirmitdeiten In cesteireichillngarn sind die Verhält nisse sast genau wie in den deutschen Weintwigebieten Ueber-all herrscht wisse-C kaltes Wetter-. das die Vet· greitun der siebten-Weiten m dvdkm Maske Niinstigt Die Beisammen Zier Winzer sit-winden von Tag zu Tag nich-. A- sosckshhus Ins II Los Mo Mast die tu Las-d du Leu Bisses-City cthu sannst-) Rsiksibt is tm sam- Bereich-un LMI wo tim- Imt ans m ko Zm Wink-in W m m Its-tm sm- sni usw-m Komm stumle IIIW J Its Mq II M Diss- em stö W Ums-Its MMWI m M thj sum dem-II sei-; IW M- Las-m M Mc c met MMMMUMM M III-ci- MIW Mkdtsp heftet-d M U OW« sie W us Amt-w m Mit-I fu« m Mw Its M M www m m c L s M km «- ssissdok und M Vm . M m M Im s- md Heilung IL Buttle Ei ist ein verhältnismäßig seltener Fall, daß Jemand, der vom Blitz getros fen und schwer verletzt worden ist, noch einmal zum Leben erweckt und völlis wiederbergestellt wird. Diesen Erfolg bat eiu Arzt, Dr. Gem, der als Gesundheits bcamter in Kriigersdorp in Trausoaal thätig ist, an einem Summa-Eingehe reuen erzielt, der in den Bergir erteu be schäftigt war. Wie der Arzt an den «Laueet« berili tet, wurde der junge Bergmann, der sich einer guten Gesundheit und Music-. entwicklung erfreute-, eine-S Tages aus dem Wege nach seiner Hutte von eine-u Gewitter überfallen und von einein Blitz getroffen. Er wurde in völlig bewußt losem Zustand aufgefunden Ter Blitz hatte zunächst den Hintectops gen-often und die ganze siopsikaut verbrannt nnd zerrissen, war dann zut- linten Schuster gegangen und von dort zur Vorderseite der Brust und zu den Rippen Vut den Rippen hatte er siels wieder zum Niiclgrat begeben, längs dessen er eine duutle Linie unter der Haut hinter-lassen hatte Tsie Muskeln des Gesiiszes waren äußerst verbrannt Der weitere Verlauf des Blitze-S war auf der Niirlseite des Weines zu verfolgen und der Ausgang in einer fürchtet-letzen Verletzung des reelsten Fu ßes zu erkennen Bei diesem war uieln nur ein Etiiel des Muskelsleiiehes her ausgerissen, sondern auch die meisten Ze hen waren-gebrochen und verdreht Auf fällig tnar die saulsere Arbeit, die der Blitz dabei geleistet hatte, indem die tilneelxenlninlie alle so glatt waren, als treun sie künstlicle tuit einem chirurgis sele- Instrument hergestellt worden wä ren. Cz stellte der Lebensziihiakeit des Süd asritauers ein gläuzendes Zeit-miß aus, daß er nicht nur überhaupt sich wieder erliolte, sondern daß sogar der Fuß hin reichend heilte, um wieder gebraut-lis sähig zu werden. Bei einem Europäer tviirde man gar nicht versucht haben, dec Fusz zu erhalten Es wird uoelz bemerkt daß auch die Kleider des Mannes not oben bis unten verbrannt und vom Kör per gerissen waren. An der Stelle, wo er gesunden worden war. tvar ein ziemlich breites und tiefe-Z Loch, das ausenselteiiv lieb vom Blitz herstammte Die öfters eeäufzerte Ansicht, daß der Blitz eine Spreuawirluna bemerkst-inne mit-d den«-n dieien Fall widerlegt, da die glatte Na tur der Knompnbriiche nicht damit ver einigt werten kann. W Stieklemps im Bestilsii. Einen eigeiithümlirhen Sticrlampi konnten nor einigen Tagen die Einwoh ner von Toledo sehen, nämlile eines Stierkauivs im Hotetvcsiibüi. Ein be rühmter Stierktimpscr stand in dem Portnl eines Hotels, als ein Viel-trei hek mehrere Stiere vorüber-Ersten Der Stier«ii:nnser tain auf den Gedanken, die Thiere in seiner ii lilsen Weise zu reizen Er hatte dabei den Erfols, daiz sixks ein junger Stier mit ge enltcm Kon ans ihn stürm. Der Stierläncpi er wich in das Vesti ül zurück, wohin ihn der Stier verfolgte Ein L-andnerter, der dem Stier im Wege stand, wurde von d:nr wilden Thier beim e.st-.n Anstnkm mit den Hörnern anigespieszt und weit til-er den Platz weggeschlendert, wobei e: si were Wunden davontrng. Der Stier richtete nun sei ne Wntlp ge gen den Stiertämpfer, der den Fla rv annahm nnd bereit war, ohne Vorbei-ei - tnng in dem Hotelvestibiil seine b. riilnute sinnst zu zeigen Er wurde dazi noch durch die Menslenmenne atpes scuert die sich sosvrt anfammelte Der seltsame Kann-s dauerte einige Minuten Dabei wandte das Thier sieh, da sen Peinigek ihm stets geschickt cntioisslne wehrfach gegen die Zuschauer nnd osr letzte einige von d2c«en. T er St erst-an nser war aber immer wieder sofort zur Stelle-, um die Aufmerksam eit und di: Lnth des Thieres aus sich zn lenken, was ihm aule gelang. Nach einer endlosen Quälerei alrielcc es ihm dann, den Stier so schwer zu verwunden, dass er erschöpft durch den Mutverlust zusammenbrach Die Menge heulte geradezu vor Ver gnügen iihet das nnentneftliche Sei-an spiel Man feierte den Stiertämvser. olwohl durch seine Schuld ins-: re Per srnen schwer verletzt worden waren, tote einen Helden Ifnd sammelte Geld, damit er dem Viehtreiber das ssctissdtete Thier bezahlen lonnte. Der Treiber zon zklicck lich von dannen. nnd der Tom-o hatte bei seinen Verführt-wen in den nächsten Tagen infolge der gelungenen Neklame weiches-ists Das sec. M-— . Goltz’s Brillen. san fednibf dem V. V. s. m Mme Der sonst so soviel-. im Nishi-m GemmleR-ers wer in onus Vogt-hanc als Befehlku M aus-sittlicher Imm- smd Mt roma Mch esnfeqmim n duldete bei feinen Ali-seien tkia Nimm-H Rutäsklich mu im Dienst Im I. d. Gott«-. set Ist-samst tieb fele als sannst-tiqu- Kets em stille häus. längere gilt kommmsdäkeni der sonst-at M eksms Arn-mens- in In einstens-Um dato Mem Im- Im icn es. Imm eine tfwigmm ode Votdkssm Wo keimt des »Mein-m est-Its- Iwaademo damit-sah U ckiifn In Um Monm- mst ce MWMI ich-I NO m- Nkfe M ein ist gen-Leim III-num- ists-mitwi kIUMWOI IMM- k Oft-Lese. pas-g Häng-a Armut- Its »W- »so-win IUMSIKMIUIDIW auf Ok- su chst II Leise-c IMM- Mm es ein LMO OW. Z- Mtt und Glis-d im M »Um-g met m OW- sm Etwas NO Ug- Iss Mut-L m- eis- samt Im suec-M m um «- mea IMM « .wW«-s-Ocss äu koste-subsuqu Msesuchte Perlen. Die Industrie der falschen Perlen nnd Edelsteine ist so alt wie die der Frau die Kunst und die L. zn gefallen; ei hat zu allen Zeiten F.:Jeci, die mit ech Lexg Edsxsxkj »Y-. geschmückt wako, gesc ben und andere, weniger glückliche, die sich mit mehr oder weniger gut nachge ahmten Steinen und Flittersachen be gnügen mußten. An By;anz stand der Handel mit Glasperien in hoher Bliit!:e. Nach dem Sturze des ostrsmischen Rei ches gelangte die Kunst der Perlen «nachnknnung narh Murano bei Veiiekig, von too unter Colbekt einige Meister der Glaslunitinduitrie sie nach der Norman die brachten. Jetzt nimmt auf diesem Gebiete Pari dcn ersten Nnnq aus dem Weltirarlte ein. Die Industrie der unetlnen Petlcn beschäftigt hier mehr als viertausend Personen. Wenn die künstlichen Perlen dein Fabrikaner als kleine siiigellseki von nndurxisittgem Glas iiberlLsect werden, laben s"e bereits zweitausend ?lrl1eit(rinn:·n, tie mit vker bis fuh Franes für den Tag bezahlt werden, Ar kseit gegeben Tann bedecken mehr als 800 ,,nnerenses« ivon ,,naere«, Perl ,-mutter), die es täglich, se nach ihrer Ge schicklichkeit, arti riet bis flini Franks Lohn bringen« sie Glaslugeln mit ene lcichten Perlmntterschicht Feiner ift die Arbeit der ,,litneuies«, die mit einer sehr feinen Feile Clime) die Glaglnaeln rund schleifen; diese Fraen — es in) ungefähr 200 —- erhalten jedoch trut ihrer anstrencenden Thätigleit duschi lchnittlich nur ZIA France für den Tas. Nun ge«angen d·"e Perlen an die n·es)r als 500 ,,ensilenses«) lvon »enf-l7r«', «in'äde«n. ane«n;n:derrejl:en), die sü: täelirb vier Franks die Glis-hinein zu kunstvollen Hals-fetten aneinanderreilsen Tie uneckten Perlen streitet Güte ldenn es giebt auh ans diesem Grlviete Ab stufungen) bestäftigen weitere 40')0 Arleitcrinnen, die niedrigee Löhne er h.-lten; dafür ist aber auh ihre Ai«b.it tret einfacher Eine Luxus-ekle (unei)t) kommt ie nah der G·«ö·;e nnd dein Aussehen ans 1 bis zu b Franz zu stehen. Eine ganze T «·ar Renten beschäftigt sich mit de.n Vertrin d"s Aktilels. In den Atszenvzerteln kostet eine Perlenlette mir ein rair Franks; von den Juwel rkn der Bitt-Xerres aber wird sie m lich-In Preispn ve)".'anft, resonkers tvenki is sich um set-seu: Nachehsnunnen echter Westen h«nselt. Sochs 9«’a.l·a:·munnen lind seit dem snfationtllcn Perlendiebs skall, der in den lebten Weiten die Preise ier sen-ten Welt beschäftigte, wie der sehr beliebt gewordsn Eine Ovi daxre lese vor kurzem in Paris eine Nachalntung ein-er let-litten Perlen tette, die einen Werth von zwei Millio nen Franks hat, anfertigen I . Bwnwnwwm Zwei N.·.:erstämine Afrikas hatten nn ter sich fortwährende 9ieibereien. . Ein Zuluhaurxnnrnh der vor nicht zu langer Zeit einen Ranb3ug gegen den feindli chen Nacht-at unternommen hatte, wurde, wiedaö Eeriielzt in seiner Oeinmth mel dete, im Kampfe getödtet Seine Wei ber brachen in das übliche Klaneneheul aus, und eine von ihnen schnitt sieh im Ueber-naß des Schmerzes das Haupt haar und die lsuschigen Augenbrauen ans. Die übrigen beschränkten iich ans volale Trauerecremonien im stärksten Fortissimo. « Plöttlich erschien der Todlgeqlnubie« der nicht gefallen. ja nicht einmal ver tvnndet war. inmitten seiner sciimerzveri sunteiien Chehäliten, deren Klagegeheul sich bei seinem Erscheinen in ein Jubel eonrert verwandelte Da tras sein Auge die treue Gattin, die nni ihn die große Trauer andelegt und ihren Hauptichrnuck auf den: Altar der bis inUZ Grab wäs renden Treue geopfert hatte. Zorn nnd Wirth leucltteien ans den Armen des Kaiserin denn die zartfiihlende Ehe lziilfte hatte durch die entsagnngsvolle Entbaarnna die letzten Neste ihrer Schönh-sit eitizebiiszt Er sat) in ihr nieth die Gattin mit dem rührend treuen Herzen, sondern das Weib mit den sed lenden Hamen nnd Augenbrauen Mit schnddexn llndanl jagte er sie ans der Oiitte nnd verstieß so die Aermite für alle Zeiten Das ist der Liebe und Treue Lohn frei den Kassern W Seit wann ist im Schneckes? Die SchneckeniIäIIdlek Iet Denkst-Im haben soeben den kzabrilanten von Ce fälichten Sclmecken den sIkieI ertlärt Imd END MEPHqu Inn durch siue UOIIZIJUO zen IIII führen. Bei dieser Gelegenheit zieht der «Ganlois« die Erinnerung Im das eter Schneckenessem das In Frank reich stattgefunden hat. hervor. CI wurde von dem berühmten Tiplomateu toller-rund zu Ehren des kIIiiIichen Aas Iecs Alex-ander der Erste genesen tol tevrand schmeichelte MI. den besten Koch von Paris zu heilt-en Dieser mi- den poetifiren Namen Insekten- Sesn here IMI Ihn eIIII tax-e we dem EIIIMCM sieh conmIen nnd Nase Ism: . hoc Mk morgen den sie-See von dass-III Zum Einer eInIelnden nnd IIM IIIII ei dieser Miene-den ein den-Dass sen-i- disse- nnhketnnnsei ON Ie Jeden We Its-Its Inn eInenI Dem Echtes-IF XVIII kann man In Isaieinuent sonst ans new sea. viere-W eedmsen IIII eines Heim Imm- IIM in bonI-en sm Inutw Reises Imd ctmesfl »Ich-Michi Imes Issesmnd eIn »so IUIM wie's III-O kIIIe same Wie. 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