Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, December 25, 1913, Der Sonntagsgast., Image 9

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billiger werden. Alle Anzeichen deuten darauf hin, daß die
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gegen diese unvermeidliche Preiserhöhnng geschützt, indem
ioit uns mit einem großen Vorrat von Leder versehen
haben
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Wir zahlen 5 Prozent auf ZeitEinlagen
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E. D. Mast-n, Kassietek d. F. Friedrichs, Glis-M
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Wir haben alle Sekten
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Ansicht der Acrzte von der Ope
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fche anläsilich des Stapcllatth des
Dampfets ,,Columbuö« vom
Nord-deutschen Lloyd —- Hoch
herzi e Stiftung Sit Ernst Caf
fels pü ut fein- Vaterstadt Köln. —
Du Vorä nge in Zuber-» Unter
Elsahha nett auch in Italien Auf
Ie en erweckt. —- Eiu Artikel des
immle d’ Juli-st- über die
Ist-gelegenheit.
Berlin, 20. Dez. Laut Meldung
nus Leipzig ist Sanitätsrat Dr. Fer
dinand Goet, dem Mitbegründer nnd
langjährigem Vorsisenden der Deut
schen Turnetsehafn der linke Arm am
tttetteri worden. Der ustand des
bereits im achtundachzig ten Lebens
jahre stehenden Patienten wird von
den behandelnden Aerzten als befrie
di end bezeichnei. Dr. soc-I war
s n seit sgekannter Zeit leidend ge
wesen, un ein geiindlicher opekati
der Eingriff wurde als unerläßlich
etaäiei um sein Leben zu retten.
wieder-aged Goeis igwurlije am its-L
u pz ge oren, n
diette dort Hei-ein und ließ sich tm
Jahre 1856 in Lein · Lindenan
en ukzt nikden 1 8 hie 1864
Ratte et die Redattion der »Mut
turn eitung« und legte damals
den Grundstein zum Archiv der deut
chen Tut-ne chaft. 1860 gründete
, eh den önnertutnervetein zu
Linde-tau, in demselben Fahre erliesz
ee im Verein mit Georgi u. a. den
Jst-If gut Sammlu , der gue Grün
ldnng der Deuts en Turnetschaft
Wie. 1867 wurde Goeh in den
Bari-deutschen und 1887 in den
lDeutschen Reichstag gewählt. Die.
; tthe Turnerschast ernannte ihn
M zu ihrem Geschäftsführer und
f189t5 zu ihrem Borstsendetn Die
deutsche Jahnstistungz Pensionskasse
fiie die deutschen urnlehree, tiesi
I Goets 1868 ins Leben. « l
Berlin, 20. Dez. Ankaßlich des«ll
bereits gemeldeien Stapellaufg des«
i»Nordd. Lloyd« - Dampfers »So-l
"lumöus« aus der Schichau - Werft
»in Elbing hat Kaiser Wilhelm eine
bemerkensweeie Depesche abgesandt.
Der Monmch telegraphierte an Ge
neraldikelior Heineien von der gro
en Schiffahrti i Gesellschaft in
einen und an den Geh. Kommer
ieneat Dr. Carl g tese, Inhaber
l r Schichauschen et e:
; »Columbui« bildet ein neues he
;eedtes Zeugnis der deutschen Schiff
,sauiunn und des deutschen Unter
» nehmungs eisteg.
»Mde as Schiff die frohen Hoff
,nungen er iillen, die Sie und ich für
feinte« Lau ahn auf den Meeren he
Egen
Berlin, 20. Dez. Mit roßer Ge
knugtuu weisen die hingen Blät
.ier aus ie chherzige Stiftun hin,
welche Sie knesi Cassel, der e n ge
sdotenet Kölnet ist, seiner rbeinischen
Vaterstadt hat zukommen lassen.
» Die inen der aus zweihundert
Ren- ort City - Obligationen im
Ren-Fett von einer Million Mart
beste nden Spende sollen fiir Kin
deep ege in Erholungsstätten und
Kutsche Zwecke Verwendung finden
som, w. Dez. Die Vor sage in l
Inn erwecken auch in Jsal m pein
I Aufs eben und werden im
zu Man und lu der Presse cui das
«EIPÆ its-summiert. thr
clia« schreit-t- Wie Reichs
tiite gut data-. dem Nase
MRO in folgen und die gefähr
iMyj nnd übermütigen langen Ge
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Han. Die Beinah-us eines Schude
sen. und als solcher wurde der Leut
scut v. Heiß-m auch vom Min
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Ivemhdem und Ipsn who-n Un
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s- Jn Paris at sich eine
Gesellschaft zur E eines aus
Jedebnten Hektor-ersehn in den gesam
ten alten sowie nett-erworbenen Gebie
ten Serbiens gebildet und in Belgrad
soll eine Filiale der französischen An
tcsabrilen errichtet werden. Es soll
»swischen den kerbischen Stadien und
Lgrößeren Ort chasten ein leistungs
fähiger Automobilvertehr eingerichtet
werden.
. —- Ueber den Selbsimord
eines Massenmärders wird aus Mai
land gemeldet: Giuseppe Massetti, ein
Zuchthäusley der bei Rovato vier
Familienmitglieder ermordete und das
väterliche Gehöst in Brand gesetzt
hatte, war seitdem flüchtig zum gro
ßen Schrecken der Bevöltemng, die
die Drohung Massettis fürchtete, daß
er weitere Bluttaten begehen werde.
Endlich erivischten ihn Gent-armen
nahe dem Jseosee. Als Maffetti sah,
daß ein Entrinnen unmöglich sei, be
ging er Selbstmord durch Erschießen.
Man fand bei ihm noch 160 Ge
schosse. Die Bevölkerung atmet nach
etki Tode des Verbrecherö erleichtert
an .
— n Bularest findet
demnächz eine Gerichtsvethandlung
statt, bei der sich König Konstantin
von Griechenland und der rumänische
gistus als Parteien gegenüberstehen
s handelt sich um eine Erbschaft, die
Vor einigen Jahren dem damaligen
Kronprinzen Konstantin aus dem
Nachlaß eines verstorbenen reichen
Griechen zustel. Von den Ver-wand-l
ten des Erblassers wurde das Testa-.
ment angefochten, und es kam zu ei-’
nem Vergleich, wonach der Hauptteih
des Nachlasses zwischen dem Kronss
prinzen und den Verwandten geteilt
wurde. Ueber den Rest des Vermö
gens sollten die Gerichte entscheiden.
Der rumänische Staat belegte nun die
Erbschaft des Kronprinzen Konstanss
tin mit einer außerordentlich hohen»
Erbschaftssteuer, gegen die der Kronit
prinz die Gerichte angerufen hat«
—- n Buxtehude ist Ro
bert Nacke zur großen Armee einberu
sen worden. Ein tätiger Kaufmann
—- er beherrschte sechs fremde Spra
chen — ein entschlossener Charakter
—- und ein Mann, welcher handelte,
als es galt: Es war am 21. Dezem
ber 1870. Die Franzosen hatten
rosze Vorteile an der Pariser Ost
Fronr erreicht. Der Mont Avron be
estigt, Villemomble, Maison Manche,
Ville Evrard genommen. Theile-L der
Schlußvunlt der deutschen Borposten
leite, bedroht. Da sollten einige Kom
Pagnien in der einbrechenden Nacht die
Posten wieder nehmen. Wie eine Fe
stung war Ville Evrard; die Brigade
des Generals Blaise lag darin. —
Gesteiter Näcke kletterte allein in das
seindliche Lager und erbeutete die Ge
wehrpyramide der Wache. Dur ihn
glückte die Ueberrumpelung der Zeinds
lichen Ueberrnacht. —Jn diesen agen
stark Räde, der held von Ville Ev
rar .
—- Der historische Pacht
hof von Vivier d’Oie, in dem Wel
lingion sich bei Beginn der Schlacht
von Waterloo niedergelassen hatte,
wird in nächster Zeit verschwindet-s
Er muß einer Straße, die iiber dass
Schlachtfeld führt, weichen. Damit
geht eine interessante Erinnerung ani
die Schlacht verloren. Nachdem Wel-!
lington sein Standquartter aus dem
Pachthose verlegt hatte, wurde ein
Spital dort eingerichtet. Ein Brauer,
dessen Großvater damals dort wohn
te, erzählte einem Redakteur der »Der
ntdre heurs« eine Einzelheit aus der
Geschichte dieses Hauses: ,,Beim Be
ginn des entsetzlichen Geschützdonners
wurden Kühe und Pferde der Meierei
so aufgeregt, daß sie nicht zu halten
waren und in dle Wälder entfloheN
Gegen Ende der Schlacht drangen dlel
Deutschen bei meiner Großmutter ein«
ble eben einem Kinde das Leben geil
schenkt halte. Sie wurde dadurch so
erschreckt nnd gelfteöverwirrh da ste
hinan-Meile Cln preußischer ol-(
txt fksgtk ji«-, Mein Prozente-. hell
vor Wall- nnb Zorn ebenfalls deni
Kof verloren holte, ergriff elnen
El Zitersteln und erschlug den Stuqu
-- In lensburg soll fehl
eines beö orllgen allen Kaufmanns-«
häufen egen dle dle Reuzell elnen
nnerbltlll en Kampf flllm nnd lle
namentlich durch Ladenelnlmulen Ists
dsgl. ern-allen werden. Aal Ante
Sang bei Dlrellors del Fleneburger
unwiwerdernulenmh Dr. E. Siru
errnnnn. bat ßch eln Vereln gebildet
ber ble sur Erwerlmag nötqu Samt-se
von 70.000 Mir-l aufnehmen nor-l.
»Am Mars nnd drum dank Stils
langen mlamsreryzebrncnt Mens-v
buegs alter Wohlstand bund dunkel
und Wiss-edel erwerben. prlml M
Felle ln be- M la den Hirn-ellen
nsilbutses allen Konsum-news
I met. Des nat seen III-Wurs
Iberkenusese Indem-w am Mir-.
ein-en ts- erllen Imt nnd 000
Unle- emsedeimn Juba-ern ever-de
weiter We. Ins nur Ue O tieri
ses nd been serv-Mr Irr-l Ihn
crle rennen-ishr On- lllr die ein«
billi- kn Heim Immerqu des-il
tin-Im in leine- dntpllellen Irr-Oe
lelbs Qui dem l» Jahrhmdtrt
Ae tells-Ill- rllsedelauesllderns lll
Mehr lsr llIL Indessener Mise
sml M IW wehe est
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meisten sich sehr gut zu W) m r e . . rmähnt
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