Dx es dies-z Jahr i-( d» gi Hei Vtrsi Ii itxii S aa ei ein- große Trockenheit gegeben hat, und wir glücklich gemiggewesensind eine gute Ernte zu erziehlen, wohnch die meisten im Statt-e ge setztsind ein Piano zu kaufer so hat die Baldwin - Piana Kompanie —bes ehloss sen-— eine Preiserniedriguug aus Pianas eintreten zskiz lassen laie sie nach nie dagewesen ist. Wir werden 2 Carladungen dieser Instrumente an Hand halten nnd werden see mit einer kleinen Anzahlng unis tsZ ladchentlicher Abzahlung vr1·lausen.8 per ernst alt slir bar. EEn jeder, der ein Piano kaufen will, möge erst bei uns versprechen nnd die Pianos besehen und Inn Ton denrteilerr. Wenn ihr in der Conntry wohnt, so rnst Pholus No. 119 ans, nnd wir werden Euch per Arno holen. Kornmtl Kommt! Karnnitl Stefseus Musik Hendlnng —und——— Photograph Utelier Bloosnssicld Nebraska —- Dke Bemühung-tm sich« cmer seit langem auf der Kot-« und! Stab-AU- im steirifch i kättnifchenj Grenzgebietc hauscndem als »Bauern- « schreck« erfolgten Raubkahe zu bei » mächtig-m sind bisher· erfolglos gesk blieben. Ja Gras trat die Nachricht . ein. daß an der ftkirischsniedetostekkeis . chischen Grenze ein Raubtiek in den lktztm Tagen zwei Knaben verfolgt! hab-. Einer der Knaben trug eiami Hosen, den ihm das Raub-net entris. · ohne den Knaben selbst anzustejfm Vsk staub- Lsczskkzmtc es IN einem - Ian voraeleatm Unaus- aii sama· H —'On Martin Von « veahqstste die moving-m Erz in Messe-. de Seme, die für ein von It gewinn-ein« angedlm gest-instinka kein-nistet Unternehmen Gelder e iummm yam. jedoch die Qifümm Bett-s Mk NO verwendet haben foll. We skösim die vor ein-m sahn Fotfdusgmism durch Mut-Ue unternommen dem-. wurde stetig-as auf Lukas-ways ht- umwinden-III IMMC It I tm Inder III dest Mi Jst-Mr Entke- J. Wohnt . d« LUDGJMMM des -Sf fMd Gmkss m du m- one- « I-. net-M sinds Im mit cis-m- Isido fud Zug to lam. M Rein Ists us eisu- msidns EIN-M. M M Jagd-e Hi Man sinnt sc cum st- Ussseti. M III-. Inst Wass mi Im- imsmsh um tm us. ad hin stumme Wiss Im t sit-es ums-states k- Uhu. Musik« Mot- smsøudm n II its-m ums-III Misso- it Mo cim Ist-Um somit-tin singt III M IM D M M Mit Q- U N Imm. I et M M- QW In O M Ihm m Its Its-i U It III-« W W Mist-us ZT z —Gtoßes Aufsehen et tegt in Paris ein Vatermotd. Ein Gast des Grund Dotel auf dem Bon levakd des Capucines trat aus dem Tor des Hotels auf den wie ge wöhnlich um diese Zeit wimmelnden Bürgeksieig, ais sich ein eleganteel Den an ihn herandkängte und ihn durch einen Nevolvetschuß zu Bodens streckte. Der Genosse-te hauchte nach« kurzer Seit sein«-Leben aus« Der Mskdek wurde verhaften Der Ge töteee ist ein millionenkeichet Bankiee namens Vim Rand-me aus Tuns-. All fein Mörder eiwappte M em! der Polizei fein eigenes Sohn fee junge Mann. der lauen 19 Jahre an nnd ein liedeellchek Verschwender und ieidenfchafttichee Spieler M. ist seit einem Jahre mit einer nagen Dame aus Konstentinopef vee deutet Du Sohn verlangte von feinem Vater die knuegade eines ihm an blich von einem th vom zu is enen Ord Ieiu. das l dee werden aber vie-entseelt — Its en Ninus sus duudlw. ihm Mach. II Mit-I u0 Wes Tod IIIWMQ Mk M II itw Koti- dtkft m du cis-um Im Inn zu Its-nn wom- sb us eines us ihm disse- IWM III-tm cis din Mth lass-O III-h fortscin nnd somit-. f· III es Ost-III Im ists-umkomm QW III Inh- a- III m tu das shka rauh-san « Imm G Ins-I Inmi. Ia « um M um IIIMMIII satt Mut soffs-iud- Isidm m mm VIII In tm- smm In Uns bot Mo su- Ohms-II Wes-m Of VII-« « U- Mmu Uh- ass is- May m III Kiss qum In um«-W Ist-In ."..:"23.3’" « MMJT E- « sss im I- wiss-Isi Staatsanwalt hatte nur sechs Mo note Gefängnis beantragt. —- Jn einem Bahnhote in Paris langte taki vor der Abfahkt eines Zuges eine lustige Gesellschaft junger Mädchen und Herren an, die einem scheidenden Freunde das Ge leit gaben. Alle hatten in der Rech ten einen Wolfsstein an dessen Ende eine tleine Fahne hing, in der Linien hielten lle Blumenfttiiuße, Bonbonnies ten oder andere kleine Andenken, die Ihnen dee ehe-elende teund verehrt Mite. Alt det disk ! Gesellschaft Qeltt etn Mittitzee junger Mailu. et ein Oeannnapdon ttu . Jn dem sehnt-of stellte ee den ete gen Appa «eat nieder, sog ihn auf und ließ die Mise. die gerade eins-schaltet trak, spielen. CI me eine Tangoinetodie neuesten Schlosses Kein-n hatte die veeiil eeettede Weile begonnen. als-« die aneignen die bereits den cis-n »bemessen betten. eins den Wagen lite nano Im den Zustimmunger M EE Um- Ismtcs Muhm- lo s du Cum II hasshfci einem Taufe-l Illd Ver Giotto-me Ehsd sus- UIU die umget IW Ums Zscts tu umso —·da einstens-acht Ein II W mit-—- W Nikk is du tm Iudl Momy dem-w pas- lm m Er Wut-u t- —Imlp" c I I- wo both II W Unm m II Ia Urkunde-Mitb MUMWIMM Um II aus h- SOLO-Its sen-umso E Ich-I III-O- Its-sum aus IWOOI sc must-Om- nnd E I Its-m MI· stammt sIE wes E m bis-It Jus-Ost m MI. Ist Rom-i k- Ist hist-nd EM du »Id- Otmätsi bunt-ists stumm-C Its Ism- steif ou use In Ins-ums- Ins-m Wind-o h II cis-m M sitt-m m. t-» isZ ! 73 i k i l —«s Vorsisendq Landgerichisrat Lang Heinrich erlliirte daraus: »Da kommt ja doch nichts dabei heraust« Als nun der Staatsanwalt aus seinem Antrage bestand, um die Glaubwür-, digleit des Belastungszeugen zu ver stärten, erklärte der Vorsitzende: »Der Zeuge sei ein unsicherer Kantonist.«4 er Staatsanwalt beantragte nun mehr, eine Reihe von Zeugen aus ei ner Schwurgerichtsverhandlung gegen den Angeklagten zu laden. Als der Vorsitzende dies ablehnte, lehnte den Staatsanwalt den Vorsitzenden wegen « Besangenheit ab. Die unter dem Vor-« f sitz eines neuen Richters gebildetei Spruchkarnmer wies aber den Antrag! des Staatsanwalts als unbegriindet zurück. Der Staatsanwalt legte so fort Beschwerde gegen den ablehnenden Bescheid ein. Die Sache selbst fiel nun der Vertagung anheim. Jn eigentümlicher Weise ist in Woodhaven, L. J., die drei Jahre alte Helen Vetter ums Leben lgekommen Das Kind saß am Rand sstein vor dem elterlichen Haus. Ein Automobil, mit seinem Besitzer Frani Hofsmeier aus Btootlyn, am Steuer kam dicht am Trottoir dahergefahrm Jm selben Augenblick erhob sichein Windstoß, der das Kleid des Mäd chens an die Nabe des ihm zunächst befindlichen Hinterrades anschlagen machte. Das Kleid verwickelte sich in das Rad und ehe Hossnseier den Wa gen zum Steh-n bringen konnte, war die Maschine, das unglückliche Kind im Kreise herumdrehend, fünfzig Fuß weiter weggesahren. Mit Wunden liber und über bedeckt und mit Schä delbruch behaftet, wurde das Kind von Hosfmeier und der Mutter, die herbeigestiirzt lam, aus seiner ent setzlichen Lage befreit. Helene erlag ihren Verletzungen bald nach ihrer Einlieferung ins St. Mnrys Hospital in Jamaira. Ein gefährlicher Scherz. Iden sich der 19 Jahre alte Walter Winterall, von East Orange, N. J-. lmit seinem besten Freunde, dem um lein Jahr jüngeren Adolph Freitag serlaubte, kostete den Ersteren das zLeben Freitag hatte Winterall mit »einem Taschenmesser gestochen, als dieser zusammen mit mehreren Freunden ihn, um ihn zu erschrecken, an Matn und Cltnton Str. in ge nannter Ortschast überiiel. Freitag hatte den Freund nicht erkannt, da dieser sich ein Taschentuch über dis unter Gesichtshälfte gebunden hatte und erst, nachdem er Winterall den verhängnisvollen Stich beigebracht hatte, wurde er von den anderen, am Uebersall beteiligten jungen Leuten auf den schrecklichen Jrrium aufmerk sam gemacht. Der Verletzte wurde nach dem Hospital gebracht, wo man sofort an dem Patienten eine Opera tion vornahm. Ansiinglich glaubten die Aerzte, den jungen Menschen am Leben erhalten zu können, doch ver starb dieser an innerer Berblutung Freita wurde unter der Beschuldis gung gdes Totschlags verhaftet, wird aber nach Festsetzung der Bürgschasi und Hinterlegung derselben auf freien Fuß gesetzt werden. Einen eigenartigen Un sall erlebte in Newarl,« N. J» ein Arbeiter namens Courad Eslinger. Er war als Stahlaebeiter bei dem Neubau beschäftigt, den die Public Service Corporation zur Zeit am Fuße der Coal Str. aufführen läßt· «r war beauftragt worden, auf das Dach eine Anzahl Stahlstäbe, je 36 Fuß lang und etwa t»s(·2 Zoll im Durchmesser haltend, zu ziehen. Die Arbeitsmethode besteht darin, drei oder mehr der Städte zusammenzu biudeu und vermittelst eines Seite-s, das sich von einer Rolle ablvickelt, em porzuziehem Eslinger war eben mit sdem Ausziehen solch eines Blindels Ideschästign als einer der Stäbe in ei sner Höhe von ungefähr 40 Fuß aus idem Bündel sich löste und herunter-; txtllrztr. den Kops Eslingers streifend, l einen Arm von einer Stelle iiber dem iEllbogen bis zum unteren Teile des Vorder-armes durchdringend dann auf Fden Boden tun items-send und XII-längre ’ san der Stelle sesthaltend, in weer er lstch gerade befand. Arbeiter-, welche tgu Hilfe herbeieilten, durchseilten den ’ tat- obrtbatb und unterhalb ret Olrmel und beseeiten das Glied uont idem Fremdtiirper. »ein Stadtbosuisk state. wohin man Loliu.:er file-eitle wurde sest eslellt. daß der Stab in, then Arm e n sasl t« Zoll langes Ersatz Egebobrt halle. Obgleich man tseliu ; » ee riet. tm hospilal du bleibe-n vesp l send er darauf. nach Haufe in gebensj Huld llnterzethete ten Euelaslungpik k Mciso - Eise km set-Hen- Pof fasse-isten mik dem Dampf-- »Am z Mut-. Mich Donau i aus Windm h Ins-nd wurde In du City Bill II Im hoff wo Sudmn Saum Ist Mos- JMUWMIM das tin-I « III-I Ist m sont Hemmt II IS Jaso- stt. smy LH Imm- Im Io- mmä zahm ums-Z III- WI Land geh-sm- ach sc- ms sum-it- ssm m III-II sam- m a M is- sm Find os- ls Imm- Um tm » sum IW n m. sum-s I I U MERM. I- MM III-n- dit sum Isa- ks m M ide- Mshsth fmh III-It Ists its- IO Mut-Jst TM Mosis-Wo seenans-ON am M -f Gilbert I. Brot« nnd Alice J. Gregory wurden in Min. nennt-lis, Minn» vom Gewinste-· ’mifsär W. E. Bates getraut r« traten sofort, ohne d·e Hochzeit mii Festmahl und Ball zu begehen, die Reise nach Australien an. Sie tra Zfen einander in Minneapoliö auf ;Verabredung. Brown war In hou -sion, Tex» ansäfsig, Fel. Gregory in ’Newari, N. J. Sie verlokten sich brieflich, und die Hochzeit wurde aus den Dezember in Newark angesetzt Nachher wurde der Plan umgestoßen und beide beschlossen, aus Sparsam keitsrücksichtem sich ungefähr in de Mitte des Weges zu treffen und nach Vancouver zu fahren. Sheriff Jorgensen aus Crandon, Wis» hat seit kurzem ein» Auto und holt in diesem seine Ge fangenen aus den nördlichen Wald distrikten nach dem Gefängnis. Un längst hatte er nun auch drei Jn diancr festgenommen, die zu viel Feuerwasser getrunken hatten. Diesen drei bereitete die Fahrt so viel Ver gniigen, daß sie ihren Stammesge nossen diese nicht schön genug schil dern konnten, und die Folge war, daß seitdem eine ganze Anzahl Rothäute kleine Uebertretungen be gingen und— infolgedessen auch eine Autosahrt erhielten. Nachdem sich der Sherisf zuerst über die Wider-« seßlichieit seiner sonst so frommen Schutzbefohlenen gewundert hatp ging ihm zuletzt ein Licht auf undl er machte bekannt, daß er den nach-f sten Uebertrein eines Gesetzes, in-: ten an das Auto anbinden w«rde und dieser nach der Stadt laufen? müßte. John Radatz aus Mani-J towoc, Wis» tann nicht über zu wenig Mißgeschick klagen. Er war, wenn auch nicht gerade im Einklang mit den Gesetzen des Staates, auf den See hinausgesahrem um mit Netzen nach Fischen zu fahnden, doch im Eifer des Fischens hatte er nicht den kleinen Vorrat seines Gasolins bedacht. Nun brach der Sturm her ein, und der Mann kam in eine äu ßerst gefährliche Lage, aus der er, nachdem man auf sein Mißgeschick vorn Turm der Lebensrettungsstm tion aufmerksam geworden war. schließlich gerettet wurde. Beim her einbringen des Bootes bemerkte nun ein Fischhiiter, die immer da sind, wo sie nicht er« — «rtet werden, die köst liche Beute dch Fischzuges und nahm den eben :·" aus Todespesahr Ge borgenen 1...; pas Gericht, wo er ne ben einer " sse von 850 noch 8348 Kosten bezw-en mußte. So endete der große Fischzug. - Den Bemühungen John H. (5olwells, des Ex-Präsidenten des StJiounds-Part Berbesserungs - Ver lsandes in St. Paul, Minn» ist es end lich gelungen, den Eingang der be rühmten Carvers Höhle, nach welcher solange gesorscht worden war, wieder steizulegen, nachdem er am Höhlen ctngange eine Arbeitermannschaft län gere Zeit in Tätigkeit gehabt hatte. Als man »den Höhlenetngang endlich sreigelegt hatte, fand man an den Wänden eingegrabene Jnschristen, die aber durch den Einfluß der Vermitte run bereits fast unentzifserbar ge toor n sind. Das ganze Innere der Hdhlr. welche unterhalb der »Jndian Mounds« gelegen ist, fteht Unter Waf ser. Herr Colwell wird sich an die Stadtverwaltung mit dem Ersuchen wenden, am Höhleneingange Part rznlagen zu schaffen. Vor dreißig Jahren hat Jonathan Carver die Höhle genau beschrieben und dabei er klärt, daß sie zahlreiche indianische Jnschriften aufweise. Mittlerweile wurde der Höhleneingang zuge schwenunt und längere Zeit geriet die siöhie gänziich inVergessenizrit, bis vor turzein die Aufmerksamkeit wieder ruf sie gelenkt wurde, und nun ist ihre abermaligc Erschcieszung gelun gin. Man verspricht sich interessante Ergebnisse einer eingehenden Durch t- rschnng. Mit dccir .::!«:2en hoff I.,nng von ihre-n Bräutigam Jaeob tttteder von Akt-Im Ohio am Pier abgeholt zu werden« kam vor weni en Lippen-n die 20 Jahre alte Marie derive Schwarszlovs mit dem Nord deutschen LicndDasuplek »Jetzt-NR »u: Deutschland in Raltimore an. J wsi war ihre Enttiinsamng« als et f-.c.) herausstellte. dass sich ilxk Jakob zu ihrem est-Imago man nagt-nas dcu und nichts von sich bösen hatte Hm- mn assotsuuag m via-pau ceeuaxbesöm wurde dir Braut noq dem malenqu In Leu-s com gib-acht. wo sit Mast imä Wochen zur-achte Hohn Its-seid IMQ du Emlgmnmsssmfwn du VII-tub Dsgnsdh OW- Ion dem Muth-n Et Wck M Mk s III sen-ums M W It. W Je tot-m smd sit-h mu- c- dtu Man gum m Wuchs-n km ums-m spare-. cann- Isdt I Instit Dim xomd Ich- M II M Inm wssn is Its-I Ist m iso. m Zum-u n m kein I- aus«-. Hist Is- Uc Ins-It de Its-c »in-Is- mdns M It Im- Ma WHMII M Ihn — list-dac Sus I I « . »M- otive«-· Inn txt-i -I. Ist M- Otsumtha m am wu - U des Its-di td N est M III. W TM O Tsitt Institan in Przg ist. Aus tern bald auch in dein lszer ) Urkurfetzun erscheinenden ki«- spe »Die neue Freiheit« greier n«.«.. ::z. nachftebrnden Sidqu beraus, die eines-« Einglick in die »eltanscl)a-.:n:-·,3 ’1ä.i enten ewancrcn ve- P l g Die Red. Die Wohlfahrt nnd die mirtliche Existenz einer Nation ruhen« im letz ten Grunde aus der großen Mist-« Hi lyskit des Volkes. Das nationake , Jsz deihen wird bestimmt durch dchi.«.-., in dem iiberall im Lande das Voll aki seine Tagesarbeit geht. Ein Verbrechen ist nicht zu siixchs ten: aber immer der starke Mann, sjr unrecht hat, es für Recht hält und fix : nen Jrrthum durch seine Charakter stärte anderen auszwingen kann. Alles wag deprimirt und herab stimmt, alles was die Organisatkon stärker macht als den Menschen alles was den einfachen Mann entmnthigt, widerspricht den Gesetzen des Fort sil;ritteö. Jn öffentlichen Angelegenheiten sollte es teine Stätte geben, an der et was geschehen kann, ohne daß ein je der davon erfährt. enn etwas sieh verborgen hat, dann trage es dorthin, wo ed gesehen wird. Er- wird sich strecken oder verschwinden Nicht-Z rerhindert politische Mißstände sichs rer als Preisgabe an die Oeffentlich leit. Der Weg zu soziale-« Reform ist nie akiein durch jene Kräfte zu gewin nen, die soziale Reform erst nothwen i dig gemacht haben. s Ein Gesetz, das der Wirtlichteit I nicht gerecht wird, schädigt nicht die t Wirklichkeit sondern das Gesetz. Nie ! haben die Gesetze die Wirklichkeit ver ändert, wohl aber die Wirklichkeit das : Gese . ! Je e Veränderung ist zwecklos, so t lange sie keine Verbesserung bedeutet. ) S ist die Pflicht jedes Leiters ei ner Regierung, auf das zu hören, ; was die Nation sagt, und zu wissen, T trag die Nation bewegt. Denn seine i Ausgabe ist es nicht, für die Nation » zu urtheilen, sondern er soll als » Stimme der Nation durch die Nation ’ sprechen. . Der gegen den Strom schwimmt, I tennt die Stärke der Strömung Wenn du erfahren willst, was den Strom auf seinem Wir- A Meere so groß werden ließ, txt-U du den Strom hinaufsahren. Der Besitz ist Werkzeug der Menschheit, nicht aber die Menschheit Werkzequeg Besitzes: es wird Zeite daß der esitz die erste Stelle säume und sich mit der zweiten begnüge. Aus der guten alten Zett. Am BI. Oktober 1842 hatte die andelskecmmer ein »Hohes Königli s EneraisPostamt in Berlin« ganz erqedenst gebeten, gnäidigst eine tägli chePersonenpost (eine Eisenbahn gnh es damals im Rsheinischen Industrie gebiet til-erkenn noch nicht) anlegen zu lassen. arnuf erfolgte unter dem sc. anuar 1843 folgender abschlsigis get scheid: »Dein Antrage bezgl. einer Einrichtung einer zweiten tägli Mn Lokal-Personenpost zwischen tthlhetm a. Ruhr und Düsseldorf nnd ans Einstellnng eines größeren Wagens bei der bestehenden ersten MühlheimsDiisseldorfer Personean kann wegen der mit diesen Einrich tungen verbundenen bedeutenden sto sten und beider Unwahrschein lieh c ei t, daß diese Kosten durch den Ertrag des etwaigen größeren Perso nendertehrs a n eh n u r the i l weisegedecktwerden würde, nicht entsprochen weiden. Dagegen wird bei der durch Miihlheim n. Ruhr da trenden, zwischen Düsseldors nnd M nsier pp. com-sirenden täglichen Schnellwsi. deren frühe Ab g n n g s z e it ans Mtihlheiin a. Ruhr um qegen Ist-d Uhr sriih wohl nicht als ein erheblicher U e d e l si a n d nmnsehen fein dürfte —- das Personengeld vom 1. Februar c. als von 10 sat. anf 6 sge pro Person nnd Meile herabgesetzt werden« Acht-lich vorsichtig war die Post M Elnstlhrnng des if e e n s p 1 e en e r s im ndnstriegehiet. indem sie elssti »in e Unzen-i heit über dre Nenn lsilitsi0 qne De nng dee Oeritetenngets kosten einen Visiten-i etc-e Jnieeeiienixn n fonds perdn von sama Mart ret· lnn te. s« nn-. d. Sense-. in Man-ist« .m der Ruhms .-·.- . —- --) s - R. H» Eine Simon-. « «-’ sitt dessem-nieder Ruder-Dirne ist tut thut eines französischen Gesandten Wut esse-mittin- Dot W Lake-ndme es fest dem- Mosmd disxmtiem Odemseumsinmmgkr M Mem-M Mit-at Dosten ts. kte New-it IIIM Ist PRINT-ab Stka im- »s Itsl t« des III-, dreiu- wa te IW sitt-ei m t tm Miasma-»sich ists-« htt- II msm sit-et Hunde um direk- Mk es- Fmteo »das-. tsmiu use ten-m »H Ietl Mc W yet Ittedttidtt met ds- W ts- ttik «tt Denn CIJEIWM . fes-n- - Eis-essen Wiss de- Esse t« se ttd m Ism. m m Use-Um f- utm etwas-ess- sum-« tsz Its-s st- fsm M »W; Mem-I sme. sum Ihm Mk NR kuæ riss- J :LOI. III UW fis MI- Wl Thus « s III W- IS IWIHII H- Este-k W Use-. M Mut u Nämu usw-s CIM hin-M - s-I-st«s»si«g«. II mit Mem Ie- sjoaiztftm du VII ist Ist-Am ums III t J »was-Ho Retwkw..«mw