T Die Botschaft Der Präsident unterbkeitet dein Rostgresz den von der Bundesverfnfsnng oorgefchriebenen Jahresbericht. Jn der gemeinsamen Sitzung des Bundeöfenats und Bundesabgeordne tenhaufes bei Beginn der regelmäßi gen Tagung des 63. Kongresses tin terbreitete Präsident Wilson den er sten feiner durch die Verfassung vor geschriebenen Amtsberichte, die Jah resbotschaft, welche folgenden Wort laut hatte: An den Kongreßl Der mir von der Verfassung auf-— erlegten Pflicht, »den Kongreß von der Lage der Union in Kenntnis zu fetzen«, entsprechend, nehme ich mir die Freiheit, zu Jhnen über verfchies dene Angelegenheiten zu sprechen, die nach meinem Dafürhalten die Auf merksamteit Jhre geehrten Körper fchaft wie die Aufmerksamkeit aller derer, denen Wohlfahrt und Fort schritt der Nation am Herzen liegen, in besonders hervorragendem Maße verdienen. Dabei bitte ich zunächst um Jhre Nachsicht, wenn ich eiwaö von dem bisherigen Gebrauch abweiche, Jhnen in förmlicher Ueberficht die vie len Angelegenheiten vorzulegen, welche seitens der verschiedenen Abtei lungen der Regierung Beachtung ge funden haben und von ihnen bear beitet worden sind, oder welche eine baldige Inangriffnahme erheischen; denn die Liste dieser Angelegenheiten ist lang, sehr lang und würde durch die Abkürzung, der ich sie unterwerfen müßte, leiden. Jch werde Ihnen die Berichte verschiedener Departements Chefs übermitteln, in welchen diese Gegenstände sorgfältig und im Detail behandelt sind, und ersuche darum, ihnen eingehende Aufmerksamkeit ei . tens Ihrer Komitees und allerl it glieder des Kongresses zuteil werden zu lassen, die Zeit haben, sie durchzuarbei ten. Da sie das eigentliche Wesen der Tätigkeit der Regierung darstellen, liegt ihre Wichtigkeit derart auf der Hand, dasz sie einer Besprechun und Betonung meinerseits nicht bedkirfen Wüteer Vertrö Priisident Wilson erklärt, die Ver. Staaten hätten in F r i e de n s verhandlungen d i e F ii h r u n g. Ich kann mit Dank betonen, daß unser Land sich mit der gesamten Welt im Frieden befindet. Es mehren sich die Anzeichen wachsender Herzlich leit und der Ausbreitung des Gefühls der Interessengemeinschaft der Völker, was eine Zeit des gefestigten Friedens und gegenseitigen Wohlwollens er warten läßt. Jmmer bereitwilliger bekunden von Jahrzehnt zu Jahr zehnt die einzelnen Völker ihre Ge neigtheit, sich durch feierlichen Vertrag zu friedlichem Verkehr, zu offener Aussprache und gegenseitigen billigen Zugeständnissen zu verpflichten. Bis jetzt haben die Ber. Staaten im Vor dergrunde solcher Verhandlungen ge standen. Sie werden, wie ich ernstlich hoffe und zuversichtlich glaube, von ihrem Festhalten am Prinzip inter nationaler Freundschaft einen neuen Beweis liefern, indem die verschiede nen Schiedsvertriige ratifiziert wer den, welche der Erneuerung durch den Senat harren. Abgesehen von diesen Verträgen, hatte das Staats-Departement den Vorzug, die prinzipielle Zustimmung von nicht weniger als einunddreißig Staaten, die zusammen vier Fünftel der Bevölkerung der Welt ausmachen, zu Verhandlungen über Verträge zu · erlangen, durch welche vereinbart wer den toll. daß. wenn immer Jnteretiens oder politische Streitpuntte entstehen, dte nicht auf dem gewöhnlichen diplo matischen Wege erledigt werden tön nen, sie von einem von den Parteien erwählten Gerichtshof öffentlich ann lntiert, besprochen unv beurteilt wer den sollen, ehe eine der beteiligten Na tionen daran geht, sich über ihr Vor gehen lchltissis zu werden. Es gibt nur eine cn" licht Nicht lchnue. noch eveer onteoveeten zwilchen den Bee. Staaten und andes een Nationen vednnvelt werden tön nen. und viele umtnst alt einzige Elemente set-et Wes-unlie: untere eigene A te Inv untere Verpflichtun cädm Its-kleben esenitver. Eine eet leitsetskse U eitles-sue sollte seit Lethistei ten-obs bei ver Ein sesuns neuer Vertriegeeeeptltotun en als auch set M Inilesu dee iseee te Ideen-umne- Iestssm met-en. - Ums-« seenes see-s satt-eh Vetpesitdeeetexepdesett IesynlldetJllutyuteeech Iee etds den Sack-sehne reinliches Itth-· tntlen tes ussstdsuatdsttntee eetl ete. - Ia im Ihm m » »Hm Ists- m Ot- ist Ie- — Ist-e seiest m hängt iiber Mextko. G km in Amerika keine sichere Aussicht aus grieden geben, so lange nicht General uerta seine angemaßte amtliche Ge walt in Mexiko niedergelegt hat. Ja. s derartige ovrgebliche Regierungen s werden weder von der-Regierung der k Ver. Staaten anerkannt werden, noch i wird die Regierung der Ber. Staaten I mit ihnen in Verkehr treten. Wir sind f Freunde tonstitutioneller Regierung in jAmerika Mehr als dag: wir sind nicht nur die Freunde solchen Regie ruiigssystems. sondern auch seine Vorkämpser; denn unter keinem ande ren System können unsere.Nachbarn, denen wir in jeder Weise unsere Freundschaft zu beweisen wünschen, sich selbst in Frieden und Freiheit weiter entwickeln. Mexiko hat keine Regierung» der Versuch, eine solche in der Stadt Mexiko aufrecht zu erhalten. ist miß lungen, und ein reiner Miiitärdespo tismus tst eingesetzt worden, der kaum noch mehr ist als ein Anklang an nationale AmtsgewalL Er nahm »seinen Ansang mit der Usurpation seitens Victoriano Huertas, der nach . einem kurzen Versuche, die Rolle eines ! konstitutionellen Präsidenten zu spie slen, schließlich selbst den Schein ge s schlichen Rechts hat fallen lassen und « sich zum Diktator erklärt hat. Jn s folgedessen herrscht jetzt in Mexiko ein [ Zustand, der es zweifelhaft erscheinen ; läßt« ob selbst die elementarsten und s grundlegenden Rechte sowohl der eige ; nen Bevölkerung Mexikos wie der E Angehörigen anderer Länder, die aus f mexikanischem Gebiet wohnen, erfolg s reich geschützt werden können, und der, s wenn er noch lange andauert, die Jn jteressen des Friedens, der Ordnung f und erträglichen Lebens in den Län- . dern, die unmittelbar südlich von uns liegen, zu gefährden droht. Selbst wenn es dem Utsurpator I gelungen wäre, seinen Zweck trotz oer Verfassung der Republik und trotz der Rechte der Bürger derselben zu errei chen, würde es nichts geschaffen haben, als eine prekäre und verhaßte Gewalt herrschast, die nur kurze Zeit bestehen könnte und deren Fall das Land in bedauernswerterer Lage als je lassen würde. Aber er hat seinen Zweck nicht erreicht. Er hat die Achtung und die moralische Unterstützung selbst derjenigen verscherzt, die es einstmals gern gesehen hätten, daß er Erfolg hätte. Er ist nach und nach vollständig isoliert worden. Seine Macht und sein Ansehen schwinden nigkeit und der Zusammenbruch ist nicht mehr fern. Jch denke, wir sollen uns nicht genötigt fühlen, un sere Politik aufmerksamen Abwartens zu ändern. Und dann, wenn das Ende da ist, wollen wir hoffen, in dem unglücklichen Mexiko verfas sungsmäßige Ordnung durch das Zu sammenwirken und die Energie der jenigen der dortigen Führer wieder hergestellt zu sehen, die der Freiheit ihres Volkes vor ihren eigenen ehr geizigen Zwecken den Vorrang ein räumen. You- Vanlagefetzgpbunw sDer Präsident dringt leineIVTaßregeLdiesich die Former vorteil erweisenwerde.——Erh auf schnelles Hande Jch wende mich nun zu inneren »Angelegenheiten. Sie haben bereit-J Ietne Bill zur Resormierung unseres L Bank- und Papiergeldsystems in Er lwägung, auf welche das Land mit I Ungeduld wartet, da sie sür gesamtes Geschäft-Flehen grundlegend und über-« dies notwendig ist, den Kredit von zwillliirlichen und künstlichen Be« schränkungen zu befreien. Jch brauche nicht erst zu sagen, wie sehr ich darauf hoffe, daß die Bill bald zum Gesetz erhoben werde. Jch erlaube mir zu bitten, daß die volle Energie und Aufmerksamkeit des Senats daraus tonzentriert werde, bis die Angelegen Tag siir Tag um eine weitere Klei yeu erfolgten- erieolgt m. unt- vom fühle ich, daß es dieser Biiie nicht be darf, daß die Mitglieder jenes hohen Simses bei diesem Dienste im Insek eife des Landes ieinee Drängend- be dürfen. Ich lege Ihnen ferner die Notwen digkeit ans der-, daß auch spezielle Flieioege getroffen werde fiit die Er eichieeung des Keediis, dessen vie kmek unseres Landes bedürfen le schwebende Banlgelesgehnng lei iiei den Formen einen großen Dienst Sie lielli sie mii anderen Geschäfte leisten nnd Uniemelnneen nui gleiche Stufe. wie es lein mai-. and nach ve Iialiieennq dee Bill weiden iie sich M vielen Schwierigleiien leei fin den. weite ihnen iesi isn Gebieie des Keediie hinderlich nd. Die hat-me discer nniiielicki Mielie Bette-spie sie s. d. Sesoiidruns Inn Mel-im leiten- der Iiegieenns ieldit Wider verliess-gen noch »Wie-. Weis lie ge segnet-en nnd bekommen Mitten i«: Sei-Uebu- . weisse llm eiienen eei k che- nns seien-neu Kredit-seinem- nH i Unleeinse fiii seminis-nie isinlie Vg ikiignnj i- idem Tini-esse sue cis in Ins des Meinst-. diesen iie is sc . wilde-ne medi. Welt M III-sen nie one im seidene . : sowie-Im sen-is ils es dahin E ist-W Ins vie Ie- GWIW i aieeee see in leinee sitt-leie lm si- Ien cum-n Meist-ist« I W- seht-ANY inne-TM WÆ VotigkkM « I · feineeEgMIhs wirst-reibt " Wunden Unsere Bedenken new "" tief- stean die Städte nat-diesseits « nie-e der Industrie, Saf: »Ist-H f Ost-tsc- »- sag-XE- » - « J Ins-I II« M Mtksvzrptivrki — Mssktpineed nnd des-. Lakm m- ;;..» » brik könzenttierem von den sit-Its I Gefilden ver offenen Täler nnd r: freien Berg-abhängen von Form nis-) Rand-, von Wald und Bergwerk :.c ziehen wir die Øuellen les Leier und der Prosperitiit. Ohne sie wiegt-» iede Straße still, jedes Buran ver lassen fein, würde jede FaLsrit in Bei fall geraten. Und doch steht der Farsntcr im Kre ditmnrtt tnit dem Waldreiiizer und dem Bergwerkgeianer nicht auf atci her Stufe. Er ist der Siliivc tre Jahreszeitem Die Natur bestimmt wie lange er anf feine Truhen warte muß, und sie läßt sich in iksrer Tiitizi teit nicht zur Beschleunigung airtrci ben. Er kann seinen kIEZectkiet Ziele-H aber die Zeit, wenn der Wer-ist«- Miit wird, hängt von der Zeit ab, in we: cher seine Ernte reif ist und an keck Toren des Marties liegt, ans weisse-« seine Produkte vertanfå werden. tin die Sicherheit, die er gibt, ist vi einer Natnr, die man im Binde-in bei Maklers nicht nnd am Ladentisch c Bankiers nicht fo genau kennt, nxie e: sein könnte. Das Landwirtschaft-sErsparnis-es der Regierung sucht, wie nie zuvor-. dazu mitzuwirken, daß der starr-se krick- kin Teisiullgöfistizjcö Its-THI werde, von tveitaetve-i.tr-:n ti.-i::« erspi tiven Charakter, in schneller IF-,"iil,s-m:«gs mit den Nahrungsmi-tclcnäirtten -?.« Former und die Renietsxnsg nsex .· auf diesem Gebiet-: täjxtfiig gen-einsah als wirkliche Pariser ar".-cit·e-.7, its wir jetzt den Weg, den wir zu geize. haben, sehr deutlich vor uns-«- zn sehen beginnen und wo bereits viele ver nünftige Pläne zur Austähnxkrg kom men. - Das Schatzamt der Ver-. Staat hat durch rechtzeitige ude weht-Liber legte Verteilung feiner Defetssiten tä-: Bewegung der Ernte in ter gegen wärtigen Jahreszeit erleichtert und eine Knavvdeit verfüabarer Fondgi verhindert, wie man sie zu solcher Heu häufig gesehen hat. Aber wir dürfen nicht aus außerordentliche Hülqu mittel angewiesen bleiben. Wir mtissen auch die Mittel herbeischaffen, mit denen der Farmer seinen Kredit stets und leicht versiigbar machen nnd, obald er will, sich das Kapital zur Unterstützung und zur Ausdehnung seines Geschästs keschassen kann Ja dem Bemühen, das zu erreichen, stehen wir hinter vielen großen Staaten der modernen Welt zurück. Aus der ans deren Seite des Wassers hat man Systeme des ländlichen Ziteisitlneseng erdacht und entwickelt, während wir es unseren Farinern tät-sei- assen habest, zuzusehem wie sie sich aus dem ge wöhnlichen Geldmarlt selbst zurecht finden. Sie brauchen sich nur in ir gend einem ländlichen Bezirk ums-i schauen, um die Folgen der Hinder nisse und der Verlegenheiten zu sehen, welche wir denen bereitet Haben; die unsere Nahrungsmittel produzieren Jm Bewußtsein unseres Zurückge bliebenseinö und unserer Unterlas sungsstinde in dieser Hinsicht hat tier Kongreß vor kurzem die Schasslnca einer Spezialtornmtssion silr daiz Studium der verschiedenen Landtre ditsysteme genehmigt. die man in Europa zur praktischen Anwendung-; gebracht hat« und diese Kommission ist bereits imstande, Bericht zu ersåsxti ten. Ihr Bericht diirste cis uns-s teil-ist« machen, darüber schliissig zu weis den, welche Methode fiir die Farmer unseres Landes die geeignetste ist. kai hosse und bin überzeugt, dasz Tit-: Ke mitees des Senats und des Hauses sich dieser Angelegenheit widinen n: d dabei die sruchtbringendslen Nesultalr erzielen werden, und ich bin übe zeugt, daß dte Untersuchungen cis-« die vor kurzem gefaßten Pläne des Laut-wirtschafts - Departements lkcrs eingezogen werden können. um iduek bei Erledigung ihrer Linse-abe, geeäa uete, passende Gesetse zu schaffen, lxc sonder« dienlich zu sein. - Es wäre sitt jeden t..«».ttl."-5 absi- an maßend, in einer so bedeutenden nnd vielseittgen Frage Dogmen auszustel len: aber ich habe Zuversicht« riß ge meinsame Beratung in dem strmlnt siibren wird. das wir alle ivtinskisesk müssen. pas Amt-T verwittert-M Der Präsident ein-stiehlt. est-nich deutlicxkereacietzs Hchc Bestimmungen H et gönsen und feine »nur-sen dringst-erleichtern MM III IM ten-; von fci Mit Im Stschufuiviih Ue III-« U Im h M MI los I, III do Rast dass ME Im Ubaldin darin eint II i: III tin Uns-sinktka- Mach WH: m ke- kauiika m Lam- .. M m ic. Mute »Waska s s- mdkudmk ou Ho Hy W II- mis. ki wkkd sISk' . IIW III MU- www-IN I Indes Ins Mk Ins EINIGE-O IIWMI Inn-Damit so w( II O III Ists Imm- kktkc Uka Mk Ist WI-: Ist-» d Its Um M W WORK-n Ikiim te sitt MMM elnengen und gleichs .. Gesetz durch Besttnnn , die es nicht allein -- sondern auch seine ed, leichtern nnd für alle MWn sk- ! rechter machen. Ok» Z »wir-! sysde ji«-;- ID --s- so «--0 und erwartet as Land, das ÆM « Mit ckmznki nierserer Hernknngm On« der jetzigen C- on dikddn Wit, Mr « Ter Gegenst ."d ist so VMFIM be: urs den« : :.1 sorgsuktrgtt tm ten gehender Diskussion, daß ich nxir et lanb en verde, darüber späiek in einer speziellen Botschaft zu Ihnen zu sprechen. Es ift von wesentlicher Be deutlan daß die Geschäftsleute mi screSL Landes von allen Ungewißheiien des Gesetzes hinsichll ich ishrer Unter nelmnnaen nnd Geloanlagen befreit nerden nnd iln en ein klarer Weg nn aecentcl Herde den sie ohne Besor nis aenen tot nen. us ist ebenso wi fig, disk sie von llnaeleaenheit befreit und in dei Stand nesetzt werden, zu pro sseiierei., wie daß das Privatmonos s »l. vernichtet werde Die Wege der Betätigung müssen weit geöffnet wet den. Für direkte Prlmärwaltlaw Präsidentfchaftskandi daten sollen von den Wählt-en aufgestellt, Konvenle zwar beibe halten, aber aus den Parteilandidaien selbst gebildet werden und nur das Parteiprogramm zu entwerer haben. Jch wende mich einem Gegenstande zu,- der sich, wie ich hoffe, raschnnd ohne ernstliche GegenredeJrgendweb aber Art erledigen läßt, nämlich der Methode der Aufstellung von Landt daten für Präsidentfchaft der Ver. Staaten. Jch glaube, die Wünsche oder Erwartungen des Landes nicht falsch zu denken, wenn ich auf sofor tige Gesetzgebung-beinah durch welche tm ganzen Lande Primärlvahlen ein geführt werden, in denen die Stimm gcber der verschiedenen Parteien ohne das Eingreifen von Konventen ihre Kandidaten für die Präsidentschaft aufstellen. Ich erlaube mir den Vor schlag, daß diese-, Gesetzgebung die — Betbeyaltung der Parteironoenre vers · fügen sollte, aber nur zu dem wede, ; daß dieselben das Resultat der ow s wahl feststellen nnd vertündigen, sowie s die Prograinme der Parteien zu ent ltverscn haben. Und diese Konvente sollten nack) sneinetn Dafürhalten, , nickt ans zu diesem einen Zweck er toäblten Delegaten bestehen, sondern aus den Parteilandidaten für den H Fionaresz, Repräsentantenhaus und · Se« at, den Bui dessenatorem deren l l V int sieunin noch nicht abgelausen ist, den rationalen Parteiauöschitssen und den , . Jentschaftskandidaten selbst, dar: "· z Parteiprogramm von den jenl s ..tt1vorseii wird, welche dem Bist-us- 3 r seine Ausführung verant lror "- ,» sind. Zukunft der philtppimm Schließliche Unabhän gigkeit der Jnseln ist anzustreben und deren Bevölkerung zur Selbst regierung zu erziehen. Alle diese bisher berührten Gegen stände sind siir uns in der Heimat von hoher Bedeutung, aber neben ihnen, außerhalb des Zaubertreises unseres nationalen Lebens, in dem unsere Ge siihle sowohl, wie unser Gewissen uns lenken, erheben sich unsere Verpflich tungen den iiberseeischen Gebieten gegeniiber. Hier haben wir einen Ver trauensposten übernommen. Es ist wahr, Porto Nico, Hawai, die Philip pinen gehören uns, aber nicht in dem Sinne, dafz wir damit nach Belieben schalten und walten können. Diese l ediete, einstmals als bloße Besitzers-· qen angesehen, können nicht lä selbsisiichtig ausgebeutet werden. te aehören in das Bereich des Eigent liayen Gewissens und zweckenä iger und ausgetliirter Staatskunst Wir müssen dieselben für die Men schen verwalten, die dort wohnen, mit Esenxsetssrs Gesittkt ser Ver-o ntworttt teit jenen gegenilber. das wir sit n- set Uolt in der Heimat empfinden. ciitkerlich wird es uns elln en, sie-« et« tllixo und die Damm-In eln dule Bunde kek tliekechtlgleih M zrecxenen nnd Mesilllle an uns zu fesselt-. atee ten ttlhilitsplnen gegen sä! er baten nie s-lnriekigere und frag liteke Illslichten zu erfüllen Die For-« keins-gen ges-sinnlicher Gerechtigkeit ten-neu irir den Bewxilinern von Poet RHs zkzenttder dadurch desrledtgen, das-« spit- idrken die weitgehende-e und den-argen Ren-te und Illkistteaien as wish-du« Ue Ivfm ohne- sctsn III risse-Un Lands des-M sind III-us VMIIWWM OWMMMWW tunc m In Mem M- - III Wti Oenshvemoum Wiss-II « »du in Ie- Ihm Ist sum seit-. Wt IIIOI nimm Ums MW M Wie s ts- Uays Uhu-I III km- III-oh ais-M r Ian III W MMHII W Inst-Us- snkh dont-W seht ums-im fass a verrät-äst- Ikäswmi M III Mr ist«-sm- W Its-M WI. Mit U Ist Dott dte Ins-II III-M tm Ughi-U II Ums-um s- W W III-. nnd-tote aus diese " irnRatundi « .s . , « ,e««erpreben tät-: nenuitdds diesslgens dieses Schrit tes uns« " »Ach Mlurheit über die WORK ev machend-n Zugeständ snz per-» nxuzmw Schritt iir Schritt späten wir due System der Selbstverwaltung in den Inseln ausdehnen und verdcllständis gen, indem wir Proben ansielten und aus Grund der damit gemachten Cr sahrungen von Erfolg oder ehlschlag Aenderungen vornehmen. ehr und mehr sollten wir den ein eborenen Bürgern der Jnselgruppe ie Kon trolle über ihre wichtigsten Lebensfra gen nndertrnnen, ihre Lolalbehötden, ihre Schulen, die öffentlichen Inter essen ihrer Gemeinwesem und auf diese Weise mit Weisheit und Erfah rung eine Regierung errichten, der alle Welt zugestehen muß, daß sie sitt ein strh selbst regierendes Voll geeig net ist. Endlich. so hosse und glaube ich, sangen wir nn, das Vertrauen der Philippiner zu gewinnen. Durch ihren Rat und durch ihre Erfahrung, mehr als durch unsere eigenen, werden wir erfahren, tvie wir ihnen am besten dienen lönnen und tvie bald es möglich und weise setn wird, unsere Oherleitung einzustellen. Wenn wir erst den rechten Pfad gesunden haben und mit festen-» zuverstchilichem Schritt daraus vorwärts schreiten, werden wir nicht ziellos herumsprin dern oder zaudern. - e 1 is ÜIUWC pp! It l Hin-im- Grfctilttsimrw Der Zriisident dringt ans ckundeshilse zur Entw ict lung der natür — ich en Hilssquellen und Erri chtung einer Zerri torialregierung. — Mit Bezug aus Alaska stehen wir einer sehr dringenden und Bdieteris schen Pflicht gegenüber. ielleicht sollte ich von einer doppelten Pslicht reden, denn es handelt sich sowohl um die politische wie die materielle Ent wirtlung jenes Territoriurns. Dem Volle von Alaska sollte die unver lilrzte Form einer Territortalregies rung zuteil werden und die Boden schätze Alaslas sollten erschlossen wer den. Einer der Schlüssel bestebt tn der Anlage eines Eisenbahnnehes Dieses sollte von der Bundesregiei rung selbst gebaut und verwaltet wer den, und die äsen und Endpunlte der Bahnen so ten ebenfalls von der Regierung lontrolliert werden« um der Entwicklung des Landes und sei nen Bewohnern zu dienen. Aber der Bau von Etsenbabnen ist nur der erste Schritt —- bedeutet nur das Einsetzen des S lit els su der Vorratstammer, das u perren des Schlosses und Oesnen s Tores Wie die lockenden chä e des Bodens ehoben werden ollen, si eine andere Frage, aus die bre Atesmerl amteit zu lenken ich mir von Zeit zu eit er lauben werde. Denn es handelt sich dabei um eine Aufgabe, die nur in wohliiberlegten Schritten, nicht durch Theorie, sondern nach den orderuns gen praktischer Wirklichtet erledigt werden kann. Sie bildet einen Teil des allgemeinen Problems der Erhal tung unserer Naturschiihe (Conserva tion). Jn Alaska sind wir bei der Losung jenes Problems weniger be hindert, als in den Staaten der Union, wenn auch Prinzip und Zweck überall die gleichen sind. Wir müssen die httföquellen des Landes benttiem nt t sie verschlteßetu s brauch t dabet ketnerlet Konfltkt oder Eifersucht zwischen Staats- nnd Bundejbehörden zu entstehen, denn von einem wirklichen Unterfchted der Abäicht kann ne Rede setn Dte be tee senden atnrretchtttneer müssen gebraucht, aber nicht vernichtet werden —- gebraucht aber ntcht monopoits stert werden auf Orte-nd trgendtvelelsr beschränkten Ansicht von persöntthn Rechten tm Gegenfas su den unde ttrettbaren Interessen der Memetn s beit. Was wich anbetrtsst Lebe swetfle ttb nicht das durch see chunkn und Zuqessndnt e etn fahren schinden werden ann. dort-« welches gemacht werden können. o ne Ile zu gefährden oder hu de enden. Und tes kann durch Uegu ernng seiche den« dte file solt und Wterunq des amen Landes deren Gebt-hatt ene tese ctllsquellen tetpttnqltetsT tut-niesen ttnd durchaus nnne rn· Z tm Ist. stne deroettne stöan Inst-: ten wie ans-eben ctn endet-innrer W feste states-as l t mache-. , -.....--i MUMM Its Ifswbsm meiden en stat twttton Its-fee i:0-:O Kett deet edee Itee M m des seitdem stt ad hebe-ta sed ei mu- musag Ce- st em- Muer Mem-see Untee Ins-seie tesee tu dte tust III eeM its-et weis-. — Its IUMMII JÆM W W tolrischastltch sparsamer und ergiebt Ier fett-te auch körperlich sicherer zu made- Es hour-sen sich da um einen Maus wichtigen Zweig des Wertes drr Konservierung unseres Natur retsstnrns, und die Erhaltung von Minichinkeben und Menschenkraft liäg unseren Interessen selbst noch n r, als die Beschügun unserer materiellen Gitter gegen erschweni dung. Mo e Gerechtigkeit macht es uns gierr P licht, die Eisenbahnangestellten s Landes durch ein billiges und wirksames Gesetz. die Haftbarkeit der Arbeitgeber betreffend, zu schützen. Ein derartiges Gesetz, zu dern wir uns getrost bekennen dürfen, wird ten Leitern der Eisenbahnen des Landes nicht weniger zum Vorteil gereichen, als ihren Angestellten. Dies wird durch die Erfahrung, die man in einer rasen Anzahl von Staaten gemacht t, zur Genüge bestätigt Den drin genden Forderungen einfacher Ge rechtigkeit, wie die eben erwähnte, sollten wir uns mit demselben Ernste widmen, wie der Herbeiführung poli tischer und ökonomischer Reformen. Zuerst kommt soziale Gerechtigkeit as Gesetz ist de Maschinerie zu deren Verwirklichung und hat nur als ihr Ausdruck und ihre Bertörperung Bedeutung. Aus die Anregung unserer eigenen Regierung it gegenwärtig ein inter nationaler on eß zur Besprechung aller Adie Sichergrit aus See betreffen oen Fragen »Hu uonoon rn ers-ang. Sobald die Beschlüsse dieses Kon gresfes zu erfahren sind und in Erwä gung gezogen werden können, sollten wir uns, unter anderem, an prompte Abstellung der sehr unsicheren, un billigen und mühsamen Zustände ma chen, unter welchen die Seeleute jetzt ihrem Berufe obliegen müssen und die es außerordentlich erschweren, mutige und fähige Männer, deren jedes Schiff bedarf, wenn es mit Sicher heit bedient nnd in den Oasen gebracht werden soll, fiir den Seedienft zu ge winnen. Laffen Sie mich das wirklich große Ver niigen ausdrücken, welches es mir here tet hat, mit diesem Kongresz zu sammen zu arbeiten und mit ihm die Mühen des öfscsitlicjrn Dienstes zu teilen, dem er sich so rückhaltlos wäh rend der verflossenen sieben Monate ionzentrierter gesetzgeberischer Tätig teit ohne Klage hingegeben hat. Sicherlich ist es ein Passender und wesentlicher Teil meines Berichtes iiber den »Ja tand der Union«, wenn ich darin me ne Bewunderung aus drücie für den Fleiß, den guten Wil len und das volle Verständnis öffent licher Pflicht, die beide Häuser des Kongresses bis jetzt bewiesen haben. Und ich hoffe, daß es nicht als unge höriges Eindrängen meiner eigenen Persönlichkeit in das Bild aufgefaßt wird, wenn ich betone, welch’ große und dauernde Befriedigung es mir gewährt hat, von dem Vorrecht, meine Zeit und Kraft im Nat wie in der Dandlung zu Jhrer Verfügung stellen zu önnen, Gebrauch zu machen. Woodrow Wilson. Kälte und Hunger. Jn Oueenstown find Nachrichten iiber die schreckliche Not eingelaufen, die die Mannschaft des briiischen Schooners «Arthur H.«, der kürzlich in halifax in Neu-Schotiland einge laufen ist, zu erdulden hatte. Vier zehn Monate lang saß das Schiff in Baffinsland und dem nördlichen Aus läufer von Angora fest. Während sehn Monaten, solange als ver arr iische Winter währte, war das Schiff eingefroren, und eine Forschungsabs ieilung von sechs Mann unter dein Kuoiiim Chapman wurde von einem Schneesturm iibermschi, der sieben Tage anhieli. Drei Tage lang wa ren sie ohne Nahrung nnd hatten un siigliche Leiden zu erdulden. So iange Nahrung vorhanden war, zeig ien die Esiimos große Ausbauer. Sie wurden jedoch hilflos nnd ver messen, als siimiiicher Proviant ver zehrt war. Nach zehn Tagen stieg die Kolonne aus andere Esel-ein« die sie mit Raheungtmitiein versahen, und elongie schliesslich an Bord bei Hi es zuriict Während ver oiees ehnmonoiinen Abwesenden hatte die chisstmnnnschasi nur einmal Nach richt von der Auskeneoeii erbittern W kemskoisahrien inziimsmr. Zu den Westen Vollegebräuchen in Bayern sädien die Leoniiedisadeies. die erlisiiheiich one b. November stati sinden. Ins-r der einbeirnischen Ve Mimens est-un Tauieude von Hishi-en äu diesen Mikeiien der dei. III I- inedesse W nasse-se In se . Wesan wage-. sii s Werden besonnt-h can hhes in unse- Zthen die Ci Deuneduessednx die eigean me Teil sehe sei-se- beim seiest-I Me- semnsoiinssen eis sesisdees mai-leises- Itie- sit how sowie-eise- Iiidei sen II sÆQIM Lemedihseh Ue ink Ies , III-n sein-It Inn-. die MIMMI MW » Iei sei-m m Use Ah im ess stthniliaiees ang em- W , see-Ie- diese M M W