Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, December 18, 1913, Der Sonntagsgast., Image 6

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    Da es dieses Jahr in densgauzen Vereimxxten Staaten eine-grosse Trockonhect gegebeil MU- Ile
wir glücklich genug gewesen sind eine gute Ernte zu erziehlen, wodurch die meisten im Stande M
setzts sind ein Piano zu kaufen,s so hat die Baldwin
Pinno Komvanie
——-lsefch!os ssen
eine Preiserniedrignng nnf Pianos eintreten Hi
lassen nne f e noch nie dagewesen ist. Wir wrrdsr
2 Carladnngen dieser Instrumente an Hand hnd eri!
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nnd werden sie mit einer kleinere Anznhlnng nn i;
32 wdchrntlicher Abzahlung vrr.8innfrn per re
nd für bnr .
Ein jeder, der ein Piano kaufen will, möge ersst bei nnd vor-sprechen nnd die ZIZEanoZ lieferner unt-»F
den Ton beurteilen. Wenn ihr in der Conntry wohnt, so ruft Pijurie No. Her anf, nnd mir rnr:..«.«1ii
Euch per Auto hoien i
Knmnrti Kontan Konrrnti
Steffens Musik Hendi nn Hi
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Photograph Utelicr E
Bloomsiield Nr brm Ia
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Kam Zustande-.
—- Bon einem jähen Tod
M in Bad Kreuznach der Renlnek
Emll Ellrlch betroffen worden. Der
alle, ln den 60er Jahren stehende
Ver-e halte z. Zi. mit dem Kellern
des neuen Weines zu tun. Neulich
ln aller Frühe, fees-dem es lhm nicht
ganz wohl war, ging ec zum Keller
haus und schassle seine Arbeit wie
ewödnllch. Gegen 10 Uhr fühlte er
ch schwach und elend, konnte aber
selne Frau nlelsl mehr tusen and
slllrzle. anscheinend auch von den Ga
sen des neuen Welnez delöubl. illa
llttas in dm Keller and etdlell claea
doppelten Weinstock-. an dessen
Felsen dee Tod alsbald einend s
gotisch- Kriegsnot-Use- W efmn
Mit-W noch M- unt
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-- Du Werken-Hirt - uul
wetten, wo sie während ttyreg turzen
Daseins gewesen sei, die papierenen
18 Gesängnismonate nahmen ihr die
Maus-würdigtest bis der Vorsknende
zufällig feststellte, dasz nach dem Da
tum der Liste die Angeklagte aller
dings zurzeit noch tm Gefängnis zu
siszen hätte. Datnulf forschte man
dann nach und es ste lte sich tatsäch
itch heraus, daß die Monate Mark
Ytoesen waren, daß das Bot-strafen
erzeichnts also nicht 18 Monate.
sondern nur 18 Mart als Strafe
angeben durfte.
—- Ruch der ersten großen
Zippelhssatnftwp hat Geheimnis
Its-non Waeichggey man foue
sie-u Grafen Zeppesm tm HMD eines
Reiswein-IT site Ruf sing stellen
welches M ian den de en und ek
ZCIW Wien aller für Lust
chqui used Nehmenku m fra
g wwdeucedtete zu ommeu ehe.
Mee Bot-hing ist damals heftig
utkelehu woedes — Ysan bezeichnete
das Kuratorium als eine Au Non
Mlllomwisin und meinte. das eine
solche We des Geisen seeweun Weit
Mesde Ma müsse. Nunmehr
West dieses Its-thing sinkedi
met II CHOR darauf may das
U- sttg MS M L I aus eines
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teph Franz Mttulec, der kürzlich aufs
setnet beschwetltchen Reise in Berlin?
eingetroffen ist. Mtkulec ist am 16.!
Januar 1911 von New York auf-;
gebrechen und hat seitdem in einer!
vorgezeichneten Route Nord- unds
Stil-amerika, Australien. Philippis
nen«, Oftnsien und Rußland durch
wandett, und beabsichtigt nunmehr,
über Dresden und Ptag Wien zu
erketchen. Von dort aus führt Ums
fein Weg westwärts durch dte
Schweiz nach Frankreich. Dann hat
er noch Engtnnd und Jklkmv zu
bmchqneten, bevor ek auf dem Was
tettoege von Queenstown ans New
York. das Envztel feiner Rette. etsj
Medt Wesen Mtkvley wer-es erl
nicht zwettett dte steti- m eee » seit«
von deetetnvteetel Joheeee — tu noch
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nie Leda ttte tetue Strapazen von
eteeee syst-Im Svoctveeetntcumt
etne Summe von Rom Desan
Vettetutknmus ee allerdings mit ge
ttetet auctoemeeeeh denn et
tedt me dene. wol ee duech beut
Anlauf von Gestatten veevleatU
Mttutee löst Ich tettee Etappe-tm«
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Me- Mk III-Quem W
Elende-M Liebt ein Wettbqu
die es iymmogteny W, einen
eigenen wiffenfchaftiichen Hilf-arbei
ier auszutiisien»idetmntet Leiteina
des Herrn waeninz. arbeiten nnd
dabei im Jnterefse des Mecme all
Sammler tätig- fein wird.
—- Nnch fast haibföhfriis
cher Lebensdauer wurde kürzlich die
zur Erinnerung an« die Freiheits
triege vor deui östitchen Breslau er
richtete Aussteliungsftadt mit einein
hübschen Finale geschlossen Am ietz
ten Vormittag waren in »der Jahr
hundertballe noch einmal fiinftaufend
anörer bei dem Schinß-Feiihidnzert
versammelt Beethovens Neunte kam
zur Auffiibrung. Das ausgc eiehnete
Wetter lockte am letzten Tage Lust noch
1s)0,000 Vefuchersin die Aus eilungs.
Die Gefamtbefuchekzabt vom «6.IMa-i
bis 26. Ottobet betrug 4,625;,000.
Allerdings wird Bteslau immerhin
mit einem Defizit von-etwa 100,000
Mark zu rechnen haben. Bei ttwas
besserem Wetter in den entscheiden-.
den Reifemonnten Juli und August
wäre ein namhafter Gewinn erzielt
morden. Aber auch das jetzige Er
gebnis bedeutet fiit Biedlau seinen
schönen Erfolg.
—- Ein aviatischer Leucht
turm wird gegenwärtig in Tauschin
bei Liebenwerda (Provinz Sachsen)
errichtet. Er wird mtt einemtl Blink
feuer von 2000 Kerzenstästteausgez
rüstet. Die auszusendenden Zeichen
erfolgen nach dem Morsezeichetr lt..
Es ist dies-der erste aviatische»Leucht-.
tukm im Reich-, der der Lastschiff-J
fahrt wertvolle Dienste leisten tilirfte.;
Die Anlage erfolgt durch.«.die"· Ueber-i
landzentrale in Liebentverda. »
—Jn Eddershet.m.betMainz
hat der Heizer und Hansbesitze Jak«
tob Spengler den Arbeiter Rein ardt,
der das Haustor verschlossen; vor-i
fand und es übertletterte, nach; tut
zem Streit durch einen. Stoß mttj
einem Schirm, der durchs-das iAuge
ins Gehirn drang, getötet. Der ver
heiratete Täter wurde auf- feiner Ar
beitsstelle in Höchst· am Maja ver
haftet. Die Frau des Getitteten bei
findet sich im Wschnerinnenheim in
Höchst
- Am Geburtstage der
deutschen Kaiserin istdas neue-Taub
stummenheinr in Ell-ins eingeweiht
worden. Die Mittel izu diesem .·Bau,
der 300,000 Mark Kosten verursacht,
sind bis zu 134,000 Mark durch frei
willige Gaben gesammelt worden. Die
tlntalt umfaßt ein Altershetm für
Taubstumme jeder Konfession, einen
Kindergartem eine Fortbildungsschule
und eine Haushaltungsschule für·
Taubsturnme, ferner Werkstätten, eine
Arbeitsnachweisstelle, Fremdenzimmer
für durchreisende Taubftumme und
eine Stelle silr Jugendsiirsorge.- Die
Anstalt erhielt den Namen Westprew
ßisches Kaiser - Wilhelm - Juni-stum
menheim. Die Kaiserin schenkte sitt
den Festsaal ein großes- Bild.
s— Eine der mertstviisrdigk
sten Pariser Gestalten-wer sogenann
te »Zuavenjatob«, ist im Alter
von 85 Jahren gestorben Als
Tambour bei einem Menregiment
setzte der nur notdürftig des Lesensx
und Schreibens Kundige die Miit-:
tärärzte durch einige in schwierigen
Lähmungsfällen erzielte Kuren in
Erstaunen Nach erlangter « Verab
schiedung vorn Militiir betrieb er in
Paris seine angeschliche, infolge ho
lker Protettion aber geduldete sitzt
ltche Praxis mit großem materiellen
Erfolge weiter Der »Znavenjaiob«
glaubte fest an die Heilkraft seiner
Kuren Er verordnete ungefährliche
Mittel, doch tontrollierie er stati, ob
seine Verordnungen eingehalien
wurden. «
— Jn Halle a. ist ein
von der Berliner Kriminalspolizei seit
langem gesuchter Kirche-rauher fe is
genommen worden. Eos ist-ein .- ."1
Jahre alter Mann namens Paul
Müller, der den Kirch-erstand schon
langer gewerbsmäßig betreisix Rast
Vetilbung einer großen Anzahl von
Kirch-unwirksam tu Bann hatte sich
Müller in die Provinz begeben. Zu
nit tauchte er inr Rheinland ans wo
er es detonders auf tatdolisebe feie
chen abgefeden hatte. Dann wandte(
er sich der Gegend von Jukda Jud
Hier wurde er ergriffen und in tin-H
tkrsnchnnastdatt genommen. TO e-;
lang ilnn aber aus dem Untern
chungeaetiingnie zu entspringen Jn
Halle wurde er bei einein Eindruch
aus frilcher Tat eriappt Er legte
iich einen fatlchen Renten dei. wurde
iedoels vom Erlennungsdiensi der Ber
liner Keiminalpoltzei entlaeot.
«- stn Deo-c in der sinnt-·
denlegion hat N IMIW rat
Lran folgender-so adgefdieii
Mr Trupp den titn Instrumente-.
nären unter Einzel-u eines Unten-s
efttftere me selbst-III
am viele en. unt M st- West
lon Iwadia zur Ins. lin
msttetdm m dieiesn ete stieg einer
der Fremdenlegionsre Io- Mruiiien
weit feine Linie an und iQo tue-.
den time-vie N II n ad
it- dtetei toi des reckte
Tu desto-Ae smdte don- out
den not-san en i n. see er
viel-n tli töten weilt-. Der du«-IN
inne-e wie-de jedoch nett satte-im
den«-i drei-Stint und tagtew sen Mit les-m
mit Die-ei mittiisenin til-Or
III-»u- atuedsk des der dessiexio
Mr do- dem wede- def Innre Ist
tu Tisch-mutet erretten-leite wird
wesseer wath geworden m
Es wird besonders betont, daß der
Frist-ne Untervfsszier allgemein2 sehr
fespr me.
— Jn BILDET-Sen war ein
Maier aus irgend-Lucan Grunde enn
1. Oktober dieses Jahres mit«4i) PH.
Miekzinzrejt s- ins Rück-sinni- - ges-lichem
worauf er dieser Tage; von« seiner
haugbesitexin einen eingeschriebenen
Brief erhielt,.»der. ihm dse außer-or
Dentkiche Minder-Jung .«7nd;r.i,-te, falls
ler den Rückstand nicht cbinnen drei
Tagen begleiche. Diese anlknung wes-«
»gen einer Lappaiie verdroß den Künst-«
err sehr, aber er iwttßtesssich zu rä
chen. Bald darauf sah- seine Mir-t
«Jeberin im Schaufenstereiner nahen
,Kunsthand1ung ihrenk thtief we
gen 40 Pfg. hängen .mit. dem Bee
merk: »Jnteressante6 Antogeaph einer
Hausbesitzerin«. Die Nachbarschaft
und die Vorübergehenden-« hatten das
Darm-sent schim- gebiihkeuv den«-unt
md besprochen wurde es im ganzen.
StadtvierieL so daß. es bald einen
Käufer fand. Es war die Hausher
kin selbst, und sie hatetwas mehr
bezahlt, als sie von dem Maler im
Brief reklamieet hatte.
Umn- Anlde
Ein Mann namens Gu
stav Schneider saus Kansas City-« Mos
wefcheri seine Fedu zu. töten Versuchåi
hatte-und- daranf sich sähst in den«
Kopf, sehnt-, jnfkjkge dessen ers nun
gzinzlkeh erbtindet ist, wird die zwei-«
jährige Zikcksthansjtrirjes" wegen des.
Angriffs - auf. feine Fortu- -nicht verbu-;
ßen. Sein-Gesuch.. zu feinen- Eltern
nach Deutschland zueiickzskehres«
wurde vom Richter gewährt DieI
Frau erlangte — die gerichteiches- Schei-«
dung von Schneider
We n n e tm Mja n n n a; » W a-·s-»;
see bohrt und findet wnteksncchtö wie.
Oel, ist er.dann·gliietslich oder uns-;
glücktichs Wasser; ist..ein"· Bedürfnis
Rohölsaber bringt s1.03-per Fa ein
Joe KMght"insDewey County; kla»
muß sieh obige Frage beantworten-«
»Er wohnt .gerade,an,der-Grenz·e pov
Dewen Countb" und« er tiefs, oa »e(
kein Wasser- haite, von einem Sach
itindigenxnach demselben bohren. Er
bohrte ss23075usz tief-und fand an-.
statt Wasser Oel.s Hiernach ließ-er
nahe bei seinem Stall bohren. Jn
einer Tiefe von77 Fuß stieß er wie
der auf-Oel und nun liefert ihm,
dieser Brunnen täglich 15 Faß des
schönen Oels. Andere Brunnen, die
er bohren ließ, ergaben dasselbe Re
sultat, aber ersiann kein Wasser fin
den, ohne aus Oel zustoßen.
DurcheineHaarnadel ge
rettet wurde die 23 Jahre alte Fisan
Sarah Joueö, welchexbei ihrer Muts
ier Frau Graee Paiierson in- deren
Kofthdus in Nunan N. ’J., wohnt.
Sie wurde neulich abends von den-.
Barbier Charles Keßler, einem Kost
giinger im ause,v im Stieiie«.in den
Kopf escho en.· Die Kugel drang in
das dcke Haar und prallte an einer
Haarnadel ab. Wie Frau Paiter.son.
sagte-« war Kesslet austdie von ihrem
Gatten getrennt lebende Tochter eiser
siichiig.und als ste; bei Tische- sa
ßen, kam es.zu einem.Streite. Keh
ler soll dann den Revolver gezogen
und auf die junge Frau gefeuert ha-.
ben. Siesprang auf und ranniei nach
der Türe, wobei sie in den Hinter
lopf getroffen wurde. Keßler ließ den
Revoloer fallen und rannte davon,
wurde aber bald.verhafiei. Die junge
Frau, deren Gaiie in Jersey City
wohnt, wurde in? Hofpiial gebracht,
wo man die Kugel unter der Haut ne
ben dem rechten Odr fand. Die
Wunde ist nicht gefährlich
Aus Lynxvilslez Wiss»
lornrnt eine sonderbare Nachricht-.
Dort sollen, einer Mitteilung des
Coroners W. H. Sierling vom
Crowford Counw zufolge, in den«
letzten drei Monaten nicht. weniger
nls 25 Streckenntbeiter der- Bur
-linnton - Bahn intolae von Un
plus-Wien getötet edit Mo e. von
sum Wen gestorben- imdsajk em
vp begraben worden MI. Du Eos-i
mm matt-U diese paid-wa- alt
et esm Unsufmsmä PLUTUS RI«
Todes von May-I. Drum führ
te. bei vor wenigen- Wstlmw starb
mw dessen Tod seinen Mut-tm
in La Trost erst nach wes QM
ums-Um worden war. NJMMI
der Un erbeten warm die O Ij
von so hausten nnd Wien tem,
Menschheit Ihm Amt-iusti- MU«
teilt-as von ihn-n Schicksal su mai-E
the-. Die meisten der smsms Mi
ien ans- leksmlri stopfen M IM
oni dem me welk-nimmt dem-F
fisigeßkm werden W heh. Zum-»F
Ists Ins-Im se all- ats Jkusssi
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sauf' Muth-.
sln tragische-O Wieders
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Flusses-u dEins-sauget unt-Ies- cis
as a m es c usin- « ,
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M Mo M II fu«-. Imp- Im
Usd Muts cis Ich tm- Mast-w
M It tu III-s sit-M m M Ves
fIIM codes-d sc M fes-Roma n
Its-Masse- si dass-. As Im Mo
IM- IW ehs. esse das VIII-O
find-III Ist. Miit Inst zu Mai-.
Läusen ZMI Miso n wo mirs
Zank Im IQWWQ sem- auw du
I III-Im us-- Kadmus-s um
Qikkesåwbnt Ungllick verfolgt, bis es
ihm schließlich gelang, in Goldfield,
Vers-, ein« kleines Restanrant zu
«ii.s":«e-(Mhsien,.zrvelches sich fo rentierte,
daßsnsMinen laufen konnte und zum
wohlhabenden Mann wurde. Jetzt
gedachte-er auch wieder der Seinen
";:";·xdersalsl·s:n Hekmaz Und fiel-läg Nasid
tfchrtngen nach i nen an, ie a er
ohne Erfrllg blieben. Schließlich
schifer er sich auf der Urania nach
der neuen Heim-Hi ein. Ils- der
sDampfer in Halisnx landete, esfuhk
anlkeTsdaß ein junger Geistesuäinfb
kler wegen Geldmanqelcs nscdt »He-ge
;laffen wurde Er entschlofz fiel-, khm
zu helfen und geriet mit dem Jung
;.ling in eine Unterhaltung, wstki er
Ezu feiner Ueberraschung erfuhr, daß
der Name des jungen Musikers
.Ad«olph Bulkes ist« Er forschte n".il)er
nach und fand dannsei.k Medaillos:,
welches er bei feinem Abschied oon
Trleft selbe feinem Baby -um den
Hals gehängt hatte«.« Das- freudige
Wiederfinden wurde aber durch einen
ditteren Treper getrübt, als der
sSohn feinem Vater mitteilten mufets
daß die Mutter-vor zwei Jahren ges
»Mir-eben war
- In ..Sherman,, Tex» hielt
kürzlich ., das Cxelutivlomllee des
deutsch-nationalen Denkmals eine
Sitzunssaly um süber den Ort, an
welchem dan Denkmal errichtet wer
ldenssfnllfzu beraten-. Offerren lagen
»der von Pallas und Neu Braunfels,
dpqch .Jpvnte . das Komitee « keine Ent
fcheldszngz treffen und:wird dies— in fei
ners-nachfzen Sitzung tun· Schatz-inei
ftee Reste-L berichten-. daß - bisher
BILM sen-gelaufen- feiseess, und Vor
ser sthbneyer legte-ein Schreiben
den« Krupp inEflen vor, worin ders
selzbesi MZOOO Pfund Bronze file
das-Denkmal offe»riert. Eer andere
stoße- Gteßerei »in Deutschland erhie
tet -sich,x-clle- Guß-arbeiten gratis zul
skkefkosxjgteniund frei inGalveston abzu
e« :
«Ei.ne der geretteien Pas
sagiexinnenxauf dem Dampfer »Vol
tntno'l,sthain Boliaksa aus Gerodiste
in· Rsßlandz·iwutde in des-City Hall
in7spNeiv York von Stadtrni Smith
miicihkem J f endgespielem dem An
strsichet Abt am .Sonjtziy, getraut.
Sie-ist 19..Jah"re alt,. Sanitzky 21.
Listen-c- tvar vorm-sei Jahren nach
dem geboten-Land s les-»zum nach
dem sie ihm- versp«.:.;;en hatte, auf
Ein zu— warten, bis er ihr im neuen
»und ein Heim lsetesiien könne. Vor
MiMonaten schrieb er ihr, unter
fchlixß sdeö.Reisegeldes, sie möge
kommen« Die Bran hatte in den
zwei-Jahrm- ihee Ausstasttung fertig
gestelli,« aber alle die schönen Sachen,
andenen siesso fleißig gearbeitet, wur
den ein Rand der Flammen. Dies
wor, dee einzige Wermutstropfcn in
ihrem Freudenlelch
Einer Gebitgsfehde, wel
che-seit vielen Jahren zwischen den
Familien »Man-eins und. Snnder
von -Sylvan, einem kleinen Berg
dokf unweit von . Hancuci, Md.,
heitfchtez wurde durch die Heimi in
Chsmdeesbmg von Dennis Snyder ,
und LizjieszManning,- ein glückliches
Ende bereitet. Die Fehde begann
während-« des Bürgerktieges. Die F
Sympathisn der Manning - Fami- ;
slieiswaeensssauf Seiten der Konfödes s
rationpwähtendk die der Snydet- K
schenchnlilie sich nach der Union
Seiie hinneigten. Unter den An
Hiingetn det letzteren Paxiei befan
denneh nannt- tparvey Mate, Ein-v
mameel Baiet und Pierce Snydexn
Blase wurde eines Nachts mit ein
gefchlqgenetn Schädel· iot aufgefun
den. Månning und Sntzdet wurden
beeTat befchjeidigh jedoch freige
sprochen. während. Baker zu einer
zwöissifhtigen Zuchihausittafe verur
ieilt wurde.
.,W?Zthre.nd vor fünfunds
zwanzig Jahren das Fischen mit
Schwebet-. im ..Late Pepin«. im
SM-.Wisconstn, noch so gut wie
Hauch cxsuiibeluiisi war, hat diese
" at sind-heute in ienet Gegend
en enbe Industrie entwickelt. die so
"»ein«ieäe»t»7keh isi«. daß ice-s Einnahmen
di- dee doetiaen Landwirtschaft be
deutend iibeeteessen. Das Fischerei
netpeebexaedeiiei gegenwärtig daselbst
mit sehn Mann nnd- ieine Ante-it
· Neide eepeiiientieeen ei
nen et von rund stinken-er exi
nise dee Fischer nennen Rede the ·
Osten. die eine Geiittntiänge von
10,000 Fuß zusammengenommen be
fiheen One sit weeIen enoetne Min
- .Mt. niitdeitge m enooo
e saom Mund eitöeen nicktt sie
den Gånzieiiexes Jtnåee mann
W n en einen e stiichee
toll-end dee Icseit eines daiden Ta
sezs sit einein 2700 Ins-Im ist«-,
M Wie-I Des liain Fang
fee-Oh ite- Leuten einen Miit Inn
siw ein. III ins leitest-e wird
FOR IIIM M Uns-M see im
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