Negertelegmhir. Die jüngste That des «tollen Mullah«, der vor Kurzem im Somalilande eine englische Aameelreiterttuppe . Meriiel nnd nieder-siedelte, hat im englischen Unterhause zu einer Erörterung geführt, die durch eine Antwort det Coloniali Ministerd, die im ersten Augenblick überraschend wirkte ihren Alischlnssord TolonialiSccretär Oarcoutt erwiderte im Parlament aus eine Ansrage, datzåer über die Truvvenbewenungeu im o malilande ieine Mittheilungen machen könne, weil solche Angaben den Mullah »mit unglaublicher Schnelligkeit«0erreis eben würden Er hätte hinzufügen tön nen, daß bereits heute die siunde von der That des Mnllah mit einer sast röth selbasten Geschwindigkeit ganz Asrika dnrchguert hat und sogar schon an der Goldiixste nnd in Nhodesia in den Dör sern der Eingeborcnen eisrig besprochen wird. Kenner der asriianischen Ver hältnisse sind davon überzeugt, da der Mullah von Aden aus jede Nachri t im Verlause von wenigen Stunden erhält, obgleich ihm kein Telegravb oder drabts lose Telegraphie zur Veriiigung stehen. Die merkwürdige Schnelligkeit mit der im schwarzen Erdtbeil von Negerdorf zu Negerdors Geriichte nnd Meldungen eilen, hat die Asriialenner schon ost be schäftigt Man hat sogar von »Zauber kiinsten«, von einem unentdeckten sechsten Sinne und von besonderen televathischen Gaben der Neger sprechen wollen, denn von Anfang an konnte kein Zweisel da rüber herrschen, dasz die schwarzen Be wohner Afrilas über irgend ein System der Nachrichteniibermiitelung versiigen, dessen« Leistungsfähigkeit und Schnellig keit immer wieder Staunen erweckt. Jm südnfritanischen Kriege lonnte man bei spielsweise feststelle-in da' die Niederlage der Engländer bei Colen o in 100 Kilo meter entsernten Kasserndörsern bereite zwei Stunden nach dem Ereigniß be lannt war, wobei jede telegraphisihe Verständigung vollkommen ausgeschlossen blieb. Von den zahllosen ähnlichen Fällen räthselhafi schneller Nachrichten ükermittelung mag als Beispiel nur ein Fall hervorgehoden werden, der ebenfalls in Siidasrika den englischen Behörden viel Kopf-zerbrechen verursachte, obgleich die Meldung an sich nicht von Wichtt - keit war. Um neun Uhr früh wurde e n Aafser von einem Ochsen angefallen, es gab einen Kampf, um zehn Uhr waren Kaiser und Ochse todt: Zwei Stunden später schrieb ein etwa 70 Kilometer ent fern ioohnender Farmer an den Herrn des gestorbenen Kassernt »Meine Fias feru behaupten, Ihr Herdenbon habe Jbren rothen Devonstier mit einem langen Messer getödtet und beide seien tddt.« Wie konnte der 70 Kilometer entfernte Former schon zwei Stunden später von seinen Kassern den Vorfall erfahren, da telearavhische Verbindungen zwischen den beiden Farmen und über haupt in der Nähe nicht bestanden? Eine Zeitlang suchte man diese räthselhaste ,,dral)tlose Telearaphie« der Nester durch ’n Signalsiistem zu erilären, bei de i elüe Neger einander von Hügel lnv en aus die Nachricht zuriesen und weiter gaben; man sprach auch von Feuersignalem die von Berg zu Berg alle Meldungen mit erstaunlicher Schnel ligkeit weiter gaben. Derartige Fälle sind bei besonderen Umständen, bei Aus stiinden nnd dergleichen, auch beobachtet worden, aber ein solches Nachrichten system setzt Vorbereitungen, setzt bergi qes Gelände, setzt ständige Beobachtungs poiten und viele andere Vorbedingungen voran-. Mehr Wahrscheinlichkeit hat die Erklärung durch die Trommelsprache silr sich, die viele Fothungöreisendh ins besondere im mittleren Afrika, beobach ten konnten, wobei festgestellt wurde, daß die verschiedenen Negerstämme über einen sehr genau ausgearbeiteten Sig nal-Tode verfügen müssen, nach dem sie sozusaaen durch ein getrommcltes Marse Alphabet bestimmte Meldungen und Neuigkeiten weiter neben. Und in der That arbeiten in Mittelasrila sast jede Nacht die Tkommeln, ost hört man diese seltsamen, dem Europäer unverständ lichen Trommelsianale durch die Finster nisi von Ort zu Ort drinnen: sie werden aufgenommen, schleuniast weiteraeaeben nnd befördern so Nachrichten in litreester Frist itber Entfernungen von Hunderten von Kilometer-n lrenz nnd anet durch den ganzen dunklen Welttheil ——.—..——— »Jdiot« las selber! Georges Elementen-· der Waf Iolitiker. bat sich — so plaudert der Pa riser Efeelstrk —- Wich von einem alten Den-r trennen müssen« der nn endliw mu. aber auch Mk unt-Mond war: er konnte weder lesen Noch schrei ben Sims- Wnkgms was-so söv »He-MER Dekrn klomm-an Mut-Im Dieser Ues ihm durch den alten Diener sage-n er M Mdkt Mr beschäftigt und Ida-se sto mmsden empfangen stock her Staate pkmk »m- Dkinqesm auf dem sek sm so schrieb er denn ans Ma- sm imkatte tin paar Wem and bis-Hi su Doenns ..ann übergeben Mo Mc heut denn Meine-man diese satt-f Dsc Die-m kehrte zu Mmm tm zu UU Rein hat« ohne do« No Weben MMO »J. Ist-in smaör. pu ouki01. If » . Jst Deus Mast Iu ihn Ue Ist-m nnd Osts- sis Ins-i in III-P III-d time-me Mitt- sm Iös auf die IMM- dn Mist-mete .Imaivt. e tm In Hm Mo atm DQMOI is f Idqu Musik« Ide WIIUU Ieis- iI Hm stunk Isi d-« Its-W IM est-ims- Dsr pie Iu M W Mal «- mW. m m Qmss Ihm-Jus Miit I aus-mid- Io vom M Im- ssm n ßadm Ins-ade- Iosmg ist-II Ist W I- dse Inn- Ism- IMM untckdlshshga »W- W u « Ei IWI M tsMI Ists III-III -jII««-cqu W. M mit M ais wem W. . .« WW M:-IIIIOIIIIII-Iasu MIUMW"— III .MIO·D.—M II MW· ais-neiget W. ««1" Tie Schtvacden rüsten, so schreibt m « aus Wien, nach diesem auch tiir ste wenig erfreulichen Sommer Wis, sur Abreise nach dem Süden, obwohl Maria Geburt (»Maria Geburt sieben die Tchwal n spri«) noch nicht da ist. Man » hört, day sie schon isre Beriamnnungen abhaltenMese merkwürdigen Versamm lungen, die unsere Zugvögel einzudes rufen scheinen. uin iider die Modalitäten der Abreise sich u verständigen Die Frage ad der ogelzug ein Inst-indi problein oder der Ausdruck einer Intel ligenz ist, erscheint noch nicht entschieden; aber die Fachmänner beginnen sich der Bottimeinung su uneigen, das hier wirlli eine Vergandestdätigieit und nicht los eine trieddaste Erscheinung vorliegt. Jn seinem anregenden Buche »Bei-en mit thieren« berichtet der Ge heime Regierung-roth Konrad N. von Unrud über die kaum medr wegeuleugi nende Intelligeneänserung nicht nur dei Vögeln aller Art, sondern auch dei den ähierem die direkt als dumm oerschrieen nd. Sehr ost, erzählt er, dade ied beods a ten können, da Brutmiitter, nament lii Kiedih und elidnhm den nahenden Menschen oder Hund durch aussälliges Lohn-stellen von ihren Eiern oder Jun gen sortzulocken suchen, und immer bade ich den Eindruck davon gehabt, da de wußte Berechnun zugrunde liegt. iner Meinst-nun die cheindar laden vor mir herslatterte, that ich nicht den Gesallem sondern wendete mich gerade dahin, von wo sie mich serndalten wollte. Daraus slog sie, ohne alle Zeichen von Ladmbeit schreiend mir um den Mos, sa aus Urmlänge, siel dann scheinbar e it zu Boden und lies wieder slatter so als wolle sie mir-L geradezu ermuntern, sie su greifen- wa ich auch nun ihr nicht folgte, stieß sie wie ein Rauddogel nach mir, dadei so laut schreiend, dass ein ganzer Schwarm Kiebihe herbeikam und mich umslaiterte. Ich ließ dann davon ad, ohne von den Jungen auch nur eine Spur entdeckt su baden An einem wundervollen September morgen 1866 ritt nd in Pommern iiber Land· Vorher hatte es tagelai gereg net, nun war blauer Himme, Hinde, köstliche Lust, und vie ganze Icaeur schien im Sonnenglanz sn jubeln· Da ver nahm ich ivittliche, melodische uheltöne beinahe überirdisch klingend, a r nichts war zu sehen, woher der leise, pseisend singenbe Jubelchor kam. Verwundert hielt ich an; nun schien es mir. die Töne drangen aus einer großen, alten Niister, die etwa stinssi Schritte vom Wege an einem Felbgra en stand. Vor sichtig ritt ich näher, immer schöner ward der harmonisch reizende Vieltlang und nun erkannte ich, der ganze Baum war von vielen Hundert Staaten besetzt bie alle gleichzeiti in einer Weise san gen, wie ich es no ) nie von ihnen gehört hatte. Das war ein wirtliches, aus drnrlsvollep Bibel-Tonart ein Hyinnui ans hie Schönheit des Dasein-. Wohl eine Viertelstunde hörte ich gu. Plö - lich brach der Chorgesang ah- ein Irä - sendeg Signal schien St lle zu gebieten ann folgten in gewöhnlicher Staaten weise einige schnarrenb switschernde Laute nnd, als ob das comrnanhoruse gewesen wären, entschwirrte dem Baume eine ganze Wolle von wohl mehr als tausend der kleinen Sänger- und sort in I in süvwestlicher Richtung. Viel ei t war das Ganze vie Dank- und Abschied-Geier an vie Sommerheimath Secmajgistihr. Zum nnsreiwilligen dumor her sin gaben und Gesuche giebt ein Adjutant einer Matrosendivision solgende Bei träge aue seiner Sammelrnappe: Ein höchst interessantes Anerbieten macht der Marinebehörde ein Stati wachtmeister in solgender Zorni- »Im Hochwohlgeboren habe ich eine höchst in teressante Mittheilung zu machen. be treffend meine höchst interessante Erfin dung. Sie besteht nämlich sosirsagen darin, daß man nehme zwei richtig große Schwanensliigel und schraube sie in ein Pasigerschiss von rechts wie links und lasse dann dieses schnell schlagen. » Alsdann wird, was sehr interessant ist das Panzerschiss ans S. M. S. Wellen erheben und ich höchst interessante-.- Weise als Lustballon seine Verwendung ge sunden haben könnte. Das nähere ant einanbergnsehem halte ieh nicht siir gut, « da sonst wiederum sind-re die sriichie meines Nachdenkens essen tönnten. . . · j N. Wachtmeister.« « » Un stellt man ein« komm 1 «- ch Frass und u time s» ins ! Unster. betonte mit tiftd und Im. kümmerliche sorge-m 7 mengt- sind-r sn der The belastet webt-l damit sein« C Bllbtn Und dtti Muhm- 87 Jasrp Laus acsl sama-. uumüas bei sen muten seiten in einem um spend- « treue syst-Im - ehrst- vsmlth Iso Imm Immer m· Mi- uas nicht Inst lmftaado. meins Arbeits-Instit Or no » Most und m Ist-Mis- Imäitk tha. . welche mit odim sieben Ruhm ne IIIIIUOIWI smut . . dist- Iw « tm wir tsslitt hqu das unser j MIMIO leihst-user os- diam aicdi in schanden medi. mit leisem ils It m san-sont Inmqu h bot Um umscbsdkl is. Ist ur IMU Mut Mk Ists si- VIII tmm uuuktdsnsss stm m sat ! ...»3.- ( Ist M Nisus-wiss I. im ( satt-Man sum hsspsx «.W ds- Ilaii m. wenn IQ m . ne eines sage-Miit Ihm- Mos Fu M is dcm U III-· Im sahn-O Muts »st- M III-Os M Mit-entseme t- Mk· Ja Im m its I Nisus-Unmut steh um«-· Von-· Ists-los und sm. M sit-Ahn ist-d III-Ost Mc M Im M Verismus-« stscl find Ost- DO tm Hand-NO Mut III Uh« und N Ist-O Uh- MI aus«-Jou- mQ m Mc INS- Iv Ist-N- rmd ums hu Wo wes-m- Wiss-H III I. ( m ) ---s.-W. W. » .»-·», » »w. « M- S es m sodann-w »s« ask-it . iu- so Nitschde Most s- Umsi Uilielkt Il. cimlter. Von M Samt-recht dem bekannten Leipziger Historiker. stammt eine neue Sehrist über heiser Wilhelm Il. Lamp ; recht hat seinem kleinen Buch, das in der j Weib-nennan Buchhandlung in Ver-s « » lin unter dem Titel »Der Kaiser« es sehienen ist, die Bezeichnun »Werft-eh ' einer charakteristis« mit an den Weg i feqeben Das Buch will teine ais 7 chließende charakteristit des tiniierifi i Wilhelm geben« sondern einige Sei-en der Persönlichkeit des Kaisers näher zu bestimmen nnd der Nation verständlicher in machen versuchen Der Kaiser hat mehr Züge von seinem Großvater, als man gewöhnlich nn nirnmt, sagt Lamprecht Ei hnt das ossene singe nnd die Wahrhaftigkeit des Reime-ums Dies war auch des Groß vaters nnderä erliehes Gut. Und weikii seiner uksdri ichen Veranlqgung nach, troy manch« ri erischer Narrheit des Mannesalter-, de mehr besonderem Schicksale und besonderer Umgebung verdankt wurde, war derselbe Groß heter; man beachte, was wir von seiner Juqend wissen, was aus hohem Alter den seinem Verhältnis zu ist-man be sonnt ist, wenle er in diesem Ver hältnis mehr der Jihrende gewesen ist, als die Grinnerimgen des ersten Kanz lers wa halten· Diese Weichheit ist aber a dem Onkel eigen, tros aller kingscheu Aufenseite tritt sie immer wi hervor: n Glaube nnd Leiden schast in Familiensinn und Geschmack in Nächstenliebe nnd Mitleid. sur Seite aber steht dieser Weichheit wie ei Kaiser Wilhelm l. ein säbei Beharren in stoßen en; man braucht einstweilen · mir das e iten beider Kaiser in Oeeressmsen et, Marinesmgen dort su derselgen Dem Das-tief »Sei-namens sind sol Iende Zeilen entnommen: »Es wird est die Ansicht geäußert, in Wesmnnten Lamm zum Beispiel im esssall, wer-de der Kaiser die niithige Ruhe nicht bewahren, um sich iiber nnd nicht in den Dingen In halten. Leute. die des Ostser kennen, versichern genau das C ntheib Je wichtiger eine An gefe it, um so ruhiger werde der ter: siir den höchsten Ernsisnll sei nichts sit befürchten, vielmehr die Ans sicht vortresslich. Nach psheholoqischer l i i . Irsahrung an verwandten Naturen er scheint diese Erwartung begründet Im libri en steht die Susanunensass uns von ssoeiatsionen wie die Beherr chunq von mpulsen sei fürstlichen ersonen von eher, ganz besonders aber in her Gegenwart unter einer Voraus xehu , die ich als Ausbruckssähigleit ezeivxnen in te. Wer öffentlich zu handeln, insbe ondere n reden hat, weis, das dies ohne tilisirung der eigenen erson und ohne Einsiellnna aus Gesallentvollen und Ueberredenliini nen nicht abgeht. Am wenigsten bei politischer Rede unb handan Die kiesiir in den Dienst zu stellenben Mittel ann man als das nöthig-te Handwerks seug eines modernen Fiir ten beseichnein Nun ist bekannt, daß ber Kai er diese . Mittel irn höchsten Maße besitzt Er ist . nicht blo ein sehr eisriger Ast-lehren der « als Ka eberredner von Wirkung sein toiirbe und dem Metier bis zu dein Grabe er eben erscheint, dass er sogar an die ndlungsmöglichteit sittlicher daltung infolge von Belehrung glaubt; er besitzt a bie seltene Gabe, in Un terrebuna u Einzelrede gleich wirksam sein; toer von der Unterhaltung mit Ton kommt, ist entzückt, nnd tver ihn reden hat hören, erarisfen.« —.—— Unter ils Geisenr. Die »Riviita Muiieale« erzählt eine lustige kleine Wagner-Erinnerung. Es was zu Wagner-'s Pariser Zeit, der Mei ster hatte den französischen Uebersever bes «Tannhäuser« und einen Freund zum sbenbessen geladen. Vor Tisch wollte Wagner den Gästen gleichsam als eine künstlerische Vorspeise einen musika lischen Genus verschaffen, er setzte sich an·s Klavier und begann zu spielen. Es war b Uhr, um s Uhr sollte zu Tisch ge kanqu werden. Aber bie Köchin- die ihren errn kennen mochte, blieb Wins chensti in ihrer Küche, Wagner spielte und spielte immer weiter; und erst als es siebenschlug, wagte sich die Herrin der Küche schüchtern in bas Zimmer und staates »Kann jetzt ausgetragen wer dens« Illein der Meister gab keine Ant wort, vielleicht hörte er es nicht, viel i leicht wollte er es nicht hören, er war jedenfalls so in sein Spiel vertieii, daß er ortsuhr, den Tasten Harmonien zu xnt oden ( UII Its Mk. ils M hunkriqcn Gäste bin-m snfln n. schüchtern hinter dcm Rücken des eifmi erstaunte und de deuttmsisost stut- su tauschen, öffnet sich wieder Ue csür. Die-mal bot die , Etwa me aqmc W kc za:.z..s...-..s.-.. qui-M und smi ein-OF em- summ emäct Isi: Eies-I cemm es sit ausse ttasiai· — ·Insstttssmi« ruft. män fest-it Ins-m tm sum-Man .da. Im ist Dir auch smch aufs-usw« " Und dates sauft » cmi Inmitt- Ins satt-n- « Irrt ist Lombard cui die Küche-sitt dann sm. als ob Imm- atkdtdm fel. Mi or HO- die webt-Mc Beim sei-m fdnmrumm ums-u an's Its-Im uns , III-It sitt-. ; In ums muss Ia stifs Ists-n k dM Ist ei IIMU I Mk sehn-dem s uns 0 made km Mc »Um-w m I W M. des- Mmt Musik I come Ost M z- lwitnt du- Inm » III- smt is Inde. mas- ek aus« : im- Iåsdu m- Immt nnd ni- ais he sechste u It samt-missen ; P Ists-risse ist cito inmile lud u cui-IS sticht-U m Uns- Ica tm - kost- W ? W » thust-Entsin ! Ums- .I·Ii hu mal sum Im .IMMMI. U Us· »Im-M it- d .I.m’- U Im d- tkiu IesV-do aw- ., I« IIIM III M t« cis du III-It und — Os«. Du n bot Jan-h sum H IMMP »-....«--«-sp www-— q.q III Indes-s IIIHIUN , »- Okvs Ums Its-U end-s kams- IM « ! Its-tu usw-Ost und komm Ums · is Ochs Jus- tut-MU WW Dei Versin- tn Helle-. Der srilbeve Regierunth Moll Martin giebt im »B. t.« eine Darstel lung des Vermögens nnd sinkt-aiment des Welsciilpanseo, der solgende interes sante Stillcn entnommen seien: Der this-ei- fxot dod Haixpioerenögen seines schwiegersolines in fester Hand und Ve-.;u.:ining. Lange bevor der kai serliche Schwie, eriolin geboren wor. ver irnltrte die ils-« .-ie Preußens bereit-s das ihm liinsti—.; zufallenve Fideilonimist del Onuses Braunschtreig und Liinedurg in Oiilic von 48 Millionen Mart. Allerdings sind die Zinsen nicht immer im Interesse dco Eiinoieqeriohnco nnd seiner Familie verwendet worden· Vielmehr wurden rie Zinsen der 48 Millionen, soweit sie nickst nns die Kosten der Verwaltung ent iiclen oder der tlönigin von Hain-over nnb ilner Tochter zuflolieih zur illnvehr der llint.icl)e des Weisendnnses verwen det Eunm:liii.iite1· hat bei den Debatten inm- dic iilnslxcdnng der Beichlnanolime des lLTIeisenfondo ini Jahre 1892 vergeb lnn ruhian du« Neuerung zu veranlas sen, Mittheilnngcn izber die Verwendung Zei« Zinsen zu machen Jinanzininistcr Miqnel weigerte sich illisotnnst darüber zu neben, da die Staatsregierung nach tser Beill-lnnnninne-Verordnung suriliechs snungolegnna ge«-,eniiber dein Landtag nickt terpslichtet fei. Noch Enge-i Nich iers Meinung sind von 1808 bis 1892, nlio in 24 Zahlen, jährlich etwas mehr als eine Million Mark Zinsen des Wel seusonds zu politischen « werten verwen det worden. Mindestens 24 Millionen Mars nnd init Zinieözinsen mehr als 80 Millionen Mart hat also das Welten hnus durch die Thatsache verloren, daß infolge der welsisrlien llnitriebe unmit telbar nach der Bewilligung der til-lin dnngssunnne durch den preußischen Landtag die Augenblung der Zinsen durch die Befchlagnolnne verhindert wurde. Das Vermögen des Oergogo von Cum berland setzt sich aus folgenden Posten snsaunnenx 48 Millionen ini preußischen Staatssiiiuldbnch nls Fideilonnni , 12 Millionen englische Tons-ils die öniq Geotn V. vor 1866 in London veponirt · hnlle, eine Million Worts Ullvdlulveks s mögen, welche im Jahre 1802 von Peens » sen gezahlt wurde, 80 Millionen Erb theil aus dem Nachan des Dersogs Hil helm von illi·auiiichtoeiq, 10 Millionen altvraunselnveigisches Fideiloinmi die er bis los-l mit dem erzog Vlhelm von Brannieluveig qeme nsatn des-R 10 Millionen Mart Juwelen, Silber- obi liar etc., b Millionen Permöqen der Herzogin von Cuniberlaud, in mmt 116 Millionen. Der Berg-a von umher laud besitzt daneben noch deute als Pri vateigentlnlm das Schloß Herrenbansen bei Hannooen dessen Verwaltung aber der lirone von Preußen so lange zusteht bio er auf die hannoverische Königs wiirde siir sich und seinen Erben ans drüellieli ver-»Hättet hat« In dein Erbe des am lil this-bel- 1884 gestorbenen Herzog- Wilhelm von Braunschweig be fanden sich mehrere Schlösser in Braun sednieig sowie das Schloß Wegs bei Wien. Elnseblieszlich dieser bsser nnd ihre Einrichtung schätzt Martin das Erbe ans dem Nachlaß des Vers-pas Wil helm von Brannsebtveig aus 80 Millio nen :«.’·-t. Eine höhere Schilqu nslixde -s«·.t) ihm gewagt sein, da der til tcre :’..«:.-er des Oergoas Silbelw der Tianmr Lin-sog Karl, sein anzes Pri oatvernxiikgen vor der Ab e ung in’s Anat-ask ,;ebracht und nach leisem Tode der Eli-it Gens vermocht hat. Als Bevollmächtigter des Oersoqs von Cnmlterland hat sich Mndtdorst am 27 November 1884 das Baarvermsqen des - Oerzogs Wilhelm von Brannseltweiq auszahlen lassen. Ebenso bat Windts borst als Beoollmächtigler des Könige ( org am 29. September 1807 einen Vertrag mit der Krone von Preußen ab geschlossen Aus Grund dieses Vertrags sind die Mitglieder der ehemaligen ban noverischen Königssamilie in Preußen lson der Einkommensteuer nnd Oel-ände steuer befreit, ans Grund des Ergän zungsstenergesetzes auch von der Vermö genssteuer. Prinz Ernst August bon. Cnmlserland braucht also in Rathe-ton weder zu dellariren noch Staatssteuern zu zahlen. Nach dem Reich-niesen iider den einnialinen Weltrbeitrag würde der Herzog von Cnmlserland nicht nnr siir das Schloß Herrenhanien sotvie slir seine Schlösser in Brannsrljtveiq, sondern ancki siir das Fideilonnniss des braunschtneii aischkliineburaiselien Hauses in Höhe von stl Millionen im preußischen Staats ieliuldbuch Steuer An zahlen haben. ob gleich er seinen Wohnsih in Oesterreieb hat. —-—O Ein Brief Alle-M Ein Mitarbeiter stellt der »Mit Zins« die Abschrift eines Minder-Briefes zur Normandie-. der lieb in·0imm Iris-Osak ter Nachlaß sand. Das I reich-. til am Tage des Todes der Königin Linse an den Nittmeiiter o. Eile-idem gerichtet Es war die eiell der missen kemltth gnug Brunnens. Blinken damals lite neralaoimeincnk ni Psalm-tin sinnle nnmniidliaz den Murg durch Wiese gis-n Widerstand nnd rissiitlllmen anzustaun lsis dieser itin ist-limited im Novembe lsslt anl Beil-di Parole-nnd enlåaiien mirs-II starkes-II It M istd ’ MIIUMI wl Kunstswa . Its-Wissme Ort Ist-usw«- stselwmäm ÆWIDIUIIOIMW UWIIIIWMIIW nahst Ist- s· em os MOW W· M..th U UN DW ; Bliuddarkgntzündunn such der Wein. der so ost und viel Ierlenmdete, scheint endlich rehabilis tirt werden zu sollen, nnd nicht durch die Bemühungen epituretscher Dich ter, sondern —- und das kann ais Zeichen ausgleichende-r Gerechtigkeit ;mit Genugihuung begrüßt werden — .gerade dur diejenigen Personen tvelche ihn hoher siir alles Ungliiek erkannte-Stich gemacht hat«-n· brach die Aerzte nnd die ygieniler. Die Herren Mediziner ha n njmxich jetzt nicht mehr und nicht weniger festge stellt, ais daß das Wasser-, weiches wik bei Tisch trinken, selbst wknn es sich um illiineraitvnsser handelt, uns sehr häufig mit der fälschlich Blcnds darmentziindung genannten Wurm sortsanentziindung beglückt. Diese überras rnde Behauptung wird aus Grund e net Anzahl positi ver Thatsachen in der jüngsten Rum mer der »Presse Madicale« ausge stellt. Jm vorigen Monat mußten in einer aus sechzehn Personen beste henden Familie sich ganze sechs den Blinddarnr operiren lassen, und zwar gerade diejenigen sechs, welche immer nur Wasser tranken, während alle anderen Mitglieder der Familie vers schont blieben. käm Allgemeinen sollen die weintrinken en Personen nur im Verhältniss von 1:200 von der Blind darnrentziindun befallen werden während die Dasseririnler sich die schreckliche Krankheit im Verhältniss von 1:10 ,,antrinien«. Man sieht, der Unterschied ist nicht eben klein. Fett sieht rrner, daß die Biinddnrrneni zündung besonders bei den wohlha benderen Klassen häusiaer geworden ist- seitdem es Mode wurde, sich als Abstinenzlek auszuspielen also cito-r seit eine-n Viertelsahrhnndert. Und wie ist das alles zu erkläre-: Enihäli due Wasser vielleicht einen noch unbekannten Bitzillus, der di» Blinddarm -Entziindnng verbreite-? Tag lunn schon darum nicht der — csll sein, weil viele der untersn ten Kranken nur Mineralnmsser und ietmsreiet Wasser u trinken nett-oh:tt waren; schädlich w rtt das Wasser — nach der Behauptung der Sachveri Yändi en—nich1 dir-eh des, mag eo in en erdauungsavparni ,,einsilhrt«, sondern weit eher durch dag, war ,,ed aus unserem Organismus nicht entserni«. Untersuchungs-n der Aerzlc Gage-v, Sabrases und anderer haben gezeigt, daf der naturreine Wein eis-. gutes anti eptischeg Mittel ist: wäre er nicht, so würden die Milroben in unseren Einst-weiden die iollsten und esii rlichsten Sachen machen. Was-s ferir nler lassen igien uviel Frei deii: daher die l dana. I Die Weinhimdler werden sich ins Fänsichen lachen, wenn sie von dieser neuen Theorie hören. Es muß ihnen aber noch einmal ausdrücklich einge lind armeniziins schärst werden, dnsz nur von »in-int reinen Weinen« die Rede isil ..-----.------s Vom ErihetEThriusilser. lieber den Erzherzoöithronsolger Franz Ferdinand von esterreich-Un qarn und seine Gemahlin, die Ferzogin von Hohe-idem. bringt der « ech« in Prag eini e Notizem die erade je t von Interesse ein dürften, a I beide oeben den Besuch des Deutschen Kaisers erhal ten haben. Aus die Frage, welcher Sprache sich der « Thronsolger bediene, beißt es dort, dnsz Erzberzoa Franz Ferdinand sowohl als die Oekzonin von Oohenberg die tschechis J sehe Sprache zwar hinlänglich beherr schen, aber in der Eonversation die« dentirlre Sprache anwenden. Dass in der Umgebung des Erzberzoad magyarisiii s gest-willen mit-de, sei anzutreffend Was das Familie-trieben betr·isst, so s sagt dariiber dei- Gemädrsinmmr »Der , Winkon vergötiert seine Gemahlin Er » iibt idr aegeniiber die zarteste Rücksicht « Jnnd deneanei ilsr mit aröszier Liebend iviirdiqleit Seine Kinder trägt er ans des: Landen Sie sprechen noch besser Tini-r iscli als die Eltern« Von der liiesnnddeii des Thronsolgers - . versichert der Gewiidwniannx ,,Giaul-eu Sie keinem biidivillinen Tratsch Der Thronsolaer ist vollkommen gesund. Er lskiim unten-ordentliche Enemir. eine sel l s im Ueber-ficht und Mut Arbeit. sum ’ sticht-l auf missiäriiilmu MAY Ost inmi- auumm im- dumaumd. at t ein attsqszeichnms GOMMIL M m und macht marschqu mich elqu BU. Unser-s Ists It es. wenn man Um widukaichh obwohl er sachlichen Ilmoündm Immer sumänqllch m. Es sind sm. Mit-Was Rettan Mammon efqgmmi Zowodt Ichct leämdäh ; le Ist-Un W u kq n . II einfach und psnk fischen smal W---x« sie milli. Mo aus Ism- Mckkttem sm. Dost- M Utic- jsss am Its-AUTOR thhcitahbcunm tin Museum-I durch th- Gmawsmfsek wiss-u M Is: m Quem-sc tu sti- Imks sm. GU- vin Misse- dmis Im fang 0 hätt-mis- gemsu Iner und Mk into m samm- m Wiss m Ist-IT M samt-O t- mn st ks m Was M III m u Mk come-. Nu Is- M Imp- sssk onus-I www IN m du u In . b ) Wicht set-w- OIM stoss- fiis It Mu cmisiu »M; am Iw- Iysssnm um IOI Ia M Mit Lamm das-m kam ones-. MIC- n ne IN W km w du dass-is Imm- M c wiss W is- gm Mut Ost-imst W » Hutka m mit Ast-Mit und « H s »Hu-»Du Ist HERR-kate Isvsa cui-e cito mit-um I- sit ums-M- du«-Mii D ne einlie- ikk Ists-sing Es ist eine allgemein bekannte suche, daß ein Reich itn Ausland sehr nach sent Auftreten seines beim Hofe des betref fenden Landes aeeteditirien Vertreters mas er nun Boiichaster oder Gesandten beizen, beurtheilt wird. Erst kürzlich war davon die Rede. dass ein Viola-inni dek einer der reichsten Männer seines Vaterlande-z ist, während der Dauer seiner Betfchnsterialsre in der kritischen Metropole einen großen Theil seine-I Vermögens eingebüsst nnd infolgedessen erklärt hat, daß es ihm umnöglich sei tiesen Posten weiter zu brhaiten oder wieder zu übernehmen Ankniipsend an tsiese kh tsnchr. belmni bclt eine Londoner Zieitsiisrist die set-nie der Votschaftemebälter nnd siiint n--.·I, dass Amerika seine «l.iotselmsier enn bestin lieznlsle (i’). Den höchst-n Gehalt Um allen beziehe der muri-il-nsis-.iie Votsiiissss tei« in London. nämliii Stils-Um ssi iin Jahre Und troh dieses enormen Ein kommens werben siir die englische Hanni stndt nnr solcise Männer al-! Nein-listin mnten der Ver. Staaten bestimmt. die mnii ein sehr qrossett Prinntvermöncn besitzen dn es ihnen sonst ltnmöJlW märe, ihr Vaterland würdig m vertreten. Gleich nnelp dem n:neritnnis«.«l;en Vot siimsier in London kommethvns die Höhe ihrer Magen anbelangt, der iiitew teil-titsche Botscimster in Lonan nnd der awssbriinnntsche Vi)tsei1.1stei· in Panz bie se Qiiifzim im Fabre beziehen Die englischen Veischnsier in Besikn nnd Wien miisien siels —- olnmksl sn We lentaenannie Sinkt viel thenrer ist sil Vnris —- Init einem Tal-is non ie VII-tm benniinem nnd dieselbe Sinn-ne erlselien mnii die Bxsvollmiieitiaten der stsnmöiiickren Nemtblit in London nnd Petersisurq. Sehr interessnnt iit es, tmii Rufst-nd satt eile seine Votiiisnitek nith Mitm nnd insar lselrnnmi ieder von innen. ins-r er nnn in Wien, stund-nd Lin-M Wsibs inoton oder Berlin sein, MKXW im Jalnc Nnr der Vertreter ist-»- ji«-ren reislseg in Itmn wird tsm sei-sein Vater land itteimiitterlirls kennt-M nnd erhält nur JIWJM iiir ieine isisslenmiiisiien Ttkssstke Weit meniser cnn US die Tint kksmtskks »ne·«H-ssis»i.i«« sind die dienen-» tislhns Verirrt-r .0"«-i« Ws-nis« Mil. Ist-is Niltnr Linn-Wem lll tin-»in Nin iie erhalten lsssi weitem nicht sswiel Die ««·e·«e, niiiinsend die Abschrift-n des Tit ssim nnd de« Sultans nerbiiltnifzniiiszis --nt botirte Posten innehaben .- .-...·.- «.-. «- .«-.-.-» Weibliche iinzit in Osiiniink In Delhi tvird seht eine Hochschule fiir .:-i-a«.:en erbaut, in der Indierinnen eine · istkcniinnische Ausbildung in der Me «i.-·,in erhalten werden. Die Kosten für ieies eiste Institut dieser Art in Indien ist durch Sanunlungen aufgebracht tvors d·-n, die unter der Leitung der Vice ironigin Ladu Oardinge veranstaltet Dir Aergteschnle soll die Baiid bilden flir eine großzügig geplante Versorgnng der weiten indischen Gebiete durch weibliche »Hier-ne Die Hilfe, die die englischen Letzte den Cineeborenen angedeihen lassen können, ift ganz ungeniixzend und eeolnrlb weitere Hilfe Oellluuksxger drin gend nothwendig Zudem giebt es eine große Anzahl von sog« Pnrdabfraueth d. h. von Frauen »dinter dein Schleier-« dte streng an den Vorschriften der mo lzammedanifchen Religion festhalten nnd lich vor feinem Manne sehen lassen. Mir diese ist das Vorhandensein weil-liche Aerzte dringend erforderlich. Die indi schen Frauen, die fich bereit-I von altert lier viel mit Oeillunde beschäftigen. eignen sich vortrefflich zur Ausbildung its den Heiltvisseuschaftem und so wird sich das Institut eines großen Zuspruchs und guter Erfolge erfreuen. Die Ein richtung erfolgt nach dein Muster der Aetzteielnile siir Frauen in London: die Regierung hat den Vanplatz lstur Vertil gung gestellt nnd gewährt decu Unter nehmen, das sie außerordentlich begün stigt, einen jährlichen Zuschuß von 2()lt,t)()u Mark. ——-—.W Bismorck’s Erklärung Tagtäglich fast trifft man jetzt in den Zeitungen dass Wort »Entente corditrlr« an. Wird es bedeuten soll, wissen wol-l die meisten Leser« aber es ist selsr schwer-, eine vafsende Uebersetzung hierfür zu finden. Eine drastifche und zugleich zutreffende Antwort geb einst Fürst Bis-waret seiner Tochter, als die ihn fragte, toao eigent lich Patente eokoiale« sei. »Ja. sit-list Du.'" erwiderte er idr. »das ist nicht so leicht zu erliiiren Wärst-ich iiberseyt heiszt es belanntlich »der-Hintre llehmthmimc-. out M- kqu iis ; em mass nimm-. Ich Iris Dir das an mmn VIII-Oel erklärt-h Tisu warst doö deute morgen Im Duft- uls ich mit New aus dem Garten tat-h und Mann-il du ) Diana su« die an einem awKen Knochen knapp-rie. m ihr gar liebst-h zu musan schien Mein New satte dies auch m tmh sprung tin-In und wollte Mc no Gen habe-h den die Diana Ihm natüciles niwi lassen woer Es entspinnt Ich ein minn- mmwt bis ich daswifiven kam und beide um einigen kränke-m »Hm-k sthkied Der Madam Web in del IM- Ies Dei-O Ums-h nnd Mde duns Itsmdm cum non fern und fassen im ds MMMCU IMM- ism an Idee PM Matten U- IIMMI des anderes uskdi muten III- misms stock« und dsmw IMM- Ic M is act-sittsame cum-« um Its Im Ins-Om- msd Muts mas- kss Au mäa sw- Du dies W tun h Its desto-Ausweg Ists Um Entom sinkt-· Inf« III Ins-. « Inn-III . TM sit-IT Mit Uns VI sit Ost-m Hm- vnth — JW Ist-um« w muss III Impu- .-o n- « im m- fis Max rui- WORK-M- uts III-« s auswin .- M I N II M INW Mi III-III MWW