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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (Dec. 18, 1913)
Jahrgang 19 Bsovmfkr!d, . outserstag Dezember,18. 1913 M ---- NOT-os- -:---s-«.-v-I--. T ..«.( :...,.-3 MMRIKM W Attrer ans Stadt unt-Land Tcn Chctenten Peter Sibbers wartv am Montag Morgen ein junge Stammhatthgeboren. Gratntieeen Win. Groppetp von Wanfa war an Sonnabend in Boomfield um tndchlichet Weile hier eine Geschäftsstelle zn sauft-i Frau Hart-te Mitlst, Tochter vot Herrn und Frau Louis Egget«s, befin det sich zur Zeit hier zum Besuch August Suckistorf reiste Montag nati Schlegwig, Ja., um dort den Winter bei feinek Schwester-, Frau Rickers, ztt verbringen. Eh ist Boie reiste Montag Morgen nach C arrol um feinem Bruder bein Mkhalten einer Anktion behülflich zn fein. Freitag Abend wird im Schall-aus 4 Meilen not-blieb nnd 1-2 östlich von Blootttsietb, ein Unterhaltungsbend veranstaltet werden Henry Mueting verkiinft Weihnachte bänme weiche in feiner Banmschule ge wachsen situ Vergeßt nicht der Vorftelluug dn Schüler der St Andreas Schule niich fteu Freitag Abend beizuwohnn. Georg Sires verkaufte feine Poot halte an Joe Retmels, welcher für läu gere Zeit dort arbeitete. Der Varberfchop unter der Fett-nett nnd Merchauts Bank wurde an Georg Neids von Tilden, Nebraska, verkauft. Frau Cinil Kraufe nnd Sohn Otto iciften Montag nach Colorada uns dort Linderung für ihre angegriffene Gehn-»d heit zu fachen. Herr Frih B nhrtuau von Columbia wa war heute in der Sadt niu feinen früheren Nachbar, Herrn Ehler Poppe, einen Befuch obznftattetk Er beehrn auch uns init eineul Befuch . MeWsWMard Cur ou Jobn Eltuo nnd ein Huutnobil an Richard Jeweil. Die Kouipanie hat diefe Tage 3 neue Cars oouJSionr City erhalten. Carl Miller, Anna Miller nnd Cunua Schlumm, von Monroe, Michiii gan, find zur Zeit auf fBefuch bei der Familie Laufs Vurgard. Sie werden einige Wochen hierbteiben uiu auch an de e Verwandte zu befuchem Heury Nierutaun von anioud war lebte Woche bei der Familie Otto Brnuke auf Vefnch. Herr Nierman bei find-et fich auch nuter der Behandung Deut Guiuble, da er ziemlich traut war, sich jedoh gut wieder erholt hat quere beiden lebten Ausgaben ka men mit einem Tage Verfpätnng her aus, welches init dein befteu Willen nicht abzuändern war, da wir eine iluuiaffe Arbeit zu bewältigeu hatten. Nacl Weihnachten wird es wohl wieder beffei werden« Jim Pospific hatte Sonnabend das likgwck feinen großen Densfy wel chets er ek t uok kurz-m von— B.tgle9 san ft zu verlieren. Der Denkst ivlsn vor Verbot nach hierher gebracht werdens und mit nahe da Hans DIer sm in ein Loch, aus Ins sein Vorderbein an drei Bellen und suchte geme- wer deu. Ftl Leim Dein und Homer Dye wur den gestern tm Mai- der Braut Ist-km Ocmumd Frau sank Min, get-am T it ins-sen Leim mtdea ihn heima snI einer Inn-. U tss Meilen und westlich von Mut-Held ansichtig-m W. V. dies-um tin Las-Hm von Bunds Ost Un mit Ihm Inn-Leid Lin-Unser . n sum sah-O Mo Das-del Fest-Oh Im MON- Iunusw Ie- LL ts kmsm with sit m n. MO. Immu Iummv m pin ins-um s-. fmu omu beicht- Isn II Uh. I hmsm Ist-I. ms H. Ins-« sit ums Ruf-Mc sum sum-. tu a- manM In Ins-m out-sinds Monat-II Im Is- k Use disk-sum Ist has-do ist-n tschi-I IIIM MIMVMU Its out-mu- smipn us ins-mit W du Wut-Is- use psm Ist-m m Ins-dum- sm m w H tm Los-. Eden Valley. i Herr Michael Kaffestberger kehrt el lebtenDannerCtag wieder znriick nach ’Blaltstnottth. Herr Henky Kiihl ist am U. d. M. von Fee-nom, wo er eine Versammlung der Farmera Union beimohnte, wieder angelangt. Herr nnd Frau ist-ans Gast mann re sien letzten Sonnabend nach Piekee um der erkrankten Mutter des Herrn Etext Inann einen Besuch abznsiatten, Zu Ehren des Uten Geburtstag «er Frau Frank Gnstnian erschien am Donnerstag dem 4ten Dez. eine zahl reiche Versamsnlung um dem Geburts mgskinde ihre Gratniationen darzu bringen. Alle verlebten einen vergnü; ten Abend. v Asn Isten Dez. hatten wir die Ge Legenheit der werthen Frau Phillip Zortz zu ihrem 30. Geburtstage zu gea enlieren. Ein recht gemütlichet Abend nach deutscher Weise wurde verlebt. Am Freitag, den M. Dez» wird die Versammlung des Frauen-Vereins bei Frau Jawd Weber abgehalten werden. Gottesdiensi findet statt Sonntag den Alten Borni» Weihnachts Kinderfeier ve1124ten Nachmittags nnd Cotteg dienst den 25ten Vormittags. Am letzten Mittwoch wurde Fri Elifabeth M. Doffarh die älteste Toch ter von Henry G. doffart, und Otto antmondurch Pasior Voelzle in der Eden Ballen Kirche ehelich verbunden Noch der Ceremonie versammelt-n sich die Verwandten im Hause der Braut Eltern, Herr nnd Frau Henry G. Oef fart wo ein ansgezeichnetes Mo hl eingemotnmen wurde. Das junge Poe-r wird sich auf der Form häuslich nie Icrlasfem Unser-c Glückwnnfch. " »O Die «MV·MIhrnng von den Schülern der höchsten Klasse der Vloom sield Hochschule am letzten Freitag im lPogpishil Theater war ohne Ausnah jme gut, ein jeder Spieler hatte die ihm .;icgeteilie Rolle gut eingeiibt nnd dke Beifallabezengungen wollten teiu Ende nehmen. Das Opernhaus war sum er driicken voll, welches bezeugt, daß die Bewohner diefei Städchens beim is ches Talent zn untersiiihen gewillt sind. auch trug das O tchefirt viel znt Untn haltung bei. Creighton Rundschau. Welche liebliche Diifte nmrauschen mich dort, Was habe ich empfunden, nun sind fie hingeschwnnden, könnte man mit dem Dichter rttfen,wensc wir uns zum Sonntag zurück versehen, wo die folgenden Personen sich der Klanfe des Herrn Jacab Bunge niiherteu, de nen die obengenannten Tsiifte entgegen «1römten, Heuty Nichelaileu und Frau, Banl Köppeu nnd Inm, Ehe-kle .Jnsch’ Finil Stprm ohne Gepäck, unt sec.Eulen-nmm John Dort auch oth ; ssepåxsnnd ssasüklich wenn man Jo ; siu wenig Nenn-let ist« wird mass auch singst d -t nnd lese-sum somit anct Hishi-tu spie-.- Ogsxpm zu »wes Diec bqicht si d auf meine Wettigkeit LLO gen-Many den cis Geburt-tax von Freund Fuss-b Tuns- su feiern wozu Frau Mit-nie Ue Mantuas durch Professor ergehen lies Eos-s dumm war Just ums nach Majas-im durchsehen-IN stimmt nich-. Unsinn —suised Ieise-, ein sit-um wim IOIIU scn Its-k, yo- Minaie Ian iss Itsjtjkssm im stei- Dsud p- ds Qem Its-AMICI Ums-s Akt Most tu VII-s us M Kodas-T sinnt-Du muss Ist Its-Officin Nisus-. is» ist loh- IIIII komm« und Inst im IQIIOI wide-blasses Kost. gemi mi Ins-spitz arm-m ums sm Isus adm- IOU IM. Rad ten Ost-m Ists es. Inst san »i IIIIOO It- sss. III cis-c III-»s Iusis dass-. III M suåidcn is-» EIN M IUOQ . IIIU M I u W W inqu- Dim. su. It IN Ins-. Mü- Insslsmu w III-I Hilfst Fastn- Isu Hum- Mis I'. III Esaus-Oktroi M inqu « »O Dis VII-Nest Ists-I »O not — Maximum-s f Jede Woche tdnigirt von Sattndkrs-Weptranb Contrnny B.oo it"i:sd, Nebr.,«33. Okt» 1918 Weizen . ......................... 60 Korn (neneg) ...................... 57 Hafer ............................ Un riioggen ......................... 49 Genie .............. , ....... 37 Mach-I . . .................... t 18 Schweine. ...... . ............... 6 9 e Butter .......................... LI Eier ........................ «. . BJ Itartosietn ...................... W II W —.--. --- —.......-..»-—. ....« solche Eebnrtdtage nnd möge er seinen Lntschbuttet,tvelchctc Frau Julia ihn verehrte, noch lange in der Westentas schetragen. Mit der Qnatantiine ist es seh-i wohl bald zu Ende nnd der Verkehr wird wieder reger; rückt doch die liebe Weihnachtszzeit immer näher-. sWeihnach ten! welch’ ein inhaltschwercs Wort, die schöne hcrtiche Zeit des Gebein-, der Beschernng; ans der einen Seite die gespannte Erwartung, esse-Whi Santa Clans alles bringen werde, ans der anderen glücklichere-c Seite das beruhigexide, beseligende Gesäht,«etwao gutes gestistet zn haben. Wie vieie Wünsche besonders ans Kindermnnd steigen in diesen Tagen zum Himmel, nnd o wieviel grausainenttäuschte K« - der wird es nach Weihnachten geben, bei wievielen wird der liebenswürdige alte Herr mit dem seit-grauen Bart nnd gesüllten Sack nicht absteigen. Dass-ent tich hält jeder an seinen Odssnungen sesi nnd möge keiner Enttänschungcn erfahren Pros Paul. London-Berlin Versuch, telephonisehe Verbin dung herzustellen, erfolgreich. Interessen-te Einzelheiten. London, 13. Dezember. »Dain Mail« bringt interessante Einzelhei ten über einen von ihr in der ver gangenen Nacht unternommenen Ver such, eine telephonische Verbindung zwischen ihrer Londoner Citl)-Qfsice und ihrem Berliner Bureau herzu stellen. Ueber Dover, Ostende, Brüs sel, Köln lief der Draht, der die Telephonierenden über eine Streite von 700 englischen Meilen verband. Zuerst telephonierten die Londonrr eine Zeitlang mit Köln bei ausfal lend guter Verständigung, obwohl die Leitungen in Westdeutschland we gen des nassen Wetter-Z gelitten hat ten. Sodann wurde die Verbindung von Köln nach Berlin hergestellt. Auch ihren Berliner Vertreter ver standen die Londoner Redakteure der »Da! n Mail« ausgezeichnet, dagegen war die Verständigung von Berlin nach London nicht sehr gut. »Dann Mail« spricht die Hoffnung aus, dass in Anbetracht dieser günstigen Er gebnisse eine ständige London-»Bu liner Linie nicht mehr langes aus sich warten lasse. Der erste Versuch, zwi schen Berlin nnd London eine telei phonische Verbindung herzustellen, will-de am 4. März d. J. Unserem-n nien, allerdings mn negniioem terr olg. Der letzte amtliche Versuch« zwischen London und Berlin zu teles phontrrein fand erst um legten Dienstag statt, lcll jedoch gleich falls weniaer aliicllich verlauien lein. als dieser von der ,Daxlt Meiji« veranstaltetr. IIIOIIIII Issssfissss IM «- Ics sit »Ich-m ÆNUZ Ist san-. Is. M Leut stieg-spät f . Milde-u ans Streit-m m dk entst- amtämhi n e von II Ists-In litt-U heb dist. wet 00 das It kiidt Ohr Ue Re tmis m- Jnfsmmc · Mai Im it sum das-It W. Ri Ntmt seith- sm MMIM C SMMOI ist-. sum m Unmut zur Licht-as du Ums-Mitm img dein Vol-Pest sum-m das Its Lust-im III-Ohm- ms dass-n visit Mo- chi-Mission Quid-M- in des Istätstttnifwnde its-. - m. Ums ists M US fis usw-sieg II Innerwisn nich sucht risik- stMmu Im Its M m ihstwwtm Ins-M m nimm- IIIIIFY III Mißst- III Its-m weis-Mist n mit Ins IUM III mde « 1 4 Heut-m Lokal-Roll.cu. Vergeßt nicht, baß Philfon zu jeder Zeit gute Pferde käufl. Stae Droy Line, Collier el- Beeng. Telephoniert No. A 49. Dr. V T. OConner, Zabnarzt ttber Filters Laden Gute Mahlzeiten zu jeder Stunde in Use-IS Rcstanraut Kommt nnd ver- - Ins die Küche bee neuen vortrefflichen ( CheICL Meine Qfsice befindet lich jeht zwi lchen dem Cornet DIugstore nnd der Postoffiee. Brillell werden genau ange paßt. Dr. Vieick Zu oerkanfen:—2 kleine Häuser, 2 Loto, Häuser find in guter Verfassluig, sehr billig. Für Einzelheiten sprecht iwr im Schichstore unterm Opernhaus. , Augen untersucht nnd Gläflr gewis lenhaft angepaßt. 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Während November wird die Krittel DamenoSchneiderichnle ilini ertra Ta ge zur regelrechten Its Knrstts zugeben. Aitgttstiiic’a Knar lkonnty Zigarre ist die Beste int ganzen Staate. Komnt nnd schtnnsern Kttor Cvnitty Zigarr: State. Geht nach LcBlattc weint ihr Goldias chcn laufen wollt. Er hat zn viel an Hand nnd hat die Preise nat 1-2 her nntetgefehL Gewinst-st dieien Monat 5000 Gestatten Nahm wallte ich den l)öch’s«len Marltpkeis be zahlen will Auch will ich enre Hühner tin-icon Etliche Behandlung zugesichert ihm-ne 74 « sti. Zi. Besten « Zu verkaufen-»Ein Hutte mit lt sinmterit, daa ani eiaek ltm del 200 Fuß großen rot steht. Statt Heu 1 II se H Mit Garn liest-. Onl neittntl nnd andere Ost-banden. iktttt : Wasser- ldintek Dditaatteth Dei-liche« Nachdatlchalt Im wet lichett leite ts r »He-sei W. III-rennt Ist-l drin Ists III T·-ituiq.b.sc ksee Maus Ins-u sitt-us schau-« zäk sitt-a Nimmst-I Mc Ue stät Eh Er M IW busi- fes-c II Gott Its-W nd W sb- n is h Hin-Mit- W nd Im ei YIIO WM E E Ic- IT Its-ist lind et sit Heim rundenqu us kauman tief EQIIMI W II - tot o. «.... Eis-m Us- Uiqima Im Ism- E fsn owns-« sc sahns- Gewiss WIWIIM »Was-. INqu III- Hi Johnspuxwumk Hist E Z Unverwiistlich. «- — «-· gis-. LFranzoscn ein ivnnderi bar clastisches Volk. US « l l Urteil des Fürsten v Biitonn Er behandelt in einem Kapitel seines nnter dem Titel: Deutschland nn ter der Regierung Wilhelm-s II erschienenen Buches die Franzosen nnd sagt, dnsk die franzosische Re vnnchepolitil getragen wird von dem festen Glauben an die Unver toiistlichleit der Lebenskraft Frank reichs. —- Franzosrn haben stets die Folgen nationalen Mißgeschick-s chnell überwunden. —- Llnss nnd iedergnng des französischen Vol les hat Europa immer anfö neue mit Staunen erfüllt. Berlin, 13. Dez. Wie bereits gemeldet, ist unter dem Titel »Dentschland unter der Regierung Wilhelm Il.« ein Buch erschienen. dessen Verfasser der frühere Reichs-: lgnzler Fürst von Blilotv ist. Von den 82 Mitarbeitern seien nur die folgenden erwähnt: Staaigseiretär v. Lindequist, Geh. Justizrat Prof. Dr. Zorn, Oberbürgermeister Dr. Mitte, Pros. Dr. Adolf Wagner-, Graf von Schwerin - Löwin, Phi lipp Heinelern Generaldirekior des Norddentfchen Lloyd, Prof. v. Wi lmnowiy - Möllendorff, Prof. Dr. Reinle, Geh. Medizinalmt Küttner, Prof-. Dr. Theobald Ziegler, Geh. Regierungsrat Pros. Dr. Lndlvig Geiger und Geh. Regierungsrat Ri chard Witting. Ein Kapitel dieses Jn teressanten Buches handelt von Frankreich und an einer Stelle die kes Kapitels heißt es: Die franzö sche Geschichte unterscheidet sich von der deutschen unter vielem an deren auch darin, daß sie in den größten, in jenen dramatischen Mo menten, wo sich die Schicksale der Völker entscheiden, von französischen Eroberungsiriegen zu erzählen hat, während in der deutschen Geschichte die Taten nationaler Verteidigung die schönsten Ruhmesblätter sind. Eben die Zeiten eines Ludwig XIV» eines Napoleon l» deren Wiederkehr wir verhindern wollen und egen die wir uns durch eine Verstiir ung un serer Grenzen gegen Frankreich si-' chern mußten, sind stlr viele Fran zosen und in bewegten Momenten fiir die ganze Nation das Ziel na tionaler Sehnsucht. Das durch die Ereignisse von 1866 und 1870 er starlte Deutschland hat alle seine« neue Kraft auf den Ausbau des eigenen nationalen Lebens gewandt· Frankreich ist nach jeder Erstarkung seiner nationalen Macht aggressw nach außen aufgetreten und würde es wieder tun, wenn es sich Erfolg ver sprechen könnte. Damit müssen wir rechnen und uns selbst als denjeni gen Gegner ansehen, gegen den sich Frankreich in erster Linie wenden würde, wenn es glaubte, einen An griff auf Deutschland siegreich durch führen zu können. Die französische Revanchepolitit wird getragen von dem unbeirrbaren Glauben der Fran zosen an die Unverwitstlichteit der Lebenskraft Frankreichs Dieser Glaube sußt aus allen Erfahrungen der französischen Geschichte. Kein Volk hat die Folgen nationalen Miß geschicts stets so schnell verwunden. wir da- lraniöttlche. keine-·- nach. schweren Enttiiuschun nsen undscheinss bat vernichtenden ilederlugen so! leicht Spannkraft Selbst-vertrauen nnd Tatensreudigleit wiedergewoasj nen s ern i. mer-r als einmal schien Maul-Z »ich durch änßere Feknde endgültig umwunden durch innere ttilirrnille la germiiebk dass lturcpa glsinbm Jst-antreten habe aufgehört gesalnlich ums Im m um mim umso u Ists-In Ost M imszssfchs Rai Dir- iu M alten km in seithe smst m III-so und komm aufs um m set-M um m ums-Wo c- umtit aufs-M. Ic- saht In mis- Cutms any Im- l ass-W du II uns Im Inan Ums III-Ists Im Ist stac mt III-W III-m aufs m- Ists Imm- »Mit Ve- acst Ist Nitsch-S m m som- . ans II XIV Ists j Ich-de- ms. In zus- thue-I Leu-usw Osmia s- is du« U- Husst Muse-. II iss dazu Mig- dci Jus-Mons- III u Ist-. suw k- Kot- IQMOIMW Its i ds- smmouhndstlom . III-I ä MO- Iom Ists-um l zWen Republil Herren über Z, Z lien, die Niederlande und alles Land ; links des Rheins und standen sites-— rich im Herzen Deutschlands, rast wieder nach zehn Jahren strarksie das erste Kaiserreich in seinem hi.«57«—« sten Glanze, und Napoleon schien dem Ziele der Herrschaft über deu gesamten Kontinent nahe. Es sola teu die Katastrophen von Leipzig und Waterloo, die volle Vesiegung Frankreichs, zweimal die Einnahme der französischen Hauptstadt Ju mehr als zwanzig Jahren ununter brochener Kriege hatte die französi sche Nation ihre wirtschaftliche und physische Kraft bis auf die Neige verbraucht, und doch konnte sich Frankreich unter dem zweiten Kai serreich wiederum an die erste Stel le erheben. Die Niederlage von 1870 traf in ihren Folgen Frankreich schwerer als je eine zuvor. Aber die Kraft zu neuem Aufstieg des wunderbar elastischen Volks hat sie nicht gebrochen. " « Ein Mann namens Jessel Gentid, von der »Home Colony" in Taroma, Wash» war von einem um strirzenden Baumstamm erschlagen worden. Als dann drei seiner Freun de sich nach dezn Hause des Verun gliickten begaben, um dort alles m Ordnung zu bringen« hiirten sie das Ruschnappen eines Gewehrhahnes und toben, daß Gentis eine Diebesfalles aufgestellt hatte. Er hatte ein Ge wehr, dessen Mündung direkt auf die Tiir gerichtet war, so an ebracbi, daß beim Oeffnen der Türe e n Strick an gezogen wurde, der am sahn befestigt war. Glücklicherweise ng die Waf fe nicht los, denn ont wäre einer der Leidtragenden oder vielleicht alle drei verwundet oder gar »We- wor den« Gentiö hatte r·.-.. wertvolle Werkzeuge in seiner halte und be fürchtete, daß sie ihm gestohlen wer den könnten. « Der jiingste seitens der Northwestern Ftuit Exchanae in Portland, Ore» gemachte Versuch, der sogenannten Oregon Barmit Birne in Deutschland ein Absatz-ge biei zu schaffen, scheint in jeder Hinsicht von Erfolg gekritnt worden zu sein, denn kaum war die erste Sendung drüben eingetroffen« als weitere Bestellungen eintrasen. Jn- . solgedessen befindet sich eine größere Ladung dieser Frucht gegenwärtig aus dem Wege von New Yori nach Hamburg. Die erste Probeladung der Bartlett - Birne erreichte den deutschen Markt in stark iiberreisem nnd beschädigtem Zustande-, weil man zur Berpackung große Kisten statt Halb - Kisten benutzt hatte. Trotzdem fand die Sendung zu ei nem so hohen Preis Abnahme, wie er hier noch nie erreicht worden isi. Jm kommenden Jahre ist somit ein ausgedehnier lukrativer Export die ser amerikanischen Frucht zu er warten. Jn bedenklichem Zustande « mußten die 26jährige armenische Frau Philomena Entnian und ihr 2 Jahre altes Söhnchen in New York nach dem Hospital iibersiihrt wer den, nachdem beide in ihrer Woh nung aus der obersten Etage eines dierstöckigen Tenementltauseo infolge Explosion einer nnvorsichtigerweise auf einen glühenden Ofen gestellten Petroleumkanne schwere Brandverlet zungen erlitten hatten. Die un glückliche Frau, die in dem Augen blick deö«iinsalles das Kindchen ans den Armen trug, ist am ganzen Minder mit Brandwunden bedeckt, wiihrend der Kleine an den Händen, im cviesisiri sowie in i-« Teiis furchtbar zugekichtet ist. Zwei andere stinder des Eber-anreg. die ski- in dem gleichen Raume befanden lind auf dein Boden spielten« der trenn siilnige Oaroottorn nnd der um drei Falte ist«-satte Rubrik kamen .::it danken Nerli-Hunnen davan Das entstehe-nis- Jencr link-te Inii lssninet "!’:iit3e print-it werden Tie link sinnst ist-vierten erst due Ist-niesen kutschen ein« txin Eisenbahn-mutet m III-ou com-at « sahn darf Wink in Muts ädi nicht mehr das Ums-W Man stan- leimt Mutes km sa- ftig-n Mit-Im sitt M Markttag-Oh Mo Ward-I Hi fm du OWNER sah-I säm ms Was-fuh- dak U- Indus Mott- vsm cis-Us- is wisse-is Ist-m II J unmi- Itmlghh II O Ists du schwimmt-U ins Im Indus-a- sks Ums-— m. M MI- Udt aus M W Mit Its M IN Ist mag- isch-Im ABC-Im tschi um« mAutitv - — site « Mc MIN- I M M M» sei-Ihm II IU it- W ums-dot