« Kun- Frnntreich anf sie Frkuifsis legion verzichtet-? Zum Falle des in die Fremden lrgian eingereihten Bürgermeisters Troemel aus Ufedom wird geschrie ben: Das französifche Volk ift, trotz user feine-r krieg-Zischen Anlagen militärifch unerzogen geblieben Das ist ein Urteil, das wiederhplt von rennern nnd Gefchichtsfchreidarn des .ranzöfifchcn Heere-s abgegeben wor den ift· Der Franzofe ist persönlich tapfer, mag aber nicht Soldat fein Er bietet alles Mögliche auf, um fich» drin Milittirdienfte zu entzichen undi ser hat ed von je gern gesehen, wenn ; die kriegerifchen Unternehmungen» Frankreichs von fremden Truppen Karchgefochten wurden· Das gewal -"ge, frühgeeinte, von triegrrifchen Stämmen reich bevölkern Frankreich hat niemals einen Krieg ohne fremde Söldner führen könnt-in Von den Kapetingern an bis auf die heutigen Tage zeigen fich in nnunterdrochener Folge fremde Kriegsschar-In im Dien ste Frankreich-T Jn den ältesten Zeiten waren es Schatten nnd sten welche die persönliche Leisbwache der franziififchen Könige dildeten. Spä ter waren Jtaliener berufen, die Schiachtreiden des französischen Hee rrs zu ver-stärken- Dann waren ed fchweizerifche und deutfche Lands tnechte, die in den Kämpr Frank reichs gegen das us dabdburg auf französischer Seite Wunder der Tapferkeit verrichteten Wie unent behrlich gerade die deutfchen Trup pen dem fis-inzwischen Heere waren rnsht aus einer Mahnung an die deut fchen Stämme hervor-, die Franz l. im Jahre 1544 erließ, als Kaifer Karl V. den deutLchen Landstnechten aufs ftrengftever oten hatte, in den Dienst des französischen Königs zu treten. »Die- fo edle und blühende Frankreich«- fchried Frans l» »mit Euch, Fürsten Deutfchlands, durch eine Art von Briiderlichkeit eng ver bunden, erblickt Ihr lett angegriffen und abgefperrt von den hoftigften Feinden Und um fa großer Wut zu widerstehen, haben wir in unferem Lande kein Fußvolt, weil nnfere Vor fahr-In unfere Bauern Mehr an den Arterdau als an den Krieg gewöhn ten, Des-bald bedürfen wir der Fremden, wie wir immer deren be anrixejn wenn uns ein großer Krieg beimknchte.« Vei dieser Nolwenkügkelt, die stan- « zäsisclnn Heere durch fremde Trup pen zu verstärken, ist es durch die Jafirlsiunderte neblleben Welchen umfassenden Gebrauch Napoleon I. von fremden Truppen machte, wie viele seiner Siege er der Tapferkeit der fremden Truppen verdankte, ist bekannt Und in unseren Tagen ha ben wir es erlebt, dass die franzö sischen Fremdenregimenter, tn denen dir Deutschen über-wiegen sürFrants nich weite Länderstriche in Aslen nnd Afrika eroberten. Tonktng, Mada gaxsknr. Marotka, diese weiten Geble te haben fremde Söldnet sür Frank reich gewannen Aber neben der um tanarelchen Verwendung fremder Truppen lst die Abneign der Fran« sxsetn Soldat zu werden- iö ans nn sere Zeiten der angeblich so ruhm reichen Nation geblieben Unter Na raleon l. bestand eine anze Divi sion Dnrntte, ans französischen Manns-haften die sich durch Fahnen lncht oder Selbstverstilmmelnna dem Heeresdienstes hatten entstehen ncillen Diese »R0frartalreb«, wie sie schon in den napoleonischen Zel trn genannt wurden- sind ln Frank reich stets in beträchtlicher Zahl var honden gewesen Auch lEOt bilden ste eine erhebliche Menge. Sie haben sieh in den letzten Jahren sogar so start vermehrt, daß eine Nenor anl sation der mllitärischcn Disziplinar olneilungen vorgenommen wer-den mußte Danach bilden diejenigen dte lich durch Selbswekstümmelmn dem Ullilitärdlenste entziehen wollten ckm befondeke Attila-. dis. M wie die Abteilunqu der sogenanntm Unverbesseklichrm den als-fischen Wiwnegimentekn sowie den Re atmemkku M nrcmdnssosmu M mit werden« Nun-Jeden von W mangelhaft-n Norm-nah kamt als-. wie mm sieht, Frankreiss nicht uk auf M Fremdenngimmitt tm. weji die Wunmsrcudigfm Uh Atti-on nicht nackt-ichs um Its-H i.irdernif5e der Laubwerk-l « ukmsk aUen ltmstöadeu zu sicher-. COMII Lieben-W Sism- beradmttu W Jud Rad-Iowa W U- titu— Volk-ei fest-du« m ON Ist-J Hishi-MÄRCme EIMJI Rom Wust — s Ue aus«-M wide M M M a IIW II is U III-W M W If ,.. - Olisier des Blitzes. Der englische Gelehrte A. I. Blatt veröffentlicht in der »Nature'« inter essante Beobachtungen über die Opfer des Blitzes. Jn England ift deren An zahl überrascht-nd gering. Es sind näm lich nnr 12.4 Todte im Jahre, so daß anf die Million Einwohner 0.36 Todes iiillc durch Blitz kommen. Am größten ist die Anzahl der Todesfälle durch Blitz narh Blate in Ungarn. Dort beträgt iic 16 auf die Million. Etwas geringer ist ne in den Vereinigien T«.»ite«i, nämlich 10 auf die Elikillioin nnd edenfo Mos; in Steierinark nnd liiirnten Mit zieringeren Zahlen finden sich in der Kier Piensjen ist-i ans die Million), Frankreich nnd Schweden M) nnd Bel zxsien l2). ilnter diesen Opfern des Blitzes sind nnr die verstanden, dir wirklich getödtet werden. Die Anzahl vcn Jus-niedern die der Blitz trifft, ist ganz bedeutend grö i3e1«. Selbst wenn viele klitensctken gleich zeitig vom Blitz getroffen werden, ist nntek Umständen die Anzahl der Ge tödteten verhältnifzinäßig gering. So berichtet Blale von einein Falle wo der Blitz in eine Kirche einschlitg, in der gerade 300 Menschen beim Gottes dieigite versammelt waren. 200 darunter blieben völlig unbeschädigt 100 wurden bewußtlos, davon wurden 80 auf kurze Zeit bettlägerig, nnd nur 6 wurden ge tödtet. Von einem anderen Falle, tvo 02 Menschen gleichzeitig vom Blitz ge troffen wurden, — es wird nicht gesagt unter welchen Umständen —- wnrden 10 getödtet, 20 wurden gelähmt, 55 trugen leichtere Verlehungen davon und nur 7 blieben unverletzt oder beinahe unverlevt Wieder bei einer anderen Gelegenheit wurden 250 unter einem Zelte sitzende Menschen zugleich vom Blitz getroffen. In diese-:- Falle starb ein« d» Getrof fenen sofort, während ein zweiter nach kurzer Zeit feinen Verletzungen erlag; 60 Personen wurden im ganzen zu Bo den getvorfen, aber bis auf die beiden Getödteten erholten sich alle rasch und Estet übrigen 190 blieben völlig unver e . »rein der Blitz in Thier-beiden ein fchlitgt, tödtet er zuweilen viele Thiere auf einmal. Ein Mit-schlag der in eine Hammelherde von 1800 Köpfen fuhr warf 1200 Thiere zu Boden, und von diesen blieben M todt liegen. Wenn der Blth Menf en trifft, zeigt er sich oft recht lanne aft« er hinter-läßt zu weneu iei me Mir-: qui ver Haut, in anderen itllen wieder richtet er ge fährliche Verheernngen tief im Innern des Körpers an, Und Male erzählt von einem alle« we die Launm der Blitze Iiemli unertlärlich sind. Es wurde niirnli nur die Ferse verletzt, nnd das Fersen ein erwies ich als völlig ser triimmert. Blute nimmt an, daß durch US plötzliche Wärmeenttvickelnng viel ckicht eine richtige prlosiin innerhalb der Gewebe eingetreten fei W Doru mUntehosetn Der »Etoile beige« schreibt ein guter Freund aus Oberbayernx Der vor eini gen Taan in Ihrem Platte erschienene Artikel iibcr die Agitation der katholi schen Geistlichkeit gegen die kurze hirschi I oder gemeiederne Hose, die National- ; kracht unserer Gegend, erinnert mich an eine kleine Episode, die sich vor etwa 25 Jahren in Brüssel ab espielt hat. Das H male nahm mein C ef, Herr Z» der Beute Commergienrath ist« und sein reund, der ertihmte Adlerjäger Leo Dorn in einer rheinischen Stadt am Deutschen Bandes-schießen then. Sie " wollten die gute Gelegenheit benutzen um sich auch Belgien, vor altem Pritssel anzusehen. Aber der Ausslug war nur von kurzer Dauer-. Jn Briissel schlugen ; die beiden Herren, die ihre schönsten Kniehosen (i) trugen, bald nach ihrer Ankunft die Richtung nach den Bettle vards der inneren Stadt ein« Sie wa ren jedoch noch nicht siiuf Minuten ge anaeu, als sie sich von einer gewaltigen olldmenne umringt snkiem Männlein und Weiblein blieben wie singe-wurzelt ans den Straßen sieben und bewunder tcn mit weit ausgerisseueu Augen und sssenem Munde die Knieböschen In der Nähe der Börse wurde auch ein Schutziuann nus duez nie aesehene Schau spiel aufmerksam; oh die inntten Kniee die ihm aimeborene Scham verlehtetu oder ob er siiriisten mochte, daß die An sammluuii deö Publ:i.uuis den Verkehr untern-keinen nnd zu einem Volisnuss stand führen könnte, tnuu ich niin mit Sicherheit sankti: seit steht nur, dnsk er mit streini neninzelter Erim die bei den Bayern ausfotdertiH iinn unverzüg ljch sur Wache zu folgen. Dort wurden du uw weni- übetta chtn Dertm höf lich, adn komm-It e acht, sofort einen zu nehmen. zum Norddabnhof Ia Its-u nnd taki dem nächsten Zuge sah-unmiva bis m Im FAMILIE-« M sum-l mbksßis Kam akt- - . duldet Ists-den Damm Mo paar Ja a es us baden Den N. uns den« Leo » Thus Wunsch VJMM kennen zu HW In stimmt-s zehen Meu. Mes» mit Inn-n in stund-sont nimm-. da so unser-wiss ihn .mkgmmw- zu ) use Massen damit Dazu deinem moödim Inmitt- Mimc Etwa zsst hatt eint ums mögen Sud-. als fis- Id PW and U- befdea VIII-m »Um Ia am sowie-- Its-amt HN ais m hale squtni Miss- MMII su IMM Ist Wust-If dessem-ihn M Ist-. Mem-c Ums-a M Wiss Mit-: du ans und unt-Um . . . .· W III WWW IV Im M Its- .IM. Guts-Inz soi : Ists-u- sing-c Itzt M« wisset Im M n aus Mc » su· K Nu Ists IM Mm II bit ots M- W ist III cis-It Ists-Mit Its-w Ums-« W W tu M Mqu M M QWH fix-RI- Iiod « Æ’ W . W IOM NO be Wt kam-I vix-W- net-; - W he Ums-m III its-m M Im In- d-« mit F Sßi leite wies . Professor Metsrhnilow, der in Paris lebende bekannte russisclze Forscher-, un tcrhielt sich kürzlich mit einem Mitx « beiter des ,,Eclait« iiher neue Entd: »in — gen auf dem Gebiete der Betäzi msung des Wirt-Iris ji«-it- s »Aus hcs dick-c GOET genheit u A. folgendes: »Seit fiinszehi Jahren behaupte ich immer wieder, dati die Krebgniitrolsen in den Organismus eindringen, weil wir zuviel rohe Speisen m«i»5-53»7 Hi- lrelsäartsaen Aus-wächst nnd Geschwiilste am Gesicht vetsrliu inden seitdem überall, auch anf den Gerte-rn tvo der Gebrauch der Seife verbreitet ist. Man sieht ietzt weniger alte Lente mit von nngesunden Geschwiiren nnd Ge schwülsten zerfresseuem Gesicht; solch-: Geschwiilste zeigen sich elssen meist aus schlecht geioaselfenen (.H)esichtern., Leider aber haben wir diese Hygiene des Wie sichtes nicht aus unsere Verdaunssnw gane ausgedehnt lind daher ist-nim sicherlich das ganze Unglück Man soll also nicht mehr von erblichem Lords sprechen. Wenn in derselben Familie oder in demselben Hause der Kreis-z meh rere Opfer fordert, so geschieht dag darum, weil alle, die unter demselkcn Dache wohnen, gewöhnlich auch die-seine schlechte Hygiene haben » Sie glauben also, dsisz man sich aeien den Krebs schützen tann?« fraItc der Journalist. »Ganz sicher,« erit "«iert.s Professor Metschnilom »und das file krpt ist einfach: inan genieße keine rohen Speisen und besolge ein paar einfache Vorsichtstnaßregeln Hier sehe-s Jle zuin Beispiel ein paar Baum-en, die in mis soeben gekauft habe, um sie nnxu Hause mitzunehmen Weil dies-) Frucht mit einer dicken Schale bedeckt ist, alssnlsen Viel-, daß die Vanane keine M stoben habe. Weit gefehltt Die Armes-e reist cksh Weilst gewisIcq steck-NO III- chsfch VLU Frucht erreichen, naidem sie durch d c Schale, die es schützt- Acdruneen sind. Bei mir werden daher die Vaxiisneu immer erst »arbriiht«, bei-or Iie genossen werden. Ich tanrbc sie etwa eine Minute lang in koibcirch Waisen nnd die Frucht verliert dabei nichts von ihrem lite fchmack . . . Lin der Flur-mic- eincLI Bun ienbrenners oder eines Restes lasse icb immer Messen Gar-ein Löffel »ausiren nen«, und ich röste dass Brot« um die Milrobem die auf feiner anldbmuncn Kruste sitzen könne-in zu vernichten Alle Gerichte werden gebraten oder neioibt «Die«Salate müssen auzewiirmt werden; das Wasser filtrirt nnd gekerbt Weiter verbanne ich von meiner Tafel umwehen Gemüie nnd Früchte Ich esse niemals Erdbeerem und ieb rathe denen, die sie erne essen, die Friiebte in einen Durch chlag zu letzen nnd sie dann eine oder zwei Minuten lang in inchendes Wissen zu tauchen. Das alles ist natiirlirb ein bischen mühefam und are-innen Leute« die nicht daran gewöhnt find- cis-zuschre cken. Aber man aewijhni iich rasch an ein himienifches Leben, wenn man ac fund bleiben und sein Leben verlänaern will . . .« Immer genau. Aus Hirichbera in Schleiien wird ge schrieben: Es hatte ein junger Mann eine Qesterreicheriei gehen-owed so dass auch die Ausstattuna von dort inni. Die Einführung einer Augitattung ist nackk den geltenden Bestimmungen zollfrei. doch lind eine ganze Reihe Faunaiitiiteu su erfüllen. Nach Erledigung dieser For malitäten gab die lotale Zelllsehgjrde die Sachen frei, sandte aber bestimmungs aemäß ein genaue-I Verzeichnis-, aller Ge genstände an die Oberzolldireitirnr Dort fand ein iindiaer Beamter heraus, daß zwei in dem Verzeichnisz ausgeführte Sachen von Nechtöwegen nicht zn einer Ausstattung gehörten Es waren dies eine Rolle Wachätnch und eine Rolle wec sei Papier Die lokale Zollbchörde er- ; hielt daher den Auftrag, den Zoll für ? diese beiden Sachen festzustellen nnd ’ ; einzuziehen Das junge Paar war nicht l wenig erstaunt. als eines Tages zwei Zollbeamte in Uniform in der-neu ein gerichteten Wohnung erschienen-« Sie verlangten die beiden Rollen Wmlzstnckl Und Papier zu sehen, leider war dies s nicht möglich« weil Wachstan nnd Papier Durch das Anbringen in den Schranken schon seine beabsichtigte Verwendung ge nnden hatte. Schließlich wurde der Zoll für beide Gegenstände ans msmnmcn 10 Pfennige festgesetzt die Kosten der Zoll erhebunq aber ans 40 Pfennige so daß das junge Paar tm Ganzen 50 Pfennige In zahlen hatte l Wie then-r werden hier wohl dem l sisknt die 10 Psennig Zollcinnahmen f gekommen sesnt .s-«« Wen set denn ic! esspo t- esse-— swofmne des Nod-ci- I usq Its «-’· . sei-i des Volan-«Imd caspsfikcherci vrkkus I der Vertreter der St Petersbnmer Börse- . I. s. Großh ein Referat über Conseks virnnagtmetdpden von Ein-san Er warte ans. dass der Essstsincexvsvri nach Deutsch http in den hin-en Jahren nmk aqu LMJWI seltsam-nn- csnvln ausgefer . ihn MWII Midas-entom nnd JAP- . Nun-du Ustomanmt Die Winde sxktm M Referen- ouf das Heft-of der dem Uen Polizeibehörde gut-inf- Cksemz drc Ist Vom-as nd. Vorsitnce used eins-ze» J III-neu TM m wessen-M ist, zu wes sow. Nest Vetwa.in9 bin mqu- pes MWU nnd den-sann molk-n " Indessen-a seen-sic- k Hum- Isa sm- . - W m Linn-n- die su- mä - , I III sjkksdtreitanj Ins-Risik f ) f l I I . . . f nomine-I have. Ha Ins-w käm asnskcn m IN M- As Wiss-i eng UÆOQ m die-Mit ans Messe Mosis-L — Ists-i Mk Ets-ektm«skiM» F siä nu M Mit-Wiens »m- M Hex-M I« seu ———-.«..-k--.».s.sp« »s- » .--.«. ten-Me- - hat«-en Mk IMIWDMAMB m N If " sen-« des Rosan - MI- ci now ais-Wi- 37 »k- , W M Miitvscwzxssäew - M M « Oft-III «le O m sj n. W Im M wiss-I DIE III s IV IV MXMNTKB « MI· ·Msiici sti See Ei Bot wenigen Tagen err en W langen ans Schiffahrtskrei en ask-« » nes Aufsehen in dem von der sussiichuns due-I vor 23 stören in See gegen-ges . n iclixttisehen Segelfchisses berichtet wand-. an dessen Bord nicht weniger 3 2 THE-Eit- eemefunden wurden. ;.«nere Nachrielstm über das Schicksal I .-—z Ungliisksssd Eis-, das nachfast einem Isicrteljahrhnndert in einer einsamen » Bucht am Kap Horn gefunden worden ist, bring-In Eituelheitem die uns die Tragödie in kurzen Zügen schildern. Vor 23 Jahren verließ das in der alten fehottischen Handelöstadt am Eli-de lieheimathete Schiff »Man-char ongh« den Hafen von Lyiiicion auf ?ic11-Eeeland, um mit einer Ladung von Wolle nnd gefrorenem Hammelfleifch in feine Heixnath znriickzntehrem Weder Finisitiin Hirt, der Führer des Schiffes nxnstJ einer feiner 33 Gefährten, noch die Hier Passagiere haben die lDeitnerth wie dergesehen Die Schicksale des Fahr sen-ges bis? zn seiner Auffindung lassen sich nur vermuthen Wie das sagenhafte Schiff des ,,Flieaenden Holläiiders« soll ess- znnr bald ain Fiap Horn, bald bei Mageilam bald an der patagonisehen Kinn-, mit Wind nnd Wogen Dampfe-id neichen worden sein, ohne daß ihm Hilfe gebracht werden konnte; ob es sich aber wirklich mn den »Marlborongh" gehan delt hatte, vermochte mit Sicherheit nie mand anzugeben Der Capitiin des Schiffes, der das Wrack fand, schildert, wie er mit feinem Schiffe dicht an der Miste bei Pnnta illrenaei entlang gefesselt und dort eine kleine Bucht angelaufen, in der ein Schiff gesichtet wurde, das nur noch Epnrkn von Segeln trug Dabei hat ten die Masten die allen Schiffsleuten bekannte ariine Färbung, die auf außer aensöhnlich langen Anienthalt des Schif fes in Wind und Wetter schließen läßt. Ten das Schiff betretenden Seelenten bot sieh ein schauerliaxer Anblick. Am Stenerrad zunächst ein Sielett, wenige Schritte davon in einem Gang drei weitere-. anf der Floniniandobriicke die letzten Reste des Führers des Schiffes der auch im schweren letzten Kann-se sei nen Posten nicht verlassen hatte; an Bord geisterhaste Ruhe- iiber dem Schiff der Moder-bauen des Todes und der Ver wesung. Mit Mühe war am Leib des Schiffes noch der Name ,,Marlvorongh« und die Heiniath des Schiffes »Glas gotv« zu lesen. . ..-....-..— Geschichte etuet Theatern-est Ein unentdeckt gebliebener Spitzbube stahl dieser Tage im Pariser Heeres mnfeum einen prachtvollen krummen Säbel, der einst dem Kaiser von Annam gehört hatte. Neben diesem Degen, des sen goldener Griff mit Edelsteinen be setzt war, hing ein anderer, der dem Dieb offenbar zum Mitnehmen nicht gut genug war- weil er weder durch golde nen Schmuck, noch durch Juwelen in die Augen fällt; und doch hat dieser zurück gebliebene Degen eine weit interessan tere tttefslsislste als der mitgenommene. ·. Er lot-« sånst ein schlichter Theater- ; denen. »s· «-1 Odekon in klassischen Tra- 1 gödieis s .« große Rolle gespielt hatte Eincs L-.-i »o- aber wurde er mit ande rein TI, !«.-«.«s·-.ertinspel, das ausgemustert worden n-. -, verlansrt nnd es kaufte ihn ein Afritns.-rscher zur Vervollständigung des (s'tcschenkekmms, den er für die afri «lanifcl)en Hänptlinge mitnahm. um ihn gegen nützliche-re nnd werthvollen Sa elien einzutauschen So gelangte der alte Theaterdegen schliesslich an den berühm ten Ki.inig Behanzin Ver Herrscher von ways-mer war zwar mii dem Schlachtschwert, das im Odrson die Helden Naeineö nnd corneils les Unter einem gewaltigen Verbrauch von Alerandrinern geschwungen hatten znfricdech fand es aber für einen neu zeitlichen König noch nicht kostbar genug nnd ließ es daher nrnarbeitenJ der »Gott-schmied« des Hofes überlrnstrte den Griff in herrlicher Weise. indem er schön qeiorrnte Bleclistlickchem die er gar knniivoll ans alten Sardinienfchachteln berausgeirlmitten hatte, einlegte nnd so ein Kunstwerk ersten Ranqu schuf. Als M ter die Franzosen Dahotneh erolcitcm brachten iie nnter den Sieges trnnlpäcn ancb den zum Königsschtvert lnsiössdczten Theater-denen heim, nnd die Künstler des Oder-n itrömten zufammen, nsn mit dem alten Bekannten. der lich allerdinoz ein bißchen verändert hatte ein riibrendcö Wiedersehen zu feiern Trr Tenen ging nncnelpr als tottbare Reisig-Je lass Oeeredtnnienm. und tvenn der siltnlenmctdieb von neultcki nicht ein fo kmf Gold nnd Juwelen erdichtet Narr sen-ekelt wäre-. sondern mehr auf werde-e sinnst Hemlstrt hätte. hätte er statt des krummen onna-kritischen Tädels litt-er 0195«u-·tsv«e Deaen mitgeben heißen: ei Miste Hm sue-e Jsi I«"««.«"«M MI tun-d : rein-Ideen det das berikiestr Orte-S ist«-. lnment mit M Stirbt-Mk Nin-Hei Sinlnge mit Mondesqu anf newoaen hätte . . . www Ren-time ins case-teuer - Retirnesnvekhun mit Gassenhauer meint in der neue e Jst-. den die ens lticksen Regt-mater als Lock sin- In nsendmm deine-m mn die Ecken tu ihren Este-den mitgerissen It its Inn — zuckt-Ja- m see Käse der stille-ed iting-sen eine rtckztckedrösste seg den Egerten see Uegtsnenmwse tu tetnn. die ens- Oeesns tW sum rss einer-vene- encltyen Use-W wette Wes-end M Ums-s Ists-« nch Gewissheit-n nnd Inte die Meng- nnd stets-tm tust-re III synnmwnamn m Mens- Inde m- dinstst mitten-me- sechs-sen gen nnd W sandte lieh-de Ist summ- M M III-I- sts W Maasse- ns de- ssen-rh- Ieiea Us mip m WI- IICMIIM ist-It M seu seid-ten Ist rette-. set ist-im set-M II Muthe- sticht-: its-trink M reimen- sehnt-n Muts-it Der M- ustee seve Ueewnntsede Ue M W Wiss W seien-end W Ist We — m esn m Man-W Ist set-te W WL Ums-r T M eine geheimnisvolle wissenschaft Lkse Entdeckung, die. wenn sich die ge Heskkn Erwartungen erfüllen sollten, sich als noch wichtiger erweisen dürfte, als die Entdeckung des Nadiums, wird aus Peterdlmrg geschrieben: Es ist in den Namanganilchen Versen im Ferglianm gebiet ein neuer geheimnisvoller Its-i gefunden worden, dessen Eigenschaften i« verblüffend fein sollen, daß dadurch di: Eigensiiasten des Nahiumö noch bei irc - teni til-erboten werden· Ein tin-»ne fand in den Namangantfchen Irr-ges Erze, Metalle, Akt-est nnd daran-et ii aanz geringen Menaen ein ilnn avsuut unbelanutes teiaartiaes Metall vni fchxiciihig-liräiintiche: zsprbe und hohen Gewicht Er nahm :i:-.· Ouaksiitiit davon niit nach Moskau und sandte den ueurntdeck ten Stoff an ein ckemifches Laborato rium zur Untersuchung- Dieied nah-n damit zahlt-tue und verschiedenartige Experimente vor, die in höchstem Grad-: übert«ai«ei!d- Reis-state ergaben. Wurd: der Etoii mit einer Stinrc in Verbin dunq sei-trittst kann entwickelte sich eins un,1ci«,eurss sisiite Das Glas, in dem sich die Eöu e tscäisid zrriicl sofort In Staub. Tais Lirrer mentnu:«dc nit stei ne"nen, isuryefiauenen nnd gläsernen Cseflßen n«ie«·-.-i«i;olt — imurr urar der Erfolg derkiitu Ter Versuch iourde auch mit einem eisernen Gefäß gemajis —- dersclbe Erfolg! Die Ehe-nistet ie h.tiid«.slteii nun einen prokzen Granititeisi —- anch dieser löste sich ioiort aut, oixnk Gagentnickjnng nnd oiiie Exploiiksu, in dem er eine ungeheure Temperatur-er niedrinunn eriukr Vehandelte nian den gehem. isswllcu Stoff mit AlialEe:-, d ini verlor das Gefäß 20 Prozent an Ge wicht. Die Cl- sniter begaben sich darnnfkiJ nach Ferghtnm tro iie nach länzseretu Suchen etwas größere Menaeu drg ges heimniizvolicn Metall-Z gen-aimen, da nnumelir zu weiteren Studien verwendet werden soll. Eine vor einige-« Zeit vors Moskau aus nach dem Ferghanagediete aiifgebrochene wissenschaftliche Expedki tion, die angeblich ausmacan ist, niu Radiumfundotte zu erforschen, brugr man mit den dorti, en Metalliunden m enge Verbindung. Mit Nadiukn lsai der rtithseliiafte Stoff aber niits gencins sam. Man hat aber Bereits Anrkuen dafür, das ihm bedeutende lkeillräftiae Wir«is»se·!! eigen ist-d· NatkirlH mits ien Versuche in dieser Richtung seh-· vririichiia betrieben werden« tisckl die Pe handlung unter Umständen iein scfahp lich fein imm- Besonders nnifäsiig er scheint ds:r Gewichtsaerlnit bei allen Gegenständen, die mit dem Stoff in Ve tiihrnnsi kommen. Nuifiiebe triiieitseba t 1i.i-e Kreise nehmen an, daß man hier vor ein-T ungehcnkriichen lieberraiisunq, vielleicki vor einer noch größeren fiel-i, als iie die Entdeckung des Radimnsz brachte. Ferghanm die Fun: ftiitte dieses geheimnißvollen Stoffes-, legt in Nin-« sifchschtmiasien nnd iii bekannt alJ Fundort für Urnnerze, ist also sehr ra dinmhaltig. cb der geheimnisvolle Stoff irgendwie mit dem Radium zu iammenbängt, wird wohl die wissen irlmitliche Untersuchung feststellen, wie sie auch die gehelmnifzvollen Meldungen auf ihre Richtigkeit hin prüfen wird. Die Tücke des Meeres. Das furchtbare Geedramty das ich neulich in der Mitte des Atlantis en Oeeand abspielte. indem der Dann-set ,.'«Volturno aus dem We e von Reiter dam nach New Dort in rand gerieth ruft die vielen flro en Uns älle, te ich in dem leisten Halbxahrhundert nr see ereianet aben, wieder ins Ge ächtnig zurück. s liefert aber auch zuglei einen nenen Beweis von dem wunder baren Segen des draftlosern Abgrupr der zebn andere Seh ilfe herbei ries, wodurch 521 en chen eben geret tet werden lonnten. Der Verlust in tm mer noeb ein sehr Zuber-, denn 136 Men schen bit ten i eben ein; doch ohne die drab loie eldung wären es weit iiber 700 gewesen. Am schmerzlickziten lebt natürlich die Erinnerung an en Verlust des stolzen englischen Riefendampseri ,.Titanir' wieder anf, der, ans feiner ersten And jahrt beari sen. mit einem Eisberq iammennie. 1517 Menschen ertran en obwobl an bei dieser Gelegenheit der drabtloie Tele tnp Hilfe herbeigernjen hatte. Die ent eslii en Einzel eiten sind aber so iehr tm Gedächtnis ller daß daraus heute kaum bnoch darauf zurück zukommen fein tot kd Ihm am nächsten in dee Men e der nmnelosnmenen Menschenlebens onnnt der Brand des Excntiionsslcanwfers »Gott-Mc der im Enit Ninet in der Nähe des hell Ente Jener sinq nnd bis zum Weiser-spiegel nieder-brannte lieber 1000 Ueniedenleben —- meistens Kindern in- mii einem Qrdulansilnae denritlen waren dik· ten M dieser eueiegmmen Katastrophei r junges Leben ein lkeine Nation ist von dem trüqetiichen Elemente Iericdont ebiieben. keine Tlrt dee Ichiise Seeels iise nnd kann-sen kenedeiehisi e un Irieasicktiise - Alls iben iie die Tit-ten des Leeres let-sen . ntii en. Die denlichen Mem-ne waren i t ichtverer. als die anderer Nationen adek der-d weiden ie heim-vers nei em stunden Man dene enne an den Unter ans der tampiee .Mbe· nnd- Hinl edee an die danieden Binsen-tust .ildlee' nnd DER-« die an des Miit .: von sanken in einem incaebarenx stnsstne ledeimteni ...--«-. Z s r t l i O snte: . kee. lieber se u«n Mund Um m sei-ebnen stät-ei . Uns xn st- eige liesan . e eee skizij läse see-. Jan-Cec- is klet Wswsgw site Isinistise »Im — We liest du · tut stund-It « ist« txt-wer des e« weder einse n ä-: .;««5··.·.... »H- si 0—.- qume splitte Its-. MMNMWUMIL Jie Saht Institutionen Man ist in Berlin einem Ordenxhändi let aus die Spur gekommen, der sich Dr. jur. A. de Male de Ehalet nannte, und auf dem Jnseratenswege den Liubescksen Hofeathstitel ausbot Das fürstlich Libpe’sehe Staatsministerium erklärte öffentlich, es kenne den Dr. jin-. il. de Mole Be Eis-let nicht. Die Berliner Cri rniualpslizei hat festgestellt, daß der Ordendhändlcr mit Recht leinen Doktor titel führe, auch nicht ,,Jldvotat« sei, wie et sich außerdem noch bezeichnet hatte. In der polizeilichen Vernehmung er klärte der Titelhändler seine Jnserate ans augenblicklicher Noth; er sei genö thigt aewesen, sich Geld zu verschaffen. Der Mann scheint jede-Esaus mit »un taualichen Mitteln« gearbeitet zu ha ben; ihm kaut es nur auf den Vorseljuss derer an« die nicht alle werden Wie aber der Ordeussrhsxcher ,,rielf,tia" betrieben«wird, ohne tus; man ihm cri tninell briloznnien kann, das beweist das Circular einer ein«-luden Firma, das immer wieder an derstdelke vermuthlillsc Interessenten versnaickt wird nnd ans dem uns der folgende-, lehr interessante Auszug zur Verfügung gestellt tviid Der englische crdes:--härsdler schreibt: »Ernst-ice Herrl Gestatten Sie mir zin nächst, den vielfach verbreiteten Glauben zu widerlegen, daß ee sich hier um einen Ordenskans handelt. Jeder Mensch weiß dasz nur regiereudc Häupter Orden ver-· leihen können, jeder ten-seh weiß aber auch. daß der Sonderän nicht jeden, dem er einen Orden verleiht, kennen tauu, dasz also sein allein entscheidender Wille durch äußere Umstände in Bewegung gesetst, daß er beeinflußt werden t..nn. Meine Verbindungen gestatten mir Qrdengverleihungen in dieser Weise zu erwirlkn Der beste Beweis siir meine Mechtlichkeit liegt darin, dasz ich keinerlei Borausbezahlungen beanspruche, son dern nur Sicherstellung des Betraaes bei einem soliden Geschäftshanse Mit einem solchen stehe ich in Deutschland bereits 20 Jahre in Verbindung.« Nachdem der Ordenöhäudler so nach dein Vertrauen seiner Adressaten gean gett hat. macht er ein ganzes Waaren lager aus von Orden- 9ldelss. Baron und Grasentitelm von Hoscuenu Ehren titetn, Ehrenzeichen und sogar Tonset laten. Unter den Orden wird bei Deutschland angeboten: »Das Ritter lreuz eines sehr beliebten und hochauges scheuen Ordens eines deutschen Staates filsliO Mast; ask-is k««!!«en.«en.» Verschiede uer Staaten-" Der Orde-;es,-:L..:dler, der siegs- sB. Waldesr, 41 Princes Sau-tre Manna-ten Parl, London, D. E» unter s.«111·ci1-t, macht noch besonders darauf anfinertsaim daß »auch hier nicht Ange s«..«)).tcö meist zu schaffen ist, da stets neue Verbindungen angeknüpft werden« Die Ltrdensschacherfirmem die ihre circulrxre in den verschiedensten Spra chen und tm alle möglichen Länder ver scndem stellen sich dann bei einem Er folg gegenüber dem Kunden fo, als habe die Firma den Orden oder Titel bei den Hofbehörden erwirkt und stecken den Vermittlerlohn in die Tasche. Dies ist die ganze Wahrheit bei dein Ordens schachen die aber häufig zn falschen Auf fassungen und zu unberechtigtem Miß trauen gegenüber den Ordenscommissim nen führt· Genährt wird dieses Miß tmnen dadurch, daß Orden nnd Titel neuerdings allzu häufig nnr bci Zuwen dungen für gemeinniihige Anstalten, Kirchenbauten n· f. w» verliehest wer den. Eine Einschränkung gerade dieser Verleihungsart wäre vielleicht die beste Waffe gegen Ordendsehacher und Or denöschwindeb A Mettenid nd Verlier Eil-lex Jtn März 1848, als die Revolutionis knng der Geister erst auf eine kleine Schicht des Bürgerthuing beschränkt war, die Polizei aber überall Auflehnung gegen die staatliche Ordnung witterte, vrrhnni delte Metternich mit dem Wiener Ban tier Esleles über eine Staatsauleihr. Ohne zum förmlichen Abschluß gekom men zu fein, war man in den Grund zügen ziemlich einig geworden. Dann wurde noch eine Weile geplandert, wie es Metteknich so gut verstand. Als sieh Esteles mit tiefer Verbeugung verab schieden wollte. faßte ihn der Staats ianzler vertraulich unter dem Arm und sagte leise, wie wenn er besorgte, von einem Unberufenen belaufcht zu werden: «Noch eins. mein lieber Sölde- Meine Staatöpolizei berichtet mir. daß auch Ihr Sohn einen Carbonarikdut trage Ich bin Ihnen seit je gewogen gewesen nber eben darum möchte ich Sie bitten auf Ihren Sohn einzuwirken, daß et anderen Sinnes werde. Wenn die Itaatopolieei einschketten wollte. könnte ich leine Ausnahme machen lasse-il« Der Banner Spieles machte abermals eine tiefe Berbeuqunq und dankte dem mäch tigen Oeaatstaneter m umsieht-seng lichek Weise fiir dessen Wohlwollen-. Alter« fügte ek hinzu-. das Anleidegeichåih M eben besprochen was-Oe werde er nicht mischen-. Der St.i.rlsl«nizter war ubees reitet-I nnd mimäte eine Verrenkt-w Ue innen wollte. das-. er den Zug-missen dnnn muan feiner Wurman und dem Gelkusiite mit-I vesiirbck Dei Bankiek Ost-les kitser inne loplieuineekud: »Einem Zins-It der iistx ver meine-I seen-nd sur-met dome ich kein CHOR s.-.;;:s;;sjigzkisps«.. Niiuwättfsg III-Wen zwei scheue-two Nssen sei Ue eiIulvtse m sage-« « uesnvese finde sen-einbe- Linien-eine M in Inn-im eine Melettidsit III-Oe see see-m sqwfvikie - Meilen s Mlls schwie- kee Ihn-C M untern-Ists- ils In schein der »ein eint-Xeni- pie se« Musen-e einer newswsm III ZW« his- Fee I « Dem-h see W H Wes-seist sie III- hs see see nms tue Dis-abide met-Iet- ets M see km QUZMIIQIMQP Wette u. , en f eine Zittnehibste LIW II meet Los-O III MUIOOIOH MI M- itte-seid aus us sacem — wudzegeæeews te « · q— Im III see W keins M