Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (Dec. 11, 1913)
I Da es dieses Jahr in den ganzen Verein igteu Staaten e ne qro sie Trseuk uneit gegeben hat, nnd wie glücklich genug ge vesensind eine gute Ernte zu erziehleu, wodmch die meisten im Staude ge septf find ein Piano zu laufen,s so hat die V aldn in Piano Kompanie 1e1cheospeu— . eine Preiserniedrigung anf Pinnos eintreten zu lassen wie sie noch nie dagewesen ist. Wir werden 2 Catladungeu dieser Instrumente an Hand haben nnd werden sie mit einer kleinen Anzahlnng nnd -32 wöchentlicher Abzahlung verkaufen 8 per eeni " ad fiie dar. « E n jeder, der ein Piano kaufen will, möge ersst bei uns vorsprechen nnd die Pianois besehen mde den Ton beurteilt-L Wennihr in der Conntty wohnt, so ruft Phonc No 119 auf, nnd wir werdens Euch per Auto holen. i Kommt! Kommt! Kommt! Steffens Mu ik Handlung —und—— Photograph Utelier Blovmsikcld Nebraska Aom Auslande-. —- Rauhmord an der eige nen Schwester hat in Chemnitz der lcjährige Karl Seyferi verübt. Um feiner Schwe r, einer hondfchuhmm therin Kami a Seyfret einen gerin 'sen Selbhetrersn absmiehneem er würgte er das ädchen in der euer liehen Wohnung in der Haynftraße zu Chemis. Die Leiche zwängte der Täter in einen hölzernen Koffer und I verfchniirie ihn fest mit Drähten und « Siricken. Während der Nacht schlief i er ruhig in der gemeinsamen Woh I nung. Erst als die Eltern anderen z Tages unruhig wurden. flüchtete der Z Mörder. Bei urchfuchung der Woh nung fand man dann die Leiche in dem Koffer. Der Mörder wurde we nige Stunden nach der Auffindung dee Ermordeten im Tunnel ain houpibahnhvf aufgegci"fess unt- TM haftet. Er hat ein umfassendes Ge ftiindnis abgelegt s-- Ein junges Mädchen. Marthe dank aus Göttin in Berlin, die noch iuesern Kranienlnnee als ge heilt aus dein Kranleuhaus entlassen werden follte, und vorher noch ein« Dampde vorn Arzt verschrieben beif lam. wurde in Gemaer eineez ; Krunlenfchwefier fo ftnei verbriiht.i z daß fie bald darauf neeftnrlx Das fange Mädchen klagte schon sehn Mi «» nuten noch inn bei Verlies iider . anerteögiiwe ist. Die Scioefiee « sehnte feM die Libfiellmeg des Dorn-fes as. Ra. U Minuten ver langte die sehens- isse weil-Inseln do fie fiitehteie sei-wie u betone esen itii die Wider In dein sie-lenke- W. frei du innye Ist-seien in eine tiefe OW, one der se nisi W ers-Cis ki Dnui ihres essen Mir-n me. wie die iinieei ern-ad tot-l see FZIIQ fe das »I. in Lappen ad —- Der öfterr eicht fche Dampfer »Dalfa«, der von Marabut nach Rotterdam unterwegs war, ver langte am Kap Trafalgar einen Arzt. Der Arzt fand auf dein Schiff den erften Offizier und eine nis Beglei terin anwesende Dame rnit Siebold-Er fehiiffen verwundet auf. Beide wur den, nachdem der Arzt die erste Hilfe geleistet hatte, nach desn Hofpital in Gibraltar ebracht. Wie fich heraus ftellte, han elt es sich um ein Eifer fuchtsdrama. Die verwundete Dame ift die Tochter des Besitzers des Dampfers »Daifa« und hatte auf dem Schiffe eine Reife unternommen, die zur herftellung ihrer Gesundheit die nen follte, während ihr Berlobter auf demselben Schiff als Magazin oertvalter ebenfalls eine Erholungss reife vornahm. Letzterer wurde nun durch die Aufmertfarnteiten. die die anderen Offiziere feiner Verlobten ertuiefein sifcxftichN un gab rtnrn Schuß auf den Kap tiin des Schiffes auf den erften Offizier und feine Braut ad. Darauf tötete er frch felbft durch einen Schuß in den Kopf. s-— Seinen eigenen Sohn mußte in Cotveil an der Seine oer Vnreauchef Bontdon der Orient Gi fenbahn - Gefellfehaft der Polizei übergeben. da er von ihm mit dein Tode bedroht und da fein Dan- von dein Unkerotenen in Brand geient wurde. Der fange Bontdon hatte bereits tin Jahre 1910 mit feinem steter Streit, da ihm steter tein Weis siehe fiir feinen leicht nnisen Lebend tssndel denisiaen Ivo te. und er hatte damals fetten eise Sei-enge feiner baten ausmündet Man fieette ins sur Wsttusq feines Geists-minnt des in eine Jerenanftntn Nenn feiner Glitt-sung mischte er dann mehrere Mute. feinen Hintre sie ermorden dir the bitter wieder Weib verneint-se esdus IIUIP U III disku« schlug oder is Id- esiteit feil-ei bester-.- tn die Iäteriiche Pisa ein und mir-kenn mathe- er das ue in Bis-no ne Efleekt satt-. unter tin-spare met-ob . rer nunngegennanoe uno Juwelen zu entfliehen. Der Polizei gelang es, den ungeralenen Sohn bereits am sel ben Abend zu verhaften. »Die badische Stadt Vil-l lingen war kürzlich durch dasGeriichtin Aufregung versetzt, daß auf der Ei senbahnsahrt von Konstanz nach Vil- I lingen ein Jtaliener von seinen mit-; reisenden Kollegen im Abteil überfal-- ! len, seines Geldes beraubt und dann, : aus dem fahrenden Zuge geworfen; worden sei. Der Jlalierer hatte auf einer Zwischenstaiion den Zug verlas sen und beim Bahnwart Anzeige er-T statieL Diese wurde daraufhin tele-" phonisch nach Villingen acmeldei, und als in der Nacht der Zug mit 76 Jialienern in Villingen einirus, wur den die drei Wagen, in denen die Jlalienec Platz genommen hatten, abs gehängt auf ein toter- Gleis gescho ben und die ganze Itachi hindurch non Mond-meinen nnd Selmteleuten scharf bewacht. Als dann am näch sten Vormittag der Jlalirnen der iiberiallen und ausgeraubt worden sein sollte, eintras, siellle sich bald die Valtlosigleit aller seiner Angaben der aus. Es war weder ein Eingriff ans ihn erfolgt, noch war ihm irgend et was geraubt worden. Die Behörden laden sich daraufhin aerssiigt. die gan ze 76 Personen bestehende Italiener geiellschaft wieder sreizulassen Auch der Uederiallene. der einen höchst de tchräntten Eindruet machte. wurde aus freien dies gelegt. Fesnt Einen aus der Ge gnd von Daniel-. Minn» dat M deren-ed den fee-net Zahn Dau lei.I. wenden er einer grauen Kappe wegen isn linkeer iiir einen von ihn- dereiie anaeicheiienen ieich breit. durch einen Sen-I due die Sei-alter is lett-see verwundet daß der Mann sure need leise- Knie-gen im help-ihm ftardr Tier dar-net sann-end Maine-i diril dem life-n den Irrungiiieiien nach dein hoMi tisie zu schreib-» «- Ja Liderpeoc ksi eitr W Tischler, namens We jin wildem Laus durch die Stadt — einem Amotlsuser gleit, —- vier Men ischen niedergeschossen. Man schrein jdort seine Taten »einer Mischvng kvon Eifersucht und religiöser E atta -tion« zu. Macdonald war ein ei iges jMiiglied der Seite der Menschheitss Iiirchr. Die 48jiihrig .- Miß Crvmpton »die Tochter des Grii iderg dieser Sel ic Heu-m onnpjons, iniie dem SI gährigen Tischler rege Teilnahme ent gegengebrncht Sie gab ihm mathe iirciiiscben Unterricht nrd Macdomtld li: fand sich fast ständig in ihrer Ge seNschiist Vor einiger Zeit war nun ein anderes Mitglied der Seite, der von Mncdonald ermordete Paul Gase aszs Exii nfriia, mit seiner Frau zu-· rikcioelebrL und Miß Compton be gann diesen beiden ebenfalls Anteil nahme zu zeigen, was Mardonalds Eifersucht erregte. —- Etiner der Berliner Sthuljungem die im Sommer Gäste des deutschen Kronprinzen in Lang f::hr waren, hat an diesen folgenden originellen Daulbries gerichtet: »Ge ehrtcr Hei-r stronprinzt Jch musz Ih nen endlich mitteilen, das ich jetzt erst zur Besinnung tomme von wegen meine zwanzig Tage, die ich in Danzig-—Langfnhr bei Jhnen verleb te. Jch hätte schon län er mit einen Brief Dante schön an e geschrieben, aber Sie waren fast immer verreist gewesen« Am besten hat mir der Besuch bei dem Grafen Kahserlin l, außerdem die schöne Dampfersa rt nach Heim die Fahrt zum Kriegs schiff: »Prinz Albert«, die Marien burg nnd Sie selbst gefallen, weil Sie uns zu Pferde besucht haben, wo trir abvhotoaraphiert wurden. Wir wtirden gern noch länger dort geblie ben sein, aber bei unserm vielen Es sen wird das für Jhn zu teuer. Ich labe Wz Pfund zugenommen. Jch hoffe von Jhnen dasselbe, daß ei Lehnen so gut geht wie mir. Wenn Sie sollten mal wider Jungens trinladem dann möchte ich gerne wie ter mit. Besten Gettsze an sie und ißhre Gemahlin H. D» Oberwallstra e.« —- Ein beim Maniiver in einem Orte des Wiesentales in Baden kei einer Witwe einauartierter Greuel isier war nach einem anstrengenden Marsch- und Manövertag sehr ermit tset und verfiel bald nach Ankunft in seinem Quartier in tiefen Schlaf. Er hatte vorher seine Wirtin gebeten, ihn unt 6 Uhr zum Stiefelappell werten zu wollen. Gegen MS Uhr wollte die Frau den Soldaten wecken, fand ihn aber im tiefsten Schlummer. Das große Mitleid mit dem gesund Schla fenden lies; sie es nicht übers-Vers brin gen, ihn zu wecken. Aufs beste puhte sie selbst die Grenadierstiefel, nahm sie unter den Arm und ging nach dem Appellplatz, wo bereits die Kompagnie eingetreten war, und der Hauptmann die Besichtigung begonnen hatte. Ohne weiteres trat sie vor den Militärges waltigen, hob die Stiefel nach militiis rtscher Art zur Kontrolle hin und meldete dem erstaunten Hauptmann, daß ihr Grenadier völli erschöpft sei und in ttefem Schlafe lege, aus dem sie ihn nicht habe reißen wollen. Sie habe die Stiefel selbst gepreßt und bringe su- jetzt an Stelle des ruhenden Soidaten, der aber nichts davon wisse, höchsteigenhändig zum Appell. Ein schallendes Gelächter ging durch die Kompagnie. Der Hauptmann selbst zeigte sich der Situation vollauf ge wachsen, revidierte die Stiefel, fand sie in Ordnung und entließ unter dem Flitrntando »Weggetreten« die soldas tensreutidliche Matrone. —s-— Eine Tragödie am Bo densee, die sich zwischen zwei Vil le11n«««cl;bi.trn in tleberlingen abspielte, nkschkistigi die badischen Gerichte Der Landhansbesitzer Maclley hat den Kaufmann Schweher erschaffen. Marklev wollte Schweyers Joch-ist heiraieu. und er sollte das Mädchen zur CIern seines Vermögens ein-» setzen. Das Testament hatte et scheu geschrieben. Sehn-ever lud während seine Familie in Siuiigati weilte, den Junggesellen zu einigen Masser Wein ein« Während des Beiiammenieins bat Schwebet den Gut-, mit ihm in den Bade-kaum zu neben. uns doei an der elektrischen Leiiuna etwas nnd-zusehen Jn dein AugenbiitL ais Madiey auf eine-n Stuhle fis-ind. stieß Sehn-ever ihn in die geistig-te Bndnvnnnc CI enii spann sich nun ein Kampf. bei dem III Wiss-ihn ichiiefxlieh geiaIW feinen Revis-link den er ständig bei sich ieuq.» am- dee Tasche zu ziehen und ihn uui irinen Anaeeiiee adsuieuem Durch ins-ei Schsisse in den Kopi; ungede Schweine. der Feine und iiini Kinder cui-einst neidiei Mast-m eeiiaieeie under-ilqu bei dee Pesizei Inzeim den dein diuiis neu Lieenaunr. SchWe Iniie fei- » neu Moedpian oiiendne las-ne see beceieei Oe dniie eine wendet Ie mieiei und sie in des Mist sei-H Tun-s Mesiqi Man nistet-i aise -m« dass et darin die Heide Mut-im saeeiiiqviien weiiie. Wie raffinieei Sen-um« zu Wem Kinn. den-is die! sonach-. du«-II ee ismiiiOe Iseeni sein« Pisa unfehlon daiir. aih et Ini- Muckien ins Baden-nun ninn ie- das Wanken nm dies. ein! Wiss-nimmt ins Freie act-sinnen iwnie MaiiiM wende Jus feiiiwi Just peinlich i l «- Die her ellnng einer drabilosenperbin read-mit Deutsch ISIdwesiafriks wird inniichsi in Ungkkss orninen werden. Jn Winwi alleine Siation errichtet Yes-erden. die. aus fiinf Türmen von «’e 120 Meter Höhe besteht und sp ; ark ist, daß sie entweder über Nord 4deirb direkt mit Raven, oder über die ESiationen in Kam-ernst mit Deutsch Zland in Verbindung treten kann. ’ — Ein Ort, in dem es sich offenbar gut nnd vor allem lange leben läßt, ist das Dorf Kriadziar im Kreis Gläwa Jn diesem Dorf, das nur 36 Wirt chaften umfaßt, wurden jin-letzten Jahrzehnt nicht weniger als fecbs goldene Hochzeiten gefeiert. Die le e war die des ehemaligen Wirt schaftsbesitzerö Maihias Grolla nnd seiner Frau. geb. Kolyia. Vor zwei Jahren begin der Bruder Franz des diesjährigen Zubilars den fiinfzigften Jahrestag feiner Hochzeit Der Vater der beiden Jubelgreise, der die Feld ziige in den Jahren 1818—-14 mitge macht hat, erreichte ein Alter von 97 Jahren. , —-— Jn Notterdam ist ein Berliner Durchbrenner gerade beim qfErsteigen eines Dampfers verha tet worden. Vor mehreren Wo en wurde der 21 Jahre alte Chausseur Entil Thlicke aus Berlin, der seit längerer eit bei einer großen Zi gaeettens rik be chäftigt war, mit ungefähr 2000 ari flüchtig. Den von ihm gesieuerten Kraftwagen fand man in der folgenden Nacht nebst dem Chausseuranzug herrenlos auf Thlicke dagegen blieb verschwun de . Wie sich ergab, war ihm der Boden in Berlin zu heisi ensorden weil er sieh den Luxus gelei et hatte drei Bräute zur gleichen eit zu hal ten. Wenn er auch alle »rri treulos verlie , so konnte er doch nicht um hm, ich von holland aus bei ihnen nach ihrem Besinden zu erkundigen i Diese Nachfragen wurden ihm jedoch zum Verhängnis. Die Mädchen gass ben von seinen Mitteilungen der sitt-s mi alpolizei Kenntnis, die daraushinI sofort Bortehrun en traf, um des Ausreiszers hat-hat zu werden. Es gelang ihr, estzustellrn, daß sich Th licke zule t na Rotterdam gewandt und sich er as Kohlentrimmer aufs ein Schif nach Amerika hatte ansj Zittern la en. Als er den Dampfer esteigen wollte, wurde er festgenom men. i —- Gegen einen Gastwirt in Kristil wessen - Rassau) fand vor; kurzer eit eine Gerichtsverhandlung statt, de besonders in Bayern, wo der »Kam um die volle Maß« wil tet, wehmii ige Betrachtungen hervor-. rufen dürfte. Der Gastwirt wurdei nämlich gerichtlich bestraft, weil ein Bierglas zu groI war. Der Stamm gast, dem das Stamniseidel gehörte, bekam zu viel Bier fiir sein Gede Dies wurde bei einer amtli n Re vision felfigestetld und der astwirt, bei dem i das silndhast große Bier glas befand, wegen Uetertretung der. Eichvorschristen vor Gericht gestellt( Zu seiner Verteidigung führte der Gastwirt an, da das Bierglas gar nicht ihm eh re, sondern einem Stammgaft. ur er, der Wirt, habe den Schaden davon, denn der Gast mit dem zu großen Bierglas erhalte doch bei jeder neuen Füllung mehr Bier fiir sein Geld, als er zu bean spruchen habe. Das Gericht erkannte alle diese Gründe auch an, mußte ihn aber doch bestrafen. Nach den Be stimmungen des neuen Maß eseszes dars ein Glas, das in einer Ga twirt schaft verwendet wird, weder kleiner noch größer sein, als die Ausscheift vermuten läßt. Unbestritten war aber die Tatsache, dasz das Glas größer war. Folglich lag ein Berstoß gegen die klaren Bestimmungen des Gesetzes vor. Der Gasiivirt wurde zu einer! Geldstrafe von 1 Mark verurieiiixj das Bierglas aber wurde gerichtlich eingezogen. —- Eine tragische Revol verfzene spielte sich in einer Gasttvieti fchaft in Danzig ab. Dort schoß der Ciseniahnobekseteetör Paul David aus Langfnhe ohne ersichtliche Ursache dem 38 Jahre alten Geschäftstäer den Fett Loh aus Danztg zwei Re volvektugeln in die Brust. Dee Täter-, »Dverseteetiie David, ein Mann in den wie-pign- Jahren und Familienmtm iift tut Nechusttgsdutemt des Amt-s bahndieettten in Dem Leid-spitzt n dee teitttchen Nacht am ee gegen2 ; 2 ittse in das betreffende Lolch wok ! ee sowohl wie dee Rei ende Loh öfters » verkehrten. David unterhielt tich dass det tntt verschiedenen Gästen und nacht ntit den« Witt, ohne das man nn ihm etwai- Ittvttiisisee tonhenassm Lite iee etwa eine hntbe Stunden int Lotnl jäkveitt hatte. geetet ee ists-lieh ohne ; tout-em- Gennd. in einen Muqu »Von-rechtes mit Led. in dessen weite jeens Neetaut ee einen siedetvee W Hund gis-et Sei-Mc met feinen Gen-m ;ntiieuekte. Ne. beide Male dates die Winke setkoi eu. ichepeeveetest zusam IM sie-. im gest-« make ums . Lttste set Mite. In dee alt-eine — seien minnen die need tiee stetige szene entsend. we dee Titee hat« ztoe enth- Isn esse-es Mee Tgen eetdteee et seiest see-e Mens. usw« Hv- teine Beim-z sont ee Itzt geht« l meet-L te das aussen-bitten i . - I ee l kvtanm amtetteth Es M see-i mchts » niesetytvIeQ da Weith. die Wie Use-es ate etn tu Iet. Ietttiteedägee Wie-ice sezetqsee met-. sich in deex beten-May ettt Leid old-toll Ost· ; e l »Mod Die 17jiihrige Tochter des Ehepaarez Gotttieb Tiehe in Parte ion, S. D» verlor Daumen und zwei Finger der rechten hand, als fie ih rern kleinen Bruder ein Dynamitziind hittthen entriß, mit welchem dieser spielte. und das Ziindhiitehen zur Ex plosion kam. Aus Hallettsville, Texas, wird ein Fall von Massenvergisftung gemeldet, die durch Genuß von selbst getnachtem Käse verursacht wurde Das erste Opfer war Frau Theodor Henke. Zu deren Begräbnis waren dann deren Eltern und Bruder vom nahen Sweet Home gekommen und diese aßen merktoiirdigerweise von demselben Käse, der Frau Henkes Tod herbeigeführt hatte. Vater und Bru der der Verstorbenen starben in der folgenden Nacht. Frau Frant Schnei der und ein kleiner Sohn der Frau Heute befinden sich in kritischem Zu stande. In der südtvestlichen Po lizeistation von Baltimore hatte sich der 25 Jahre alte Frederick Wimplina vor decn Polizei - Magistrat wegen Trunkenheit zu verantworten. Auf Behagen wie er dazu komme, sich ei nen solchen Rausch anzuschaffen, er tliirte er, daß sein Schwiegervater dasselbe tue und daß er ebenso viel Recht dazu habe. als dieser. Als der Richter ihn daraus frug, ob er sei nem Schwiegervater, falls derselbe in’s Wasser sprange, nachfolgen wür de, erwiderte er, daß er dieses sicher lich tun würde. Diese Anhänglichkeit fehien jedoch keinen besonderen Ein druck auf den Richter zu machen und verurieilte er den sonderbaren Kauz zu einer Geldstrafe von 825 und den Kosten. hohe Schuhabsäße macht dieJRew Yorker Polizei siir den jtihen Tod der 2ljährigen Marh O’Conuor verantwortlich, die als Leiche auf dem Hofe des Nachbarhauses ihrer Woh nung ausgefunden worden ist. Das III-E- - Mädchen war vom Dache des virrstots ttgen Hauses, in dein sie mit Mutter und Bruder wohnte, abgestiirzt, nnd der- Umstand, daß nicht weit von der Toten einer tbrer hochabsänigen S ueb mit einem Riß darin lag und da aus einem am Dcsox m « ent lang laufenden Brette-'s —.·«..-. Ltcutzer entdeckt wurde, läßt vermuten, dnsz dasMädchen bei dem Rrgentvetter aus dem Dache ausgeglitten und in den Tod gestiirzt ist. Was ed dort oben zu suchen gehabt hat« ist freilich ein Rät sel. Die Möglichkeit eines Selbst mordes stellen ihre Angehörigen indess in Abrede. Eine seltene Operation, das Einsetzen einer neuen Nase, wur de in Baltimore von den Aerzten des »St. Josephs - Hospitals« an Lynn David, einem jungen Eisenbahnbeam ten aus Cumberland, vorgenommen. Vor einiger Zeit zog sich Davis, wäh rend er sich ithenste aus einem Fracht zns besond, einen Bruch des Nasen deins und eine Quetschnng der Nase su. Nachdem der Berungliielte zunächst von Aetzten in Cucnberland behan delt worden war, wurde er kürzlich nach dem »St. Joseph - hospitai« gebracht, wo die Aerzte unverzüglich die Operation vornahmen. Als Na sendein benutzten die Aerzte ein Stück einer Rippe deö Patienten, welches, nachdem dasselbe die richtige Form erhalten, mit einem besonders prä parierten Pslaster im Gesicht Davis’ befestigt und dann mit Haut überzo gen wurde. Die Operation ist nach Ansicht der Aerzte als gelungen zu betrachten. Eine unnngenehme lieber raschung erfuhr kürzlich in New York Marion, die 22jährige Tochter des Zimniermnnns Jacob Clan Fri. Mation ist Krankenpslegetin vvn Beruf und möchte gerne in städtische Dienste treten. Als sie sich nnn zum Zivildienstexmnen meldeteJnnßs te sie die betrübende Entdeckung ma chen, dass sie nicht im Besitze des ameriliinischen Vitrgerrechteg wur. Marion wurde nämlich in Deutsch land geboren, turz bevor die Eltern von einer Besuchsreise nach Arneritn zuriirllebrten Vier Geschwister des sangen Mädchens wurden hier gebo ten und heil-en dadurch nlso sämtlts che Rechte nwrrilnnischer Wiege-« lie lonnnen. Marion Vater ersoirtte sich zivnr due sogenannte .,ecste P-« pler«, versäumte es lider stets ich auch des zweiten zn versichem Nie nmnd in der Familie dachte iiiser -«’.'.. bestritt cnelsr an die »Ich-. nnd die Raben Marien ausgeschlossen be Mchletm Ich stets use Just Ametli las-IN Erst als Marien sich zum nams formt-, m: sen sie vie Ek fo M das He keine ums Illauif sitt-Mo Lea-. Maria«-O Ums sum terms du tin-a In III-cito seist-Ist nst It nis- Tech m W wed- Oa am des so m Ists Itdt sym- mwokdeu m. Ists In ans-m tm U- Omm mit mith- stnu und Ist-a u kt st. f· III-m Minis- uW ais Meist Land-I den«-Qui nsns Ins VI- sis Ums- wak dass Dom nd W ist Antonius-di thut-uns aus«-kam. as M du Urst- mtmsmu .- Mkm Wa. eb- IMI neu Im so Imm ISIQ M It tm III-NO- IN III ahnu- tot-. N