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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (Dec. 4, 1913)
« Mk iiliiMiEUi SEMiili Joh- Relne, Herausgeber unseres It the post otüsoo It ZW tiolrl U second also-matten - Ein unabhanilngiges Wochendiat Erscheint jeden Donnerstag. Abonneuienis - Preis . ni.50 per Jahr bei Borausdezahlung. Mit Acker-IU.7«Gartenbauzeitung 81.75 Nach Europa . . . . . . « . li2.00«. nur bei Vorausbezahlung ADVSRTlsiNG RATEs: A dvortisemonts, post- inoh ....... 15 Urs. Psscaoly per lind ............. 5 cos. NO met-ne Einer-o kot- chuuge ok ouky but- oopy cor all Ads must do m um las-ot- thrm Wednoselay vom-. Address all com1nu11i0utwm 01111 BLOUMMULD GBRMANIA Umonst-um Nutz-instin. —- Jn einer kleinen- nord deutschen Residenz hat hei der Erin nerungsfeier der glorreichen Erhebung des deutschen Volkes von 1818 ein Kon rt stattgefunden, Zu dem ver schie ene Gesangdträste r Hosbiihne ihre Mitwirkung zugesagt hatten. Ein Sänger hatte u. a. »Die Grenadiere" von Deine in der Schumannschen Ver tnnung in sein Programm ausgenom men, was —- bei aller Anerkennund der Schönheit von Dichtung und Komposition des gewählten Liedes — ; aus dasselbe hinauölommen wiirde als wenn bei einer ähnlichen vater iändischcn Veranstaltung in Paris eic französischer Sänger sich hinstelleni nnd das von E. M. Arndt zur Ver herrlichung Bliichers gedichtete Lied »Was blasen die Trompeten: Husaren herausM singen würde. Der Fest ausschuß drang denn auch aus Strei chung dieser Nummer, woran der Sänger beleidigt erklärte, unter iesen Umständen aus seine Mitwirtun ver " ichten zu müssen. Auch der Feftanb Jchus toll nun gerne verzichtet baden. — nBangtot, derhaupt gadt tams, hat. ein Anwalt namens ape seinen Bruder, den deutchen Apotheier Pape, erschosien Die s st stellung haben ergeben, daß der ru dermörder mit dem ehemaligen Wei ßenseer Schöfsen Dr. Pape identiich ist. Kurze Zeit, nachdem er sein Amt in der Berliner Nachbargemeinde anges« treten hatte, wurde egen Dr. Pape ein Dis iplinaeversa ren eingeleitet; der Beszuldigte wurde zu· der höchst zulässigen Geldstrafe von 2500 Mart verurteilt. Es dauerte aber nur kurze it, so enu te Dr. Pape wieder vor richt gela en werden. Das Verfah ren endete mit der Amtsentsetzung des Schössem Er wanderte danach aus und ging zu seinem Bruder, dem deut schen Apotheler in Bimng Schon während des Disziplinarversahrens wurden Stimmen laut, die behaupte ten, Dr. Pape wäre geistig nicht nor mal. Das scheint sich durch den Brudermvrd, iiber den bisher nähere Einzelheiten noch fehlen, zu bestätigen Pape hat sich nach der Tat dem deut xchlelttt Koniul in Bangtot selbst ge te . —— Bei dem Ringlamps cnit’ einem Räuber ist in Berlin der 2-.· Jahre alte Schlöchterkneister Osten Jähne mit seinem Angteiser in dicl Spree gestürzt — Jähne, ein Inmi geselle, der in dem Fieischivarenge« schaft von nukt Richter in dek Nisus i genstraße in Charlottenburg ais Mel ster angestellt ist« fährt jeden Morgen mit dem Zwetrad zwecks Ciniaufenic nach der Zentralmartthacie. Als ei sich jüngst morgens kurz nach iiint Uhr wieder auf- dem-gewohnten Wegs befand, wurde er von einem unbe iannten Mann am Charlottenburgei Ufer, gegenüber der Technischen Hoch chule. überfallen nnd vom Rade ge toßen. Es entspann sich ein hestigei Ringiamps, der damit endete. das beide ...nn:: dte Masken-: Links-Os in die Spree sieien. Als sich Jahns durch Schwimmen auf das Usee geret tet hatte, war der Räuber spurlos verschwunden Der lieberiallene tann nicht sagen, ob es dem Attennitei ebenfalls gelangen tit. sich zu «retten oder ob er minnt-a ist. Die Muts benmäkichstgte Ehttptteabmgek Po UM has von Ihm noch Ma- Spuk cbmdw Wenn et Ich vemm hat Fo- nodm mit-I durch Mu ins- Was ca fan- ma. Joseph III-Is- voa Linn MO. Ists ist-list III-aus m Im txle satt III ist Tos- g tsssns III l Wl Is- man sei set-bitt I to- se- Ian wntm ci- Iind III sum ein km Gm- cts eh Into Ivitl Whi- . Ost-Inmde a r u i :- Æ samt III-m Des M It IM. W us III Hishi-I is- WM Its-s Mia W W m In Im IIIOIQ Mit-. — schau-dies Les- W IE »F . M . m — n ein Ein neues Buch. M Politik Deutschlands unter Kai ser Wilhelm dem Zweiten. M Prominente Mitarbeiter-. » Berlin, 29. Nov. Im Hobbmg Berla erscheint demnächst ein hoch politiches Buch: ,,Deutschlands Po litii unter Wilhelm 11., erster Band des Sammelwerts Deutschland un ter Wilhelm II« Unter den gei nusgehern befinden sich der erkenne lige preußische Finanzminister und jetzige Oberpräsident der Rheinpro hinz, Freiherr von Rheinbaben, und der ehemalige Olscrpräsident der Provinz Brandenburg Friedrich Wilhelm von LorbelL Zu den Mit arbeitern gehören Kommen-Staats setretärde a. D. Friedrich von Linde qutst; der bnhcrische Staatsminister i. R. einrich von Frauendorser; ver Präident des preußischen Ah geordnetenhauses, Graf Hans von SchwerinsLötvisz; die Professoren( Adolf Wagner nnd Ulrich von Wila mowitzsMoellendorf von der Berli · ner Universität und andere. Der erste Band bildet die Hauptarbeit des-l ehemaligen Reichskanzler-T- Fürstenl Biilow. Er behandelt in drei Ab schnitten die deutsche Politik, die aufs-g wärtige wie die innere. Auchva Schlußwort ist vom Fürsten Billow verfaßt. Vulkan-Bund ( Minister Berehtoldt im Licht der l Geheimverträge. Eine sehnt-se Kritik. Wien, 29. Nov. Die im Pariser ,,Matin« veröffentlichten Geheimver träge der Bailanstaaten erregen das größte Aufsehen und beschäftigen dih gesamte Presse auf das lebhafteste Uebeeeinsttmmend wird sestges ste l,lt das; die Spitze des Baltan - Bandes sichs sgegen Oesterreich - Ungarn gerichtets dabe. Die «Reichöpoft«, welche dein scsrsherzog - Thronfolger Franz Fer-? dinand nahe steht, bemüht sich, beru higend einzuwirken. Das Blatt er klirrt, die gemeinsame Regierung habe ! vom Inhalt der in Rede stehen«-en lVertriige bereits kurz nach deren Ab i schlufz Kenntnis erhalten. Der Ein druel der Enthüllungen aus die De ttegationen, welche gegenwärtig hier regen, ist offenbar ein höchst nachhal ti er. Jetzt wird die bisher den wei te en Kreisen so unbegreiflich er s tenene Politik des gemeinsamen Ministere des Aeußeren,Grafen Vereh- · NR plöslich verstanden und gewür-( Wien, 29. Nov. Jn einer Ber Lamrnlung der Polen- Klub-H wurde der die auswärtige Politik eingehend ( debattiert. Es kam bei dem Anlaß4 zu den schärfsten Angriffen auf die preußische Polenpolitil t - sexühet Wehegeseh. ; I Die ich-rede des Gro heezogö Fried rich von Be1 Berlin, 29. Nov. Die Beachtung weitester Kreise findet ein Passus in der Thronrede, mit welcher Großher Zog ogFriedrich von Baden die Tagung er neugewählten zweiten Kammer er öffnete, in der der Großblock seine Mehrheit, wenn auch stark reduziert, behauptet hat. Jn diesem Passnr wies der Großherzog auf das neue Weprgesetz hin Er betonte, daß dir An orderungen des Reiches zur Siche rung seiner Machistellung wesentlich gesteigert worden seien, und fügte die edeutsamen Worte hinzu: »Wir wer den die großen Opfer fiir die natio «nale Ehre und Sicherheit willig tro en. Aber diese können ans das wirt schriftliche Leben nicht ohne Einfluß bleiben.« Fordeet Grasen Tisztn Beides-est 29. Nod. Das Tages qespriicd bildet eine Herausforderung M säcU HAVE GYHZ stoissi nein Ministerprirfidentens Grasen Tieza bat Leben lassen. itarolyi behauptet der Prernier sich then gegeuitder einer Verleurndung schuldig gemach hobe. t Its ssmsislltkn Geh-Hern. Hund« 29 Nov. Das Reichs Mut-now hat stoben IIIIIIII XVIII MIIIIIII »geben« III wem-II WIII dk com wådkmd bei IIIIIMIII sah Dienst gehauen wem-I IM M M Mc dk HIIIIIIIIM Sme Mund-II Wes-IN II. vie IIIIIIIIIIIII IIQ III U- m IIIIIIIIIIIMI Sie III« Im IIII Imm- vorgesehen IMULMIWL Inn-. W. Rot-. Du Mich-Um W II Hm gehust- III-III M Wahrung IIIIII cdeIIeIx Mk Wäscht www-II Ists MGQMIOI VIII-W Im QIIIMIII III-missen Mit XII-II IW III Ums-List MIIIIWI Iss MWZII MUMQ ed di Nishi III Ost-VIII III Ism- itIIII M. O- In M Mit-»Im Las-sind MI» III-d ImI was III- wiss-I III-U m- Ists-Iowa Im Mit-III It III m SI IUI M Fiir Deutsche Bertockcnde Augebgte aus« Oregon. W Riesiger Luni-besitz. Staats - Einwanderungsbehörde hat eine speziell deutsche Abteilung eingerichtet, die eine sehr erfola reiche Tätigkeit entfaltet. ——.- Deut sehe Schriften der »State Jmmis gration Commission« besteht auss dtei Bücheer die »Im-I Verfandt bereit fjnd —- Dus erste dieser Bücher ist ein statistischcö sah-barst für das Jahr 1912 —-Das zwei-; ; ;e ig ci.t»tif gitåaued Eiseka « i ne ent Ie IIIIIIIII eng-»F 7 das dritte BIICIDe Met: :Æxs - sycth AMIC« MMch III zweihundert Bilder. Its-— Portlnnd, Ore, 29. Nov. Den Wert der deutschen Einwanderung s wissen diejenigenStunten detUIIton be .sonders zu schätzen, welche große Strecken Imbebnuten Landes in th rem Besitz haben und fiir welche die Heranziehung tüchtig-er Laut-bebau er eine Lebensfrage ist. Unter den IStaaten der Nordwestküste tft «es besonderj Oregon. das m der letz ten Zeit alles ausbietet, um deutsche Einwanderer heranzuziehen Jrn letzten Winter bewilligte die LegiS-. latur eine größere Summe, um die ’(Einwanderung vvon Landwirten aqu den nordeuropäischen Ländern nach; » Oregon zu sördern,"d. h. aus Deutsch- » slaud und den Nachbarländern, sowiet »aus den standinavischen Ländern I Diese Arbeit wurde der Staats-s »Einwanderunasbehörde (State Jnspi migration CommissiotO libertraqemi ibei welcher am 1. April dieses Jah-« fres die ,,Ansländtsche Abteilung« er-H ’richtet wurde, deren Leitung HerrnT ’P. E. Schwabe in Portland Aber-s Itragen wurde. Der deutsche Teils tdee Arbeit is in Ungetss genommen "tnorden, da aus diesem Gebiet erst; einmal Erfahrungen gesammelt wer den sollen, bevor die standinavische Abteilung ins Leben aeruien wird. Die Arbeit der deutschen Abtei-; lnng schien besonders ersolgverspre-z chend, weil in den dentschsprechendenl Ländern Europas, die ja alle eineT Isehr dichte Beviöllerung haben, tat-i Tsöchlich jeder Acker Land, der tiberi’ Thaupt landwirtschaftlichen Wert hat," Hauch nutzbar gemacht ist, so das-; stir. sdie beständig sich mehrende Bevölke-· srung kein Raum zur illuödebnuuecL sverbleibt Tatsächlich gehen jedes jJabr viele Tausende deutscher Land Hoirte nach Südameriia, namentlich sArgentiniem Chile und dern siidli chen Teil, ferner nach Kanada und vielen anderen Ländern. « Der Staat würde durch die Ein ,rvanderuna von Deutschen seinespär klicbe Bevölkeruna um ein sebr wert volles Element vermehren, während der deutsche Landmann in OIF on ein Land sinden würde, das in" e zug aus Kltmm Bodenprodutte usw. Iden besten Teilen der deutschen Dei Imat sehr ähnlich ist, so daß der’ Einwanderer sich leicht etnleben nnd bald heimisch fühlen kann, zumal eri til-era« in Oregon Dentsche reitst. in den Städten wie aus dem Lan-» de, die seine Sprache verstehen, und an die er sich halten kann. Um nun die Absichten der »State Jmmigration Commission« in die Tat umzusetzen, war es vor allen Dingen zuerst nötig, Druckschrtsten in deutscher Sprache herauszugeben, um den Interessenten die notwen dige Information über Oregon zu geden. Die deutschen Schriften der »State Jmmigrntion Comm.ission«, diejest fertig voriienen und zum Versnndt kommen. bestehen aus soigenden drei Buchten geknetet-Isi- JHY Hersqu fin If UIOV 1912« Dies ist eine deutsche Ans gabe van dem Anfang diese-I Jah res in englischer Sprache benut nenedenen Oregon Almanae sti etnt Pampdiet dumisded by ehe Statt os Oregon soc tde Jus-umn tian as Hameseeterz. Seine-I nnd Indem-IV Dieses Buch enthält neuster einer niinemeinen Brief-rei dnng dee Staates ratiiretckze Retiiet sser einzeine Zwei-re der Laubs-Zet ,Msi; dte weissen versenden Lin-d von den Lehrers der ihn-stinken Land-« Rtiimiiiiwuie Wiegen Miene tuwt Geist Meter-en Morden III IV Im- keines gezeM such Muse de- ieei IIW Mc itit deutth its Wut . nnd is Maus-ei bei Mi, fiir die Mniiekckn an Ist-r W MERMIS-. die ne xti ers seit des Mersfsrnitäqen PHORA-Weis fette-met Ins we diene m M r- »Un U-·.M1M kstts »i« Nekt- e di MMIMIU M ON met H Uns-« Mit-Wes Bism- Her s E i srtike nnd Ist JitkD IF- OWNER deIst W OWN- BIMH , — III ist-seien senden-H Er W« Ist need enae ksedk It s Quer Hexen-Untern send M E ktm We Meinst-ists M — - - - -T———. — J. W. retden . H. S. Kloke G Co.«s Nachfolger Vittet um einen Teil Eurer Kundfchasi, und dnsi Ihr den Vorteil in der Preisietznng an unseren Waren kennen lernt Nur Vergleichung der Preise und Wert M was wir von Euch wünschen ’ «« TMxszsdespollige Affen - Mtbtw aus Balttmore derbk ---s,kow Marcug Rhein-B, e «- Jst-gener Affe, hat wieder Besitz von seinem Käfig tm Johns Vol-Uns .s)»-spital genommen. Woodrow war txaå Eigentum von Dr. HatryS met szer, eines Sohnes des Herrn Inst Schmeißcr. Er war zu Jmpkunkw zwecken benutzt worden und sollte am 2. Ottobek gestohlen worden sein. lFm gewisser Raymond Greenwood lxcstte sich dieserwegen vor dem Polt «·,kimagistrat zu verantworten. Seine Mutter erklärte jedoch, daß ihr Sohn nicht für die Tat verantwortlich ac l,alten werden könnte, da er nicht gei fteszurechungsfähig fei. Sie stellte das Gefuch, den Burschen in der Po lizeistation zurückzubehalten, bis sie ihn in einem Afyl unterbringen tounte, welchem Verlangen denn auch stattgeben wurde. Morris Baird, welcher den Affen feinem Eigentümer wieder zustellte, erklärte, daß vGrun Ilnood ihm das Tier in einer Wirtschaft verkauft habe. Sie hät ktrn allerlei Spaß mit dem Affen ge llxabt, hätten ihn betrunken gema t und sich königlich amüfiert. Der A - fe wäre jedoch später schlechter Laune geworden nnd hätte verschiedene fei ner Freunde gebissen, worauf er, Baird, sich den Affen gekauft habe. Ue habe ihn aber feinem Falls-net fofort wieder zugefiellt. ,, ovdrotv« hat sich soweit wieder von feiner Spritztour erholt. Auf einer Eichhörnchen jagd verlor in L: Croffe, Wis» ein vierzehnjähriger Junge fein Leben. Der Verungliictie heißt John Grau lilh. Der Knabe hatte ein Eichhörn chen auf einen hohen Baum hinaufge srheucht und war dann dem flüchtigen Tierchen nachgellettert. Dabei kam er mit einem elektrischen Draht, der dicht an dem Bau vorüberfiihrte, in Berühnma und war auf der Stelle getötet. e Leiche mußte gewaltsam Jan d. « .:aht entfernt werden. Ein Darüb-. ,.- ender Farmer fand fie an letzterer-· ! inan Alc- .— Jhlhabender Arre staut euil «ppte sich im Polizeigericht von Harlenh N. Y, der Handlun ner John O’Keefe, der das Gericht in Erstaunen fehle, als er 81200 in Banlnoten und zwei Banlbücher, wel che zusammen ein Guthaben von 8900 aufwiesen, aus der Tasche IF- Vom Richter befragt, auf welche ise er das Geld erworben habe, erwiderte er ruhig und gelassen: »Als Handlun aer.« O’Keefee war auf Betxeiben seiner Frau verhaftct worden, -die. ihn des unordentlichen Betragens beschrei diatr. Die Frau teilte dem Richter mit, daß der Mann vorhatte, sein Geld aus den Bauten zu ziehen und nach San«"«Francisco zu gehen. Nach demWer Fall bei-schaben worden war und der Arrestant feine eigene Bürg schaft im Betrage von 8300 gestellt hatte, lieh sich O’Keefe auf dringendes Zureden des Richters Schutz bewegen, ;81110 »der Sicherheit halber« sofort »in einer Ban zu depanieeen. Um lganz sicher zu stehen« ließ der Richter den permöaenden Haut-langer durch einen Deteitiv nach der Bank beglei ten. Ehe Gänse das Gericht verließ. aab er der Frau 850 nnd eine an xdere Msttivte fteate er in die We s YYMIUIOTUQ ! Jn der Snpreme Conet in New York hat Frau Mart) L. Ro aeee eine Klage auf MAZO gegen vie Burnhändler George Bareie ö ssssone nnd die Hinab-Inmitten -·."tntnors Association angestrengt Jst iec Angabe nach war sie durch spen Tteu ver Bettagten zum Untan von Mienen Mich-en und Luxusansgaden neuer der Vorspiegetuna das ein ret »ider Liebhaber in txt-trage ihr die Zum-streng um MO.M ablaufen amtie. veriritet worden-. Sie dnt site die Semiratee zufügen-en CAN bezahlt. sie fQäIt aber Erst M Mit der Mist-er ans höchstens W) unt klagt aus Wieder-klimmen der Dis siersxeekzc Unter den Its-Mut Its the ais use-It we anfassnth windet ist-finden M- Mctar Dispos Mist Eine Hut-audi- insn Christ seine. Ist sie «’«t’ini.s·--iten des-s tmmäftishn X »D« HAVEle txt XVIle dt Oh oth. »O m spek Tisi- Jus-s- ,."?, IMUI WIT x tei- . .- e J aus-haft w — H re senken GLFUWI h t- ! ! IT III Hist HICIHFJIL III - " « ."" »Oui«-es M M Uns s HiTI-! LH Ins mitl 3 Dis-« :- -«--.- Wiss-Heer M rede ·. ge si-» He Hauen Mir III-Yes Hei- TLYHFL i» HEXEN sitt-U YOM kxit zeiti- Rssnae Akt-see Ue Gibt Its-i , Orden-ists arm-den- eOe It sitt-b qu teiin Ist —- —-..««...— . ,.—«-.-- k-. Farmers Exchange Var Jplm Decker, Eigentümer M Ciefere Getränke im Groß« und Kleinhandel in jeder gewünschten Quantität Emspehle meine vorzüglichen Getränke nnd Cigarren. Ston Bier frisch vom Faß Kommt zn uns für Eure Erfrischungen Augen- und Ohren-Spezialist Beschränkt seine Praxis auf Augen nnd Ohren. Seht»ih11 für die richtig pas senden« Augesrglåfer. Im Commercial Hotei. Dr. L- C. ELSTOJK Deutscher Arzt Offi:’e zwischen dem Cornet Drng Store und der Post Ofsice. 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Er wir ein Gen-s »" nich. der durch seine Verfchtvendun cht und feine großen Bedücfnisse das Vermögen der Familie zu vergeuden drohte. Der Baron hatte zwii Söhne. die über den Lebensmittel ihres Vaters nicht strebt erfreut wo ken Ein-« tage- mt du site Var-n pkshxich verschwand-M Lan nahm einen Stil-stracks au. und M der Wücfi stellte fchlieslich feine U Mit-nutzen ein« D- mschte ein Dim- III-Nr strn eins Miit-tm sinds-II It hatte sich qui eisu- thife m stummen verirrt Ins Itsit M Nichts« müde bei ein-c sur-wisse absqu Or made aber von san stöhnt-I muss Iman erw. da anscheinend in der sen-it tmm But-ruin- ltiu Du Beim stellte sachte-Nu ou und has in dem sahst-«- um eisu- Ins-. du sit-Essai Ists-Ochs and-L tot Guid eqådm Isss Urm- n sen stack-I Man sum. M Mann Ovid sur-Um dem. M is ds- Unw usau m Affe-: Inst Und M IS: m- it si- t W « dem m do- tmm. Was Ies Ivtfstsm Un Du Ist- um LIMIZIU DMWU IN so W on Im J Im- JÆIJM W: u I m It W In W sit-·- st ds- W sun kmt fest tu W ists-um III , VII Ost-U msonst I W w M M III It M I- de- tut ans-u m dau- — — Its-u ist-Im- Iidv M Its ist-·- sum ius- Ia M las-s stim- Inn-m z« Mem-. ts- W Is- ist« »Es to M I· s- Isus — im Ismn W — — Ist-Ists lich glückte es dem jüngeren Sohne, dte Befreiung durchzusehen Eine andere Fassung lautet, baß der alte Baron in der »Sauerbucht« gefangen gehalten worden fei und dafz der Knrfiirst selbst die Befreiung in Scene gesetzt habe· Ali die Befreier bei der Sauerbucht anta nien, fel aber der alte Baron schon wie der aus dem Gefänauiß verschwunden gewesen, da dessen älterer Sohn bereits von dem Befreiungsvcrsuch Kenntniß erhalten Und den Vater weiter wegge führt hatte. Der Schultheiß des Ortes Lorch, der vom Kurfiirsten mit der Be freiung beauftragt worden war, hatte darüber ein Protokoll aufgenommen, das noch vorhanden sein soll. Es wäre dies eine historische Bestätigung dafür basz die Fabel zu den »Räubern« dem wirklichen Leben entnommen ist. Mo sein-je- iTsu Tu. Dte Zahl der täglich erscheinenden Zei tungen beträgt, wie die »Hälts. th.« u del-litten weltk- nach der neuesten Its-eh lttt seht kund 83.000. Unter den fünf Cedtbeilen erreicht Europa die höchste Zqu der täqltchen Zeitungen. nämlich AM. Von allen Großmächten hnt Deutschland die höchste Zahl der Zeitun n. Un lnnd singe-ten die ntedktqltr. n Dentchland eklcksetnen täglich 0000 Jettnnq . dann kommt England m täglich b.400 Zeitungen demnetosntnen Zelt tote stetete Zahl hat Itmntteietp aan ertheilt-. dann tmncnt Italien rntt etnee deutend nieset-nun Hul. nämllch Init IW setttmsish spat-Les mit Um Ins nett et— Ins Zeitungen« Its es tts erhielt-en en Ausland ektchetnen viele Mess OII Wiss III-link näman tn Ist has-tilde- nnd tatst e M . e stele oder us in elect nnd deutsche den«- alten-; eM W »F Myl III M m Wye setz-tosend M. 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