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ie Deut as-Atner«iianer von Gan rankiseo erließen unlängst einen Au rus, in dem sie daran erinnerten, daß es
D eine reude snr die im Auslan e lebenden Deutschen sei, da ihre a te Heimatl) einen regierenden Fürsten hat«
der ed verstanden, die Freundsakaft wi chen den beiden gro n Nationen n List-dem nnd zu festixen Die m
früheren Jafren mit Unrecht angewan te en ern , das Wilhelm ll. ein »Wer or « sei, der den Weltsrieden töten
dann-, hat singst der viel weiter verbreiteten Ansi t Raum gegeben, deåsz er ein Friedenasctiser it, und der »tol ,
den die Deutschen üblen d sie ihn besehen, der übertrii t Lich auch ans a die vielen, die den deuts en Namen in a e
Welt getragen en, d e a von dem Gefühl beseelt fin :
Ewige Liebe detn alten Vaterlande,
Ewige Treue dem neuen Vaterlande,
Ewige Freundschaft silr beide
iiein Geschenk im üblichen Sinne des Worte-, kondern ein Erinnerung-seither ist es, das die Deutschen San Fran
eiseos, m Gemeinschast mit denen des Staates alisornia, dem Kaiser anläßlich des Löjährigen Jubiläume der Thron
bestetBtngNJu überreichen gedenken
ie eptune des Iltlantischen und Pacisischen Oeeand reichen einander die Hand über dem Jsthmuih Im Mit
telpunkt der Gruppe besmdet sich ein Bd en, das »Goldene Thor« versinnbildlirlyend unter dem ein Goldsucher den
Blick nach Westen sektveisen läßt. Ueber chattet wird er von ,,Eureta", einen vollen Born in der Hand da tend, dem
die Früekte caltsornas entsallen.
Da ganze Israel-insect das viele tausend Dollari kostet, die sämmtlich in Beträgen von niclt über einem Dollar
zusammengebracht worden sind, it ans Gold, Silber nnd Bronze den drei Metallen, die hauptsächlich in Calisornia
nnden werden, Eusarmnengeste t nnd erhebt sich aufs einem Picdestal aus dem Holze einer Nothholztanne, die be
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isornia wächst und schätzungöwei e der älteste existirende Baum ist.
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fanntlich nur in
com-Hinz Uls, Rundung-known lutes-national chpusmoa.
Neu-He Gefolge des Motiv-Wesens zur Aufteilung in Sau Franks-o
at Gebäude für Motokwefm Es wird dies einer der größten Paläste auf der Augstellung werden. Es
B bot eine Fassade von 800 Fuß und eine Breite von 275 Fuß und erstreckt sich insqesammt über fünf
Acke. Die dem Bau zu Grunde qelegte Idee stellt den Triumph dar, welchen modern-g Irr-award
weer errungen hat. Jn allegorifchen Gruppen wird der Erfolg auf dem Gebiete des Autowesenz des Mo
torweiens Und der Luftichifssnhrt dargestellt s
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Präsident ver anamaiPacific Interna
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Dr. Ftederick J. B. Sass,
General-Direktor der PanamaiPariste
Jnternattonalen Ansstellung.
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Ji icrnatiouale Aussiellung
ein Fest des Friedens. der
Arbeit und der Kunst,
in Sau Franciscu
vorn 20. iebrunr bis 4. Dezember 1915.
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Von Walter W. Schnitz.
an Franriseo, calisornia . . . Die Welt- und Interna
H tionale Ansstellung, welche im Jahre 1915 in San
Franeiseo veranstaltet werden wird, ist als ein Fest des
Frieden-, der Arbeit und der Kunst anzusehen. Das unter den
günstigsten Zeichen stehende Unternehmen wird eine neue
Epoche in der Handelsgeschichte der Welt einleiten. Durch
die Vereinigung des Atlantischen und Pacisischen Oceans wir
»die Welt kleiner gemacht«. Der PanamasKanal ist ein Biirge
des riedens, ein Zeuge schwerer Arbeit und ihres heißbegehrs
ten pröszlingd des Erfolgs, ein Beweis, daß Menschenkunst
des zwanzigsten Jahrhunderts die von der Natur gesetztem
selbst einern·Ferdinand de Lessevö unüberwindbar scheinenden
Hindernisse su bezwingen im Stande war.
Die Vereinigten Staaten von Amerika haben durch den
Präsidenten die Nationen der Welt zur Theilnahme eingeladen,
um die Erdssnung des PanamasKanalö durch eine Weltauss
stelung zu feiern, wie sie schöner nie erlebt wurde.
Jene Stadt am «Goldenen Thore«, die als ein Bollwerk
der Handelsinteressen der Erde in diesem Theile derselben an
esehen werden dars, das Herz des Handels der Zukunft, San
zranciseen ist durch Kon reßiBeschluß alg Weltausstellungss
stadt erkoren worden. e Bevölkerung rüstet sich zu« einem
Empfange, der des Goldstaateg Californta würdig sein soll.
Naher hundert Millionen Doilarg werden ans dieser Aus
stellung repräsentirt sein und der Reichthum der Pioniere, die
Gold im Wer-the von anderthalb Billionen Dollars aus den
Bergen der Sierra schöpften, dürften eine weitere Attraktion
bilden, um den Aufenthalt in diesem Lande des ewigen Früh
lings mit seinen unvergleichlichen Naturschönheiten und im
F mer blühenden Blumen zu einem unvergeßlichen zu gestalten.
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