Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, November 27, 1913, Der Sonntagsgast., Image 5

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    Trifel Ikmud
Mille-c Savakin und andere Jesu
fchmeckec haben die W G Ue
«höchsie Seligkeit des Gannxenk gesse
fen, als die Mütze, die dgkp Ist-Its Ost
die eigentliche Vollendung verkeihk. Diese
Ausnahinestellimz die die Trikffex Unter
den kulimrischcn Genüssen Jung-stut
kommt auch in ihrer Wetthfchätzung auf
den-n Markt und in der Zuwhmmg ist-s
Verbrauch-Z zum Ausdruck» Nur diev
pOxstTngspn den-f wes-r oIsi 50 TITANIA
tcm die die Boiauit fett-nd finden Fu der
Kochkunst Verwendung. Als das Para
dies der Trüffel HETJ bekanntlich Pötis
go.d, aber die Deutsche-n solltte sich bä
mn eri1mn«n, daß berühmte Pilzfsrjckxex
und gewiekxte Feinschmecker ver fehl-si
fchen weihen Trüffel em Akoma Und
cincn Ges.lmmck zusprechen, der der klas
sifchcu französischen Tküssel wenig nach
steht Wie ein Artikel der »Amt« ver
tätb. Man aute Triiffeln heute nicht
nur auf den bekannten Märkten Frank
reichs-» in Anmut-, Grignon, Latr-sah zum
Verkauf gedien, sondern die Tritssei
Ell-IV mich in Deutschland-, Italien, Bish
1««..-n. Ungarn nnd den Donaustaaten ge
z«.s:.t-.-i. Ton jährlichen Ertrag, den
Frankreich ans dein Handel mit diesem
Pilz zieht, scl;."-«.ht man auf 80 Millionen
Franks-. Jn Perigord werden jährlich
ein-n —«1«.0«0 Kilogramm im Wer-the von
4 Millionen geerntet- Der Preis sitt
ein Pfund stellt sich se nach der Güte
auf 10, 12 bis 20 M. Jrn Verhältnis
dazu ist der Beitrag Deutschlands zum
Vclimartt der Trüffel recht gering:
1000 Kilogramm im-Werthe von
M. Straßburg braucht allein zur Her
stellung feiner Gänsoleberpafteten im
Jahre oft mehr als 4000 Kilogramm
Für die Braunschiveiger Ttüfselleboki
ivurft werden jährlich etwa 1000 Kilo
gramm verwendet Das Budget einer
großen Berliner Hotelgefellschaft weist
eine jährliche Ausgabe von 250,000 R
fiir Trüffeln anf, von denen für,40,900
bis 7(),00() M. aus Frankreich bezogen
werden. Perigord liefert den Löwenwi
thcil der Million Kilogramm Trüffelm
die England jährlich für den Gaumen
feiner Feinschniecker verlangt -ohn
Jst-il giebt durchschnittlich 12 bis 15 il
lioncn Mart jährlich für diesen Leckere
bifsen aus« Ein »Triiffelgarten« in
Perigord bringt feinem glücklichen Bek
fitzee einen jährlichen Reingewinn bis
zu 20,000 M. für den Hektar ein
Dee greife Herzen-.
Aus dem Ehelckbtn eines greises Her-r
sags, der sich vor sur von seiner
freut scheiden ließ, wi en »No« Lot
ieke-«, angeblich auf Grund authenti
scher Berichte —- die nicht ganz lautete
Quelle scheint die gefchiedene Frau her
zogin zu sein — merkwürdige Dinge zu
erzählen Dis Blatt stellt zunächst
wahrheitswidrig fest, daß des alten
Fürsten inorganatische Gemahlin eine
ehemalige Tänzerin, schon vor zwei
Jahren freiwillig die eheliche Wohnung
verlassen nnd sich hartniictig gevlpeigert
habe, dorthin zurückzukehren, o ohl sie
wiederholt dazu aufgefordert worden
fei. Der Herzog —- heifzt es dann inei
ter —— habe mit feiner Frau, die er im
Jahre isle nach dem Tode feiner ersten
Gattin geheirathei hatte, die sonderbar
sten Sachen angestellt. Er habe u. U.
eine Schwäche für dnä Viel-W
gehabt und in den herrlichen Parlanlm
gen seines Palastes seine Frau gest-un
gen, ihm als Neitthier zu dienen und
ans ailen Vieren herumzutciechenDann
wieder habe er verlangt, daß die Frau
Staiue spiele und stundenlang in den
seltsamsten Posen unbeweglich dasteh
Eines Tages wieder sei ihm eingefal
len, die Herzogin init nackten üsen
iiber Fliegenpapier marschiren zu affen,
so daß die schönen Füßchen ganz mit
Fliefseiileim beschmiert gewesen seien.
Das höchste aber leistete sich der hergew
li.·he Ehe-nimm als er mehrere Tage
hintereinander in den frühen Morgen
stnnden Gänse-s nnd Scha«.,erden in das
Schlafzinnner seiner Gemahlin treiben
ließ. auf dasz sie die holde Schläferm
aus dem Schlafe iveckten. . .
Schulnänuer !
In Oftprenßen erzählt man fich fal- ;
quIde Aneldoie aus dem Schrift-XIV Ue i«
man wohl zu den gut erfu r
nen darf. In einem kleian
chcn stand an der Stube U M
sian als Director ein DMG w
reinstem Wasser Die Vorliebe für W
tat Imd Grammatik für Xenopsenmä
Cäsar seitiqte manch fand-them
eben So war der rr Director II. I
auch «qu den Einfq gewannen amli M
neII Vrimnnikn alle UT
krauses-en zu bergan-ims
IcII Zweä satte die Ilmäoj der
Francnife oder see Quadrslle auf Ork
chtfch und Laieintfch su Ihm Mr
Tanzkränubru waren fomblder M
sie-I der sei-Me- ats auch der Bestrb
die dazu uvefcslm ums-II Aus-« ts
ers beqer es fich. daß der Z De Mr
m Iqevnmsz des Our-II. b anders
Nitsch durch ein jamtkösz others
werden some- Mte Nimm fickz ins Un
vermesdtnvr -- am der r Musen
Mpm W es pok. FI- dnne su stets-.
Am nöixdifkn TIOII sieht dir M
Professor den Amtes sIu Inin
kais-Im Mem auf
»Nun ost- Ptofessh Mdee IIII
Ivit YIe h einem set auf-can
Barth Mk
Gaum-II- III vom-W Ist-; tm
Nran sen I- ASCII W
W ter dam- ins-I — II
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ts- onst-MS »F Muts W
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sssus as. — u du«-Ist
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Der ähntrmfte Sau-W
De Sud Wng die böse
Sxeigetung, die it- Sxpotlativ eines
Ggsnschaftswstxxtt ebm if,
lichst noch zu betrum mpfen, gei
M Züciche r im «Knn,.watt Urz;
usian m lustigstet Weise »Je
kl Ha syeax M
Großimppr XII MS- »Ist-m pl;
ländische pxiNIge « Muth-W
missen Pritsa —- das waren bie
schlechtesiek(. Die weniger schlechte
Wann-. M »M. und die sah M
mit »Superioc« ett edtuckt im
WWL Um n- tobt
ich mir sagen lassen, hat man Adie
ser Steigerun das SchMsillck
»Prima« auch schon ausgeweer Und
Tiber dem »Superior« ein »Es-Jst«
aufgebaut Es ift erreicht — « -
nennertiiusee nter »altm
giebt g nichts mehr. der der n
ein nuögemchter chlop iit
oder ein ossenbarer Lump,g udt,
auf »erstllnssig« antworten zu dist
sen Wer aber darüber ist, ist Lsän
»er lassigst«. hier steht eg:
tla igfter Wisse-Reisender (reh und
gedrunntzm floh und gedrännti
Der Ko fee nämlich k, in einer
Techniler - eitunH hn ich einen
»allererstltu igstetc9 Mein chm seine
Dienste anbieten sehen un zarte des
heim —- entlch uldigen ie: des
nllerhellsten Kopfe-, der dass-en ret
doppelten Superlativ n bee
trumpft. Sie meinen, das ginge nicht
mehr gut? Adworten. Auch als der
»werihe« Brief iibet »Wie-P zune
Muthes-ens- unstet-, sie mau,
eines-Punkt in dieserSteigerun ina
chen zu dürfen, bis einer darau auf
merlsnm machte, da man auch noch
sagen könne: »Im ests e uchJYIes Al
lerworthesten« der
Sprache des täglichen usean macht
der Superlativ set seine tollen Ber
rentungeii. Was ben sie aus dem
simplen siiß gemachti Ein »siißeftes
Gedicht« ein »Wie-M Leid-disk
wobei der Mund aus eine Weise ge
spitzt wied, daß einem schlecht werden
dnnte.«
Brücke sie-heben
Aus Dortmund wird geschrielzem Die
vor einiger Zeit dem Verkehr übergehe-ne
Zweigertbriickh dir im Straßenzug
Essen - Durst nicht nur über den Rheine
Herneleinnl sondern auch über da« qeyi
dieser Stelle neden dein Kanal parnll
lich hin-ziehende neue Bett der Emfcher
MU, ist bereits um mehr als einen
Meter funken. Mit Rücksicht aus den
im n en Jahr besinnenden Schiff
tadrttlverlehr auf dein Inn-l hat m
sich seht schon su einer Oel-uns der
Brücke entschliesen müssen. Dte srtieh
pipd gleich um set-ei Meter gehoben c
sind an den Stellen der Infleger der
zweitheilicen drücke riet dhdcqultfche
Preisen ausgestellt ewrdem die mit
emetn Druck von 869 bis 400 Ismen
sphären die ganze Vrticke gleichzeitig und
gleicht-DER W M les-M Hub —va
20 WW Mit Qui-the
sitt Ochs-M W txt-Müden us
terlrst Ist die Rück-« M In einem
Meter itder dir geforderte Mshe
hinaus gehoben« dann sein die set-m
nmise des neuen Wut-ger- festge
ltampst unt schließlich dir Dritte wieder
um einen Meter zu lenken. Die inte
ressante Arbeit zieht- viel Zuschauer zu.
Wes-is Musünmt
Die künstliche detsttllmts von M
sucht ein erstllassiIr Sdftejdnmääz
hat unter den strense n Bestimmunqu »
des Weingefedes in Deutschland fast
Eins aufgehört Eise net-licht amtliche
Oannncun gerichtl r Erkenner
über Verse lanqu ist klebt rnit Dein
enthält deshalb ntsqnoch harmloser
Berfuche, die Weint
Idee ieldst beim O r erhält neun
auch heute noch nich immer reinen
er zu täuschen- «
n.
So hatten Print-anm- ia ihrer lose
nanaten Streu ÆM qesuM
Weine ern-Leichen M Isi- vst bin-It
es auch vor. das MMMM Ists
unter Winke-Ihm Its-u W
wird. So W tin » im -
. ZOLF M
Music usw-m
I IM WKI .
St. uli u u a Ja
es beei- qe billige NR Why sum
M« "’«äk. «««"k"" »O »Es-Ei
usmen ins-! ans-a II
ges Umsde Ists-c sur Ihm-thei
tun. Imösuw Fnaqm Omb
ln erlis. on —Hokiwein esan
Neues Hut-ernst
III-.- Imlt Its-It W III Ist-!
nsåktt Ue .W s- dct KOCH
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mu Wiss-Wiss s- samt-Ist
Augustini-m m Im tits- Nun
IUM di- IIIII Its via-l I
und du IIin du Mm
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sue-s nun-u III-u Iu cit
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DIE Ost-« et IHP Ost
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; M silmeukui.
Wilich-,veransia.ltm die deut
fchs Ostsee ut Weihe des Bsllets
OIW s in Leipzig von zahl
reichen geschjchtlich denfwükdigen
mkton Ngchlands und sogar von
metika aus ilbotenläufk nach Leip
fg. Der von des Deutsch-I Turmes :
skchaft amtlich Masse Ohr-mun, Ober
kheer Volzexztautfurt a. M. giebt
dazu exncn geschichgichen Moll-UT
aus dem Folgendes von allgemeinem
Interesse-ists
Die Eilbotcnläufe sind in der
Deutschen Turnerschast und in Sport
steifen bekannt unter dem Namen
,.Stafe«enlliufe«. Dies Wort kommt
aus dem Französisch-M von estufktte,
ein außerordentlicher-, reitender Bot-,
der ftmset namentlich den Berlehkkcr
Regierunqen nm den oberen Bein-r
den und den Gefandtschxisten unter
hielt. Die Zeit bat diese Einrichtung
durch die Entwicklung des Eisenbahn
und Telegrapdenvertehre längst Liber- .
holt. Die Eilbotenläuse find als die j
Uranfitnge der Berlehrzeiniichtungcn
anzusehen Ja der assnrilcben Sage »
wird don einein Boten erzählt, der die
Befehle der Semiramis in die Pro
dinzen hinan-befördern mußte-. m
Buche Esther wird von berussmä i
en Läufern berichtet Einen ziem
ichen Umfang hatte der Nachrichten
dienfi durch beinfsmilszige Eilboten
bei den Aegnpterm noch mehr aber bei
den Griechen und Römern. Auch iu
china scheinen seit alten Zeiten Län
ser tue Nachrichtendeiörderung ver
irren .t worden zu fein- die ftckz ita
tionzioeife adiöiten. lier verband
die Provinzen seines weiten Reiches
dur reitende Boten, die auf zweck
m« vertheilten Stationen die
erde weqfelien und deren Organi
atton die erste, eigentliche postmäßige
inrichfung darstetlt Eiifar ahmte
diesen Mrichtendienst irn Kriege
nach durch reitende Kurierr. Unter «
Augustus entwictelte sich hieraus die
römische Staatsposh die bis zum Un
tergange des Westriiintfchen Reiches
durch regelmäß e Verbindung mi
schen der haupt adt und den Isra
vinien der rörn schen Weltderrfchaft
diente.
Im Mittelalter machte lich das Be
dürfnis nach Silbe-ten geltend fiir die
Meth· er, Abteten und Akt-steh die -
damals « Mittelpunkt des geistigen
Kettelm waren. Die Studirenden
PM- t fede Landsmannschaft «
hu i
be on ren Boten und nahmen
sie unt-e Eid und Pflicht· Diese Uni
' Mist-boten deßaßien sich mit der
EIN-thut und Ausgabe von Brich-in
iekfaeh traten die Handelöstädte in
nähere Verbindung und bedienten
IS der-Boten Diese Siädteboien
verrichteten ihr Amt theils zu Fuße.
u Pferde oder mit Wagen. Solche
Zidiische Botenanstalten finden sich
an anfangs das 15. drhunderts
. - Straßburg, Mu, rantfnri a,
M. und Frankfurt a. O. Bis auf
den heutigen T hat sich die Bezeich
nn der dama igen Boten erhalten
i
in riefbote, einer- mehr landläufigen »
Bezeichnung und Brieftriiger. Das E
Wort Stafettenlauf ist ein Fremd
wort und inus ausgewetzt werden,
weil wir in dein Worte Etlbotenlauf
lein echt deutsches Wort haben, das die :
Sache trifft.
« Leute in Inse- nun.
Zwei junge Londorier, P. Billian und
O. Base, wetteien dieser Tage, dass es
ihnen gelingen werde, zwischen dem
Morgen und Abend eines Tages dat
Lenhn einer Flieginaschine zu erlernen
und sich das iegerzeugniß zu gewin
nen. 811 a gemeiner Ueberraschung
brachte es Billing fertig, diese ebenso
eiUnmenge wie kühne Wette zu gewin
nen. In der Morgens-übe unternahm er
auf dem Fliegt-laue von Proollands mit
i
i
i
oem Umser Dom-en einen ernen .
Auf-Mem bereits nach eine-r Viertelstunde
fette er die wichtigsten dendgcisse er
nst, konnte Ue Lebt-e des Apparates
übernehme-e und soll eine tück
Ackje Amt-uns Mit einem einziqu un
»Den er zum heiser M Apparates ne
wtiskdedn Oe used sieh dann sitz-hin sum
sent em M empor« kte ne
j te sähen nnd Meeren aus- flog
,:2?Z2k W nnd sen-Mo »Im Im
Nr n fe M das er bereite
’nm I Use w Mut-Im ietn W so
idek somsnl en aban kennte nnd sic.
iskltpr In nutenoæetsgsxks Zeine;
u n ers ee t -n
hassen Iscwmmn satte et in des
Ipctssumenftm Mk das Fliegen ge
lernt seinem Nebenbasm W oben
Idee en um«-r Zelt ln cenden feine
seit- en gewinnen sucht-« slvckie et Leop
sllee Mistwagen nicht« IN Ist dem
Im qppamt fees-act su Medea- Im
mai sei-Ue et set-e des-geblieben
Inst-nannten einst-lese und ans due
cela-muss des IXMMOIO nee
s
W
dem-en see-malt
see den- cieetheqheew die IT
ITIIUOIOCIIO m Vom Ism- ssid der
sonstwo-n und Hemde-Irrtums Ist-we
edles Ie- Ut Wes-stimmen
seien Ilkdcsdlunj Untergebene-. ds«
Mutes ems- IIII set I des
sie-sei III-see Its Qui-O der »me·
Essen IVIIQUMIO »se- seh-Instanz
Uhu-Odems nnd wegen nnd-euer Rei
Tkebm essen dies Kisssjmcxsheiepus
E II ein«-I Idee IM Ins-Umsi- po m
Temieiemn si- esevckwk soc-m
sum-Ins see IMMM Ihm-es
-IeiwdlI-I est-sum de- Wem-news
Tsxis um Gesammeltqu Ies- seske Mis
in m« Dem-Wes M cui tin-ne
segnet-IN
Teutsh Seine is Reste-As
Frei ersundene cuzihlltuyen Wer Ue 1
(
4
« deuttqe Dis-nagt in use-nd Mist W
;.Msssschk skktwg -Utto sossik :
»Die Verhnstmeg des C
Bisarjdn Kisieletv vom Stabe des drit« !
ten Inneer in Wilna führte aus ’
die Spur einer umfassenden Kund
sebcsteweganisation zugunsten Deutsch-.1
fonds in RnszIand. Der vor etiter Reis
von Monaten in der Stadt Viel-i t
Gouvernement Gwdno verwirrte deut- I
selic Itixiiäzspigu Les Ckotrakeiee hat sieh
erst jetzt, nachdem ibn delastende Pa
piere ausgefunden worden sind, m
einem Geständnis dem-eint Aus dies -
seen und aus den an verschiedenen Stet
len beschlngnnduiten Correspsndenzen
pelit hervor, daß in den größeren
Stremstädten des Westens sich über-I
deutsche Spionageburenus befinden, die
umi einem Centrnldukenu in Wilna aus
geleitet werden. Diese deutsche Organi
sation in Ruskland wikbt überall junge
eneuxische Möuner, die einen leichten.
lob-senden Erwerb suchen und die Muß
lnnd gut kennen. Diese jungen Leute
tverdrn dann nach Deutschland geschickt .
In Deutschland werden diese Leute
unter der Direktion der ehemaligen
preußischen Ossiziere Großtenbeks ;
sZchInarzenbetqfi und sittsame-http tm
Reich-serv in der Aufnahme M
estungswerken u. s. to. und tn allein
dem, was- eiu guter Svton kennen muß
länaeke Zeit ausgebildet Dann kehren
diese Leute nach Russland zuettck und
minnen ihren Wohnsth tn Orten disk
Westens und im Südwestgedtet. die
tdnen ihre preußischen Ledemetstet un
tveisen. Jnsolge der Berbttftlmq dei»
Lea Chowautee ist erst neuerdings ek- ·
mittelt worden, da der ver-haftete Kiste
lew dem preußis n Generalstnde die
geheimen Mobilisationspläne der com
des Witnner Misiiätbezitkef verkaufen
wollte
Bei dem in Brest Liietvsl verdammt
rreuiiiselien Spion Robert Woloch tout
den die Festuiigsvläne der Festung still
Lin-tust vorgefunden nnd zahlreiche;
Oeistinnnaen aus den Kreisen sialystol, »
Viele-»O Grodno usw. Eine bei Msieletv
sxnd im Biireau des dritten Armeeeords
; stattgehabte Handsuchnng förderde salic
J reiches belastendes Material zutage.
- So wurde im cfen des Zimmer-s von
« Kisielew der Entwurf eines Briefes
vorgefunden, in dein es heißt: »Ich
kann Ihnen den Mobilisirunasplan des
dritten Arcneeeorpö verschaffen. Bitte
schreiben Sie mir Wilna, Daitptdoftamt .
tsoitlauernd itiki«. An Kisielew wurde
darauf eine körperliche Usean
namens-innrem und man tm einen
Brief ans Deutschland, in dein es beist
»Wir wollen die Modiltsiennsdpläne
tausen, aber die aefordekte Summe von
sticht-M ist zu hockt« Nun wurde die
Corresvondenz ded Feisieletv unter Be
olsacktunn gestellt nnd es ergab sich. dass
er non Deutschland 100,000 Nabel se
fordert hatte.«
Bisuntrck mid Moltlr.
So diiusig sich auch tn den »Sei-unten
und Ertnnerungeu«, sowie in dein Brief
Ivechsel Viemarckd der Name Mitte
erwähnt findet, und so oft auch Moltte
» tu seinen hinterlassenen Schriften von
Bismacck spricht, f-) findet sich doch del !
keinem von beiden bemerkt, tun und
wann sie sich zum erstenmal gesehen und ?
tennen gelernt habest
Tie erste Begeguung zwischen den
beiden Männern dürfte nun, mündlicher
lleberliefernng zufolge, zu Be inn der
siinsziqer Jahre, also vor run sechzig
Jahren, in Spetier stattgefunden baden,
und zwar bei Gelegenheit eines amt
lieiilkesittties, den der damali e eins
von Preußen, der spätere Ka set Wil
helm l., mit feiner Gemahlin nnd seiner
Tochter Luise dem Großherzog Friedrich
von Baden, dem nachmaligen Gatten
der preußischen Priuzessim abstattetr.
Die dringliche Familie und der Groß
lterzoa wohnten in dem noch heute be
stehenden ,.Wiitelebacher Hof«, während
siir einen Theil des Gefolge-, zu dem
auch Moltliy damals Oberst im preußi
schen Generalstabe. und der ans Frank
f:::t zur Begriifzung des Pein-en nach
Sucher getonuuene Vundestng esandte
oou ViöniarchSchöuhausen e e, in
dein til-erfüllten Gasthof lein las mer
nun-.
Beide niuszten daher in einein Privat
hnuse unternebraebt werden, nnd zwar
wohnten sie in dein benachbarten use
der Familie Stockiuszszriilioesiuaeh n der
sich die Erinnerung an die denstisen
Tasse sortneerbt bat, an denen sie die
beiden glännetz denen die Grundun des
neuen « eutscheu klieiches in erster OOnte
zu danken ist. unter ihrem Dache bedec
lsemen tonnte. Bei dieser Gelegenheit
ist«-S den »st- weteiallche Meine-ums
treffen von Mtmokck und M M
»und-a W. Von diesem W is
Los-ver lind sogar nnd die M ek
holten die Mem an die shan
geb-Im worden« damit te Im In dem
weitlöusi en costs-indus- fets YOU
mer vt tm Maus Nu soc M
»Hm der vor einigen Jahre-I verstu
tem- Senior bei hat-fec. du WI
must-kehrt »Zum-Ink- und Ums-'s In.
von jenem Ckkmu stehst-. .Imd
F« ’""äkk."ik3’« Mk «
kctfkc kk II
die sen-keu- OWM IIM
hob-. tröstend Ihm- Iun mit W
III-r ais und Ihm Min
obkmtis M.
«-.«:«W
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Sinn-Muth
pas two des kam- Ms U
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Uuh hqu how h Du- U II
III-futu
fsu sit-most sub-kann Cis-schi
uaU »
Mit-.
IWWU
soc-O- Ew
T m Inn-in Its-d J
smllwuis M US I
am Its-n Wust-W VII
OM EIN
MWsJ
kIm »san«-jin Wi.
s- M Omfilieih ifi eine starke
sMOe uns auf allen Gebieten
itn Gan-e der eine Unruhe sitzt den
Leuten im Blut seitdem die Diaman
tensnche rationell betrieben wird und
seit man hier und »ionfi nirgends auf
der Welt« ein meemsiiediges Mineral
Qas »Carl-anat- M M durch feine
themeiche angetriean dem Dia
nmnkn eis, aber nur eine undeut
liche MftnIisniion infoige einer be
sonderen Akt der Condeniation zeigt
Vor ungefähr acht ig Jahren fand mai
snni erstenmal in em District von Lcn
die-. M heißt im Herzen des dahin
nischen Staates. die ersten Cakdoneftün
chenz häßliche, schwarze Steine. die ver
einzeln me Trüsseln in einer inmit
ten Isaielebekmiieth lagen und an
faus- nve wegen ihres atmen-ähnlicher
Gewinnes auffielen nnd vie Aufmerk
samkeit der Dinmnntenspchet auf fins
lenkte-I. Gegenwärtig hatten vie Boden
beiihee in den Dismantensegenden Nr
beiieebninillmh sie die Erbe nusdackem
befka in den Federn-isten in die
die Cemäifee iriihee vie kostbaren Sieine
spiilen konnten. Dann was n iiefchichh
weise den sie- und den nd, wo er
ihnen ergiesis sn fein icheini, wie man
es ehemals in Californien mit dein
Golde that.
In den cath findet ieden
Sonntag die «ieies« ils-km iiik bla
mqntene meet-Ins ims. die von den
Usenien der let aus der haupt
ve mo; m ne- ist-n
- ich ein O, le snensig and tell
Ivie Inn- iessi eine-i seid-meide. Der
stei- tee »wes-ne- Oei ieie vier
fis Ohren iesr mindert die he
pndees Int- Dunllsi hat nees immer
sheeen set-is als des nahen-Miete
nanan II man nnfinw dieses däc
iifii ask-I Mem-s z- Wär-·- use-.
Bohrer here-sinken Idee Matten su
machen- fties der sent sehe schnell.
Das vurasvasren mehrerer cunneis
und die Utnenarieiten in verschiedenen
Ländern, besonders in traute-ab but
ten den Nerli schnell gehoben: daraus
tam ein beunruh erste-M ein Ver
laus unter dem reise, nach der Ent
1 vecung neuer sege, die besonders hart
sc kslli
Dis Mutstlte ssr »We« be
sinden ich in Sara-a in Lenden nnd
Paris Dai« Wirth OW, das im
Staate Vahia gesunden wuwe,s war
saustgrest unt Gott«-arise Es
wurde mit ist-M ant des-hin wäre
aber heute OOMVO ani meis. Sein
Greises-, ein alter sei-terr, erst-it
tut-wo M sie sein Veil- sand je
doch Mittel und Wege. diese Summe in
einem hre auszugeben, und swar im
Lande elbst.
Ehe man dieses envrine Stück »me
bone«, das sein Museum sausen wollte
zertheiltn nahm man verschiedene Av
giisse davon. von denen einer in Paris
ist. Die im Staate Bahia gefundenen
- Diamanten durchlas-sen eine Skala von
; Farben von Weis iiber Gelb su Grün
Jisre Form ist manchmal dem S nitt
ungünstig, und man findet vielfach eh
ler darin.
Der vsstgielle Werth des Diamants ist
ver gleiche wie der der ,,carbene« (70,
i 000 seit M Gramm) site die prvrts
» taxe- die 7 ice-gut des Oerthes rtheshetrtigt
s aber da Diese
teine leicht in Kleidern
s und Mem see verbergen sind, schwei
gen vie vssigiellen statistiken dariiber.
Der von den Experteuren als glänzend
bezeichneten Idee, das Recht der Aus
I suhc durch Iuseclegung einer erhöhten
Patentsteuer gu ersehen. ist die Re ie
rnng noch nicht näher getreten.
schätzt den Werth der monatlichen Auss
sulzr von Diamauten und »eathone« aus
aoomo hie Mooo same
Wo if E. Zula?
Aus Paris wird gemeldet- Ein von
Cuistantin Meunier staminendee Monu
nsent Cmiie Zelt-'s ist aus eigenartige
Weise verschwunden Das Monument,
das in der nächsten Zeit aus einem
össrnilichen Piave in Paris ausgestellt
werden sollte, war einstweilen im Grund
- Paiaiö wie-gebracht wart-en Kürzlirts
wollte eine Deputation einen Kranz an
dem Monument niederlegem Hil- die
Herren im Grund Palais erschienen, ek
lliirie man ihnen jedoch, daß das Deut
mal sich niemals kvrt besunden hatte.
In der Direetian der Grund Pult-is
dem Ministerium der schönen Music und
der Präkeetur weis-i Niemand. nsae mu
dem Denkmal geworden ist, und man
fragte sich erstaunt, wo es hingekommen
sein mag. Da ver Diebstahl eines gras
sien Monuments nicht gut möglich ist«
wird man ee wahrscheinlich nur »ver
legt« haben. . . .
WW »so-»
Wszgt
Ins Mut W des ·seklitm
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sich Mc der Herrschaft der Republil
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mer tsch- M Marchalisch in Recht-I
sachen gu- Sin III, vet kürzlich in
Dei sur Wung lam, findet
viel im solt weil nach
alter- snter Ieise ein Wietiger
Nech listig beigelegt wurde
Es handelte sich um ein zartes Fräu
lkllh M itl fthhtstet Jugend von den
Eltern an einen den-n Ischin ver-todt
werden vak. Jst Ver-kostet um«- aus-c
seht amt. nnd bis Eltern hätten aus the
frisch aufgebllllsten Rose, wie ihre Tons
ier genannt wurde, gern mehr »dem-II
geschlagen«. Desan hielt man es m t
wei anderen Liebhaber-I der jungen
aid. die von han« aus vermögend uns
angesehen waren. Ping und Jl hießen
die beiden reichen herren, die in des-n
han« der armen schönen Rose ver-lenk
ten. slls aber vie Zeit, da man an dnö
heirathen dachte, nahte, machte der eins
tige Bräutigam seine Rechte geltend;
nnd da er bei seinen Schwiegereltern
ni is erreichte, gink er zum Gericht
u der Verband ung erschienen nnch
die beiden Liebhaber und ließen von
einem jungen Rechtslandigen aus«-innrem
daß die alte Form der Eheschliesznng
heute in dem neuen Reiche der Republit
nicht ineik in Giltigleit sei. Der Braut
mllsse die Freiheit gegeben werden, unter
ihren semkbern gu wählen, und wen sie
wähle, der könne sie als Frau kein-süh
ken. Das umstrittene Mädchen war
nicht verlegen und wählte slngs den
sun sen-n Ji aus- ohne den sie nicht
me r le n wolle; alle anderen sollten
ihr senkt-leihen
Det Kreisatntmann sah sich die ers .
schienenen Leute eine Weile an, dann
agte er su dem Mädchen: »Deine ein
mal nach; Deine Eltern haben Dich an
Fertn cschia verfaßt und datiidee einen
ertrag geschlossen cerr Tschia hat
sabkelang nus Dich geweietsplkis Du
gws gewptden bist Unp par Juni ais
die tir ihn bestimmte Braut angesehen.
Nun kommen zwei andere daher, die ihm
seine Braut wegnehmen wollen« Deiner
tvegen sind drei Familien in einen Pto
berwickelt und eine Einigung wird
ni t erzielt. Oe wäre besser, Du sola
test keinem den den dreien, sondern göqest
den freiwilligen Tod vor; dann werden
die Familien wieder einig sein und lei
nen M Ieseneinander liege-U
Als die rant darauf einging und
erklärte, sie wolle gern sterben. rief der
Richter einen Bedienten, der eine Pille
Ilen mußte, »die den sicheren Tod
as herbeifiihrt«. diese Pise
nahen die bleiche Braut 1«u«7.i.»«« i. wo
rauf der Meamtmann i « te · .-r nun
die bald sterbende Braut beerdian
wolle; denn es sollte eine Feier statt
finden silr ihre Heldent sat. Tie beiden
reichen Brautiuecber schüttelten den Kopf
und lehnten ab; der arme Bräutigam
aber führte seine zitterude Braut sort,
um sie nach ihrem Ende zu bestattenz
denn sie äebiire nun einmal zu ihm. In
seiner Wohnung wartete man aus ilir
Ende, allein sie starb nicht, sondern am
siebenten Tag nach dem Gerichts-sprach
feierte man die Hochzeit
In SÆimmcn
Man schreibt dem »Berliner Börsens «
Maria«-Bebt viele große Klinsiler
baden schon die weni schineichelhasie
.sefabrung an sich nur-gen müssen, daß
sie ihm sanft, nicht ihrer Person we
gen sU stmahlen geladen werden. Ter
originell sall einer Einladung dürfte
jedenfalls bar gar nicht langer Zeit in »
einer Kunststadt bassirt sein. Ein sehr Z
geschähter Varitom dessen Humor in
allen Lebenslagen betannt war, erhielt
eines Tages eine ziemlich lalonifriic
Pssttarte mit der M, sich um eine -
bestimmte Zeit bei einer Familie ein
finden zu wellen. Da aeeade die Spiel
zeit der Oper boriiber war. machte sich
der Sänger aus den Weg used trat zur
angegebenen Stunde in der Wohnung
an. Te fiel ihm schon auf, das-, dae
Dienstpersonal ihn nicht gerade freund
lich bebaudelte und ihn vor der Tliiir
stehe-n ließ. Man liess ihn dann endlich
" nähertreteu und wies ihn zunächst in
das Schiasgiunner der gnädigen Ä»mu
die auch hier alsbald erschien und ilm
bedeutete, daß »bier der Anfang gemacht
werden miiszte«. Eine nähere Erklärung
blieb zunächst aus, und der Künstler.
dem die Sache Spaß machte. erlaubte
sich den Einwurf- dass der Anfang instit
auch das Ende sein würde Damit kam
ser aber schlecht an. Wenn man sich den
Luxus geleistet hätte, ihn extra hierin-r
zu beordern, so sei es seine Pflicht, seine
"Odlieaeuheiten auch prompt nnd nam
s d lich zu eisiillm Manu. Weib und
Kinder tönnten seit einer Woche nickt
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