Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, November 27, 1913, Der Sonntagsgast., Image 10

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    mk numwlkto law-til
Jobu Reis-c, Herausgeber
vjuwksd at- tho post aktive at- Blooms
solckjas second Apis-mutter
mu nnabhanänqiges Wochenblat
Erscheint jeden Donnerstag.
Abonnements - Puls
sLbO per Jahr bei Vorausbezahlungq
Mit Acker-In.’,Gartenbauzeitung 81.76 »
Nach Europa . . . . . . . . 82.0(I.l
nur bei Vorausbezahlun» !
ADVERflslNG KATER
snlvekttsomonttk pet- lnoh ....... 15 Um.
Personal-, per liuo ............. 5 Ou.
No sxdku blickst- tor change- os copy
but- copy tor all Ads must Do in nor
lutes- dlum Woduesclny uoou.
Addkocs all oommemleskstions
Dllil BLOUMWBLD UDRMANIA
Bwowucux Nat-usu. l
I Fükchtbaiök Verlust.
Zwei Züge mit Regierungs
" truppeu wurden vernichtet.
W UT leiten in Juni-ex
El Pnfcy Texas, 22. Nov. Zwei
Züge-, in ins-»in sich Bundestruppcn
befanden, wurden heute 66 Meilen
südlich von Innre-z durch Dyimmit
in die Luft txt-sprengt- Jn den Zügen
befanden sich zitfmnmen 1.,50(-·
Mann und von diesen ist tmnn ein«
mit dein Leben davongetotmncn.
El Paso, Texas, 22. Nov. heute
mittag, wurde dem Vertreter der Af
ksociierten Presse von General Radi
guez einem der persönlichen Adjutaw
ten des Rebellenführers Pancho Billet
Mitgeteilt, daß die Regierungstrnppen
Ach bis auf 82 Meilen der Stadt
nares genähert haben und daß Gene
ral Pancho Van mit 1,000 Mann
Eli ausgerüsteter und au geübte
rnppen ihnen entgegen r"ckt. Die
user-d Mann sollen, wie Gen. Rod
jtiguez sagte, noch durch weitere drei
ztausend verstärkt werden, wenn es für
nötig gehalten werden sollte. Die
jRebellen wollen in Juarez zur Feier
« es am viegangenen Samstag ersuch
-.enen Si Jes eine große Parade ver
anltalten und treffen dazu bereits
gnusassende Vorbereitungen l
Betst-sinnst Aufregung.
tVetsclnvlisscn eine-o bekannten Ge-;
, schxtftoumuues in Postu.
! Berlin, 22. Nov. Jn Posen
therrscht große Aufregung über dass
JVerschwinden des betanntenGeschästss
inmnneö Ernst Wilms. Eine sosott
sentgeleitete Untersuchung W ergeben,
ldoß Wilnis. der einen Engtosiham
zbel mit Getreide und Futteemitteln
jbettieln gewaltig verschuldet ist und
spat Wette gesucht bat, weit er zwei
.I ellos keinen Ausweg aus stinen Be- »
röng issen mehr wußte. Die Behör
Dden ha en unverweilt einen umfassen
den Art-at it in Bewegung gesetzt, nxn »
xdem Flüchtt«-.n aus die Spur zu tunc- «
;nien.- 7 -,. .
— Baron Frederik Mit-«
liatns, Sohn eines englischen Bais
ronets, lebte seit Reujahr in Paris
in glänzenden Bermögenöverhältnis
sen. Kürzlich wurde er von seinen
Freunden, mit denen er sonst Tag
site Tag zur selben Stunde sich zu
treffen pflegte, vermtßt. Sie begaben
sich nach seiner Villn und sanden ihn
besinnungslos ten Bette liegend vor.
Neben dem Oel-losem ver seinen Kain
tnetdieuee am stilhen Morgen beut
laubt hatte, stund eine ossene Aether
slnsche. Baron M. wurde sosott in
bat nächste Krankenhaus gebracht
Seine Mutter« die keine Ahnung von
der Leidwiäntt ist-es Cobnes hatte
wnede denWtigt. und in tbms
itlttuen starb der iunge Mann trog
aller Cyrus-m Vemlldmmm Tit
cis-titsche Untersucht-us ergab das
samt fett drei adkm dem
Odium-. Umher- mid .okphhmges
uns ftstm und ständiger Gast aller
Om Ida-. an denen We Gifte m
nosssn werden.
WJst-I LIUUFL einem aus-»
M- Isean Ida L «qu zwischen den
GEMEI- Oms Wem-does und
M das how Mit-. befindet
FMM N citat. das ou
M - tust-ist« sum-tm
« wies-I us seiten such
Miasma- IMIIU wmd III-km
III lslä Ihm-Mem U- tm
IMM UND Du ICII
MMW am Lautm
Wt W mai-I disk saht
W Mist-s is ems- Icbe
tm Ists-IRS- Wts sc
i- Uzuksswr M
Its mä II II VIII soc-Um
W W Nin
UINMOIIDMIT
Kuh-MS im m
. . M VIII-Istsqu
. I
IN Its MIW sm
Its-Im
»Ist c- II M
II
XX
ng
c
e jin IIWM ums
1
l
la a ilcha Jäiarlkt Hausen
Muslloulul Illl its-er derartigen liekluch
in ver staat Jiamlsekg sagt
»Es-»s
Mun für den Yistrilttø Kommt-im
--«
siemmissiire wollen, wenn der sinngrisfk ihnen keine Hindernisse iu den
Weg legi, einen munizipalen Markt errichte-u, in dem alle Lebensbe
diitfnisse beinahe zum scastenprcise verkauft werden sollen. —- Der
»F Plan der Kommissäre gele dahin, in Verbindung mit dem Markt
«- ein städtifches Sanachthaus zu errichten. —- Jn Nürnberg machten
jnach dem Bericht unseres Skouiuls die städtifchen Behörde den
J Versuch, Fische billig zu verkaufen, utn dadurch die Fleische-reife zu
, beeinflussen. — Sie schritten damit Erfolg gehabt zu haben. —- Die
? Stadt hat jetzt fünfzehn Läden eröffnet, in denen sie Fleisch ver
— hältniseniißig billig verkauft. —- Andere deutsche Städte wollen
.-«" dem Beispiel Nürnberg-s folgen. — stonful William Teichmauu
über die Entwickelung der then-Eichen Industrie Deutschlands-.
M
IT
- os
»H-«
C« ««..I -
Washington, D. C» 22. Novem
ber. Gelegentlich sind von den Ver
waltungen ameriianischer Städte
Versuche gemacht worden, durch An
lauf von Lebensmitteln in groszen
Quantitäten und deren Verkauf zun.
Kostenpreise an die Bürgerschaft
die Verteuerung der Nahrmittel zu
verhindern oder wenigstens zu be
schränken. Es kann nicht gesagt
werden, daß diese Versuche sehr er
folg-reich gewesen sind. Sie waren
zu sporadisch, um aus den Viltuali
enmarlt einen dauernden Einfluß zu
haben. Auch mit städtischen Schlacht
häusern haben amerikanische Städte
ohne Erfolg Versuche gemacht. Die
meisten Städte besitzen allerdings
die Märkte. Aus diesen wollen sie
aber durch die Verpachtung der
Stände den denkbar größten peiu
niären Nutzen haben, und um dec«
wirllichen Maritdetrieb und die
Preise der Kommoditäten belümi
mern sich die städtischen Behörden
gar nicht. Nicht selten sind die Prei
se in den städtischen Märkten noch
höher als in den Privaimäriten.
Die Kommissäre des Distriitss
Columbia beabsichtigen nun, wenn
der Kongresz dazu die Einwilligung
gibt und die nötigen Bewilligungen
macht, einen wirklichen munizipalen
Markt einzurichten, in welchem alle
Lebensbediirsnisse aus Rechnung der
Stadt Washington zu wenig mehr
als dem Kostenpreise verkauft wer
den sollen. Jn Verbindung mit
diesem Markte soll auch ein städii
sches Abattoir oder Schlachthaus
angelegt werden. Da in Deutsch
» land die mnnizipaien Behörden fast
jedes Geschäft betreiben können, so
sind dort städtische Schlachthäuser
s und wirkliche stödtische Märkte nichts
Neues mehr, und in fast allen Fäl
len sind diese Unternehmen erfolg
reich gewesen. Die neueken Versu
che aus diesem Gebiete wurden von
der Stadt Nürnberg ansesiellt. und
darüber bat der dortige amerttani
sche Konsul, herr George Niioias
Jsst, dem Handeisdepartement die
ser Tage einen interessanten Bericht
erstattet.
Utn der Teuerung zu steuem
machte die Nürnberaer Stadtm
tvattung erst einen Versuch mit Fi
»Mein ’Sie Fragt-te durch Fisches-i
sun- die Fte chpreise beeinflussen zu
können, und scheint sich darin nicht
friert zu haben. Jn der Zeit zivi
chen dem lö. Oktober 1912 und
dem I. Mai 1918 sauste die Stadt
18t5,879 Pfund Fische auf eigene
Rechnung und verkaufte sie zum
Rollens-rette Die Stadt unter-diese
Rka einem zmsmi geiegeneuFiiitx
muktte noch zwei Itttaien und etxib
time km Kochichule besonders iuk
Pifwtlchla such wurde ein Koch
ach mit Moor-tm Bettlckuchttgunq
der M MMMI CMM unter des
Weist chaft verteilt Das Unter-ab
m- ls so Molan getrost-h M
m ists-matt am w. Oktober d.
J. der »Man und die samt-(
In Mah- ouf fünf erhöht wurde
Jgs adn 1918 sikg der Preis M
sum Muts-W In Alles-dem von
R IM das sicut aus « Mut
Ins dass-. I U- Itoho Muse
II sm- II III Im ums-mäss
IU stets Mit- M sämischen
schilt-I In Mach Wespka
M is sah mit- mtd II Wu
IIIIII M WI M Bist-M du
m da Its-U a stimm- txt-Ums
des m du todt fide-seines
M II IN U- INU smde
fes-ib- Imes di- JWGI me Qui
D W R III 40 Viwa Its
·-II- II Unh- ckdu NO III-sichs
. IN M U bis U MH
Im- ati das Mic- aaf öd
III III-I als III-dumm«- m
III Its III-II III-III Weges
II· II MMQ III Miidtmsp
IIM W II Ums-Mut Ins-is
Gm- HIU m
W It te- Iw
. III-mit Um M
III
OIKI is II n- lä cis-km
M WNMW .-...m.
« M- Its-Man
Pfund »der verschiedenen Fleischsor
ten« und erhielt dafiir 809,496.
Sie verarbeitete 1,498 Rinder, 456
Kälber und 5,303 Schweine. Das
Schlachtvieh wurde zum größten
Teile aus Deutschland selbst bezo
gen, doch wurde es auch aus Hol
land, Belgien und Dänemark ein
geführt. Bei der Feststellung der
Preise wurden alle Unkosten wie
Fracht, Miete der Läden, Utensilien,
Löhne der Angestellten und eine Pro
vision von zwei Cent per Pfund ftir
die Beriäuser angerechnet, und doch
war der höchste Preis des besten
Nindsleischez während des Jahres
nur 18143 Cent das Pfund. Kalb
und Schweinefleisch kosteten zwischer
17 und 181X2 Cent das Pfund. Die!
Metzger verlangten während dieseri
Zeit zwischen Eil-g und U Cent mehr
siir die besseren Stücke und zwischen
472 und 61X2 Cent das Pfund siir
die minderwertigen Stücke. « Die!
Stadt Nürnberg hat nun ihre mu
nizipalen Fisch- und Fleischmärites
zu permanenten Einrichtungen ge-i
macht, und daraus könnten die Ver-!
waltungen amerikanischer Städte
viel lernen. Daher —ist man hier sehr
gespannt darauf, was der Konareß
tun wird, wenn er ersucht wird,
die Mittel für einen städttschen
Markt und einen muntztpalen
Schlachthof hier zu bewilligen.
Aus anderen Konsularbertchien ist
ersichtlich. daß andere deutsche Städ
te im Begriff sind, dem Beispiele
des fortschrittlichen Nürnberg zu
folgen, und daß schon viele große
industrielle Firmen, welche Arbeiter
tolonien gebaut haben, ihre eigenen
Fleischläden besitzen, aus welchenih
re Arbeiter ihren Bedarf zum Kos
stenpreise erhalten können. Diese
Korporationsläden sind auch in den
Bereinigten Staaten bekannt, aber
nicht so rühmlich. Hier dienen sie
dazu, die Arbeiter, welche gezwun
gen sind, einen Teil ihrer Löhne in
Anweisungen auf diese Läden an
zunehmen, auszudeuten Wenn auch
diese Art von Lohnzahlung in vie
len Staaten verboten wurde, so bes-«
stehen diese Läden doch noch in vie
len Gegenden, wo eine freie Konkur
renz von den Gesellschaften nicht
zugelassen wird.
Jn einem längeren und interessan
ten Bericht über die Bedeutung der
badischen Stadt Mannheim als
Rheiuhafen. lenkt Konsul William
C. Trick-wann die Aufmerksamkeit
auf die geoßaktige chemische Indu
strie Deutschlands und auf den rie
sigen Export deutscher chesnischer
iProdutte nach den Ver. Staaten
»Ist den chemischen Fabriten von
ttlltanndettn und dem angrenzenden
iLudwiasbaien sind IMALLOOO in
chemischen Hat-eilen angekegs. deren
Brot-um im festen Jahre einen
Wert von smwxmo Wem Un
ver Sol dieser pas-mein inne weht
die Bauche Annilin und Bose-fa
brik. Sie Miit ein Kapitnt von
-88.EAA.M und lieferte 76 Prozan
der Gefawiomkude von chemäschen
todukten noch den Use. Staaten
le seef mai M Chemisc- Im
Univetsi Milde-M 179 seid-im
III Wie-m MW humtudeasttt
Mk Nebst-e IF aktiven-tu
km a u -
W Mem-user Tod«
III-. III- su m Handelt-as
m set-Monte- m Iebtest-m
SM . NUM- Isd Unwet
eies gl- IIIIIMQI Oes- Its-I
IIMO fis ist UIMTIN
Modus-. mit-m Im
Ue http risse M Luft main
new
III-up WTF FOR-YOU »so-. X sz
u
Mut Indem-IN Oel-It It
Plan ci- M u- Ort-ke
W me
Ies- WIG nd se sit-It
NUM- — « Its-eh
Um Ihm Its-W m m s
IW one UND-ot- Mk
WWY »s- Is
e ihm-i
s. I- C
i
I. W. Freiden
H. S. Kloke ä- Co.«s Nachfolger
Vittet um einen Teil Eurer Kunds s,khaft und daß Ihr den
Vorteil in der Preisfetznng an unseren
Waren kennen lernt
Nur Vergleichung der Preise nnd Wert ist was wir von Euch wünschen
Erinnerung an Scott.
—
Akteniniiszige Darstellung der
Exprditwn nach dem Stidpol.
Seelen-verfassng der Helden.
London, 22. Nov. Eine heute
veröffentlichte altenmäßige Darstel
lung der Scottschen Expedition nach
dem Südpol schildert, wie die For
scher beim Anblick der norwegifchen
Flagge am Endziel allen Mut ver
loren und beschlossen, ihrem Leben
iein Ende zu machen. Scott befahl
s dem sie begleitenden Dr. Wilfon, wag
- er an Giften in der Apotheke habe,
" herauszugeben. Es kamen auf jeden
» Mann 80 Opiumpillen, so heißt es
in dein hinterlassenen Tagebneh, aber
aus der letzten Eintragung geht her
vor-, daß man sich eutschloß, einen
natürlichen Tod vorzuziehen, nämlich
so lange zu wandern, bis Erschöp
fung und Hunger dem Leben der
Männer ein Ende gemacht haben
würden. s
Kapiteln Scott hatte am 18. Ja
nuar 1912 den Südpol erreicht, dort
aber die Flagge und das Zelt und
darin verschiedene Dolumente vorge
funden, die der Norweger Amnndsen
hinterlassen« hatte, der als erster den
Südpol entdeckte Die geradezu un-«
geheuerlichen Strapazen, die seine
Expedition zu erdulden hatte, hat;
Kapitän Scott in seinem Tagebuchz
einfach, aber um so ergreifender ge-;
schildert. Seine Leiche wurde am!
12. November von einer Hilfsexpedbs
tion aufgefunden. s
Man kann sich nnschwer eine Vor-i
stellung davon machen, welche Gefühle
die tapferen Männer beseelten, als
sie, zum Südpol vorgedrungen, fan
den, daß ihnen nach unsäglichen Mü- »
hcn der Lorbeer bereits entrissen war: ’
der Südpol war bereits erreicht wor
den, der Norweger Amundsen war
ihnen zuvorgekommen
Fiir höhere Löhne.
Mel-r als 22,000 Sektionsarbeitee
der Canadian Pacisie.
Winnipeg- Mannitoba, 22. Nov.
Zweiundztoanzig Tausend Settionss
arbeiter, welche von der kanadischen
Pazisic-Bahn zwischen Montreal und
der pazisischen Küsten beschäftigt wer
den, stellten heute die Forderung einer
Erhöhung ihrer Arbeitslöhne um 25
Prozent. Ein allgemeiner Streit
-vurde aber dadurch verhütet, daß die
Vatmgesellschast vorschlug, den Fall
Eimer Schiedsgerichtstommission zu
» e.:nte!breiten, weiche am 24. d. M. in
IDtautreal zusammentreten soll.
Angel-Unser Schwindler.
OcutstlzsAtuecikauee aus Chiran in
Hannovs r v ehaftet.
Hannover, Deutschland, 22 Nov.
Hier wurde heute ein Deutsch-Ameri
taner, namens Wilhelm Lodimann,
unter der Anklage, gefälschte Schecks
Euerausgabt zu haben, in Hast genom
j nen. Lodtinann behauptete, aus :
j Lhieago zu kommen und als Korre
; stondent leitender atnetiianischer
; Zeitungen tätig zu sein. Die ge
j sxitsttnen Schects soll et nicht nur in
:eatschtand. sondern auch in Defin
j »Ich Italien Ironie-ich Und Bes
.ien vekauaaaot nahen.
j Die Eil Jahre alte Frau
Viutet C. Miit in Kansas City. Mo«
Lande so mißtnuthig datiidet. das
iie tein Geld hatte. um taten kleinen
Sohn in einent Städtchen tn Kansas
tu besuchen. dasi sie sich durch eines
Jjenotvekschnse eine wahrscheiniid töt
titne Wunde bei-trachte Frau VIII
in von ihrem Mann geschieden und
tnwdnt det idtem Vater
z Nichtseinuwdasnchsozu
O. Ton-usw des III-Its
Wes-mes- mmu Im M- po
Taelly II. tm- Qofmtss du W
Ema-. antpuikfawn sit-R
« I M I
m- su schaut-. It
Mann obs-W
»und m ds- Wh ib- m Io
"lmkkzumz des Orts-s IUMU HI
chc »Um is II M obs
EMIJUMIO u- M
MIZM M- IIU H III Its
«- WAGNde Nisus-O
Lessusx ils-s last-m mas
,.--n kommt h Its-m u II
Fspwsäw aus It VIIWII III II
Man-g is i- M staff-It
Nun-Es Imm- mm do
Wink-sca- MII Its äst- III-—
man ms ds- n Ms II Is- In
Fuss-Um Im usw«-TM M
«ng FWQ im Ost-Uhu m
W- memt sinds II Wiss
Mit-music III Its II I —
EMWUIIMM
« w- »Ah-s
Farmers Exkhange Bat
Jvhn Deckt-, Eigentümer
NR
Tiefere Getränke im Groß nnd Kleinhandel in jeder
gewünschten Quantität Entspehle meine
vorzüglichen Getränke nnd Cigarren.
Storz Bier frisch vom Faß
Kommt zull uns für Eure Erfrischungen
Alle Sorten Musikinstrumcute
werden von mir verkauft an Lichte
monatliche Auzaylungeu. Kommt her- »
ein und holt Euch einen feinen Edl
fou Phonographfiir Euer Heim. 85
Anzahlng und nachher einen Tellar
die Woche. Denkt doch an den Genuß
weichens Ihr daran haben könnt.
Kommt und überzeugt Euch.
Steffens Musik Handlung.
H
Dr Warten
Augen« und Ohren-Spezialifc
Leicht-satt sei-te Praxis sui Augen nnd
Ohren Seht ihn für die richtig psi
, senden Ins-usw«
f Im Commekeial Hotei.
Dr. L; G. ERST-IX
Deutfchet Arzt
—
Offis'e qwiichen dem Cornet Trug
Stoc· und der Post Offici.
Telephone VI
- Auttiousstkckiiuic
aller Arten Eigentum in jedem
Tolle des staates Nebraska
A. F. Mueting
Auktionator
Lin-Ists schaut-.
Osts- msd seht-Ists los-en n- sm etlmmc wu
siss Ins-Ihr Odems d III- sum-oft
Wsufricdenbcit zugesichert-zw