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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (Nov. 20, 1913)
mAchtnukh Formen Ae Ist-II es VIII-h Eilig-M- iscttxus Mit TI. sin- s( Mk Ist-oh Itss u- mum- Uml , sie iet· un u- IIIMUI Iet es tut III »Ob« cis-et Erbe-syst Uti- Itsitth fis 7e das Gar-W tin Fm« mset,80.Wlm, N-. l M. Henry Hohnholt, 4 Meilen alt-ichs und I phil tvestlis Isi- slsmsieW ---. The artig Taste-It Mart-set m cadw.Volpp, Eigenthümer M IIYMMQ IIIIMUQ III-I MM Ums-MAD- d seffsseh Lustw- Hfs M sk rhåem Fuss Ist Use siisekt sssptsseh seist M ICUM ask-Inse- sucht-. Karl Kokborg besorgt alle Sorten Blech und Metdal Arbeiten ist ein Spcialiftl im Aufsetzen von Furnacen M·—"I" zu sprechen ins John Trierweiler«s Hardware Store. « L iiiiii stelv Nebraska I HåUtc wctdctt thtck nnd es sind keine Aussichten vorhanden vorhanden, daß sie lsilliger werde-n Alle Anzeichen deuten darauf hin, daß die Leder-preise und Lederwaren höher werden. Wir haben uns gegen diese unvermeidliche Preis-erhöhung geschützt, indem wir uns mit einem großen Vorrat von Leder versehen haben. 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I Ist-sw- I Einzelseiten bekannt gegeben. An der Spite der Mission steht Ge nernlnnwalt Linmn vnn Saudcrw dem dreißig deutsche Offiziere beigegeben werden sollen· — Anßerdem hat er noch zwölf an dere, die schon im Vertragsver hältnis znr Türkei stehen, me Verfügung. —- Es heißt, daß den deutschen Offizieren in ihrer Ar beit unbeschränkte Freiheit zuer knnnt worden ist. —- Wns FreI heer von der Golh über feine Ur fnhrnngen in der Türkei schreibt Der schwache Punkt in der Türkri Ist das Verkehrswesen. l Berlin, 15. Nov. »Du der Nach richt, daß eine neue deutsche Milliar Inission sich nach Konstantinopel bege ben werde, um die Türkei in ihrem großen militärifchen Reformwerk zu unterstügen«, schreibt eine hiesige Zeeis Lung, »wird sent näheres bekannt. Als Leiter der deutschen Reformmissirn ist der segige Kommandeur des 22. Divi sion in Kassel, Generalleutnant Li man v. Sanders genannt worden, und es beisei, daß ihm dreißig weitere deutsche Offiztere nebst zwotf schon im Vertragsverhältnis zur Türkei stehen den zur Seite treten werden. Die Namen der heiser des Generalleut nants Liman v. Sanders sind noch nicht öffentlich mitgeteilt worden; in dem Chef der Mission aber wird dem osmanischen Nei eine kräftige Stütze I gegeben, die wol geeignet erscheint, das immerhin recht schwierige Amt mit Erfolg Zu versehen. »Es ist set dem Zusammenbruch des militärischen Prefiigeg der Türkei erst kurze Zeit verflossen, und wenn et auch unter der Gunst besonderer politischer Verhältnisse gelang, noch einmal mit einem mobilen Heere das entrissene Adrianopel zurück-zugemut nen —- die Probe inneren Wertes hat das osmanische Heer des zweiten Valkankrieges nicht abgelegt. »Würde die neue deutsche Militiin mission auf der alten Grundlage wei terbauen sollen, so müßte man al lerdings wünschen, daß sie nicht erst en den Vosporuö ginge. Aber es heißt, es sei ihr unbeschränkte Voll macht für ihr Wirken ausbedungen. Es ist nach den Erfahrungen der bisherigen deutschen Justrukteure in der Türkei schwer, sich ein Bild von solchen »unbeschränkten Vollmachten« zu machen. »Vis zum Jahre 1908 lag die tür kische Armee in Fesseln«, schreibt Frei herr v. d. Goltz, und er ä lt uns von der planmäßigen Unter rückung jeder Wirksamkeit der Jnstrultoren. Nichts kam heraus, als das Vertrauen »auf errechnete Zahlen und ein im wesent lichen nur auf dem Papier stehendeg mobiles Hern« Dann kamen das Ta sten und Schwanken, die allgemeine Verwirrung der Begriffe nach der Re volution. Jn den Wirrnissen des Kriegeg war eine feste und in Heer fragen garantiefähige Regierung nicht zu erkennen. Wenn jeht aus eine dau erhafte Unterstützung der Jnstrukto ren gehusst werden darf, so muß de: . inzwischen eingetretene Umschwung ein ganz bedeutender sein. »Motan die Vollmachten sich er strecken sollen, wird der Vertrag erge ben müssen: Wahrscheinlich aus die Arbeit an der Neueinteilung des Hee res, die Renorganisation der gesam— ten Verwaltung, oie Befestigung der europäischen und asiatischen Grenzen und die Vorbereitung der Abwehr auf , den möglichen Kriegsschaupliitchr Endlich weist die Eigenart des tiirti . chen Gebietes auf eine Hebung den erkehrcwesens hin, ohne das eine er fokgreiche straiegifche Lage sich nicht schaffen lästi. Gerade hier fehlt cis iut türkisch-« Geistlalsiah »i. ti.s.·:;: Bockshaut-nich wie Mast-r iiiibel in einer Studien die «Eisenbahneu der iirkei« aussiihrte. Hier lag ein Ruvtgrund fiir das Scheitern der odilmachunglvorksereituush und ein wahres Wort bleibt ee. wenn einein schreibt: «Die Tchaffnug einer nenns ardeitenden Militiireiseutsalxu und Seetransporidehiirde nnd ihre Bis-It Jung mit tatkräftigen Ssrchtseestij:i:—; gen wird nach dem Kriege eine sein notwendige Masregel sei-IX Ists VW . ·- dn oberste-cum bei Japans ; It— IIUIS Jst-I is IM - · In M sonstigen G fsbsgm nimm-; Mess- MIII In samt sbbi; is Wiss-W IMV Cis-i ett-O Inn sub- Ilqtb m weg w t- »Es-EDIT« W« W Abs M Ob Its-Nanbe m« FU- » MARTqu I IN l IIIW Its Mut- INme W. Ism- »Im Nu Hm VII-b WTV Ida-O Its-known Ibkssdts DIE-V IIII IWIMM Akt der Dcoiwehr « Prof. Heinrich Maan freigespro .1)en. — Ein bekannter Tortraitmaler. Erssehosk Mitte September den Ritt ineister der Reserve von Westerus hagen, als dieser auf ihn ein drang und den Versuch machte, ihn mit seinem Säbel zu ver wunden. —- llrsarhe deo Kon stilto war ein Zeitnngdartiieh in dem der Rittnieister dre»sTitel schachert-« beschnldigt wurde. — Prinz Wilhelm von Schweden von seiner Gattin verlassen. — Dic im Jahre litt-s geschlesfene Ehe soll geliist werden. —- Yuan Saft Kai will einen administras tiven Nat ernennen. —- Parla ment suspendiert. Berlin, 15. Nov. Der belannte Porträimaler Professor Heinrich Maaß, welcher Mitte September den Rittmeifter der Reserve v. Westerns hagen erschosz, ist freigelassen wor den. Das Gericht nimmt an, dafz er in Notwehe gehandelt habe. » Das blutige Renlontre, welches sich seinerzeit im hiesigen Landwehrossi ziers - Krisino abspielte, hatte un geheure Sensation hervorgerufen. Professor Nie-aß der as Ztvilzeuge vor den militiirischen Ehrenrat ge laden war, traf, nach seiner Ber nehmung, im Treppenhaufe mit dem früher gelommenen und in der glei chen Sache geladenen Kammerherrn nnd Nittmeister der Reserve v. We fternhagen zusammen. Beide waren in einen Streit verwickelt,« und das Ehrengericht hatte Entscheidung dar über zu treffen, ob ein Duell not wendig sei. Nach einer kurzen nnd sehr heftigen Aussprache schlug Rin meister v· Westernhagen auf Profes sor Maaß ein und machte auch den Versuch, ihn mit seinem Säbel zu verwunden. Der Maler, welcher sei nem Gegner an Größe und Körper trast weit nachstand, zog hieraus seinen Revolver und tötete den Ritt ineister mit einem Schuß durchs Herz. Die Ursache des Konflilts war ein Zeitungsartileh in welchem dem Nittmeister v. Westernhagen der, Vorwurf gemacht wurde, daß er Ti telschacher treibe. Dieser erhob ge gen Maaß den Verdacht, daß ihm die Autorschaft zur Last zu legen »sei, weshalb der Maler ein Ehren verfahren gegen den Rittmeister be antragte. Stockholm, Schweden, 15. Nov. Hiesigen Prefznachrichten zufolge finden zurzeit zwischen den bösen von St. Petershurg und Stockholm Verhandlungen statt, welche auf die Lösung der Ehe des Prinzen Wil helm von Schweden und seiner Ge mahlin, der früheren Großfitrftin Maria Pawlowna, Tochter des Großfiirsten Paul Alexandrowitsch, abzielen. Das Paar wurde im Mai 1908 getraut. Seit einiger Zeit find Gerüchte im Gange, welche von Zerwiirfnissen im Eheleben der bei den zu berichten wissen, und tat sächlich hat denn auch die Prinzes sin ihren Gatten verlassen. Prinz Wilhelm ist der zweitalteste Sohn des Königs Gustav V. von Schwe den, seine Gemahlin eine Tochter des Großfiirsten Paul Alexandrotvitsch, eines Onlels des Zaren· Der Ehe ist ein Knabe, der am il. Mai 1909 gebotene Prinz Gustav Lennart, Herzog von Sniijland, entsprossen. Peting, M. Nov. Das chinesiiche Parlament ist gestern durch Beschluß einer gemeinsamen Sttung der noch itbttg gebliebenen Mitglieder beider Häuser suspendiert worden Bok einigen Tagen war von nmilichee Seite mitgeteilt worden« Man Sdt Rai beabsitdttan on Stelle dee Itzaetaneenw einen »ne mtntittattvm Rat« aee einnndttedzig Köpfen, Kadinettemttgtiedeen nnd anderen dont Präsidenten ern-muten Mefdntichteitein zu seien, da et due Poeten-unt nie widerspenstig betrachte. Vorher wirken dreihundert Mit gitedee der icnixee vom ersten peo diieeiicinn Präsidenten dee Mem-bitt Te Snn Mit Sen. get-then de moteutiichen Partei uns Weitres-mei gewieien worden. und teinee dee beiden häufe- desfiiqte Inein- ittiee die me Stgemiätnktett nötige Un sntxt von Nimmst-en est-w tee sahest-then niese- M seiten-tue m W mteefeeetdeesw MitteetQ its Its- Dste Ieise-it I nädsen Sen-us qui-te e Ecke ese Jst-stets Besinnung-g M Medit-been seitd- me dee nennst Wen-isten Cato-sie tit- de Iteettw m kostet-nieset meide Vettdxitt Ins-Eh genesen-en siehs. ttt speist-site Neide-biete werde-· Dei-« Unetdntk weich-et die Mike-eitles ieett ttie Ue Veessssssiensinkz is Us den Axt winke die Meintest-P Ins see-te Messe-te freie-seitens Mete. tste etnsesetten eee cetttsth Wes- seeese use- .. « psmst Mc i Seher bietet Sehet ans Sei-te 469 in Montgomern Ward ckz Eo. 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