Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, November 13, 1913, Der Sonntagsgast., Image 8

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Dltc BLOUMIUULD GUTMANM
Umonst-du« Neun-Hur
Wird dementiect.
—
Gen. Poesie-in Diaz kümmert
sich nicht um Mexico.
Deutschlands Interesse.
Paris,·8. Nov. Eine dem frühe
ren Präsidenten von Mexier General
Porfirto Diaz, nahestehende Persön
lt lett, die auch zu seinem Haushalt
ge· ort, erklärte heute, daß das Ge
rucht, Diaz habe Präsident Hure-t
vqn Mexilo telegraphisch ersucht, von
seinem Amt zurückzutretem erfunden
Ist. Wörtlich fügte er seiner Erkläsi
rang folgendes hinzu: «General Pot
sirio Diaz hat es sich zum Prinzip
gemacht, sich um tnexilanische Politik
überhaupt nicht zu kümmern. Er
spricht sehr selten und dann auch nur
in ganz allgemeinen und in nichts sa
genden Ausdrücken iiber sein altes
Vaterland Ueber die augenblickli
chen Wirken hat er noch nie ein Wort
verloren. Nur seinem Nessen, Ge
neral Felix Dinz, gab er den Rat,
nicht nach Pera Cruz zu gehen, son
dern in lhanann zu bleiben, als er
von seiner Europareise nach Mexilo
zurückkehrte.«
Berlin, 8. Nov. Das hiesige Aus
wiirtige Amt ließ heute bekannt ge
ben, daß Deutschlands Interesse siir
die Präsidentenwnhl tn Mexiio sich
darauf beschränke, daß ein energischer
Mann an die Spitze des Gemeinw
sens trete, der fähig ist, in dem Lande
Ordnung zu schaffen. Aufs entschie
denste wird von dem Ausivättigcn
Amt das Gerücht dementiett, daß
Deutschland eine der Mächte sei, die
huetta unterstiifen und so der Po
litik der Vereingten Staaten dikelt
zuwider handeln. Deutschland kilms
mere sich, wie ei in der Erkläruna.
heißt, nicht darum, wer an der Spitze
stehe; ei verlangt nur Schutz siir
seine in Mexilo ansässiaen Biiraer
und wünscht deshalb, daß die ewigen
Revolutiiinchen in dem Lande endlich
einmal aufhören.
Stadt Mexito, 8. Nov. Präsident
Duerta soll genügend britifches Ka
pital zur Verfügung haben. um die
Regierung noch mindestens bis Ende
dieses Monats führen zu können. Das
Geld soll itsm Lord Ton-den« der Chef
des PeerrfonsSyndikats, geliefert ha
Inn
Als Krüppei betrat An
fang Juni Stanley Butt die Klinif
von Dr. Ired D. Albee tn Minnen
palit und dieser Tage fuhr et als
gesunder, starker Mann nach seiner
Heimat in Neu - Hundland zurück.
Butt hatte eine Rückenwirbelvep
krummun , welche ihn mit einem
Buckel be stete. Durch Etnfetung
eines Letcheninochens wurde feinem
Wirt-ei wieder die richtige Propor
tton egedern Die seiisame Opera
tivu and während des Zerztetons
vents im Juni statt.
Eine starke Biberkolonin
die sich tm Latier Laie Creet in
MINan festge est bat. machte den
Behörden von tnter bet Coudekan
viel zu schreitet-. Die Tiere hatten
gner durch den Flug einen Damm
ebauh der das Wasser derart an
unte. des die Wege und Straßen
oberhalb dieses Dammes ist«-erfun
und niler Uertedr unser-drinnen nun
de- Alles was den Behörden gu tun
Nied. war den Damm knie Ts sie-mit r
AMICI-e- dtnn die Tiere fetbkt Heutet er
Imle und dorten nicht arge-Zwei
ten ererben.
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» der drei Herreden bedauere-, das
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Eine Jubelfeier.
Verctrcingn sozia
ler Arbeit in Berlin ;
—
Mädchen- nnd Francngruppen
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Zwanzi jähriges Bestehen unter sehr
lebhafter Teilnahme in erhebend-er
Weise gefeiert. —- Die Vorsitzendc -
s der Vereinigung gab in ihrer bei;
! der Gelegenheit gehaltenen Ans
spraehe einen Ueberbliek über diej
. Entwicklung der Gruppen nndl
ihre Bedeutung. —- Diese iiegtk
vor allem darin, dasz die Grup
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neu sieh an die Jugend wenden
und di:;e zu sozialer Arbeit auf-«
fordern und dabei ermuntern. ’
Friiherer Auestellungodirettor uns «
ter schwerer Anklage in Stseglih in
Haft genommen.
Berlin, 8. Nov. Die Mädchen-E
imd Frauengruppen, wie diese Ver
einigung zu sozialer Arbeit, die in
unserer modernen Wohlfcthrtepflege
so bedeutsame Aufgaben zu erfüllen
.hat, turzweg genannt wird, feierten
heute abend im Künstlerhaus durch
,eine festliche Zusammentunft ihr
szwanzigjähriges Bestehen. Unter den
»Gästen bemerkte man viele Vorstän
de von Wohlfahrtsanstaltem die alle
"rnit den Gruppen in enger Verbin
idung stehen.
Jn einer Ansprache gab die Vor
isihende, ofel. Dr. Alice Salomon,
einen Ueberbliel über die Entwick
lung der Gruppen. sehn Bedeutung
liege darin, daß sie ich an die Ju
sgend wenden und diese zu sozialer
Arbeit ermuntern.Sie geben verrinn
gen Mädchen andere, als nur per
sönliche deale, eine Verbindungs
zwischen ich und ihrem Bott undi
«einen neuen Glauben an den Sinnk
des Lebens. Die Gründer der
»Gutes-en leiteten in ein neues Stint
,Zeitgeschiebte ein. Die Arbeit derl
’ ruppen berhalf der Frau in Fami-1
;lie u. im öffentlichen Leben zu einers
lobllig veränderten Stellung. Beson-.
ders die jungen Mädchen wurdeni
»in der Familie freier und im Zi-!
fentlichen Leben an Pflichten ge-;
bunben. l
Mit Liebe und Anerkennung ge
dachte die Rednerin dann der Grün
»der der Gruppen, Geheimer Rai
Ködener, Frau Cauer, Frau Ober
:biirgermeisterin" Kirschner. Warnie
Worte widmete sie denVerstorbenem
dem Siadirat Münsterberg, der
Frau Weigert, Frau Friedemanrn
und vor allem Frau Jeannette
Schwerin, deren Geist noch heute in
den Gruppen lebendig sei. Der tin-I
ßere Erfolg der Gruppen liege klar
zutage durch Zunahme der Mitglie- l
Eder, Gründung zahlreicher Schwe
stervereine, Vermehrung der Ausbil
dungsturse, Begründung und Aus
dehnung der sozialen Frauenschule
und durch immer ausgedehntere Zu- ]
sziehung der Frauen zu öffentlicher-s
Aemtern. Weit schwerer zu beant- j
worten sei die Frage nach der inne-:
ren Berechtigung der Gruppen, weil»
die sozialen Werte sich der Abschät-I
sung entziehen Im ganzen werde
man aber wohl sagen lönnen, daß
es mehr als bloßer Zufall ist, wenns
heute in Berlin kaum ein bedeuten-;
der Wohlsahrtsverein oder Frauen-T
verein besteht, in dem nicht Mitglie
der der Gruppen im Vorstand oder
als Beamte tätig· sind oder in ver
antwortlicher Stellung mitarbeiten
Auch die Begründung vieler sozialer
Institutionen ist aus Anregung der
Gruppen zurüzusiihren Die Redi
nerin schloß, daß die Hauptsache die
Liede bleibe. in der jede den ande
ren nach ihren Kräften diene.
Baum s. Nov. Auf Grund zahl
reichu Rascia-II M durch M Säg
Udct Krimknstolkzek der feiihere
Autstelluugiditettot Dujket aus-) rcr
gewidmet Straße »in Gnng pet
ftet worden. CI- wird Mul
diqt. alle möglichen Schwindeleien
und Betrug-Osten verübt zu habet-.
such mehrere Zechpkellskeien werden
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OstruppsProzkk
Die Beweisanfnahmef
ist jetzt geschlossen
Der Zeuge Wangemanm
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Dieser sagte aus dem Zengrnstande, z
dafz er ein beneistctter Militiicsz
schkiststellcr sei und mit der Fir
ma Wnpp in Verbindung gestan- H
den naht-. — Ungesetzliclsc Trans
nktioncn seien niemals vorgekom
men. —- Dreistündiqc Rede dir-I
Stillstettmlvültö. - Er lics.l,iiil
diqte den Auge-klagten Brandt di
rekt der Beste-chang. —- An die
Vetnclnnnng Wange-wankte knüpft
der »Bei-time Lokalanzeiger« cis
ncn sinnt-sen Angrifs auf ims- Gr
riclpt und den Staatsanwalt. -—
Ehmbschncidetn Vorschub geleistet
Berlin, 8. Nov. Jm neuen Kupp
Izrozeß wurde heute die Beweisaufss
nahme geschlossen. Vorher waren ncch
mehrere Zeugen vernommen worden.
Generalleutnant Bücking, der Feld
zeugmeister, und Major Ader-z von
der Zentralabteilung der Feldzeugmei
stetei, sagten aus, weder Driiger noch
andere Mitglieder der Firma Arn-pp
hätten die Versetzung des inzwischen
sterutteilten Zeugleutncmts Hogc zur
illrtillerie-Prüsungkomn1ission befür
wortet nnd sie niemals erwähnt. Diese
sei einfach erfolgt, weil er der älteste
aus der Liste gewesen« Außerdem
sei er Junggeselle, was den Aus
Batåsch mit anderen Stellen erleichtert
a e.
Großes Interesse erregte vor Iro
resschluß die Vernehmung des Zeugen
Wangemanm Der Reichstagsabge
;.·rdnete Liebknecht, welcher seinerzeit
im Parlament mit den ,,Krupp-Ent
hüllungen« aufwartete, hatte dem
Staatsanwalt geschrieben, Major a.
D. Wangemann, früher Waffeulehrer
an der Kriegsschule zu Engers im
Regierungsbezirt Koblenz und Mit
glied der Nimmst-Prüfungs-tommis
sion, sei von der Firma Krupp, als
er noch aktiver Offizier gewesen, da
für bezahlt worden, Jusormationen
zu bringen« Er habe logar einen Klub
zum Zweck des Aushorchene gegrün- l
et.
Wangemann, der daraufhin ver-:
nonrmen wurde, sagte aus, er sei ein I
eifriger Milttärschriftsteller, nament
lich auf dem Gebiet des Artillericwe
jens. Jn Engers sei er in Berüh
rung mit der Firma Krupr gekommen
und habe, gleich zahlreichen anderen
foizieren, deren reichhaltiges Archiv
und Bibliothet benutzt. Dann sei er
zur Artillerie-Priifungskvmmissivn
versetzt worden, in welcher Stellung
sein Verhältnis zur Firma Krupp
eingeschlafen set. I
Damals. fuhr der Zeuge fort, habe -
er einen monatlichen Stammtisch- i
Abend arrangiert, an welchem Nicht- T
Offiziere, Musiker und Gelehrte teil- !
lgenommen Er sei diesem auch treu- l
geblieben nach seiner Verabschiedung?
im Jahre 1910. Diese sei mit Rück- ;
sieht auf seinen Gefundheitszustand
erfolgt. Darnaeh habe er die Schrift
steller-ei und auch die Berührung mit «
der Firma Krupp von neuem aufge- «
nommen. ja auch über die Gründung ;
einer Artillerie-Zeitung im Kruppij
schen Interesse verhandelt. !
Während der ganzen Vernehmung
wurde die vollste Loyalität des Zeu
gen aufgehellt. i
Der Staatsanwalt ging darauf tn
dretftitndiger Rede auf die Einzelhei- -
ten der Verhandlung des Prozessezl
Ein. Er behauptete. daß der Anak- i
klagte Maximiltau Brandt, früherer
Vorsteher des Berliner Bureaus der(
Ftrma set-pp. den Versuch aemacltts
labe, Beamte zu besuchen Der mit- -
engellagte KmppsDtreltor Otto Eri
Aus have vie Geldenittei grlsrfcetj «
Beide Mut gletckz schalle Des-;
Staatsanwalt ubeantragte deshalb tilr
betde Angetlagte je flink Monate Ge
täingnti
Däe Vertetdtgung beaame datan
mtt ihren Platdoyers Rechtsanwattt
De. Strafrted Löwentteän sprach titrt
Brandt
An dte Vernehmung Wangemanns
tattptt der Berliner Lotatanzetger !
cum scharer Aug-txt aul das
ttgdt und den Staatsanwalt. Das
Blatt tadeetdt. es tet tetn Wunden;
wenn CMbtchnetdern dle Orte-geahnt ;
zusehen toll-ede. ungeßeatt tdr Me
sssmäe Ia bettelt-ein and Zausrnkxeddet »
wttedendte nt and-the «
tatenan der Use-n Mit-den« das
dtete Ehastdnetdersch sodann nach
als W M Insel-Ists auffiel-el
» M Inland-e
i Qte te ett seettjte Unttts
te. t- UAM Uti- tetieade
H W III Ists
trennt W It set-M satt etm
des-nass- mtnj M UHW
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k«..««... «- —- ; : «- W
a gis-take l n aer .,
WW IW WM Wi
»Q«
Liickcn ausgefüllt
Nachfolger für verstorbene Pro
fessoren in Berlin.
Vorläufig provisorisch ernannt -
Berlin, 8. Nov. Die Blicken an
der Berliner Universität, die der Tod
in Diesem Jahre gekiffen hat, werden
vorläufig provisorisch ausgefüllt wer
den« «La für den verstorbenen Ge
izeimen Justizrat Professor Dr. Kon
rad Hellmig ein Nachfolger noch nicht
berufen worden ist, so ist fltr das
imninende Wintersemester eine Ver
tretung geschaffen, in die sich zwei
i.«-rdinarien und ein Extraordinarius
teilen. Geheimrat Emil Sectel wird
ken allgemeinen Teil des bürgerlichen
Rechtes lesen, Geheimrat Professor
Joseph Kohler den ersten Teil des
Reich-Zzibilprozeßrechtes und Profes
sor J.:ines Goldschmidt wird gilt-il
prochsuale, das bürgerliche Recht mit
umfasfende Uebunaen halten. Die
vssn dein früheren Privatdozenien Dr.
ksllnlsclxmnnn (der- als außerordent
licher Professor nach Königsberg be
rufen wurde) nngeiiindigten Kurse
siir fprachliche Einführung in die
Quellen des römischen Rechtes hat
Professor M. Meyer übernommen.
Wirklich-er Admiralitätsrat Dr. Köd
ner. der iiber Koloninlrecht und Ko
loniiilpolitil lesen wollte, ist siir das
Winterhalbfahr benrlaubt.
Schwerer als für Helltvig wird
der Ersatz flir Erich Schmidt sein.
Ida trifft es sich fiir die jungen Ger
is1«gnisten und Germanistinnen gut.
t«fs fich soeben nacsi ein neuer Pri
vatdozent fiir das Fach der neueren
.. .«i.itnxi«--:ss:-)icl)te habilitiert hat, Dr.
Hil. Arlnr Hiibner. Ein Schiller
(«;-ri-tnidts und Noth-IT hat er vor
drei Jahren an der Berliner Univer
sität promoviert nnd ist bisher mit
einer größeren Arbeit über die
Distichordenszdichtung Daniel hervor
aetretm Jn seiner Antriitsvorlesung
behandelte Dr. Hiibner die Romane
Friedrich Heinrich Jacobi5, des be
kannten Jugendfreundes Goethes.
Mittzen nimmt-Mem
B: kgwetkdisteitte tu Ko! v ado sollen
scharf bewacht werden.
Trtnidnd, Kolo., 8. Nov. Nach
einem dem Generaladjutonten John
Wmse heute zugegangenen Bericht ha
ben Streiter in Forbes Staat-Zwill
«.s-, die dort Machdienst tun, ange
grifer Es sollen auch Schüssc ge
wechselt, Aber niemand dabei verletzt
worden fein. Die Militärbehörden
haben heute beschlossen, die Berg
werkdistrikte Starkville, Sopris,
Morley, Valdez, Segundo, Primto,
Cokedule und Tercie durch Milizsols
baten bewachen und beschützen zu las
sen.
Vtats gebessert
Deutsche Kunst auf v e Ansstellusm tu «
Sau Fragte-ists
Berlin. 8. Nov. Die Gesellschaså
isps deutfsiie Kunst tm Ausland hat
iskken ums-last betreffs einer Betei
tin-tm an der Panuma - Partike
--»-I’»m« nefs steten NOTMUII Vkvmpk
»i·saesitykt und am ndkdlichen Ende
seit Ansstellungö s Kommeer in
Zsskm ancisco einen May tm Um-;
inna von 450 Quadtutmetet gest-J
xbtri. Dieser Pius ist befoadeksz
Jkscklich sich-sähst Er ltetzt an Leesi
smgentsee Stelle der Abteilung,.
»He sitt die Aussteuer-m der schö
nn Uitnste Metviktt worden Ist.
Mumun ists-um
Mem-e Its Somit-Im, cis
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Den-It Mich s. Rot Ver
Time-ug da heute Ins den Eos-I
Man-afte- IIMY mad- Iitt M
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windet-sum das-w c made In du
»st- IsssBsiIu cito- h Ists-II
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j-etkims. In Ia Ast m Donov
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ixscmtlvmim I III-Mississi
I. W. Freiden
H. S. Kloke XI Co.«s Nachfolger
Vittet um einen Teil Eurer Kundschaft, und daß Ihr den
Vorteil in der Preissetznng nnnferen
Waren kennen lernt
Nur Vergleichung ver Preise und Wertsst was wir von Euch wünschen
I scc him!
Now we can have sup
per. And
The meal is all ready. I "
How much that means to the wife—meals right
on time. cookeo to per-·
kection — the site bumed
just right-— every lid at s
working hegt, ready to boil
or kry. Oven ba.;ing beau
tifully—both top and oveu
spias at the same
nie out-mu- ste
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Bam- any knei
sokt coul, hat-d conl of
Womi.
Those ne just I few
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