Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, November 13, 1913, Der Sonntagsgast., Image 7

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    Henry Hohnholt,
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The City
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Wenn Jlsr enren Hof einzäunen wollt, so eignt sich
nichts besseres dazn wie die berühmte
Amerikan geflocht.ner Draht Zaun.
Eine Carladnng dessellsen verschiedener Größen Ist
angelangt.
Kern Mutter ist der Name der besten Schreiner
Werkzeuge ans dem Markt. Messer nnd Sensen werden
ebenfalls unter dieser Handelsmarte hergestellt. Es gibt
keine besseren.
..... -.. -...-.-.
,,Klipper Klub« Schlittschuhe
Millet Saaten
"Perfektiou" Wetroleum Geschöer
Heatls sc Milligan Farben s«
John Trierweiler,
Etoomsietd Nebraska
Haute werden teurer
und es sind keine Aussichten vorhanden vorhanden, daß sie
billiger werden. Alle Anzeichen deuten darauf hin, daß die
Lederpreise nnd Lederwaren höher werden. Wir haben unsz
gegen diese unvermeidliche Preiserhöhnng geschützt, indem
wir uns mit einem großen Vorrat vou Leder versehen
haben.
Laßt uns mit euch rechnen, wenn ihr ein neues Paar
Geschirre zu kansen beabsichtigt
Unsere Auswahl von doppelten nnd einfachen Geschir
ren, Satteln, Haltern, Kämmen und Biirsten ist immer
vollständig.
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Caiiiml s25,000.00 üebekschuß und Profit 810,000·00
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Deponirt euer Geld mit ung.
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Wir zahlen 5 Prozent auf Zeit-Einlagen
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Form Anleiheu eine Spezialität
Eduakd Rsnakd, Präsident (5. H. dicke-mis, Vi··c-Pkesideui
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E. H. Mai-on, Kameret V. Fi. ,«»-:·iikomt,-H, Hing-stati.
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Wo fangen wir mit der Be
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Wir meinen gleich ins Infang.
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»- « Das neue Paris.
Seineprtsett speist
Entlsickl:::.g der Stadt.
Pläne der Zukunft.
Paris, 8. Nov. Der Seine per
selt, Herr Delannen, hat eine Bro
schiire geschrieben, die sich mit der
Entwickelung von Paris beschäftigt
Delanncy erklärt, daß die Privatini
tiative der Banunternelxmer in die
rechten Wege gelenkt werden müsse,
nnd entwirst nach dem Vorbilde an
derer Ståidte einen Bebaunngssslan
siir das liinstige, größere Paris. Da
nach würden pibcr eine bestimmte
Grenze hinaus die Häuser eine ge
wisse Höhe nicht überschreiten, nnd
die Straßen müßten die von der Hy
giene gewünschte Breite enthalten So
wird die Stadt von einer Olversliiclje
von 7500 Heltar auf eine Oberfläche
von 50,000 Heftar gebracht werden
können. Und die Einwohner liinnen,
wenn sie das ihrige dazn tun, in
siinszig Jahren aus sechs Millionen
Seelen gebracht werden. Hinter dein
Festungsterrain, das als Gartenstadt
ausgebaut wird, soll sich eine Zone
von Wiesen um die Stadt legen
Gleichzeitig soll das Innere der alt-In
Stadt durch große Diirchbrilche nnd
durch die Anlage von sogenannten
Schmuckplätzen gründlich ugnknstaltei
und mindestens ebenso schön wie das
Innere von Berlin ausgebaut wer
den.
Mit diesen erfreulichen Bauten
wird übrigens unabhängig Von den-.
Projekt des Herrn Delanncy ncscki in
dieser Woche begonnen werden. Das
ganze Viertel um das Jnstitut de
France wird niedergelegt, die Nne de
Seine wird abgerissen und die alten
großen Paläste, in denen Nacine nnd
Vonaparte gelebt haben, werden im
Interesse der Hygiene abgerissen wer
den; das alles, um ise Rue de Seine
bis nn die Seine verlängern zu klin
nen. Um die Verschönerung zu trö
nen, wird dann schließlich auch norb
der Pont des Arts abgerissen und an
dessen Stelle eine breite lnxnriöse
Brücke sür den hngienisch drinne-nd
erforderlichen Automobilvertehr tre
ten.
Schwere Anklage.
Entbiillungen bei Verbaitnng eine-I
,,Canadian Paeific« Angestellter-.
Wien, 8. Nov. Grösztes Ans
sehen erregt die in Kratau, Gali
zien, erfolgte Berhnstung des ehe
maligen Reichsratsabgeordneten
Szponder, welcher in Diensten der
«Canadian Pacisic« steht. Szpcsnder
machte noch im letzten Augenblick ei
nen Selbstmordversnch, dessen Ue
lingen an dem raschen Zugreisen der
Sicherheitsmnnnschasten scheiterte. Bei
der Haussuchung wurden in einer
Bodenlamrner drei Mädchen ausge
sunden. Diese erklärten, sie seien zur
Augwanderung überredet und vor
her angegrissen worden. Mit zahl
reichen anderen Mädchen sei ebenso
verfahren.
Beten-riet Deuttmee tot.
Gottlieb Merk, ein angesehener Jn
dustrietlec in Einem-« Jll.
Chicago, Jll» 8. Nov. Nach
nur viertiigiget Krankheit isi gestern
in seiner Wohnung-» No. 1620 La
salle Ave» Gotilieb Metz, der Prä
sident der Zigarrenlislen - Fabri
lanlen - Firma G. Merz öd Son
von der Lungenentzündung dahinge
mssl werden« Noch vorige Woche
hatte er mii seiner Familie einem
hier veranstalieien Schmeizer Natio
nalsesie beigewohnt Und sich nach
Herzenslust amiislett, aus der Heim
fahrt zog er sich dann nbee eine
Erlällung zu, die leider den Tod
des hochbejahrien, bis dahin aber
völlig rüsti gewesenen Mannes,
zur Folge gaben sollte· Merz wur
de vor sünfundsieblg Jahren in
Bern in der Schweiz geboren und
war 1865, also ais junger Mann,
nach Amerika aus-gewandert
Rewdentschee ermde
Berlin, s. Nov. Peinlichen Ein
denkt bat die bislang noch unbesliis
iigle Meldung von der Ermordung
des teichsdelxischw Architean illuul
Husch in Alt-nimm Mexiity hervor
etnsen. Ermidigungen ergaben.
iß den hiesigen Amissleklen nichts
von der angeblich begangenen llnlnl
belnnnl ist.
Hei Kaiser Franz Insel-In
Wien, Zö. Okl. Der neue Mllillik
Millchs der dies-gen ninekilnniseizsen
Botschaft. Daumen-nun Lllhn L.
stillst wurde gestrm von Kaiser
Jenas Joseph aus Schloß Schlin
imlnel in Indien« eknpssunen Banns-l
ist der Nachfolqu des Damit-unmi
Q U. Colelzelr.
Die iecheiülnlge Ioällee
von Deren und Full sil. J sllmllee
in Cocmllpnjnille. «Jcl.« die itzun
KMeI elim- Mms les-alles auf dir-l
Feld belade wurde mli dem Uns-Weg
von muss Wolf net-kamma. day
Muts wehrte M l-) gut fl- komm
und Mel- um Lilie Tce Minne.
welche den dllleml ihn Idee-»san«
UUL Mit Illig-h lsliil Nil filka m
Mien- Isle Iilelele nein-ill- tlm
Duelle-. das ils denn im mll Hm
Reue anl die wie Helle-zagen take
Ils des Mls die been ind. llsl te
sun
YTtEnMMRein
Beding von Bewunde
1 cschiert dem Kaiser
—
Erhält umgebend Antwort.
Tce Hiersein-in die zwischen den bei
den Fiiksten nnsgetnnsetst wurden,
waren in die herzlichsten Worte
gettcidct —- Anch der deutsche
stieichesknnzler von· Vethmnnns
öde-innen nnd der bnnetische Mini
sterpisiisident tansetiten nnläsxtich
dxr Thronbesteignng des Königs
Ladung lll. Telegrmnine ans-.
Die Oberiiiinpter der Hansestädte
iibernrittciten dem König Ludwige
Ill. ihre Gliickwiinsche. — Gut
nchten von Psychintern über den
Zustand des wahnsinnigen KI
nigo Otto von Bayern.
Miincixem 8. Nov. Ungemeines
:»,:·.t-:ressckei«regt der Depescheiiwechse!,
koste-per anliißlich der Erledigung det
vmekischen Thronsolge zwischen dem
neuen König Ludivig Ill. und Kai
ser Wiltkselm stattgefunden hat. Der
zsktortlant der Telegramme ist soeben
txerijfsentlicht worden«
Der König zeigt in seiner Desse
sche nn den Kaiser zunächst formell
iie Tatsache seiner Thronbesteigung
en nnd fährt dnnn fort:
»Die unerschütterliche Bundeöirene,
die ich von meinen Vorgängern als
bxiliges Vermächtnis überlommen
und selbst sorgfältig gepflegt habe,
findet auch fernerhin in mir einen
iderzengten Hüter.
»Ich bitte Ew. Majestät, als den
erhabenen Schirmherrn des Deutschen
Reiche-, mir und meinem Hause die
tcts erwiesene sreundschastliche Ge
sinnung in der Zukunft erhalten zu
wollen«.
Des Kaisers Erwiderungs-Teles
nramm lautet:
»Mit Dank fitr Deine Mitteilung
spreche ich Dir in treuer Freundschaft
nnd Anhänglichkeit die ausrichtigsten,
aus tiefstem Herzen kommenden Glück
tviinsche aus. Mit mir nehmen die
Kaiserin, mein Haus und das deut
sche Volk den reundlichsten Anteil
an dem Ereignis.
»Miige Dein Wirken in dem von
Gott übertragenen Beruf Dir reiche
Befriedigung gewähren und Deinem
schönen Lande wie dem gemeinsamen
Vaterlande Glück und Segen brin
gen!
,,Miige der heutige Tag dem
Itanernlande der Marlstetn einer Zeit
ungetrübten Glücks und segensreicher,
friedlicher Entwicklung werden!«
, Aus die vorstehende Depesche des
Kaisers teleqraphierte der Könige
»Dein giitiges Telegramni ist mir
ein neuer Beweis Deiner Freund
sclmst und erfreute mich her lichst.
Ich bitte Dich, die Kaiserin un alle
die Deinen, siir die Anteilnahme und
die warmen Glück- und Segensrviins
iche meinen ties empfundenen Dank
ciitxieaenzunehmen
»Miige Gott Deinen Wünschen Er
siillnna schenken zum Wohle Bayerns
nnd des großen Vaterlandes!«
Reichskanzler v. Bethmann Holl
weg und der bayerische Ministerpräi
sident Dr. Freiherr v. Hertling
tauschten gleichfalls Telegramme aus.
Lille Bandessitrstenund die Ober
liiiupler der Hansesiädte übermittel
ten dem König ihre Gratulation.
Berlin, s. Nov. Jn dem mehrer
wähnten Gutachten der Psychkatee,
welche den entthtonten Baäetnkönlg
neuerdings auf Schloß F rstenkiep
besucht haben, wird ansgefühth
König Otto, dessen geistiger
ccknniichezustand und lebhafte Sin-i
Iseshzisschungen das Endftadium des
pspclxologifchen Erkrankung anzeigen,
ist unheisthe Selfen spricht er zu
sk mmenhängende, versiändliche Wor
te Er beachtet keine Aneeden, kean
vie Verwandten nicht und macht ste-»
neun-e Bewegungen
»Es-hier und Gegenstände, die
kee gebrauch. hat, fehlenden et an Ue
Nand Essen nimmt et ausschlies
kZech ink. »Es ZEIT-v Zu LE. Stint
Imamewkife ist unregelmaßig. Ver
Icinn file Reinhaltung und Körper
FSrfeae M gänzlich rot-banden gekom
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»mit. N nmq dem Irren deshalb
»Noch eine liunxiähekgc Lebensdauer
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