ask ntäoasiabqgkmäa Johu News, Herausgeber Bau-ed st, the post officltsat Moos seid ss second dass matten-. Ein nnabhanängiges Wochenblatt Erscheint jeden Donnerstag. Abs-nament- - Preis il.50 ver Jahr bei Botausbezahlstng. Mit Acker- u. Gartenbauzeitung 81375 Nach Europa . . ...... 82.00. nur bei thrausbezalzlunh « Scharse Sprache. Mexitanische Zeitung macht Präsident Wilson Vorwürse. Verbrechen gegen Menschheit. Stadt Mexilo, 1. Nov. Jn einem in der heutigen Ausgabe der hier er scheinenden Zeitung »E! Pan-« ver öffentlichten Artikel heißt es unter anderem wörtlich: »Die politischen Jntrigen des Weißen Hauses gegen unser Land sind seit kurzem in ein-: Periode scheinbarer Trägheit uniij Schlossheit getreten. Präsident Wil-( son zeigt sich sehr reserviert, unent schlosseu und erweckt den Eindruck, als ab er einen Streich plane. Er hat sich nicht dazu entschließen können, srei und ossen gegen Mexito vorzugehern wahrscheinlich deshalb, weil er ein sieht, daß er dadurch ein RiesenunH recht begehen würde. Aber er sucht,. Verbündete zu sinden in dem Verbre chen gegen die Menschheit, das in dem s Weißen Haus geplant wurde und den Zweck hatte, uns zu vernichten und; uns zu berauben, wie ur Zeit derk heiligen Anna. Daraus bin zielen alle ? Versuche des puritanischen Präsiden ten. Und aus Depeschen der letzten Tage wissen wir, daß ein Versuch ge- . macht wird, wenigstens einige der eu- ’ ropätschen Mächte zu veranlassen, das, was die Regierung der Vereinig ten Staaten gegen Mexito unter-! nimmt, gut zu heißen. Es wird be« « hauptet, daß Frankreich, England und Deutschland Präsident Wilson helseni werden entweder durch Jntervention oder durch Carranza, den provisori schen Präsidenten Duerta zu veran-: lassen, sein Amt nieder zu legen. i »Wir geben uns der Hoffnung hin, ! daß die uns freundlich gesinntenl Mächte, die General huerta als PräsT Ldenten von Mexico anerkannt haben, tie Bereinigten Staaten weder mo raliscx noch sonst unterstützen werden« weil as in direkte-n Widerspruch zu« jden Bestimmungen des Mitknechts stünde und einer ehrenwerten Regie .rung unwiirdig wäre-« - Damm Nebraska-C Staatskasse-It in Liucoln wa r ei Mermithen-et Erfolgs. Bisses-Im Reh-, I. November-. Derl Staatzkonvent des Deutschameriknnk schen Verbondes von Nebraska fand-. hier im Kapitel statt. Lunis-Prä: vat Batentin J. Peter ans Omnhn Itöffnete den Konvent. Jn dem Sit sungsfaale der Gesetzgeber Rot-raising wurde die »Macht om Rhein« von allen Versammeln-c steh- td gesungen Det Präsident des S diverbandes von Linn-Im Herr Gut gv Beschat mt. hielt die Begrüßm ksanspkuchr. Ihm folgten Dutzeeuneiim Zehkuug und Gent-erneut drehend von Ne btalka mit hter Aaspmchesi. Det Beticht denn ommm vom Schul Komlter. das N um hie·cistfilbkuna III Itajsssmmtsån bekommt Zu dseupe erworben W. wurde beson ders beifsllig nahe-warmem We Hemmt mit Ausnahme m Sekt Mki. der In Denn Richard Worin-g Ida Grund Jskcmb einen Rnchføkgu Mir-, kaum-i wiedergcwatm. .,- --.--»« — hundert Steaudslhtesbodte gessen » soston Nu Imw weil si MI M- Mommen tönmu Jst gut Mnslaud M da- Me M tm p. Indi- present-It N st- IOIM seeIZQuse TU uesee stets-im M I RU. Ueber die Essai-sei M eines Und-emade dessen » s VIII-Nase net is Dunkel ge » I- Mtd Am Pest-R auf EIT W berichtet Hut-de kludks M des Reine-zeitig MAY-I Ist-sent emesk W NUMBER-den N Amtes-de Widders-Mund Zwe( stauen-et wes-de H In der Memds dem .- Dem ßud wem m . . W- Neun-u Ieise Y I Us- IesV-diese us · - I- IU bund-men k km- Us Mut m m IMM IMU m Hum du« Huerta rüstet? Armee an Nordgrcnzc mobil gemacht. Bei Laredo, Texas. Dort erwartet-der Präsident Mexi tos den ersten Angriff im Falle einer Jntervcntion seitens der Veteinigren Staaten. .- Gen. Binnqnet will Unter keinen Um ständen das Amt des Präsiden ten von Mcxiko annehmen. — Gefnndte von drei europäischen Mächten treffen in Vera Cruz ein, angeblich, um rnit John Lind zu konserieren nnd von ihm Anf fchlnß darüber zu verlangen, welche Positik die Vereinigten Staaten Mexiko gegenüber zu lie folgen gedenken. —- Unterrcdnnq mir Porstrio Dia.z. Stadt Mexiko, I. Nov. Präsi dent Huerta hat die Mobilisiernng der Regierimgstruppem die in der Nähe der mexitanischen Grenze bei Laredo, Texas, in Garnison liegen angeordnet· Er glaubt, wie heute her behauptet wurde, daß bei et waiger Jntervention seitens- der Re ; gierung der Vereinigten Staates-» der erste Angriss wahrscheinlich in der Nähe von Laredo, Texas-, erfol igen wird Jn Laredo, Mexiko, bei isinden sich 600 Mann Regierung-:- · truppen Diese sollen sich nach den· bis jetzt getroffenen Arrangeinenths bei einem Angriss sofort bie zn exi. nem Punkt zurückziehen, wo :z,00() Mann Negierungstrnppen bereit ge halten werden« Heute traf hier die Nachricht ein, daß Villas Rebellenarmee in dies Stadt Chihuahua eingedrungen iiti und daß der Militär - Gouvernean ,bei Präsident Huerta um die Er laubnis, sich angesichts der ninnei risch sehr starken seindlichen Arniees »zuriickziehen zu dürfen. iiachgesitchi, hat. Die anderen iliegiernngtbeancis ten in Chihuahua haben sich gewei gert, die- Stadt zu verlassen, nnd erklärt, daß sie sich bis Znni iinszerii sten verteidigen werden. General Blangnet erklärte heute in einers Unterredung, daß er das Amt des Präsidenten von Mexiko nicht anis nehmen würde, wenn es ihm von dem Kongreß übertragen werden Ifollte. i s Jn angeblich gut unter-richteten Kreisen ist man angeblich heute fest davon überzeugt, daß es zu einer Jntervention seitens der Vereinig l iten Staaten kommen muß, wenn· Ouerta nicht nachgibt. Außerdem wird betont, daß es der Regierungs Huerta an Geld sehlt, weil die Be amten ihr Gehalt nicht bekommen können. Bera Crus, Mexito. 1. Nov Ge ftern abend trafen hier die in der Stadt Mexito attreditierten Gesand ten von Deutschland, Rußland nnd j Norwegen ein. Einer der Gesandten erklärte, daß er hier in Bera Cruz auf die Entenjagd gehen werde der s zweite behauptete, daß er sich vonL einem vor längerer Zeit erlitt enen Armbruch erboten wolle und der dritte L sfagte lächelnd er bedürfe der Ruhe. Und da er diefe in der Stadt Mexico nicht finden tönne, fo fei er nach Pera Eruz etommen Aue angeblich qnt nnterri teter Quelle tft jedoch in Erfahrung gebracht worden, dafz die »Die-kommen Herrn John Lind, denL perfiinltchen Vertreter deo Präsidenten Wiifon in Werth-. fehen und InitL ihm betreffs der hiesigen Lage ton Lferteeen wollen« Es verbreitete sich Ffognr das Gerücht daß die Gefandten I Lvon ihren refprettiven Regierungen LMtefeueIe evvume TMK VII Jkkk!’.» Ltnd dteett Aufschtun daeuöec » »er tznzz . was die Veretnigten Staaten erito zu tun gedenken und welche Mastenetn getroffen worden feien, um Leben und Cisentnnt der in Mertto anstifftqen Verständn- zn fchäsm London» l. Not-. Der hiesigen Laden-e Teteqeapd Cos· ging den-e von idem Parifee Korrespondemen die Nachricht su. das der früher-Prä Kdesf M Nimm Vorfitto Dierz. der ils a Medic in Paris aufhält. erttset i. das er Ioettinft nicht dari ase betet-. ISQ Miit- sue zu leh re- Urtties fes Im dem Lom ist-destr- feist-des gesagt due-: Ieise Ins in Inei- Bitteetans . feste-. esse-n ee neu etnee nett-en Ketten Mermithen wun. nnd See ten-en dase- veethn ten-. das ist Mqu Zeile Ia Hierei- et ie III-Its need ists Find-trennten eest see-tm- smten untere-n mea» Miete Gut-ist dettt Dtsnz unt einem Ist It s e Mit-. Ists- Utte ee ee untert- es. sei Um sey ;- see-s Its sie IN solt-. Hemden sete MI- fen m M nee seiest-i tems- dise m sei-'s m ein-set aw. st. Ia see meet-eth- stic eio W Ist Geer ee Unbegreistich. I ! , IL Entscheidung der Ein I wandernngsbeyörden l Mädchen ins Elend. Die Herren der »Träneninfel« be rauben vierzehniähriges Mädchen eines guten Heims nnd einer gu ten Erziehung. —- Angcsehcnrr Deutsch- -Amcrikaner von den Ein wandernngsbehörden angeblich schofel behandelt —- Witd gegen die Entscheidung Berufung ein legen. — Dreißig ansgemänlcc Turney Mitglieder der Stock » holmer Turngefellfchnft in Stock » lIolin, Schweden, werden im Lan J se dieses Monats die Vereinigten i Staaten besuchen — Das be ! rühtnte Lingsche Turnfystcn1. ( l W New Yarl, 1. Nob. an der ersten Klasse des Dampsers ,,Voltaire« tra sen gestern A. J. Polat, der General bertreter der «United States Steel Corporation« in Rio de Janeiro, mit seiner Gattin, seinem kleinen Töchter chen, sowie einem Dienstmädchen Emilie Martins, hier ein. Da das Dienstmädchen, das eine überaus trästig gebaute Brasilianerin deutscher Abstammung ist und den Eindruck einer Zwanzigjährigen macht, dem Geburtszengnis nach erst vierzehn Jahre alt ist, wurde ee von den Einwanderung-Z - Juspettorsen als minderjährig festgehalten. Selbst ein amtlich bestätigt-IS Schreiben von der Mutter des Mäd chens, in dem diese die Tochter an das Polalsche Ehepaar abtritt, welches sich bereit ertlärt, das Mädchen bei sich zu behalten und ihm eine sorgfältige Erziehung angedeihen zu lassen, ver mochte an der Sache nichts zu ändern, und Eniilie Martins mußte nach El lis Island. Bei dem Verhör wurde Herr Pa lal, der zugegen war, von den Jn quisitoren angeblich sehr rticksichtslos behandelt und durfte nur antworten, wenn die hohen Herren ihn fragten, ohne imstande zu sein« den ganzen Sachverhalt llarzulegen Das Mad chen wurde zur Departation verurs teilt, und das Schreiben der Mutter, das die Jnspeltvren Herrn Polal turzerhand abgenommen hatten, wur de ihr ausgehändigt, mit der Anwei sung, dasselbe wieder nach Haus«-mit zunehmen. Selbst als herr Polat den Beamten das traurige Schicksal vor Augen führte, daß das Mädchen, dessen Vater , gestorben und dessen Mutter anßcr Stande sei, es zu ernähern, unten in Nio de Janeiro erwartete; selbst als er, der mit den dortigen Verhältnissen wohlvertraut ist, den Herren erilärte,« daß das Mädchen in Birastlien zwei sellos aus Abwege geraten werde, während ihr hier eine gute Erziehung in einem anständigen Hause zuteil werden würde, blieben die Jnspettoren bei ihrem Urteil und ordneten an, daß Eintlie Martins am kommenden Samstag an Bord des ,,Vasari« den Rückweg nach Nio de Janeiro antreten iniisse. Selbstredend wird Herr Po lat nichts unversucht lassen, um die ses Urteil rllctgangtg machen zu las - end New York, I. Nov. Athletische nnd Sporttreise dürften mit jsznters esse die tltachricht vorne-linken dnkz uns in diesem Monat ein Besuch der Storlhdlnusr Turngesellsiiiast nnd Stockholm in Sande-dein der iiltesten und hervorragcndsien Vor iälttpferill für das lnlriilnnte Linn lche Turnsystrni bevor-instit Der Verein bat sich die höchsten Elircn bei den olnnusisitnsn Spiele-n in Stockholm errungen nnd war in seiner Gesannlieit der leitendes wenn welcher diese Spiele dort möglich irrer-tue und ihre-r Erfolg eint-ein« Tiers-Z sstiiw Wirsttnsuudlrimft items lsei vielen ininsriinnislchen Besuchern nnd Teilnelnnern an den Olinnnis schen Spielen noch in better Erin nernna E Die Gewoka Einwirkuka wurde tm Jadw ums von Bim Vatct Mem-wet- wetqesk dem-s now ais Präsident M der öpksze dcsd Arke-ins steht nnd Mit-n nimmer tastenden Mühn-wo es haupt W zu dank-a ist dass M Aus . Ost-idem sue Modus-uns m stät-vers ia aller Mit Was-m mir se. DI- kmiu bat Wähnen Hirn-W mich riet-Makr- mit Mr Us- IIW Los-M und stock l MOM MWWI »Im-et III-isI M IVIMMU III-C IW M« W Ahn Ums IW M sc . ch W VIII O M wird m QM H M st- U New b M IN H. Ist-Wis II If sy- smd O III-. Gms " W ON NMM M Zum W M QWIMI um« Anweisu E mMI soc Ol- MM usw im Z Mit-MutsUm W.· HEXE-W bis-»u ? . EWNO i EIN III J. W. skeiden H. S. Klokc ä- Co.«s Nachfolger Vittei um einen Teil Eurethmdschaft, und daß Ihr den Vorteil in der Preisietztnng an unseren Waren kennen lernt Nur Vers-Leistung der Prelfe und Wert ist was wir von Euch wünschen Von Melken im Verhön Jetzirze Aussngen mit früheren Aleußcrungen kontrastiert Wollte von Berlin fort. Berlin, 1.. Nov. Jrn neuen Krupp. Prozeß wurde heute der Zeuge v. they-en, der frühere Berliner General ixertreter der Firma Krupp, weiter Uernommem Besonders wurde sein Verhältnis zu Wyugen, dem Mitbe werber um die mehr-erwähnte Stelle in Italien, der angebliche Verlan dieser Stelle, erörtert. Fortgesetzt wurden die jetzigen Angaben Meßens mit seinen früheren mündlichen und ishristlichen Aeußerungen kontrastiert. Meinen wurdean das schärfste in quirieri, ob er deutlieichsiagsabgeords ueien Liebtnecht über die- »Korntval zer« insormierte und ihm Abschrifien dar-on übergab. Er bestritt das aus das entschiedensir. Metzen erklärte, er sei daran nicht beteiligt gewesen, aber er habe eine Anzahl ,,Kornwalzer« cinbchaltem um sie als Waffe in sei nem Zivilprozeß gegen die Firma zirupp wegen seiner Dienstentlassung zu verwerten Es wurde dann ein Schreiben Metzens aus Jialien an den Mut-p ksJirektor Miiblon verlesen, in wel-' rier er die Stellung des Berliner tcureauvorstehers der Firma Krupp cis ein Glied in der Spionages-Kette" iezclkiznein Er habe von Berlin fort z,:.r«a"ilt, um uns-h Italien versetzt zu. werde-u, und die unglückliche Position au--:i»1,cnni»it, um seine Wünsche zu för dern. Spisler habe er eingesehen, daß Iier Ausdruck unangemessen gewesei sei tnnd eine Art Erpressung dar sirll e. Darauf wurde ein vertrauliches Schreiben Metze nZ nach Essen reclesen, Tessen Inhalt höchst Ungiinstiges ge gen Brandt brachte Der Verteidiger lztett Metzen vor, daß et sich sonst s;l)r günstig über Brandt geäußert habe. Zeuge gab zu, dasz der Brief tein Meisterstück der Ehrlichkeit gewe sen sei. Aber es sei ein guter Zweck dabei verfolgt worden. Sonst wäre ein großer Stande-l entstanden. Der Staatsanwalt verlas eine Mit txilang des titeichs-IJtarineamts, wel che ankniisifte an die Aussage Brandts, daß zahlreiche Boten und Kauzlridiener Gratifikationen zn «-.teii;1n1a;»len erhalten hätten. Dar ;i»ni) hat die amtliche Untersuchung .rgeben, daß diese Aussage richtig var. Der Ctzes des Botcndienstes Aiate es abgelehnt, eine Liste vorzule im. Unter der Hand sei aber eine solche aufgestellt worden. Die Be strafung stehe bevor. Kanzleibeaurte nnd Seitetäre seien nicht an den Gratifikationen beteiligt gewesen. Nun niard die Entlassung Messen-it ins Krupp’scl)eit Diensten erörtert. senge schilderte das Vorgehen des ttxne aldireiters der Firma Trupp. .Eel). zkinmzraiss siegendes-D welcher illsn die Schliissel abverlangt habe, leirtnuie man einem Osfizirr den Qegen abnehme. Das habe ihn aus das hiiiiiste empört. nnd deshalb habe er die Mantuaner-« atit Wasie be Mitm. « - Der Imagines-M Heu-n Speis «er in Este-eigen der sicher daraus sechs -ret, demnächst gehängt zn werden« has Jener-n seine Leiche sitt 8100 an einei -Ji«fl;—smn in New Ottenau verteilst. der die ausgeteiler- Ginrallarniernnnsmr ein m- sum-ed Um ad sit mie- Msr Wut LI Wiss-Is Leadom 1.Asp II set-I istan Eisenwuasskwmtu Wirt-II IRS-u M seg- III-« DHÆ neu m MWI di M ina- Nest Nishi Miit m M AMICI-L M M END M Mute-. m Wh- III m I-. Ninos-, IM JMI Obst sinka M UWIIQII — this-u Wiss-n sum III U , weidet km ein Wes-kam H- Mk des Von miser Q , LMQN but-»O ASCII M Dr ; Tot-sich sitt m Its-wesw ; Mk Roms-Ins tle WMM IN TM- Mk titu- W m F IMM- WE- Mit-Um MWO W Ins IMM- asvm ins-m W - W MI- ka stumm IW Wka kMt sw- hywa set W kipm sum W M III xjstssn Mkwdsh M Ob WKW m M W W ZM - ch! Cold as the- dickem-! Why do you put up with such a nuisanceP You don’t have to— if you furnish your house with a Co!e’s Original Hoi Blast Heater You build only one Hre each winket-Z It is never out from Fall till spring. You get up and dress in rooms warmed with the iuel pur in the night before. . This is not possible with other stoves. Burns anything—soft coa1, hat-d coal or wood. Come in and see this great site keepcr and fuel sen-en . 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