Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, November 06, 1913, Image 2

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    Richtigcs Kleingeld
Ihr habt öfters nnangenebme Erfahrung im
Geldwert-seh nnd bezahlt deshalb zuweilen mehr
als nötig.
Ein Check kann fiir jeden Betrag gefchriebenjwen
den, nnd Ihr habt keine linangenehmlichkeit beim
Asechfelm
Dieses ist ein Vorteil einer Bankeinlage, laßt Euch
anderer-on nnd serklärem
Farmers öx Merchants
" Stute Bank .
Die Bank an der Ecke
Kapital und Snrplns 860,000
Depositors in dieser Bank sind durch den Depositore
Guaranty Fund dcs Staate-) Nebraska geschützt
W. H. Harm, Präsident M. S. Westasi, Bist-Präsident
P. A. Tiilleys, liassierer C. T. Hecht, PMB-Kamera
Weihnachten naht,
Damit wir Platz machen für unsere Weihnachtgfachen
werden wär Euch nur für nächsten Sonnabend folgende Ar
tikel anbieten, welche mit dem Einkan von sum Wert
Waren zn diefen angegebenen Preier zugegeben werden:
Eine 14 qt. Abwafchfchüssel wert 50 cent für 20
« 14 « » » « 75 « « 40
,, 10 ,Prinees Kessel » 81.00 » 65
Emaillierte Waffereimer » 85 cent » 60
Auch andere Bat-grünet
KOKIMT UDRBIN
Dr. War-en
Augen- nnd Ohren-Sprzialist
Beschränkt feine Prain aus Augen und
Ohren. Geht ihn für die richtig pas
senden Atsseisgläfer.
Im Commercial HoteL
Dr. L. O. BILSIOJZ
Deutscher Arzt :
Osssie zwischen dem Homer Trug
Stets und der Post Offici.
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—- Ueber ein neues Schwin
delmanöver wird aus Hanau berichtet:
Vor einiger Zeit stand in einer An
zahl Blätter eine Annonke. wonach
in Hannover ein schönes, gesunde-Z
Kind guter Heriunft an brave Leute
gegen eine einmalige Absindung ern
6000 Mark zu vergeben sei. « Die
Osserten sollten eingereicht werden
an O. Schmidi, Herderstraße 81 in
Hannover. Es meldeten sich auch ei e
große Anzahl Leute von Hanaukvåe
sich zur Adoptierung des Kindes be
reit erklärten. Aus ihre Schreiben
nach Hannover wurde ihnen die Ant-;
wart von dem angeblichenQ Schmidt,
er wolle sich zunächst an Ort und
Stelle davon überzeugen, ob das Kind
auch gut untergebracht werde, und
man möge ihm deshalb ur Reise nach
Hanau 15 Mark Reiegeld schicken.
Darauf war es überhaupt nur abge
gesehen, denn von dem Kind erfuhren
die Leute nichts wieder, auch erschien
Schmidt nicht. Das Ganze war ein
Schwindel. Nunmehr ist es der Po
lizei in Hannover gelungen, den
Schwindler in der Person des Kaus
manns Wilhelm Laupichlers ans Ber
lin zu verhaften. Bermuilich sind
auch noch anderwärts Leute auf den
Schwindel her-eingefallen
—- Wegen Heirntsschwin
dels und Körper-verletzung ist in
Hamburg ein solscher »Dr. ur·«
worden, der auch in Berlin Gast-rol
len gegeben hat. Es ist ein gewisser
Arved Polst, der sich auch sür einen
Reserveofsizier und ehemaligen
Korpsstudenten ausgab. Er suchte «
und fand die Bekanntschaft junger
Damen in feinen Restaurants und
auf der Reife Sobald er dann
ausgetundschaftet hatte, daß die Da
men über Geld verfügten, erklärte ec
ibnen seine Liebe und suchte sie für
sich zu gewinnen. Jn der Rege
hatte er damit bald Erfolg. Wenn
er aber abgewiesen wurde, spielte er
den Berzweiselten und heuchelie sogar
Krämbfe und Herz-· und Gemüts
tranlheit als Folgen seines "Mtszge
schicks. So gewann er wenigstens
zunächst das Mitleid der Damen, um
sie dann doch noch für ihn umzuftimi
men. Jn Berlin brachte er es durch
feine falschen Vorspiegelangen sogar
dahin, daß er die Tochter einer hoch
achtbaren Familie zur Frau bekam
Die Ehe gestaltete sich von vornherein
sehr unglücklich. Schon auf des
Hcchzeitsreise in St. Morin mißhan
delte der Schwindler seine jung-.
Frau in der rohesten Weise. Dis
Enttäuschie wurde von den Angehö
rigen nach Hause zurückgehalt. Gleicits
darauf betört-: Polst zwei ander-.
Berliner junge Damen, verlobie sich
zu gleicher Zeit mit beiden und miß
"l)andelte auch sie, als es ihm nicht
mehr gelang, Geld aus ihnen heraus
zupressem Auf vie Anzeige eines
er Betrogenen beschäftigte sich die
Kriminalpolizet mit dem Schwindler,
der einmal, aber nur ganz kurze Zeit
ein Rittergut besessen hat, und sirb
zuletzt nach Hamburg gewandt hatte
Es ergab sich. daß er dort eben wie-«
der eine beiratslustige Dame ins
Garn zu locken versuchte. Noch zur
rechten Zeit aber wurde er jetzt von
der Kriminalpoltzei entlarvt nnd
festgenommen
—- Ein reiches Vetmächti
nis hat der in Loschwitz uerstorieue
Chemiter K H Gocht hinterlassen. !
lsr hat in seinem Testamente dies
Stadt Dresden und die Gemeinde
Loschwitz zu je vier Neunteln und die
Gemeinde lklotzsche zu einem tiieuntel
als Erben eingesetzt· Die Zinsen Der
Stiftung sollen zu gemeinnützigen
Zwecken verwendet werden.
« —- Von einem herben Miß
IPseschkck wurde die Schifferfmnilie
Cornelius Zimmermann aus Nacken
heim betroffen. die zur Zeit in Poe-z
vmit ihrem Schiffe vor Anker tssg.
Das einzige Kind der Edeln-te ein
sysläbeeges Mädchen, stürzte vor den
Augen dee Eltern durch eine Lake III-g.
Meter tief in den Schiff-staunt bin
inner, wobei ee f- schwere Verlekznn
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Muster fveema dem Kinde nach nur«
wurde gleichfküte fehe schwer verwe.
Des Vater del Kindes der ebe: exakte
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see-es leichten Verlesnnnen davon. -.
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C I ra Her -
von Damenroeken. An
zuegen uncl Kleidern
Auf der Schwelle ner neuen Saison stehend, la
den wir jede Dame ein, die in irgend welcher Weise
interessiert ist in die Sorte Kleider sie trägt nnd den
Preis, den sie für dieselben bezahlt, unsere Kleider
anzusehen.
Unsere Herbst-Auswahl von Rötteln Anzligen
nnd Kleidern steht jetzt ans der Höhe, nnd die frühen
Känser treffen ihre Auswahl ·von einer ungebroche
neu Linie.
Nie bevor ist unsere Auswahl so vollständig ge
wesen nnd die Muster so hübsch. Sie werden eure
Bewunderung mit dem ersten Blick gewinnen.
Röcke
Jhr könnt von einer Auswahl wählen in sanch sowohl wie
einfachen Gewebein Plushegy Contle Cchiiichillas,Boi-eles.
Die neuen Gewebe dieser Saison sind Eponge, Cheviots, Mal
lasse’i nnd andere fancy Mischimgen. Die Preise sind von
No bis Mu. Pelz- nnd Pelz lined Röcke von J25 bis 875.
Anzüge
Jn vielen gesallenden nnd gut aussehenden Styles oon
den absolut geschneiderten zu den besl gearbeiteten. Euer Mu
sier und Verse ist hier und du Preis ist richtig. Preise sen
iu- big Zeu.
Kleider
Mirzeigen eine großartige Auswahl in Serge, Whipeord,
Cponteuud Brocades, einige sind einfach nnd andere sehr
schon besetzt. Preise 87.50. lo, 12, 15,17.50,20,25.
l
Kommt und seht euch diese neuen Herbstsachen
an. Wir sind immer bereit euch zu bedienen und
bitten um eure werte Knndschaft.
A. C. isz E. F. Fjlksksc
genommen werden. Der eine tIt öd
Fahre alt, der andere 25. Sie ver
.»«eigern jedoch Angabe über thre Per
son und wollen kein Deutsch spre
schen
—- Die Sehnsucht nach der
Fremdeniegion wurde dem Arbeiter
Albert Herinann Schmin in Dresden
zum Verhängnis. Er war zur Ma-;
rine aus-gehoben worden, lernte aber
zu seinem Unglück einen bayerifchen
Fahnenfliichtigen kennen und wanderte
mit ihm nach Frankreich, um sich für
die Fremdenlegion anwetben zu lassen.
Zu seinem Glück war er aber kurz vor
iieberfchreiten der Grenze festgenom
men worden. Von dem Dresdener
Militiirgericht wurde Schmidt, der
aus Furcht Vor Strafe ausgerissen
war, unter Einbeziehung eines sehst
fenp rrichtlichen Urteils zu drei Mona
ten drei Wochen Gefängnis und zu
drei Tagen Hofe verurteiit, wobei das
Gesicht nicht Fabnmslucht sondern
nur unermnme asmrfernung annahm l
—Eine bät-ichs Geschichte
Mem sich in Weißqu bei Berlin
b Ein Landmann hatte dort um
Kuh gekauft; alt er Hi nun noch
Zwist Emb. wukds N VIBIUO Ist
m- pikh Wen Mibm gu Hoden
imd komm durch vo- Schaufmfm is
" Schlächttklubm von Dem-sit in
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Tät-michs- Knuvluam öder das
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Niederlandtsch - Indien befindet, imj
Golf von Aden in der Nacht vom 15. (
September wiederholtes Nuer um
Hilfe. Bald sah man, daß ein Bootl
umgeschlagen war-, auf dem sich einl
Mann befand. Zwei holländifche Ma
trosen erreichten auf einem Floß den
Schiffbrüchigen, und es gelang ihnen,
ihn auf das Dock zu bringen. Es
war ein deutscher Steuermann auf
einem der für China bestimmten Tor
pedoboote, die ebenfalls in Aden vor
Anker lagen; ein Rückwind hatte feine
Schaluppe umgeschlagen und er trieb
bereits länger als eine Stunde auf
der See. Zwei Tage darauf kam der
Gerettete auf das Trockendock, um sei
nen Rettekn zir danken, denen er 20
M. überreichen wollte. Aber sie wies
sen das Geschenk mit den Worten
ab: »Wir sind alle Seeleute. wenn
derchLFall eintritt, helfen Sie uns
an «
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—- Rach fünfmonatiger
Dauer hat die Breslauer Jahrhun
dert-Ausstellung eine Gesgmtbesuchers
zahl von vier Millionen erreicht. Die
vierte Million hat etwas länger auf
sich warten lassen, als man ursprüng
lich annehmen konnte. Auch daran
war die fortgesetzt sehr ungünstige
Witterung schuld. Immerhin hält
die Breslauer Ansstellung mit ihrer
Gesamtbesucherzahl den Retord unter
allen großen Ansstellungsunternehs
men des letzten Sommers.
—- Jn Gelseniirchen im
Stadtteil Bismarck wurde der Arbei
ter Michael Wenzel aus Wonne von
dem Schuhmann Pluterer erschossen.
Wenzel hatte in einem Hause im ha
vertamp mit mehreren Personen
Streit gehabt und dabei die Woh
nungöinhaher verlent Als der her
beigerufene Schndrnann die Men
schenaniammlung zerstreuen wollte,
trat ihm Wen-ei entaeaen und ver
suchte ihm im IVanbgemenge das
Senengewehr zu entreißen. Da er
auf mehrmnlige »dringende Aufforde
rung nicht nnchgnh, inh der Schuh
mann sich gezwungen den Dienstu
volver u ziehen nnd aui Wenzel
einen chufe aber-neben Wenzel
wurde durch vie Brust getroffen nnd
war aui der Stelle tot.
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