In Tag tm- Tom sen Hugo Wolfgang Philipp. T: Tag unl-g Tau more egnnebel blaß und grau r morgenfeuchteu As TM hangen — Rfchteitee durch dies heil ge SchweigenH de ist«-Mk TIka ( Ostev dämmerth tahl —und fahl. nd in das Tal ! It sites-P e Not-Zentim ivandefe erhabnen. uptcs nH denke mitleidsvoch lisperr stampfen Ins dumpfem PfüylelSch Das geladen Gomit-. Erzählung Von Waldes-. Berg aus Oean und de Beten auf Forsberga waren gute Freunde. Der letztere hatte eine schöne dunkel iiugige Frau mit ein wenig Anlage sur Flatterhastigieit — wie die Klatschbnsen behaupteten —, with rend Berg Junggeselle war und wie atle kleinen, turzsichtigen und krumm beinigen Männer ein großer Schwe renöter. Es war also schwer zu erklären lvas rau de Beten ei entlich in Bet a , undwie ihr ann, der geo e, s attliche de Vrien, aus ihn eiseriiicbtig sein lonnte —- sedoch das Verhältnis zwischen den beiden Män nern verlor an herzlichteit, und Berg sah sich genötigt, sich nach einem an dern »Deinen zum Slai umzuse den. - Es war ein schöner Titg gegen En de Juli. Das Gras war schon lan ge emäht und eingetabren, die Buch tin en waren verstummt der Kuckuck me fort, aber die Bachstelzen lieien vielgeschiistig umher und totpvten mit »dem Schwanzs und doch durch die Lust eilten ie Schwalben unter Marien kurzen Schreien. Es war also an der Zeit, daß sich eine kleine Wolle iiber dem Waldes sautn zeigte. Sie war oben neide tveiß, an dem unteren Rande blau grau und in der Mitte letchsant auseinander-gerissen durch e ne kup setbraune Raunen Da lag das Ge witter verborgen. « Ills die Wolle lam, saß Here Berg aus Oetna am grünen Strand des cedeäees und srdnte seiner Lieblings besch stigung. Diese bestand darin, daß er tn der rechten and eine An elrute hielt und aus e ne rote Masse n der Wasseesliiche starrte. Das me te eine ziemlich hoffnungsl kpsk schsstistt . n auch te Bursche litten un er deine-und lie - est ils selbst durch die leckersten Kö n t kenn Anbei en verlocken. - ur se ben Zeit esand sich die s ne Frau de Beten aus arti-erst Ia aus einer Promenadr. te tru ehe sehr durTbrochena weiße Blu e M einen se sardensroben roten nschirnn » I der beharrliche An ler den ro ten Connenschirnt gewasrttz liber l er « ortdie Barsche ent glück ( » icksal nnd eilte einer sichs-; sen N ein ent egen, begrüßte iiet ratiq und iiißte be die dargereichss hund. Menschen hatte d e lleik ne ssetsitterw e sich itder einen ro sen teil des dinnneis autgebr iet und itn Nu ergoß der Qtnnnel einen wilde-n dagelregen tiber den Qierrn gesetz Oeina nnd die Frau von Fort a. IM wee spielt vom vee vors-mag seit dem Schicksal der Menschen! Mk Om- Betg,. was fange ichl Uns aus« tief Jem- de Reden min see dursbscocheuen weißen Muse nnd deut- toieu Senaenschikm verzweifelt s . »Im sehe unangenebme Situa tion. Inst-i ste.« antwortete m se . »Da-Z ich Ihnen meinen tm Ic- teuf Nest weit von biet besin « see M eine Scheu-Ie, die uns Schuh Mitten samt« .Wo denken Sie denk« sagte Maul de seini. »Nehmet See ca. dasl Mr! s « « · M We sei-: Tem? MU ZEIT Un noch Woge siehe-h werden Ste! « se können sich eine: staune-e hole-. c des Tod . . .« Wer nasche üben Aussicht e Mcske MS» Itme de Beseht si nnen-str- Mimfloskk Um o im t. cki meet ein Wöle III-ever UM mit Dom-er und Hle und sec- de seien fide-biete Ha o ehe; M set-Mem das sie a i qfein diewe- mte. weiss Ue diese m M fes-s Ue Ieise- iu dee sähst-d M Gleise-h W W aber Mein die se de seiest Ins lgere Beurteilung der Sache briqu ;bringen. s L Wie-zehn Tage nach-diesen- bedeu-: iungsvollen Etet nts wat auf Oes-l na ein großes Einer eins der besl rähmten Bergschen Fesse, bei denen der Wein tn Strömen floß, von Ko nat, Wunsch und Whisiy gar ni t zu reden. Das Essen auf Oes na war bekannt wegen feiner Reich haltigteit und guten Zuberettung Berg war kein müder-Echten und ebensowenig seine Gäste aus der Nachbarschaft und der Stadt. A · Zu der großen stahl von Gauen gehörten auch de Drien und seine Frau. Das Gerücht erzählte, daß die schöne Frau ihren Mann über redet habe, die Einladung anzuneh men, weil es sonst —- iible Nachreiie geben könnte. Berg war die Herz licbleit selbst und Frau de Vrien e - tel Liebenswiirdigkeit, Herr de Vtten aber keins von beiden. Das Diner war glänzend. Der große, eichenqetäfelte Saal mit dem offenen, weißen Kantin, den bleiges fahren Fensterfcheiben, den kostbaren Gobelinö und Elchgeweiben an den Wanden war herrlich mit Laub und Blumen deioriert. Der Tisch fun kelte und strahlte von Tiichzeug, ge ichlsiienem Glas und Porzellan nnd brach fast zusammen unter weißen Roten und Nelken. Das Essen war ausgezeichnet und die Stimmung vorzüglich. « »Sag’ mal, Bruder Vers fragte der Maior von Wallsta, ndenr er sich ein junges Hohn auf den Tel ler legte, »was hast Du denn da iiir ein merkwürdigei Gewehr an det Was-o iiber Deinem Kopr Eine schö ne Arbeit. Aber tst es wirllich ge laden?« An der Wand neben dem Wirt bin eine reiche Sammlung von Ge webgren aller Formen un Kaliber. Eines davon zeichnete sich besonders ans durch kostbare Einla en aus Gold und Eltenbein und urch die schlanke elegante Form, die orientalis iche lderstannnung zu kennzeichnen pflegt. Darunter war ein Blatt Pa pier befestigt mit der in ierlichen Zulet- aben geschriebenen arnungg e a Ia gewiss Ich bade das schöne Ding vor e nigen Tagen auf einer Reise in Uegvpten von einem schwarz btiriigen Gentleman getauti, der ch Häuxtling ichimpttr. Profi, lie er Btu er de Brient limited Du Dich au; Schußwafienk Nicht o kebr wie au nicht-ne Frauen, alter Sünder, wo « - Das war ohne Zweisel ein seth netter Scherz Aber de Brim, der da saß und Champagner tean wie Wasser, lachte nicht. Ein dunkler Schatten überzog sein Gesicht Mit einem gezwungen Lächeln antwortete er Oft-. vielleicht. Ich habe zu Znuse auch eine kleine Sammlunk. eacbtvolle Stilclei Darf ich m r das Ding einmal nnsebent« Die Damen wurden unruhig. »Um Gottes willen, laß es einl« eies Frau de Beten. »Du nnnst Dieb oerlesen , man wei, wie leicht ein Un«g iickssall eintre innn,« destil tlgte die Frau Nettoe. « Neulicb bast ben ein paar Kna Aber die unzweie elltast se r interes Lnnte Geschichte ber Frau ektor oon en beiden Knaben touebe in sehe un gezogenee Weise unterbrochen. De Beten hatte das elnbene Ge webe an sich gerissen eite hastig in die Ecke des Saales und zielte aus den Wirt des Hause-. bin kein lieber Bruder« mehr tiir Ul« schrie er. Elender Bau eeneourtiseurl Nun ist das Maß voll. Flie aus u grinsen. oder »ich ver le Die n Mund im Augenblickl« Beten war offenbar volligbei trunken unb hatte alle Besinnun verloren. Das lesteee schien an bei sämtlichen Gäste-der Fall Akt sein, von denen keiner sich enschiei Yde Beten die Wassezu entrei Du einein-. der leine sit-se bei-c M um meeltvilidiüemzelse Berg selbst. leid eine ous sich ertchteteses we einiindu wohl nu ben Minis sien die In uns rauben lilnntr. . n W de Wiens sagte er rnit nee erstaunten Sebiirdg »Ist-I ioll m bedeute-i Its bebe wol-l neidet. Ins Klntsebbnsen Unieieden fztotiächenmuns gekifben dfis-sen wollen du n ene Qui ungen. ED- sls erster iuetickloeisen solltes. Ho sage Die. es ist alles LiiSet Du ans-i Neunten und der sein YOU-Sense rauben Die die Ue npkiets nun W Wenn-it use-seen Isi- bitte Deine Hm- m Mesi te IM. Nicht ans msetygti sqe Sieb Zu lind et W stund Se iibee Ie- deesnr. II- MS Wenn VI dich eint Its Publ ists-I. sen- zielen zu Im -«-s- e ins esse-i deei te sue- botte Ist-end seines Wie sit offenen III-use Messu Ies und sucesbet de e Mitteil thseii neith- esti m eine Mit Ist-h elie bei sen-es i xznä net-in WILL-s Im de seien Ice essen-UND May see Wie YÆ Quid uW.-eet«i: kVewuudekuug und Hochachtung. Wer ihiitte dem kleinen Manne solchen jMut Hugetrauti Als de Besen ihr Bewußtsein wiedererlangt hatte, tng auch sie auf den Wirt zu und d ckte ihm die Hände. Dann eilte sie nach Hause. Die übrigen Gäste oder blieben noch und ließen sich das Ef sendeind die Weine weiter schmecken. it Wer die Um egend hin-ais verbreitete sich der Bet cht von Bergs Heldenmut De Beten aber war seitdem menschenscheu, und nicht lan ge nach dein aufreizenden Vorfall ver taisfte er Forsberga und verließ die Gegend. Als der Herr zu Oelna an dem Abend jenes dentwiirdigen Tages sein Junggesellenbett aussucht und sich die Decke über die Ohren zog, murmelie er: »Ein Schweinegliicl war’s dach, daß ich die Kugeln ausgetratzt habe. ehe ich. das Gewehr an die Wand hangte.« »se old studiert seen uns kont muntere-. So hieß es in den Tagen des Wassenstillstandes, der am IS. Au gust 1813 sein Ende nahm« Ja, be stand denn überhaupt die Absicht, Bllicher vom Oberbesehl der schlesis schen Armee zu entfernen, so wird man fragen, und liber die Antwort um so mehr erstaunt sein, wenn man vernimmt, daß nicht wenige Stimmen gegen den alten haudegen waren, der dem einen »Im alt«, dem anderen aber von »Hu blind dreinsahrendem Unge sttlm« »besessen« schien. Wer aber sollte wohl den Helden ersehenil Man vermag es seht nicht zu glauben, wie man es einst schon im Heere iiir un möglich hielt: nicht etwa Yorck — son ern der bei Prenzlau apitulies rende Hohenlohe sollte den Oberbe sehl erhalten! . Das aber war denn doch zu viel siir die alten Wassengesiihrten des Gebhard Lebeecht, und das allgem-me Gemurre drang daher auch bis an das Ohr des Königs, so daß einige itble Berater kurz abgesertigt wurden, um so schroffen weil selbst der Kron prinz von Schweden, den riedrich Wilhelm lll. damals noch lir einen »einnehmenden klugen errn« hielt, sich siir Blitcher entschie . Aber noch andere Widersprüche gebar die dama lige Zett: Es gab wohl nie einen eldher:n, der mehr zur Ossensive inneigte als Napoleom und doch zwangen ihn seine Gegner tn ienen agen zur Desensive. »Ca- nai tonux ont « compris nasqu cito-el« Bilicher aber erhiet durch Bartlah die Weisung, nur gezwungen einzubauem wie er sich aber zu der artigem Ansinnen verhielt, zeigt seine Antwort, die er aus Bartlahs Bor stellun en ab, der u. a. aussiihrte: »mtt er schlesischen Armee an den Feind rliclen, denselben nicht« aus den Augen verlieren. mit ihm Zugleich ankommen, jedoch allen entsche denden Gesechten ausweichen.« ; Mit Kopfschlitteln brotestterte Blit cher zunächst sogleich, aber er be »in-kennte sich dam- eqkd wieder and ging aus die Bedingungen ein. indem er wettertee »Schwerenot! Das ist ’ne verwickelte Geschichte! Geht iiber meine Kräftel Bin tein Fabius oder wie der Kerl hieß. Verstehe nur draus lossugehem Gott stra? mir! Wäre da ein anderer besser an meinem Platze. Bin zwar den Monarchen siir ihr Zutrauen sehr dunklen-, muß aber ein Kommando ablehnen, bei welchem ich nur fuchsschwiinzen und rettrieren sollt« Woraus der russische General von Diebiseh entgegnete, der bei Barilan war: »Erpellenz neh men die Instruktion wohl zu buch sliiblich. An der Sdike von 100,000 Mann tann man nicht unbedingt aus die Desensive beschränkt werden. Wenn Sie weg-nun nnd-n lv greifen Sie den Feind nur itisM Ms »;».; ist rea: Inderes Mk BG eder bleiaut. »so aemetnt las ich Mk die Instruktion schon gefallen. Ich übernehme also das Kommando nn tek m neu-»am- dsll ich den Feind Ipp ich es siir geraten und notwen dia halte. angreiien dass. Und Mi Sie. dies den Monaeelsen u melden. Im At. Augusi hielt Ble r dies tltr geboten — am Tage der Schhtdt M der sahdocht IIIIUOO InstMs IIMW sit-m ÆTM mit-M Wiss-im II nd- Isst des Ists-i du Iinm sk- ssisw TI. IM VIII is DIC Wien Uir.» « l Alpenidylle von Mathilde Tini-. . Wenn glutwi und verbeißend der! Sommer über die Lande sagst wach-« in Amisrichiet Kretschtnari sit sWanderwnnsch riesengroß. Während er in seinem kahlen san nigen Blieb die Aliensiöße erledigte, suchte er zwischen jeder Arbeit mit den Gedanken den kühlen Dämmer lschatten des Waldes, die blauen ZBergseem blumige Wiesen, frische shöbenlusk . Sein setz flog auf zu den son nenumgleißten Firnen, wirklichen Hütten und all seinen schönen, alten Erinnerungen an den Zauber einsa mer Wanderungen aus romantischen Pfaden, an Sternennächte auf jung fräulichen Gipfcln , an friedliches Herdengeläuie oder Sturmgebraug wurden so wach in ihm, da er alle Einläuse nur noch mechanich ekle digte und seufzend die Tage zählte, die ihn von seinem Urlaub trennten. Aber endlich want soweit! s Eingehend mit Ausrilltung und Kartenftudium beschäftigt, heunruhigs te ihn die Ankunft eines Bri s. Wenne feine Schwester aus Ame la schrieb, bedeutete es nie etwas Ange nehmes . . «. . Mißtrauifch öffnete er das Schreiben. Natürlich! Die Schwester war es auch diesmal wie 1der, die ihm einen dicken Tropfen iWerrnut in den Becher feiner Feriens zfreude träufelte: Eine ihr enghe zfreundete Amerllanerin, Mabel Ho, sftings, berührte demnächst fein Städt ;chen, und da fie der Durchreisenden Hden Bruder als kühnen Alpiniften ferühmt hatte, fo würde er ihre Emp ehlung hoffentlich nicht Lügen stra fen und das iunge Mädchen dei der zvon ihr gliihend gewünfehten Partle »an die Regalfpitze unter feinen he Hmährien Schuh nehmen. Kretfchtnar fchleuderte den Brief ärgerlich auf den Tisch. Das könnte ihm fehlen! Seinen« beren Alpenfrieden sein kurzes stilles Sommerglück mit einer wildfremden Person teilen!. .Und auf die Re gaspine wollte er überhaupt garnicht lFeine Route ging ganz wo anders Da gab es nur ein Mittel: aus reißen! Zu spat! Schon eine Stundenach Ankunft des schwesierlichen Briefes bat Mabel Dastings, die sich drüben im »Grünen Baum« einlogiert hatte, hatte, um seinen Besuch. Von einem Sichverleugnenlassen war in diesem Neste, wo ihn jeder kannte, natürlich keine Rede. Er fügte sich also in grimmig und ging in den »Er-litten Baum« hinüber. Er fand dort eine recht hübse ejunge Dame mit kühlen blauen A en und wolligem braunen haar, sorgfältiger Elegnnz und non ehulanten Umgangsformem --- eine Dame die mit fremdartigen aber geläufigem Deutsch in verblüisender Nüchteruheii und ohne Umstände auf de Kern der Sache ein ging te Partie, zu der sich gder Amts eiehter nur sehr ungern- beauemte, sollte in allen Eingelnlteiten bespro chen werden. Beiläufig trug er: »Va ben Sie denn überhaupt schon eine abnliehe Tour gemachti« »Nein « entgegenete sie ruhig. »Aber ich werde Ihnen keine Last sein —- das weiß ich. Jch will in Jhrer Gesellschaft auf die Regaspihe —- will nngeseilt werden und eine seht schsne Fernsicht haben. Alles weitere findet sich von selbst « Er lachte über dieses diktatorische, summarische Programm und emp fahl lieb bereits leidlich ausgeföbni mit seiner Schudbesohlenem ale er auf dem Korridor mit dem Weinreis senden zusammentraf, der alljährli hier versprach. .»Gratuliere, Herr Amtsrichtey — feiner Fangf schmunzelte er vertrau lich nnd deutete über die Schulter mit dem Daumen nach Mabel, die im Speisesaal verfehle-and bitte von Glückmünschen Ab stan nehmen zu wollen« sagte stretscbmar und erklärte die Sach OW ..!lbee Mensch» riet der Weinreis sende entbutiastilcb aus, .da reifen Sie man eu! So ein Goldsis lüust Ihren nicht alle Tage über den Weg . . . . 0Nennen Sie denn les Daimng fragte Meist-re gedehnt .Mts Basttnge kenne ich nicht. Idee die dort war Mis Ilechibelb die einzige Tochter des Veteoleumlbs W .JQ webnie in Muts-I nett tdr in den-seiden Votel wo se Init Innedöttnem diene-rieselt. Iuto nnd sonnigen sinnbtm resdteete . . . Ia wie Mant. U gratuliere dsnett entsedscnd er und lieh den Ineiiettntee seh millsit nieset Ils- tüe ihn nntee einen- fassOen Innre-n Vas- datte dte W see die send geboten hielt neanl tin denn site einen Dittgtsttdgeek deine see-erste wallte in tdne ons. III ft- Cr Isede Rette das-n see Lan nnd Jan deenen dte seiden ans SWU lOtIneeet t speise einen-Mosis II Idee dte sinn- Gtttnsnnng Wie der ins. VIII Iedeenteidee end dissende Weniges-de ges-innen se dte net-e Straße, —- technisch und landschaft lich ein Schaustiitt Dann geht-» Tiber weichen Almhoden eine angenehme Latfchentertasse hinauf, an materi schen Gruppen von moosdäetigen Wettettannen vorbei, durch lichtgeüsj nen Läechenwald zu blühenden III-i pentosennmtten . . . Hier machen siei den ersten halt, plündern die Ruck-! säcke und nehmen sieh Zeit, fern dem Geräuszhe des Motiven-ehrt von wen-( schenleerer Höhe aus die wundervolle Umgebung zu betrachten. Tief unten schlängeln sich Dami dusse und Fußgänger nach allen Rich tungen, —- uuunterhtochen ertönen die Hupen der Kraftwogem —- drü ben auf sanftee Anhöhe pilgert die fromme Gemeinde zur Kirche. Mabel Hastings benimmt sich ru hig und bescheiden, bewundert zwar bald die gotischen Felsentiirme, bald die wuchtigen, glatten Mauern der Vergriesen ringsum, scheint aber siir die Namen der einzelnen Spitzen nicht das geringste Interesse zu haben. Echt amerikanisch- denkt Kretschmar. Sie steigt auf die Negaspitzr. —- alles andere ist nicht von Belang Er ör gert sich und eriliirt ihr auch die Rundschau nicht, sondern taucht selbst sitchtig und stumm die entzückten Blicke in das steinerne, sonnenum slossene Reich. Nach der Mahlzeit beginnt der ernste Ausstteg An jäher, grausiger Tiefe gehts vorbei zum Wasserfall. Da und dort ist der Weg durch Bal len gegen die Spiilung des donnernd niedersausenden Sturzbaches geschützt. Der Weg wird zum Pfad, — der Pfad zum Band, —- das Band zur Leiste. Angeseilt steigen sie wortos und vorsichtg durch eine Rinne ins GerölL Festes Gestein, —- Tritte und Griffe gut. Unheimlich und ge fährlich ist nur ein iurzer Quergang ilber steiles Terrain. Ein unachtsa mer Moment, -—-- ein Ausblick zu den verwegenen Felsgebilden, oder ein Nachlgssen des federnd gespannten Fußes und das lauernde Verderben hätte gierig nach seiner Beute gegrif fen. Aber es geht alles glatt und Mabel hält sich tadellos . . . Schon traversieren sie um einen elsofeiler, —- etn loses Drahiseil erle chtert das Emportlimmen. Vom Kranze der blauen Berge umgeben, lockt gastlich die Hütte. —- Sie sind beinahe die einzigen Touristen und werden vom freundlichen Hüttenwart mit einem ganz besonders leckeren Mahl bedacht. Beider Haltung ist noch immer sehr reserviert, —- diejenige des Amtsrichs ters beinahe feindlich, obgleich er sich —- natiirlich gegen seinen Willen — Hals über Kopf in die Ameriianerin verliebt hat. Die gepflegte, elastische Er cheinung, ihre Gelassenheit und Ge ld fesseln ihn unsagbar. Wenn er nur hinter die — wahrscheinlich beleidigenden —- Griinde kommen konnte, weshalb die ihm doch quasi ausgedrungene Wandergesiibrtin ihm gegenüber das Visier nicht lilstete . . . Leicht ermattet ruhten die Genos sen aus dem Modsboden vor der hüt te. Durch die Schluchten kriecht all mählich der Abend; er ilettert an den Rissen empor, lagert Ich um die Matten. Von blutiger Röte über haucht, grüßen noch einmal die Fir nen. Dann werden sie sahl und grau. Ueber dem Paar der gestirnte himmel. —- um sie lautlose Stille. Dingedkiickt on den warmen Fels. ani den bis jetzt die Sonne prallte, und etiiillt von Weltfetne und alt-i nee Schönheit, offnet Mabel nach lain ern Schweian zum ersten Male eet den schbitgefchtvunaenen Mund. Den Begleiter mit den kühlen blauen Augen eigentümlich warm anichauendJ sagte sie beinahe demütig: »Ich möchte anen etwas gestehen, here Amtsrichi ter. . . . Abat Jest tommtsl Er richtete den Kopf um einige Grade höher und stolsen drehte die Jknpoetr. die er be ich tauchte. und sagt nachläisia: »He-nähen Sie sich nicht. .Jch kenne Jbr Jnlognito bereite —- Miß Atebibell Einen Meine-it blidten ibee Au aen ttbettatcbt aut. dann tagte sie nietebntittigt »Weil —- adet ne wet ien nicht. warum ich unerkannt mit lneen wandern wollte . . . Wenn ie aebiiet hätten. wer ich din. hätten Sie sich von meinen Lieblinglnetovbns seiten eieen to überfchmttslickten Be griff nein-set das Sie vielleicht nicht mit neie aeannaer wären tnd ich wollte doch to gern einmal Jen ketn' wie iede nndese Touttiiim pet Inttis an keiined in Veateitung eines feenn nnd Kavalier cis sie Inie noch bitte bittend Me se die Land ans M ld Whi. antwortete ee MU. ieeiebt ende...an sie's ade- tiie th Dienern M seid neeetengneen use ist« n t teu. bat mein selbste tn i seiest Witten Itn III edit-editinger t Ins-sein danken in sie heim see stauen Inse- Issisteen ts san- XIV-—- MM ist-te tecte ntct auf de Itseiteee Mit ins m tei äisfwn Its. sie mite YIIee Ietht M Init- MS etse see- Ut and eines denn-In HI »so-um ee »so-Wy- eo Ins m »Kat die Karten nnd Wegrouten, die sie schon in Amerika studiert nnd ange mertt hatte. Von Bewunderung und Riilzrung erfüllt, baß sie sich ihm so disktet und bedingungslos anvertraut, so ohne jeden Protest ge iigt t, blickt ker zerstreut aus die Karten nieder Iund verstummt. Da hat sie Mitleid imit seiner Beschämtbeit und sagt warm: »Ich bin anen aber auch siir diese Tour nicht minder dankbar. Sie war minder-wunderschön . . . Wie lamen Sie aber gerade aus diesei" Kleinlaut gibt er Bescheid. »Er stenz ist sie eine Jdealtour, Marsch zeit und Schwierigkeiten bleiben stets .in angenehmen Grenzen. die Fernsichi gehört zu den schönsten. die Hütten verpslegung ist ersttlassig und dann,« schließt er sreimiitig, .war dieser Berg die erste Station aus meiner Ferieni reise. Jclr wollte Jhretwegen nicht um mein Programm tomen . . .« »Brnvo«, sagte sie entzückt. »Nun sind wir quitt! Nun haben wir ein ander nichig mehr vorzuwerien!« . . . »Ob die Zwei sich fanden? —- Die stillen Berge wissen es. Die haben in ihrem Schatten beim Abstieae so manchen langen, süßen Kuß gesehen. see sparteedatteur als Meerst bittrer-. Jn einer Sportzeitschrist ist jemand auf den Einfall gekommen. zu tra gen, wie Jvohl ein Spoetredakteur eine musikalische Aufsiibrung beurtei len würde. Der lritische Bericht, der sich als eine launige Selbsitverspots tung einer gewissen Art von »SVM deutsch« gibt, würde danach ettoa so ausfallen: . »Die Geiger stellten sich an der Jnnenseiie, dicht bei den Lampen anf. Der Schiedsrichter, der mit einem kleinen Taltstock ausgerüstet war, fungierte gleichzeitig als’ Starterz Unmittelbar vor dem Siart stellte er sich auf einer Kiste auf, vor der ein Pult stand. Durch Winken mit fei nem Stock hielt er die Konkurrenten in Ordnung. Dann schickte er sie nach der Melodie »Wind-liebe Hoch zeit« von Goldmark, Opus 26, auf die Reise. Sie sprangen ziemlich gleichmäßig ab, einer der Geiger lag etwas in der Führung. Der Mann mit dem Sachshorn versuchte, sie zu rückzurusen, aber sie ginaen in win dender Fahrt davon. Der Kontra baß führte das hintertreffen. Nach dem-ersten Viertel des Kur-fes brach die kleine schwarze Flöte weg, aber die Geigen an der Jnnenseite hielten sich gut zueinander und legten eine mörderische Pace vor. Bei der halben Strecke zeigte die Posaune Zeichen von Ermüdung. Eine kleine. kurz schtviinzige Flöte liimpfte scharf mit dem Waldhorn fiel aber bald ans aepumtit zurück. Das dicke, alte Bombardon schien während des gan zen Rennens in Nöten zu sein nnd roarte fürchterlich. Es hielt sich alxer tapfer bis zum Schluß. Alle kamen in guter Ordnung am Ziele-fasten vorbei, der Richter schien aber tesne Entschuldigung fällen Zu können. Er machte einen müden Eindruck.«« Iine aus«-strich Lesen-« Die indo - chinesikche Bevölkerung, von Annam bewahrt noch heute eis nen reichen Schoß von überlieferken alten Sinnspriichen, Sagen und Le gendem bei deren Betrachtung sich dem Europäer vor allem ein seltsa mer Zug diese-«- Voltes aufs-rannt die ungewöhnliche oft zu einem fast krankhaften Geiz verzerrte Sitaris-m teit dieses Volkes. Wie weit dieier Geiz gebt, prägt sich mit naiver Ein deutigieit in der folgenden alten nn natnitifchen Learnde aus: »Ein Greis besaß drei Söhne. Als er die Sinn de seines Todes herantrat-en fühlte. rief er die Söhne an fein Sterbe iager und stellte ihnen die Frage, was sie mit ihm nach feinem Tode begin nen wiirden. «Jch«. entgegnete der seiten-. »wirts- Euri- einen veiichtLren Leichenzng mit Mutit richten lass-III Da ichiittelte der Vater das Daunt und sagte: »Du bitt ein Verschwen denweichen Zweck biitte dieie nuhiale Un abei«. ch«. entgegnete nun irr swe e. »wer e dich eint dem Felde oerenodern lassenC Schon besser«, erwiderte der Date-. »denn zun- n des- witit du dein Gleid nicht ser nendenz aber antwortete mir ans eine sen-c weit im mirs nicht besser entwunden Da tent der dritte Sein vor nnd tagte: Eis nie-de M eint-im und aui der Ctskte Wiesen« .Wer«. iaate ter sterbende .in die ertenne to meinen wahren Ist-innern nnd te aede ten die need eine wenn-na- yeriaese sent Inst an unteren staat-u en vertau sen. denn er til ein ist-der steter stirbt neuen Ubert-sey Dir-M is er dtr bieten tsnnte«. msnt streitet-entsteh M JO- UH p- mseseeit We sitt-sanken otstres endete-net- Nieren-L .Ie.t.tn inse- Itten fest TMP I CI M sehn-ei Israee See-M Ost inne dein Its