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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (Oct. 23, 1913)
» Its 275i »dann-rette nein-Attrib- RHmer. Jn der « rabend ti« hatte eine Anzeige VII-geben« »Entwu, Ren iieex Kirche-Itzt Miete der Bär-zis 1ucht fiir die Leitung des thsbalts need die Er ieinmg seiner Kinder äl teres wirt« ftli S Fräulein selbst 1oten, sanften ....C. ratierx . Bei to liden, anspku steten Lebensgewohn heiten nngene e Altersversorgung Offerten u. ; w. u. s. w.«, ·.. ch wär schrieb entschieden mel den, Natalie!« riet Theobald Mol tenbechee.. seiner Schwester, die mit einem sämtlichen Gesicht nnd zusam mengeiniffenen Lippen auf dem aiten Rrpssofa saß und mit spitzen Fin gern an einem zweckloten Viereck von tchrecthaften Dimensionen hemmt-Eitel te. Er hatte nämlich die Absicht, sich demnächst noch, etwas verspätet. in den heiligen Ehestand zu begeben und fürchtete, daß seine altjungfev lich-eigenwillige Schwester feiner Eun gen Frau die Herrschaft im haus hati nicht«-gern freiwillig abtreten wurde. Und atalir. die die Hass nung auf einen herbstlichen Liebes - traum noch immer nicht ganz aufge eberr hatte, und »Frau Kirchenrat« Jur- eine ganz passable Anrede hielt, setzte sich zurecht nnd schrieb. Und nun hatte sie sich in ihr Schwårzseideneg geworfen, das einen fast zu würdigen Eindruck machte, den Hut mit der großen Streu en feder auf die gut unterlegte kleid qrne Feisur gesetzt und den Zug nach Herrlingstgdt bestiegen, um sich dem " zu ereibeenden Witwen Mitte vierzig, vorzustellen. Ders ustrom quiidern und Som mers-ei chen war schon im Gange; des »li! wor, es. Nishi Itickiik ill dtM . l»)- uge einen Plan nach Wunsch zu finden. Die Abteile siir Frauen zeigten sich in allen«««Fensierpliiszen vergeben, nnd ans einen anderen resieitierie Natalie Mollenbrechee natürlich nicht« Schießlich entdeckt sie in einem Nichtraucherirepee einen merkwürdigerweise äreigebiiebenen Ectsid an· der großin ußenseitr. Zwar bedeutete ibr einer. der Jn sassen. daß auch dieser Ploh schon be l· sei. Der Herr weile augenblick l nur ine Speisen-agen. Inder iedrte sie Lch nicht daran. Es wird sckpu ein« vavaneik sein-du dich nichts notigen wird. ausznstehen, wenn ekd wirklich vor Herrlingstadt aug, dem Spresewagen zurückkehren wiirde, dachte sie optimistisch Selbstherrlich machte sie es sich be anein, versteifte ihre Tasche im Nek schob die Zeitungen « des Abwesenden ein Stiick weiter« und musierie mitj vornehmer Ueberlegetiheit die Kupeeis gefährtem » l Bei der nächsten Stationdriingtens sich- noch zwei reiseln ige Gesellen in «an Abteil troh al er seindseljgen Blicke, mit denen sie dieUnderschnnisl ten spielte. Und gleich-dann tauch te auch der Schlemmer ans. r das teure- Diner beruntergegessen batte4 und sich wohl gar ein Mittagsschliis-i chen leisten wollte —- aus ihrem Eil-s plnyei Nun. das wiirde er sich fes senilich vergehen lassen, wenn er ·ah.! daß jemand aus diesem Platze saß dem man zart entgegen zn kommen hatte. — s Aber sie hette sich bitter getänschdj Es war iein Kavalier. Troh seines eleganien Maßen-. trotz der dickeni goidenen Ubrlette und dem Brillantsj ring am kleinen Finger, — 1 ’,,Jch glaube. meine Gniidigste. Sie; sitzen auf meinem Piani« sagte erj nach einem kurzen Rundblick. »Wenn« Sie vie Güte heim- . . .e« s Und dabei machte er eine Handbeij weaung, die seine Aussordekung oh-; ne jedes Mitgesiihl ergänzte. s »Der Platz wer srei!« entgegnete. sie haribiiria und rückte sich zurecht. als wenn sie ihn siir das nächste Jahrzehnt ganz gewiß nicht ausgeben; würde. i »Bitte, bier ist meine PlnhlarteP sagte er kühl, und als sie noch immer nicht Miene machte. zu rücken. riet ’ er Ich den Motiven seen-nennt neue-da eilte- TUTTI stand ans, osgleich tie gereizt war »Hm ein gebönselter Popagei. Eigenilech woilte sie sich ein anderes Knpee sie chen; Ader das Mitte wie Flucht giesse-sehen nor diesem Vanansen, der sich in seinem bequemen Ecke-ins en telte nnd seinem Gegeniiber die Speisensplqe mitteilte. , Its-. st- W Soll-I ou n wet tet kamt-tut- dss sah der Sen sticht-us Mid- Mit-i et und NR IaMW It san-W Ism- mn gu ts d TM NEM- « Bd Mshmh sit-ä- m. ausmbsw III-I « o »Ist-« IIIM VII seit IM M is III-Im TW tiebsssustksst »Im-Hm Jus wär-« M sk aus« amt ek Mc sei-M M its-t- us IMMMI W. di Ia- W dak is M Ruhm sit-I III-kraus und tmidttt den Egid im Mut Romas-M Mk I IIW MWU Wmn N Ihn-M demkunc nnd sci die Angen. Der nngalanie Nachbar musiekie sie währenddessen nichi gu· tade wohlwollend. Osten Sie mal, Fräulein, sagst ,et plötzlich, «nehmen Sie mal Idee ZHninadel aus dem ar, so lange ISic hier drin sißcnl »a- isi Lebens-; .gesiihrlich. Und zwee Oogen liebes sich bloßik i s Da fuhr sie aus wie eine beleidig-! ’ie Königin. ! s Meinigen Sie mich nicht, mein; Heu-! Meine ninadel geht Sie garl lnichis an!« zi chie sie wütend. . I »Es sieht aber im Eisenbabnreglei meni, daß . . .« «Wollen Sie «nichi wieder dens sSchaffnee kufeni« unterbrach sie ihnl .höb11kschs I Andere mischten sich in den Steckt 2Dee Herr habe recht. Eössei wirk Ilich verboten, die langen Hutnadeln ohne Sicherung zu tragen. Sie blieb hartnäckig und ließ sich nichi belehren. Dann verstummte die De -baiie. Der Störenseied mvchie es wohl selbst fiit kindisch halten, den «Schassner schon wieder zu zittern-. s Sie schloß die Augen« von neukmz Und vee Fgloxznq im Rollen seine Ieiniönige e weiten CO. Mit zlein Wunder-, daß aus dein erkucheis sien Schlaf Wink-i ein echiees wund Plötzlich ie sie . ein Mkigkk Ins-e Die Lein-nenne piziss wie e .sessen. Die Schaiimx schrien-. ihm lingstadi«. Sie sein-at eng-or und meine mit einige-— Betten-namev daß sie ihre-n ..veeabscheuienx Widenpati sim Schliemmern ein-as zu nahe ge stiicki war und ihn neii ihrem Dust jttande zweifellos belästigt haben muß· ed , s« - « «," ·. Aber wenn sie auch die Absicht Ze fatbt hätte, ihm ein Wort der Int chuldignng zu gönnen: es mangelte dazu wirklich an .it. Sie nulslie sich beeilen. angzu e en, wenn sie nicht eine Station weter mitgenom-l men werden wollte."- — " » - -·i')ast«ig griss sie nach ihrem Reite aesnäck und verließ, ohne von den Tin sassen des Kupees noch-Noth zu neh men, hoheitivoll den Zu . . Daß man ein weni ironisch hin ter ilag-: drein lachte, g aubte sie no zu ren. Aber sie wars den stop uriick. Was gingen die Banau en sie ani Ordentlich stolz iam sie ch vor, in der Hutnadelsrage so unver bindlich wie möglich ewesen zu sein. Jn diesem einen uniie hatte sie sich wenigstens nicht unteririegen las sen. Und das erfüllte sie mit stol zer Genugtuung wenn sie auch den Erlplah hatte räumen müssenl . . . »Ehe Viertelstunde später zog sie die Glocke an der Gattenpforte einer sebr verlockenden Ville, die dein Ren »iier und Kirchenrat gehörte-—- Freu dig ilopsie ihr das Herz beim An blick dieser behaglichen Stätte. Hier blieb sie. Das war ausgemacht hier legte sie den Grundstein zu ei nem späten, aber-»ar- so gediegeneren Ghegliick. Sie wollte »der wackeretls Witwer schon bezaubern!. - Mit ihrer sanstesien Miene, ihrem besscheidensten Gebahren, ihres artig sten Worten. trat sie vor ihn hin. Er war auch anfänglich von ihrem rzur Schau getragenen Wesen recht Tangenehni berührt. besprach die ver ’scheedensten Wirtschafts- und Er iehungsangelegenheiten, erkundigte sich nach ihren Gehaltsanspriichen und sand sie azzeptabeh bis er plötzlich ganz deutlich einem ihr unbegreifli chen Gegeneinslusie unterlag-— nachdem er eine ganze Weile erst verbliissd nachher mit einem stillen Mißbillivs gen in der Miene, aus ihren Hut ge starri hatte . . . . Ziemlich reserviert bekam sie ihren Atichied. Er würde ihr schreiben. wenn sich das Eng ernent einer schon vor ihr bagewe enen, sehr gut empfohlenen Dame etwa zerschlagen solle. Sein Gesicht hellte sich nicht wieder aus, obwohl er siebis an de Gartenpsorte geleitete. Es behielt »den seltsamen Ausdruck lersen Be ;sren1denb, zurückgehaltener Mihbillis gang. « - »Du hättest dir doch eine Schuh -hiilse siir deine alberne Outnadel klar-sen sollenl" lallulierte sie in irr ) . --I·-s-- MHNOIUOOIM ndnfwl s O tot u stunk-« w o··.--.«,.... « t n Anstoß an der berauscagendens bise genomnsenl Männer sind ia Eso unberechenbart Oder ob ilnn die sSteauhenseber zu slott erschienen ,isti . . . Jedenfalls war et ein ein Jgeikildetee alter Philister, der et Eli-Hi verdient daß man lich litt dil !opsert.« s F Dennoch fuhr st- aut um Mi das-nisqu its per W Mist ehe-III eine Las EI- Weis II ti IIIM h ask-MU- EIN-«- M III-IM- nM Mit-It Mist-. X Etwa-It ckcvässssww — IM« « T es- Ums-· w- feim is di- s Rade III-du Mc It m stehst-H Ia isms Ost-M III I- Mit im MW WML M den EIN Ist M NO ds- Lied-Assy- . I JU. »Qu- it IQ sit-II IWQ III-W - d- Wu um« bis-III I n Misso- eume lex IN p. W XI das M «J«M«ks’k-«M" ! .- M Und U W wiss do II sue-Ei esqu »Ich? Vergnügti Du bist M nicht geschenk« rief sie, immer « tendOeiebewerdenid.D d W f « r tegf ich och n« ein« Naialiei Es machte wirklich WHAT-J druck. Dein fideler humcdeischusx Läßt esse-s- Ltsdeee exer- WLQFLL Als-I bog Du vetärgert suciickiommiii«. f »Mein -«- fideier —’ Drum-del ichutz«i« jappste sie mier nnd lEise Mpr mit beiden-Händen zum pf hinauf. mn deö nngeahnienSchmucked habhaft zu werden. ’ . ; Und da hatte sie dann, die Beichte-. rung und wußte pliiylickk mehaldz der Herr Kirchenrai auf einmal fo: kalt und reservieei geworden war« nachdem et sie eigeniiich schon has und bald engagiert hatte, nnd von ihr auf seine HeiraismöMirii nicht unaiinsiig abtaxieri wor war» - . ....An. ihrer Hutnadelspite steckte näm lich ein ziemlich umfan reiche-L inni-» liges Etwas, das sich eizornbebens der Betrachtung ais ein schöner-, gold töpfiger Champagnerpprfen erwies. Darum also hatte der Korb gefei iein den der Herrsirchenrat ihr ab schweniend gegeben. Denn. «ein»" Masche-knick- Zseönleiny sfanitw feil-Rissen haka texts jnii " oiidens anspru tiefen Le, Wioodnbeiien ; siehe-seif hre Duina i natürlich nim und nimmer mit Seiistiipieln ·.k. »F »So eine Gemeinheit!« enira . esis sich voll Enirüsinnf ihren verin sie-! nen Lippen, und ngrinnnig its-II verie sie den 275. Beweis des Wo z iekenp eine-» Mensch-n in dies We der ihr fortan als der ,-Inbegriff »di let Selbstsucht, Bosheit-und Prose tei galt und dessen BAUER und Adresse kenne leider nicht kanns-. um ihm hre Ansicht über feine hete lichen Charaktereigenschastrn schrift geken zu können . . . « Ab bei ihrem nächsten Ausgang qu e sie sich dich-eine nene schied-z heilte iiir ihre Dninadeli .-« . F I-— -D:: elleieee «I,essich«ti·c us syaet ( , TIOIUQ sz « , i ; Amiisnnie Erinnerungen aanarti Twain versffentlicizt Marion SchutH ler Allen, der mit ihm in bewährin Freundschaft verbunden war. i Schöpfer der lustigen Jungengeschichie· vom Tom Samt-er hatte s- rpßej Freude am Um ang mit lle en iids s chen und tout e »deshalb ein guter-s Kamerad don Schuvlerg Töchteechens len. »Es ist besser, ein snnger uniläser zu sein, als ein alter .Para-’ diesvogel.« schrieb er ihr als Wid-: mung in ein Buch, das er ihr schenkte, und als sein-Ideal stellte er einmals hin: »Ein Aauarium siir mich allein-. mit kleinen Mädchen drin anstatt« Zischen und ich selbst als der einzige aisisch darunter.« Unerschspslich war er in Geschichten» aus seinem Leben. So erzählte er« einmal davon, wie er Reparter in Sau Frnneizseo war-. Er spat eine weite Strecke ges-Ihrem um« til-er eine Regntta zu deri ten, tam abends an un « legte sich en de ins Bett. Uml Morgen des Tage-, da die Negatta( stattfinden sollte, hörte er einen star en Regen draußen rauschen, und ds» er annahm, da die Wettsahrt nichti stattfinden wer e, drehte er sich imi Bett um und schlies weiter die spät in( den Nachmittag hinein. Welch Orts siaunen. als er nun das herrii siei Wetter sah und erfuhr. daß die e atta in glänzender Weise verlaufen seit Der Regen, der in so zum Schlafen« aufgemuntert. war das Plötschern eines Brunnens vor seinem Fenster gewesen « . . Einst hörte er, daß in dem Kinn des kleinen Städtchens in Bermuda, i:- dem er aucf Allenö Sommersie zu Besuch war. ein Bildnis zu eben war und er ging hini um sich einmal im Film anzuschauen. Als er sich in dem Rahmen erblickte, in seinem wei ßes Anzug, die lange Zigarre passend da wurde ihm diese Aehnlichkeit doch etwat unheimlich« und er sagte. da sehe er sich doch lieber im Spiegel an. Beim Lesen von siichern machte er sich stets Rot en;. der Verfasser teilt: eine sofche Oln zeig-zittern mit. die von eine-n den Mart Uns-in REFUND-. neuthemm vom its-net und Jen seits, handelt »Ehe denke mir nicht« deist et da. .den Qisnmel als einen» glänzenden Ort, mit Stra n von Gold und Man-ern von Ver . san-L dern m e gleich dem nisten Matt-, Ioa das eas geti- tsi und deesach den ga en Tag tein Micheeltedchen singt- ch denlennir untel nie einen Ort. tue die. die lie n. deieins ander sein eden. leet von jede-n Oe denten der ern-tunc - , Essi - III ! . g- - --...-s » Z- II Eli-II sit-Its « .Ws Wu nsch-s dass N. W Isi g. Its-s cit- U hy. us- ssl m sit M »Q; Allwo IIIM N W VIII-I As III-I III EI. II I WIW sont Ums Why UND-du- IN cito-I JKZJ costs MAX Im Its UND qu mai- LM t skidsszkks Dir-mil. . 1 Die Abenteuer des « ums M du« ministets Mkchhchk M i Bor. knxzetj spik giyg die Mel-s wann durch-im Wiss-aß csu esse-s maliger mawllnnlscher Kriegsminisj ster gegenwärtig in der östmeichisj schen Armee als Korpotal dieneJ Dem ist nicht ganz so; er war nurs lerseggministek unter einem der mais roklanjichen Prätendentem aber der Lebenslauf Seiner Essllenz ist auch so abcnteuerllch genug. Er ist ein gebotener Oesterreicher natrens Irr-us Czerny,. gegenwärtig Korpo ral im Jnsantekieregitnent Nr. 54 in Olnkütz. Er hat seht seine Erin nerungen an die Erlebnisse im Lan de der Niskabylen niedergeschrieben »und das Buch soll demnächst erschei nen. Das »New Wiener Tagblatt« teilt daraus über seinen interessan ten Lebensgang nachstehendcs mit: Czekny hatte, wie man nicht erst zu verstehen braucht, manches Aben teuerzu bestehen, bis er in Marolka das Glück am Rocksspsel ersussen kannte. Es war Ansang 1909,» alss se,»ein gewesener Brünner Werde-z ssckjüley den Plan faßte, nach Mns zkoklo zu reisen- und da stand ihm« sder Rat eines Auswanderungsageni. sten sur Seite, du« ihn veranlaßte, Uns- Steae eine- zweneu Schiff-mai sschinisten bei einer spanischen Schiff ;-sahrtssesellschast« der companlaBks lvillana, anzunehmen, die den MS z.stendienst an den nordasrikansschen :-Gestnden versah. Er war nicht-san Jdcrlich erfreut, alsf gr· in Mklllln iden alten Kalten deinem traut-ern Etat er feinen Dienst auf der Fahrt sztfchen Melilla- Tannen Las-alth jMUteaum Moaadar und Salta die Eil-kalten DR Spanischen war· ee mächtig; uun lernte er durch Berüh rung mit der Bevölkerung auch Urade . Inzwischen begannen ftch die hol tifchen Verwicklunaen vorzu dereiten,»»welche die Welt to heftig in Atem hielten. Czestny trat sum Jflam über. Er erhielt den Namen )Add-Allad, und dem Mohanimedas nor Abd-Allah standen nun alle We ise offen. Ein Freund SidisAchnied ;geleitete ihn in die Burg des. Va lter5, des- mächtigen Bentwafruri iKaidQ der ihn bei äußerer Freund ilichkeit doch Inißtrauifch empfing. iDas änderte fich aber bald; Czernn erklärte dem Kald den Mechanismue eine-Z Wiiichefterkarabiners, und der alte Kadyle war darübe: fo entzückt, Daß ihm AddsAllah zu gefallen an «fing.« Er bekannte fich dann als Freund und Vertrauten Lin-Dama ra5, des Prätendentem und eröffne te dem jungen Mann, dafz fich die Rifkadylen in der nächsten seit für idiefen und gegen Spanien erheben Jwürdem Viele Tausende von sali chen Karadinern wären bereits im Lande, aber keiner verstehe, wie er eben gesehen habe, richtig damit um·" zugehen. Auch Kanonen wären hier, nur fehle es an einem Manne der aus ihnen fchießen könne Abdssllah wurde dgranwtn auay »dem Prätendenten vorgestrllt- der »an ihn Hat-thie- Frnqen richtete und» lebenfalls Sympathie für Czerny faßte; so daß VII-Hamen a selbst ihn zum Adjutamen des Ko d.mi"t einem ziemlich hohen Gehalt in Natur-allen Lernannkc Die Mittel, die Abbile lah nun zunächst beim Ausbxuch des IAusstanch zur Verfügung standen, waren zwei älieke Icuppkanoncm 1500 neue Mauiergewehre und 4000 Männer, Söhne des Stammes IBustrur. Am Zo. Juni 1909 kam Ieö zum ersten Angriff, der vollstän Idig iehlfchlug, weil die Kaidö keine Ahnung von Taktik besahen nnd ieinfach mit msrdcrifchem Lfnfmrm den fis-ermächtigen Feind aus seinen gtichübten Stellungen vertreiben wollten. AbdsAllcbs Ratschläge wur den zuerst nicht angehört Dann zog. nxan ihn zeige-h zu dem mitsc mt su und jagte sich schließlich .ei neu süwrdnnngm Inzwischen wa ren »die «ÆMii-ben auf 15«000 Nggu nWiem Im Lager «»,a III-« w; III , Mbllcher Ve eIu askapqek DI IMI Ihre Imm- mit est Ue MMMI Im Wust-I Ha- Iin wkbt usw« mästen kc Hob-RI- obs Mk. Um oIIG IoId der MS In FIM MQWques Ietmst III-I hast«-It sIs Wird MNWUILEÅ Izu-Säf- »Mit-d FIIIIM M IIIWIM ON III III III-Ile- IOIIII ais-U W W Ie IS Do Iris Indic Hornes-Mk Im Ist-Mun Max-m and ums sum Mut-»d Ivmdtns tiefes-ruhn des Ums-s m- Wut-IM- Wo W ums Keim dass wurde am W award-Mist aus nagst-»mi- W Isch disk WILL-Mosca Koch km mal vermied-I- mm« sicut worum ed III Handh- MQM III-s Ikksivde M- Ins sit-O Ihrs Wiss M nnd NO WI WI W dksdkyssuktnu III-I Uwa em. In XENIEN-mit non-en neunzehn. Jch saht wie der Mr nach jeder von ihnen noch rückwärts griff, einen Grashalm ad riß und ihn ons das weiße Gewebe worl. Nur« zwei hatten sich nitht bewegt. Als der lehte seinen Halm aus« das Tuch geworfen hatte, erho ben sich jene beiden. Wiegen ihre Pferde und sprengten davon, ohne Händedruck, ohne ein Wort des Ab schiedes oder der Erklärung. Nun wurden die Sol-ne von SidisAehmed aufgelesem gezählt nnd zusammen aedunden Dannverliindete er mit lauter Stimme das Resultat: Ich war nach dem Willen Mlth noch dem Willen der Großen ins Stank nte, unä deni Willen der Mehrzahl der Beni-bustrur, ihr muunehrigcr legitimer Kaid. SidisAchmed legte mir den am Boden liegenden Hail um die Schultern und tausend Hände streckten·si(h mir entgegen. Endlich, nach umfassenden Vorbe reitungen, laut es nun zu einer Schlacht, in welcher die Kobnlen die Oberhand behielten und bis zum ersten Blockhaue der Festung Me lan unancierend, die Spanier in die Stadt zurückdrängtem Jn die ser Schlacht wurde Essernn durch ei n , Schuß in « den rechten Unter schenkel und einen Streissihuß .»ant linken Arme verwundet; er wurde vonden Spaniern aufgefunden nnd in das Lazorett gebracht. Ali man erfuhr, daß er der Katd der Beut Jsrur war, stand man von einer so fortigen Entwanz der Kugel ad und ließ ihn noch olago dringen. Dort blieb er noch seiner Genesung als unter Ehrenwort stehenden freier Gelanocner., Nun folgte die Geiangennalnne Ort-Wams durch die Etappen Mula Hasidg. Die unter Ahdsslllahe iilirnng errun genen Positionen gingenwirder ver loren, und Spanien «datte, wenn auch unter großen .Dpiern, seinen Dritt um Melan vergräßert Da !nach".tnurde Nod-Atlas gänzlich frei gelassen, nnd nun wendete er sich nicht zurück in das Gebiet««der,ipilsi kab len, da er voran-salz, daß inan na Niedertveriung des Ausstandes seinen Leistungen nicht mein- die alte Anerkennung zollen würde, son dern er ging nach Tangetn » Arn 10. November machte er sich »aus den Weg. Zu Fuß kam er über das historische Algeciras bis Takt sa. Hier setzte er init einem Kni ter auf afrikanischem Boden über-. Jn Tanger trat er sogleich wieder mit Marakkanern in Verbindung und erhielt —- da er ietne—-Vergans genheit verschwieg, weil ihm. als et nem Anhänger des gesangenen Bu Hamarm somit kein Glück gebläht hiitte — am Ende doch eine Stelle« in der Besanung des Forts Muhats tan, das den Hafen vollständig be herrschen Dieses Fort war modern gebaut nnd besass weiss-Mittwoc tersKlistengeschiihe und eine Menge kleiner Kanonen: aber die Grschüne waren in einem derart verwahrt-o slen Zustande, daß sie im Bedarfs falle niemand ein Haar krummen konnten. Die Betonung gehörte sur Mahalla des Sultans-. Unverdroii »er begann CzernysAbdsAllab also Zwiederum von der Pike auf zu die nten und wurde nach vierzebntägis lger schriebt-us bereits-zum Unterpf ffzier befördert; nach einem Monat ,avaneierte er zum OffizierZ als sol Jcher gewann er in dem Befehlsbaber des Forts, Kaid SidiiOmar. einen Wesen Free-nd der Lein-. Paichg Für Iibn oft ein gutes Wort einlegte Bald darauf wurde es klar, daß im Lande drinnen nicht alles in Ord nung war, und es kam der Befehl. wonach die ganze Mnhalln von Tan ger abzumarichieren hatte. Hundert Mann mit einem Offiziec wurden noch gez zum Sultan dirigiert und der ssizier war Abdssllalx Jn Leg trat ihm indessen in dess Person berühmten Obersten Mangia des Kommt-danken der französischen Mndrkommissiom ein von An fani asn mihtraukfcher Vorgesetzter entqe ., M fast täglich rian Sol enden seinen Hundert Manns I.» ski— on « — Idassii unque- . .n.·. manmrte nnd ihm Ian- fremdes Leute anb, um ihn zu neuere-n Beim Sultan aber war er sehe bei liebt: immer nieste ihm Anton Dass nd um Cis-tunc des segnet-m aer Akte-IS feeundsieh . und bei den· Leidens-sen mn IM- ibn derj Meere-Wische Ioniul Lödb sodaß er Hm- Voden Wien konnte. Vaid wende dem Sultans bekannt daß Iddssllnh ein «M0dnudis·. das W ein Inst-neue fei: er sian ihm daher di- esen-Mc wiss-kahl tunc einiger Zimmer km based-I w »O « —- www M TOWWEW M ON IN TM W« www- clwmwav WW ! floh er, als die Erhebung dar Bet dekstännne in der Neide der Stadt ausbrach, und wendete sich den Ans stiindischen zu. Diese hatten Mutay Zin, den Galbdkuder Mulav Ha fids, zum Sultan ausgerissen nnd schlossen, 15,000 Mann starb Fez ein, nnd Czernnivldwnan wurde damit betraut, die Artillerie auszu bilden. Kanonen gad es genug, Pulver ebenfalls, selbst Dynamit nnd Melinit, und nach vierwöchiger Vorbereitung kam es zur Beichte ßung von Feg. Aus Czernns Kopf; wurden 100.000 Franken ausgesetzt; doch sand sich niemand. der die Summe verdienen wollte, und Add Allah wurde von Musen sin zum »Wesir·el-Harb«, znin Kriege-mini ster, ernannt mit dem Befehl über mehr als 25,000 Gemeine-, nnd als das sranzösische Ersanlieer, 20,000 Mann stark, mit ungefähr 150 Ka nonen nahte. wagte Mino-« Rin mit 30,000 Wassenfiiliigen is s-« lieber fall. Doch riielte alslmik un zwei teö französischein Heer heran, nnd die beiden Kolonnen marschierten nach.... ihrer Vereinigung nach Fes. Bald daraus wurde AbdsAllad dek stiindigt, daß ilni das Krieg erirdi zum Tode ver-urteilt habe un das dqe nnen sofort vom-reckt werde sobald man seiner habhaft werden würde-. Er wendete sich daraufhin an das deutsche Konfnlat in Tan ger, dem er einen von Miilav Bin selbst geschriebenen arabiseden Ortes til-wendete eisliielt aber keine Unt wokt. Die nabnlen waren nicht mehr znni Bleibens zn bewegen, sie zogen sich in ilzre Dörier gnrisckU Noch einmal kam ed sn einem su sanimenstoß vor «den Mauern von Meint-s- Die vollstiindiae Ver-siehe tung vor Angen, einschloß man sits zn unter-handeln nnd Mirlan sit-e ritt ins iranziiiisckie Lager- Ans Alidsslllali wnede von einein tran zösischen Trupp geholt nnd vor Ge neral Mai-net -— aebracht der ilnn mitteilte, daß iin das österreichisckp nngariiche Koninlat in Schutt its-— nonnnen dabe. das Todesvrtcil da her nicht vollsteeckt werde. » . Unter starker Bedeckung brachtev man ihn dann nach Feg, wo er sicks ans dem österreichisch · nnaariichen Konsnlat verpflichtete. Mai-alte in verlassen. Nun wurde lr nachsa raich edkortiert nnd reiste in Beglei tung zweier tranzöiiicher Staatse beamten nach Tat-ger« nnd non dort nach Triest, wo er. freiwillig in die dsterreichisclo innnarische Aruns-e eink trat. Jetzt dient er in derselben lie-« reits seit drei Jahren »und steht heute im Range eines Kerne-alt Das Messer irr see Arme-. Die Farbensreudi ieii der· Natur läßt file da- AMee en von Schwere wenig Raum. der in der Tier-we! noch in der Pslenzenweli, noch in den Mineralien und Vodenarien ili das Schwarz reichlich zu finden, wilde-end schwor-e Tone auch in der lriiben nnd lalien Jus-reizen selbsi beim sfehs len einer Cchneedeeie kaum ins Uebergewichi langen. Bei der sit-d inng von B. men isi die Er ieiiws eines iiesen Schwarz immer e ne de sondere Schwieri lei , die sreilieh von der sinnst der '«riner in manchen ’ilen bereits überwunden worden -sl. Es gibt schwarze Rosen. schwarze Treffen und schwarze Prienreln. An dere Ksianzen fiinnen durch leicher Eingr e zur Entwicklung eines soge nannten Melaniewnä bewegen wer den. Ein Stiesmiiiierchen förbi sich« schon schwarz, wenn nmn es mii tin ienhaltigenr Wasser begiebt Bei der-I Samen der Pflanze isi eine schwarze Aussenseite mehr vertreten. Auch im Tiereeich ist sie weniger selten, vorzugsweise unter den Insel ten. während die Vögel mit eine-ne reinen schwarzen Gefieder schon zu den Ausnahmen gehören. Ankl- die Tiere lassen sich in dieser dinsceni de einsln en. So wird eine Goldene mer dunkel. oder sogar ganz schwarz. wenn sie längere Zeit one mit danssnnren gesiiiieri wird. Schwer-e Wer « Un « Minder haben Psdsf »Es-us IIM MS Sii KM seinen oder enn M» Nin-sie rnan eine Uebersiql nder vie Meere-stunk der Farben itn non-sen Tierreich ne loinnen. so wiirde das Ergebnis wahrscheinlich dahin lauten. das graue und Drei-ne Tsne Ebene-irrem nnd die Zucht-naht die sich in der be lebten Natur vollzieht scheint oleiets sollt nus die Irxielnnn immer innerer Horden auszugeben Die arm-en Kröten sind M silnqsie Cerennnis des srsderen swreen OrieblerliQ nnd nach bei den Ins-laden reiai iich eine Irignnsn zur Corwisckinns lisper arouer nnd innerer besserer Jordan A. J- Innisnd wili san koan die deuten-Ia seine-M lenken. da die Ovarien Untie- Bllerer Ase mitten-Inde- sse. und den ei- Zool im schwor-gen Mir in dauernder sinnt-re rissen ill- Pni ichs-M ist Dorf lddecdnse Iw- MM W seiner Hintre sein fes-Mus vkrde des-Ins mel- oncs des sind die Indissrmidm in Irr HEXE-send wisch- dsen cis-im nnd den Hosen He see-We Winkel old itre Vgl-eind fis. »was-www - Cis-Ostw- » — III-tu Its-HENNI tust Oh W MI VII Ia- n MINIS s v m LIMI