w . Deszv Iomjtsagsgast » — Beilagc zur »Bist-mitten Germania«. Ein Hemm- des Heim-essen » setzest-. « Skigze von Leonakdo Merkir. Als das erste Buch Ondowetas et fchien, erfreute ihn nichi das Hono Xtay nicht der Erfolg beim Publikum, fo—sehr, als die Bemerkung eines Re senfeeitety die bald von den anderen aufgenommen wurde, »et sei eiii Kenner des wriblichenshetzeUMF On botveta war damals sechsundzwanzig Jahre ali, und diese Meinung hob ihn in feiner eigenen Achtung. Jn der Tiefe feiner Seele wußte er, baß et von der weiblichen Psyche eh so wenig wußte, wie ein bat-tiefer J ngi Hing, doch die Kritik- hatte es ausge i sprachen, und er hörte es» gern. cri dachte es sich schön, Gegenstand weih-« licher Verehrung zu sein, Frauen an acztehen von einem Roman Blum an ren überzugehen und das echt gn haben, sich ein Liebling der raueu u nennen. Bis zu seinem a tzehns en Jahre hatte seine Beobachtun gen und Ersahrun aus den Tau · abenden in der kleinen Provinzsia t gemacht Ach, wie unendlich stvenig Erfahrungen und Beobachtungen wa ren es. Dann lamen fiir ihn Jahr des Kampfes smit ihren ewigen Sor gen um das Morgen, und einige Kellnerinnen in Bierloialen waren wohl die einzigen Frauen, die er da-( mais kannte, und da er immer nrs »ein Glas Dunth verlangte, wars der Ton dieser Frauen ihmgegimi iiber rein geschäftlich und trocken. Als man ihn nun einen-Kenner des: weiblichen Terzen- nannte, erstaunte er zwar, a er er sagte· sich, »eb ist Jnstintt«, und glaubte -es. s J Sein iol enden Buch war schsin voll psh gischer Ausführungen Da er teine Frauen kannte. verdeckte er diesen Mangel durch Schilderun gen intimsier Seiten der Frauen-H seele, und in diesen eisenften pshcho-: logischen Studien tran- er mit Won-. ne jene Freuden, die er sich von Frauenliebe und isreundschait vor stellte. Er schilderte den heißges wünschten Sieg iiber —Jrauenherzen und iriumphierte in er eigenen Seele. A s Sein literarischer Ruhm siie , und er stand im Ruse, daß vor i die weibliche Seele lein Geheimnis hätte. Er war schon vierzig Jahre alt. als mit dem Ruhme auch der Reichtum kam. Jeht hatte» er die MöglichkeitJ mit Frauen zu verkehren, wie er« siei in- seinen Romanen "schilderte. Aber »Du seinem Erstaunen bemerkte er, daß-; iese Frauen ihn durchaus nicht stir; einen Kenner des weiblichen Herzens ansahen. Sie waren liebenswürdig, aber die Geheimnisie ihrer Seelen blieben ihm verschlossen. Alle seine Versuche, in sie einzudringen. waren vergebens. Er lam zur Ueber-zeu gung, daß alle Frauen, die er kann te, zu unbedeutend und zu obersliühs lich waren, und anstatt, daß sie seine Seelenbetenntnisse hereicherien, iiihlte er, daß sie seinen Anspriichen durch ans nicht genügten. So war er vier zig Jahre aii geworden. Ihm die Liebe kennen gelernt zu haben. Jn seinem vierunddierziasten Jahre fuhr erxnach Paris. Er stieg in einer großen losmopalitischen Pension am linken Seineuser ab. Das Milieu dieser Pension, die hauptsächlich von Ameritanern und Engländerm die sich der Kunst AMinnen wollten, ve wohnt wurde. sollte Ihm als Studi fiäk einen neuen Roman dienen. hier lernte :- Miß »Sei-l kennen. Sie war hielt-Mit- fiisnfundswanzig Jahre alt, seht klug. ohne jedes Vorurteil. und ohne eine Schönheit zu Mu. fiel sie Moxt anl. Sie hatte gesinnt-d ein Mittel Talent Mr Malerei in , Bis-. um me Hm wr« I ex sht ab. Das freie. Mahle-Mk Le ben tm »Damit-e Latin« mu- durch aus nach Ihrem Eis-nach obgleich He ihn Kindheit Jud Jumd »du Janus and-m Kxtisea , guts-stockt -ne. « Muts Takt saß str nnd case wm im Gasen der Mßm und beide must-n ,—- dabei mutt- It Esa- Mem-v Miti- Mk skpsamy nnd es Ist mit IW XIW Wie-. III II Ihm-u .dasi0MW-Usu Musik« a san-. II Im Im ai mk unweit .. IMM. nat III v Mc Its Ihm krank-. seit W Ists mszeu IM« « M das- U s- Ui Musan II IMMII soll-· sUul sichs-AMI- Ib W i n sauf' fragst VIW III E. samt May sum-Musi- III cis Mu- Imsu Ist-des II Ia n. , »Ist III-I » du« just — au mu sm- 4 Lobi-. II soc-de sinkt Its AMI- Ist stude- Imd as MMMIMOI oms teilnehmen. Glauben Sie mie, im« ganzen Städtchen, in niken Familien werde ich sent das schwae e Schas sein. Mein Geld habe ich ieransi gegeben, und wenn mein Missetle « dort nicht schon bekannt ist, werde i Zeichenunterricht geben ,— aber ich iann nicht fest daraus rechnen. denn mein Ruf genügt meinen Landsleu ten nicht«-ganz.« , Sie zündete sich eine zweite Si a rette an und sagte sann spöttich: »Er-m »Quartiee Latin« in Paris in eine Provinzschule Englands — ein sonderbarer Uebergang!« Sie blieb noch, einen Monat in Paris. Ondvzvera begleitete sie, wenn sie mit ihrem Mallasten Stu dien machen ging. Es kam vor, dass ste»sich im Walde retspitteten nnd beim Mondschein beimiebrten. Sie sprachen dann leiser und Wieder-, sich in die Augen u sehen. Alles das war ganz un chnldig —. aber unvorsichtig. Sie spielten beide mit dient Feuer nnd gestanden es sich nicht e n. Der Tag der Abreise von Mist Seel räckte heran. Ondowera hatte ihr längst sein ankesr Leben erzählt, aber nie kam ikm Gedanke, dass sie von ihm etwas erwartete. Sein Leben mit den wenigen Er fahrungen hatte ihn gelehrt, daß erl den Frauen nicht gefährlich war, unds seine lvenigen Kenntnisse der weib lichen sPsncholoaie entsprangen einers ganz anderen Art von Frauen. Mißj Serl paßte in keine einzige seiner-L Kategorien. Er wa te kaum Herden-I len, daß er die See enruhe von Mißs Serl gerstiirt haben könne, wußte aber zum erstenmal in seinem Leben, daß» er liebte-, I Das 1iigliche Zusammenfein, das Leben unter einem Dache mit einem klagen, entzückenden, leidenschaftlichen weiblichen Wesen ist gefährlich ftir jeden Mann, für ihn war es mehrJ Er dachte schon lange nicht mehr »anj Rom-ane, die er mit Fürstin-ten und Herzuginnen»..erlezben- würde —- aber« seine Arbeit kam nicht weiter. Jhm schien alles, was er seht durchlebte, viel interessanter, als das von im Erdachtr. Er liebte und konnte ch doch nicht entschließen, Miß« Serl zu fragen: »Wollen Sie mein Weib wer den«i« Wie glücklich wäre er gewe sen, aber er war fest überzeugt, eine Ab age u erhalten und fragte sie ni t. r zitterte vor dem lehten Abends aber auch der sver ing wie alle Abende. Er hatte woh gesehen,: daß in« ihren Augen etwas wie eine; Erwartung. eine Anforderung lag,s aber er verstand sie n cht zu deuten. Den legten Tag forderte er ste aus, mit ihm irgendwo aus dem Lande-s Mittag zu essen. Sie, ver-brachten einige herrliche Stunden, und auf dem Nachbausewege dachte Ondotvexa, dass es wohl sein lestes uxamnfeni sein mit Miß« Seel sein w r . Ein Gesiihl grenzenloser Einsamkeit und Verlassenseincz ersiillte eine Seele. Jn der Pension schlief alles, als fiel heimtehetem , »Ich nebme die Erinnerung an diese legten schönen Stunden mits mir,« sagte sie. i »Ich werde immer an Sie den ten,« antwortete Ondowera. . Sie naan den"Hut ab und ord neteX bor dem Spiegel ihr Haar. »Wollen Sie mir schreibeni« fragte er leise. , . · » a, wenn Sie mir auch schreiben wol en.« »Mehr als Sie wünschen —- ich wergo mit Sehnsucht auf Jhre Briefe warten.« , » — « » »Sie werden» way-« wenig Zum-q saaies enthalten.w »Sie werden von Duen seien . . . Ich wiinichtr. Sie Wem nie WILL Sie hob die Augen und sue ihn as. »A.FZM. Dabei-m amwotieie krick-i gleich. Schon was et gesagt schien ihm zu viel. Wenn ee Mi« sagen winde. .ioeil ich dich Ue , wurde iie ihn auslachen. und das mußie Iie M isihiem ioie er Ie liebte .(Qie hoben doch Jede angenehm die seit setbmebi.« I ie et. »Es m mo- peix w- eins Fett usii säh-Peinen AND .es . C ss II Mk « Cis-Musikdun sehst-Zikade . NR f ie cis-see- used ius- IQ Ieie ehe- sein«-»wic des ites m. It se sieie it Miit ist b fwmmuydess ee LMIIL eise ie III lieUe Isis ad Ieise-I M im EIN-dis- Iie its-I "Pir ihre utunst babe davon sitz-riebl e nicht e a Wert —- Er antwortete sofort nnd bestürmte sie mii Fragen. Aber sie antwortete ihm nicht. I Ondowera verließ die Pension Ulsi les mißiiel ihm dort seit Miß Serls Abreise. Er zog in ein Hotel und ergab sich einer sieberbasten Tätig ieit um Miän Seel zu vergessen Nach einigen onaten stand er aufs de.u Deck eines Dampfm, der ihn nach England bringen sollte Er hatte seinen Roman beendigt war mit seiner Arbeit zufrieden, aber kühlte keine Freude an derselben Alle eine Gedanken waren bei Miß Seel. Er wollte einen Umweg machen und aus einen oder zwei Ta e nach deinl Städt n fahren, um clsee zu sedewl Natiirl eb waren die Um ände einer» Erklärung nicht so stinii wie das-l malt in Pakt-, aber diesmal war er entschlossen, es doch en wagen. Gan-« ent egen seiner sonst en Unentschlo - sen eit entschied er fest alles tas » est entschlossen, alles zu oersuchen.j B. angelangt, kleidete »er- sich iml stbos um nnd ging direkt in die» Schule. Das Stiidtchen mit den tleiis nen grauen häuserm den engen Stra-( F , erschien i m schrecklich. Er stellte» ich vor, wie e »in dieser Um ebuna leiden mußte, und freute sich, aß er; sie taus diesem Sessngnie befreien würde. Er bog in die hauptstraße Hund stand in diesem Augenblick vor ihr. Sie reichten sich stumm die ask-de nnd standen so einige Sekun-. n. . : »Wie kommen Sie bierberi« sragiei sie mit zitternden Lippen. : ! » ch bin gekommen, Sie zu sehen. EWie geht ei aneni« , »Dante.- Blirben Sie noch lange »in Partei« ; s »Ich tomme direkt von da. Und )Sie, Misz Seel, sind Sie noch an4 Idee Schulei« j ; »Nein.« s ; X »Nichåz Jch hätte Sie dort gess Tsucht. as machen Sie denn jetth ! »Ich bin verheiratet.« - l I Sein Herz stand still, das Blut schien ihm langsam zu erstarren. » «Verheiratet!« stammelte er. »Za, schon vier Monate.« » ch gratuliere«, sagte er nach keinem minutenlan en Schweigen. »Dann s- m n Mann isi bier Rechtsanwalt Kommen Sie, bitte, doch zu uns.« »Sebr gern, aber ich siirchie, ich verpasse den Zug —- ich muß heute noch in London; sein.« ( » »Dann oilen«-- wir ein wenig ’us.» iund ab ge n. Wann erscheint r ;Bnchi« l »Ja einigen Wochen. Sie hätten ! mir schreiben sollen — Sie verspra chen es mir.« »Ja, ich weiß et.« " ·Und warum taten Sie es nichtis jJch wiire sehr gliictltch eioesen, denn» ich sehnte mich nach bnem Und sind Sie seht glücklichi« åch glaube —- rmd Sie wollen tot ich nicht zu uns tommeni« »Nein, nein! Ossen gestanden, ich» iwill Sie nie wiedersehen.« s ! »Das ist liebendwiirdigt« ; »Sie verstehen mich sehr gut. Es isi besser, ich sehe Sie nie wiedeZH aber ich möchte anen etwas sagen. gebot wir- siir immer auseinanderge en.« »Ein-Gen Die Mkyisr sagte ne aus getegt. »Um Gottes willen, sprechen Sie nicht!« »Im muß ich et. Ich liebte Sie, leidenschaftlich und innig — Sie wakl ten meine einzige Liebe.« , «Warmn fase- Sie mir das etiiz les i« fragie iie icniok « diesem ichmee lich-n Tone ver stand et piZsiich cum-. »Mein Gott«, stammeiie et, wenn ich damals . . .« — Sie wa- niss wie du Tot-. »New. idem Si- mie. wenn ich Sie boan geb-im Nike- MAY-· Frau sn werden. wiieden Sie es ge ian dabenp AS weis ais-if ingie iie dari· ..« iiede Sie nn, Tosen sie es e. .Ja. in, ich wiii es Ihnen ins-N Uns iii nun ist-betet W i Ueiche Wunde ichsmsi steh-I , gi- ngs-« :W«».,s.-nn.ss-3 e in In ssse is dannickvsnt . Und Cli Inun diind nd ver-unis Iieahlaipseiie i...(iie III-en I Mit-· · M m spe- ais .s is nii en Ist-den W thnndkww kam-PMB »Ist-di sitt III Osten-· sue nsiehsssasniqimiics M Mdosisnidisvt It is Miit vie Umswa uns ad Ums-UNan SI- Iiiitssns M Musen-, II. sit WIW Ins Iiss an« unt weilt-ergehen- das tsi nun nn wiederbrinng oetloreni —- Lächeln Sie und sagen Sie mer Hin War Worie«, sagte sie plöhlich erregt; «es kommen Bekannte von mir-« Er verzog sein Gesicht zu einein Lächeln murmelte Unevsickndliche« Worte, verbeugte sich ties Und ging.l . . Sie haben sich nie wiedergesehen Er übersandte ihr ein Exemplar set nes neuesten Wertes, das einen glän-( senden Erfolg hatte Aus der ersten Seiie hatte er die Worte geschrieben: « »Die brennend-sie tiesste Rette empfinden wir nicht iibee unsere Sünden, sondern Idee unsere DymmheitenP , v ser Heu-ergab Guten-teile von J. hell-. X Ali der alte Jnspeltor Klnsebatt ermattet an dem lleinen, einsam ge legenen Wall-trug vorüberlam, wurde er seinen strengenGrnndsiihen ein-; tren und g n hinein. · ! Drinnen, inter dem S nltisch,s aus dein die Fliegen wie di er Nuß saßen, nickte auf dem dreibeinigen Schemei wie immer die graut-neige Wirtin. trohdem sie b reits seinen» Ga hatte. Der guckte nwillig zu-; tti .« als sich der Jnspeltor neben ibtnz aus die harte Bank setzte. Er sah. rna er nnd bleich ani, trug die a re o lang, ais ob re leine- Gro chtn als zusammenhalten müßte, und bat te nichts als einen Krug llaeenBrum nenwassers vor sich. Da lachte der alte Kluseblatt heimlich und winkte sur schlastrunlenen Wirtin hinüber-i ,,Bringen Sie noch einen Topp Blau Baddersch, siir meinen Nachbar. Dat Wa er bat um diese Zeit zu viel Fro chlaich.« ! G war wundersam, tvie der Ger-; stensast, der nicht einmal edel zu nen neu-war, aus den blossen Menscheni wirkte. Cr hatte lau-n daran ge-» nippi und war doch plbhlicb tote unt-J ewanbelt. Ordentlieb rot vor Freie-i e war sein bageres Gesicht. Er gabs auch bereitwilligst aus alle Fragen die ewiinschte Anslnnst. i « s ist wohl grad' nicht sebr leicht fegt bei dieser hiße so tm Lande instit-WORK sragte der alte Muse a . Cis tomme von Trotmiinde her-; itber , sagte der andere bescheiden. ( « »O . mal einer an, ans dem sei-· nen eebad, was staune zwei Meilen1 von hier liegt. Na, da werden Sie-» wohl gerade nicht sehr estimtert sein.«s »Es war mir daet unerträglieh,« gestand der Blassr. - «Glanbe ich gern,« nickte der Jn-] streiten .Da sind jedt lauter Groß-» sliidtee, die nicht mal ein Magen seld von einer ordentlichen Weizen-i saat unterscheiden tönnen.« l Dafür kennen sie aber aber jeden Menschen, der mal« irgend etwas »Be-» sonderes getan bat.« (- » J Dem alt en ehrlichen nspettor war pliihlich nicht ganz gem tIich. Er sah -en blassen Mann verstohlen an. Osten Sie mal, Sie haben doch nicht etwa tvat auf dem sogenanniett next-W t« ( »Nein? ich habe noch niemals mit den Deren litichiern zu tun gehabt. « ! »Mit freut mich Aber sagen Stej maI, junger Mann, warum arbeiten Sie denng eigentlich nichts« »Ich habe mich ta gerade iibees erweitet nnd ioll mich fest er len.« »Gut habe ich noch nie gehö. So, dat gibt et nacht« »Ich toar lange trank und ins-sitel nun in Trotmtinde wieder frisch zu werdenck Da find Sie Wiiiich auf dem o sten. Den nstirgernieitierens ens1 nc Haut. nier. Oeienømixeott ttt isnttmettedee nnd tote nennen nie Mtbriidee u ihm bringen« weil wie tein Ieitns nts zu Deut laben ( Der hat Sie nutiir ich forttotnpkiej mentiert.« ! 4 Mit-, ich bin wirklich behutsam neueman »Is. tust hast« Mr eilte iIeine Bett e chndet sieht-. Ie en sie m. was weiten sie den est besinne-P Vol weis its teibß noch nist. IF mäst- ensr Inst Mute-III und tn du Its-e .« Du ts tM see nickt snI seine-em- e m st- nss m see-it sieee te et der e h er Name-ents is M Its sent-net et NM seisfls Idee mete ste mi; Ost- sieites der sutis ists-tm Is- ths. Ra Ihn stete- peeeentnu ein me sie who tm stutee raste-· neee II Istka Ue ENG te W ee tM seit-keimt stete m sinke-e deren Ostens-heut seine Tochter ist. hat ihren ewigen Uerger damit gehabt. Ich wer-V Ihren was sagen. Kanten-en Sie mit nach hohennektin. und, wem-l Sie sich ein bißchen rund gegeLen und die viele Sonne über da n, dann machen Sie uns die dummen Oesen settig.« -- »Aber werden Jhre Herrschaften auch damit einverstanden seini« Der alte Kinsebatt lachte. »Ja» bin nun dreißig Fahre da, und schließlich hat Frau ein Grete. wo die Frau iesi im Bade ist« das festel Wort in solche-n Sachen. Und die hat ein Herz wie Gold. Wenn siet bloß den Mepan mii der dummen Musik veriiire.« Der andere horchte interessant aus »Kiinnen Sie rnir Näheres dariider sagen's« »Da giibe es viel gu erzählen. Sie wollte nämlich ihre Stimme ausbil den lassen. Aber sie ist u hause unentbehrlich-« Die Mamiells sind zu sung und zu wild. Un wir ha ben die große. derilhmte Kälberguchi.« h »Ja muß sie also Miit-er auszie en « «Wenigstens achtgeben. daß sie zu ihrem Recht kommen.« Die seine, schmale Band des Frem den streckte sich nach der sonnenvere brannten Rechten des Jnspeltors aus. »Schön, wenn Sie die Verantwor tung übernehmen, werde ich Sie be gleiten.« — So iam's. daß Gerte Verni« in das since Stäbchen am our-verstan das geradewegs in die lichten Birken hineinfah, einen unerwarteten Som mer ast erhielt. « otliiusig schiittelte sie xnur still den blonden Kopf, sobald der-Va ter von der großen Reparatur der Oesen zu sprechen begann. Nach et ne Woche aber, als der praktische D konomierat etwas von »Tagedieb" und «Vielsresser« murrte sagte sie sest: »Er dars noch lange nicht ar beiten! Siehst du denn n chi, Vaterle, daß er gerade jekt anfängt, sich prachtvoll zu erho rni« »Ich habe wahrhaftig andere Din ge von Wichtigkeit zu sehen«, schalt Tiere Werniß agegen. »Du machst e n Aufhebens von diesem Menschen, als wäre er mindestens ein Jarporsi Bärte-alb, das hundert Taler gekostet e.« 1 Grete Werni senlte das haupt und schwieg. gte konnte dem Ba ter unmöglich eingestehen, daß sit täglich eine lange Zeit mit dem bla - sen Sommergast verviauderte. Se vergaß dann regelmäßig« daß er ein armer-, wandernder Gesell war-, der nichts besaß wie sein Misserchem das nach ein paar Tagen mit einer Geige zusammen in Dahensierlin von ir gend woher angekommen war. O US daß sit sich dessen bewußt war, enthüllie sie ihm alle Sehnsucht. Und cr«»trostete sie und redete sanst und klug zu ihr, so daß sie zuweilen dach te, das Gliick stände an ihrer Seite und liese sortan getreulich mit ihr durchs fernere Leben. Es war doch aber nur ein atmetl echtbtiideelein, das wohl dartenl chiffbtuch im Meer des Lebens gelit ten haben mochte. Beete Wer-ais war allzeit sehr ehrlich mit sich ge wesen. Datum gestand sie sieh eines Tages auch ein. daß dee Sommeecasi fort müsse; noch ehe die Oeer repa riert seien. - Und sie ging eines Menge-eh all er unter den äugezwe ic. einer Bis-te fein Feii Mei» ehrte, zu ihm und sagte leite: . t Mag-nei seu, wo werden Sie h ergehen wenn Sie von uns Neide " « Er lie das fettgefteichem Brot sinken un itaeete sie an. »Seit ich scheu forts« Sie isva gnug Wis- «Jeh met-ex ee m seyn Ise me. wem-· vie usqi esseä dem Herbst eine Beschäftigung u en.« CI. nieste, ais mühte ee ipe It sittsame-. .W«em deuten » ie. eiialetes Wen-id- - — . der In it der Titel-Zeit M eechtk hu CI l . o« Sie Ist-d satt Hefe-isten Limu tm Gesteh Die cum spielte aus thol tm binden Ko . und idee Gase settkW ets iW · . is , »Im Its Heim tieieme i es M diese-. des-it sie sit-i niede- te elend siehe-. Yes III-IM« i .Uess due siedeeseimM sit-setz seit-iet- CI te s—« · Die wem es tun . . . FÆI stets-eite- Iosts sie is s I . «- Sie Use is- kes su. us is M Miit W du Devise-it das It Eis-Miste misäiit Joche M :- äec sie wish-Fehden case- i Ie Hymne a e III M since Lucis-it es weh-s »Zth gleich, Fräulein Gretel« «- em, erst morgen. Die Kacheln sind nych auf dem Bodens« " « Da lächelle ee und sagte sei-W «.Wevn Jde Den Vater mir die Re patalue dann noch anvertrauen will« so flehe ich gern Fu Diensten.« Im Abend däm- Teges saß Seele Wert-J vor dem allen Klavier und sang n Lied, dessen schlichte Melodie lie selbst in ihrer Einsamkeit, die se noch niemals verlassen helles et sann. Der Oetonomietat war bei einem tranken Pferd, und der Som mergaft lag sicherlich fchlummernd unter den Bitten. Sie fiiblte wohl, daß fie die Mustl itber alles liebte: daß fie ebenfo beig und begebrlich non ihr wiedergeliet wurde, das das-Fee- zu einer gro en, begnadei Iten iinstlerin in ihr eclie, davon ahnte-»He nichts. Sie fang. wes foan ibsk Herz zerfprnnsen wäre. Und wenn er morgen wandert, Wandert hinaus, Dann ift mein lutzes Glücke Mit einem Schlage ans. E Und wie ich auch werd« fachen fUnd feuifzen fchwer. « « ch findedae Entschwundlne ach nimmermer..« . « « as war das piöhlich Hinter ils-L rem iiiteni Kamen die Englein vom X Himmel und begleiteten fiel Wer geigte das Jdre handegiitten oon den Tasten. Sie fiiblte fich von einem nnfags baren Ent litten durch chauert. Jbre Teils-en soffen- Jxe Hände fal ieten lich. eDer arme Töpfergefell redete mit feiner Geige zu ihr. Sie prang auf nnd fab, da ihr Vater, w e ver zaubert. reguan os in der Tiir le - te und ebenfalls zuhörte. Sie b . die Hände zum dimmel auf. Da der llarxg der leßte Ton, und der Bogen san . , Der Sommergaft trat zu dem De ionomierat, holte tief Atem undsf s te: ,, err Velonomierat, seien ie mir tat bbfe, daß ichZlein Töpfer bin. Ich bin nämlich nur ein Ton lijnftlen aber dein alten Infpelior gefiel jener Titel-nicht. Und in Teoimiinde»»lonnle ich es ebensowenig wie an einem andern Badeori der Weil aussen-m wen-« ne da Here einein unausftelflichen Kultus mit mir trie-en.« ·« s « 's Uns der Deionomierat fchlug fich an die Stirn-und fragte faft beicheis den: »Sie find doch nicht etwa der große Mognussem der das ftindbaft viele Geld nerdientsn . Der andere seufzte. »Ja, dei! sbin ich.« - J,Und Sie baden miilfen neben dem hübnerltall wohne-Its - »Das war ja erade fo wundern fcliim das ich er als chllchiee « Menfch betrachtet wurde. us ich nun wirklich morgen forts« Der Qelonamierat fchbttelte eeræi den Kopf. »Me. Verebeteiten i i lade ich mir mal erst die Nachbarn ein, und dann geladen Sie uns was vor. Vorläufig a er bole ich Stkk rauf. Wollen Sie mitlommenf Aber Erich Magnuifen empfand keine Luft dazu. Er hatte ein Worts W mit dem dolus-nd Miit-mass Mädchen zu re en, un e : »Ich liebe dich, ich liebe dich iiber alles.« » , Das war beinahe fo schon, wie die jubelnde Sdtackzt, die der Bogen ski ner Geige fand. « schlaue-up sum-d mpuu et M des-»seh nem Großvater m tm ’ jetzg, dem Pudiget Gange B. » unw, das et längere Zeit um die Großmutter werben mußt-. Det- Vaier des Mäd chen-. ein« Methtmpnd t. war Mk sing nah Izu . als er .«.:·.::- JOHN-Mc M M Aal-tm »Im Hart-ne MI- MMI Its-! www — .Qm MeDonald —- demäu a verwaist-oft —- .cks ich ma meint Im wart-, M Io etwas nie vor-klom men-« . »Das wärt mit bei Ihm sum auch use NIIOIMMJ erwidert- du Ichfogsatige Sodom q-t «- Subsusnsism - mu: Mu- tes-Im Utic IM OuisssOM. M M Its fis-s stets-X —stsdtla. chi: « du Les-sowie denn htm- IM Muse-P samt: I tmw s ) O m M lud Ia »Mit-NR M Instit sm- lieu Ymikäs dem-W XII-U iF « - - - ou W In Qui-nahst »Ist ds- ,I». W IIM Um r . sit-M- EJ etc-, . Ci- M Its · s WLII Ovid dicht-I TM