mk smowktu umwqu Jobu Neins, Herausgeber Ein nnabhanüngiges Wochenblastt Erscheint jeden Donnerstag. · Aboummenes : Pmäs zl 50 per Jalsksbei Voraugdcz.!blting. Mit Acker- U. Gartenhmczristuug 81.75 Nach Europa ........ 82.00. nur bei Vorausdezahlun» » Sehr bedeutsam." Ekhdhiingdersiviaine des Prinzregentetn — Bayerns König-trage « Es scheint die Absicht u bestehen» nn Stelle des nnheil ar geister krankeu und augenblicklich schwer kranken König-'s Otto den Prinz regenten aus den Thron zu brin-« gen. —- Die Zustimmung des Landtags ist angeblich gesichert. Die Zivilliste des Prinzregenten von 4,200,000 ans 5,400,000 Mark erhöht. — Erregung in Italien über Niaszregelnng seiner Staatsangehörigeu in Tirsl durch ein Dementi beschwiegtigt. — Erlask des Statthalter-s v. Spie gelseld gegen Mienen W Versin, 4. Okt. Die Frage der Regentschaft in Bayern, die Neu aufnahme des Wunsches, dem Prin zen Ludwig die Königstrone aufs Haupt zu setzen, wird abermals aus das lebnasteste denliliert. Angeblich ist die Zustimmung des bavetischen Landtags-, dessen Mehrheit sich bald nach dem Tode des Prinzregenten Luitpold zunächst ablehnend ver hielt, nunmehr gesichert. Doch fehlt dscser Meldung noch die Bestäti gung von verantwortlicher Seite Daß tatsächlich die. Absicht besteht, an Stelle des unheilbar grinsest-ran len Königs Otto den Regenten aus den Thron zu bringen, dafür liefert, nach allgemeinem Dafürhalten, der Umstand eine gute Grundlage, daß dem Landtag in München soeben ei ne Vorlage zugegangen ist, durch welche die lönigltche Zivilliste von 4,200,000 Mark aus 5,400,000 Mk. erhöht wird. Die bisherigen Bezü ge, welche vor mehreren Jahrzehnten festgesetzt wurden, werden in Anbe tracht der bedeutend gesteigerten Ko sten des Lebensunterhalts für zu gering erachtet. Zudem verschlingt die Subventionierung der königli chen Bühnen allein 600,000 Mark pro Jahr. Es wird darauf hin gewiesen, daß neuerdings auch die Zivilisten der Könige von Württemi berg, Baden und Sachsen erhöht worden sind. Viel früher schon wurde die Zivilliste des Kaisers Wil helms als Kpnigs von Preußen von 16 Millionen Mart auf 20 Millio nen Mark gesteigert. Es wird viel-— sach fiir durchaus natiirlieh erklärt daß mit der Erhöhung der bayeri schen Zioilltste die Neuaufnahme der Königssrage verknüpft worden ist, da die Ansprüche sich mit der lieber tragung der Königstvjirde an den Regenten steigern müßten. J , Wiem 4. Okt. Peinlichften Gin dmi baden Axpcspnnetn in nsete Mem-n welche fue die herstellt-us eines freundschaftlichen Verhältnisses zwischen Oesteeteichsllngakn nnd Jen lien eifrig tätig sind, Meldungen ans Rom und anderen Städten hervorge rufen, daß dort ungeheure Aufregunq über einen den JMienern feind-sehen angebtichen Erlaß den Statthaltetg von Tirol, Freiherrn v. pregelfeG herrschet Der Statthalter sollte dat qacäs dekretiert haben. das alle in Ge meindediensten Fausts-Inst Hexenheit italienischen Staatsausedstigen ihres Stellungen veeinstic gehen fast-n cmwn diesen strick-ten Ist-d dåee sen III die sein sonach-H von eine enssfeedenve saftig-ins M Staubesw- in JnnIW nleamke net-offen soeben fei. Inn Mit daß dieses Dementi Mom- Mänflt send-s Ums-no weist-en w ed Me Kunde dem Idee unt se unn genednm beeilt-. ou un not used « see-n Æn ern gleiche Ins-s is Seien Wes Um tu Julien new-di date-. Minute made nn its-Lesen sen give-Sen den hiesigen tout-IMM Bmäcnn M. dem-g Ist-jenen und den« MRIeeIeMdensen Gasen Simses se dem Mosis-Hm des Ieise-In m. Hei-gen zu Hohnan JOHN-set Mit die New-me de- Amt-Mk kei. nah ehe ins N Man Istan h IIW WITH-Os- ins-Inmier Inn san-sen sende iM ID- M Jst jetzt Gesetz Tarisvorlage vovm Prä sidenten u-nterzeichnet. Hält eine kurze Ansprache. Satt darin, dasz die »Rkise« dec legislalivcn Teils der Bundes tecimmg erst teilweise beendet ist. —- Resotm des Systems der Umlanfsmittcl der zweite Sclsritt zur Befreiung des Geschäfts. -- Dringender Appell an Mitarbei tcr nnd Psrteiqeuossen s- Ge schenk der deutschen Tut-net in dcu Bereinigton Staaten sür die Tut-net in Deutschland zur Be mwung bei der Weihe des Völ kcrschlachtdenlmals bei Leipzig augenblicklich nach New York un terwegs. —- Durch Läuser be fördert. Washington, 4. Ott. Jm Beisein einer großen Anzahl von Führern der demokratischen Partei in bei-den Häusern des Kongresses, verschiede ner Minister und parsöeäicher Freun de des Präsidenten Wilson, unter zeichnete dieser gestern abend um 9 Uhr« 9 Minuten die Underwood Simmons Tarifvorlage. Er benutzte dabei zwei siir den Zweck speziell hergestellte Goldsevern. Mit der einen schrieb er seinen Bornamen Woodrow und übergab sie dann als Geschenk dem Bandes-Abgeordneten Underwood. Nachdem er mit der zwei-ten Feder seinen Zunamen un ter die Vorlage geschrieben, verehrte er sie Bundessenator Siminons. Un derwood und Simmons haben sich, wie der Präsident sagte, um das Zustandekommen und um die An nahme des neuen Tarifgeseszes große Verdienste erworben. Nachdem die Vorlage unterzeichnei war, hielt der Präsident eine kurze Anspra , in II er last-, hatt man, Ist-v die » eise« des legislativen Zweiges un sterer Regierung erst teilweise beendet sei, dein Lande im allgemeinen doch schon einen großen Dienst erwiesen habe. Der zweite Schritt zur Be freiung des Geschästs sei die Reform des Systems unserer UmlaussmitteL Der Präsident schloß seine mit gro ßem Beifall ausgenommene Ansprache mit einem dringenden Appell an seine Mitarbeiter und Parteigenossen, den noch übrigen Teil der Reise mit neuem Mut zurückzulegen. Washington, it. Ott. Gestern mor gen ging von hier der erste der »Jur ner - Läuser«, welche ein Prachtvoll gestieltes Fabnenband als Liebeszeii chen der amerikanischen Turnerschast den deutschen Turnern zur Feier des hundertsten Gedenttages der Vblters schlacht bei Leipzig zum 18. Ottdber iibermitteln sollen, von den Stufen des Kapitols eib und übergab es nach zurückgelegter vorgeschriebener Strecke dem nächsten Läusen Es wurde dann von einem Läuser dem anderen über geben und wird aus diese Weise wei ter befördert werden, bis der letzte des amerikanischen Kontingents von 125 Turner - Läusern dasselbe am Sonntag nachmittgg zwischen 4 und 5 Ubr in New York abgeben wird. Das Fahnenband wird, wie bereits berichtet worden ist, mit dem Dampser »Kronprinzessin Cecilie« nach Deutschland gebracht werden, wo wie-« der Läuser harren, um es nach Leip zig zu bringen. Jnsgesamt werden ungefähr 2,500 Läusee an diesem Nennen beteiligt sein, das von dem Obmann sder Turner von Baltimore, Christian .C. Beuerlein, arrangiert worden ist. Um 8 Ubr gestern morgen versam melte sich ein Festng von Automobi-; len am Kapital, aus dessen Stellen herr Georg Spier als Vertreter des Nordameritanischen Turnerbundes Im- pesm Läuter. K. Juriaer von dem Turuvereln »Vorwärts« von Baltimore, das gut verpaelte Fahnen band einbiindigte. Die Automoblle begleiteten den Löuser unter der Fiibi sing des deren Win. ? Gude bis an die Grenze des Distrtti Columbia, Imd acht von ibnen gaben den ver schiedenen Läusern das Geleit bis Ntiltimoee, Md. - Umnebe- De La Bot-m du neu mass-te antun-MO- Glaubst in runttekh Mut-seh sum dem Its dam- Votmcm sei-se MUin soci- aussucht-. III-W sie cis-mis- siebzi M Okt» AMI cogle. cos. Jesui. O. Oft Ia seksnld des IHQIII Ihn-mous Otmsdn wird obs-W is singst I. Tex» us Its eintritt-sticht IMUI m- inmanttmte Osm mssm sittsa- mcses. du in Obst-s III-at Met» aus In ass Ims IM- M III-Ist die WA auqtfntm Ind. Maus-it m thu- Cmi sub tdxim Heime-. Stdn die Otto-summte stilis- ums Tagt- Has Mem-Im III amtlich IMIIM sonst-. M- Ito Mess UU m Mumtimxc Im n I ims mes des-I und N soc des sogle espgmw Mich-. U- Mk sama-is m- cosio Ists Ist-Ist r Haben viel getan. Die Vereinigten Stau ten für Porto Rico. Jufel prosperiert Der haupfächlichste Industrie-wem des Landes ist die Landwirt schaft. « Bergan Und dass Su chen nach Gold haben aufge hött.—Ein- und Anvfnhr der Insel anf 80 Millionen gestie gen-Zucker und stfee stehen an erster Stelle unter des sto dukten der Risiko-Sechs . Ton nen Zucker werden in Poren Niko von einem Acker Landes entsinnen-. —- Dee Wert der nbnkprodnktivn auf der Insel Poe-to Riko wird auf sieben Millionen angegebene- —- Bil liges Düngermittcl uötiw — »- » » Washington, D. C» 4. Ott. Dr. D. W. Mah. welcher seit Jahren das landwirtschaftliche Departement der Ver. Staaten in Porto Rito vertritt, s gt in einem dieser Tage erschienenen lulletim daß die Ber. Staaten seit dem sie von dieser Jnsel Besitz ergrif fen haben, sehr viel fiir die Entwick lung des Landes und siir das Wohl ELn der Bevölkerung getan haben. Je gegenwärtige Profperität wurde ne zuvor tn der Geschichte der Jnsel e. isht. Diese Prosperität ist mei stens eine Folge der verbesserten Zu stönte in der Landwirtschaft, in der Wieicrbeiebung des alten ausgesoges nen Bodens. Das Volk von Porto Rilo lebt von den Erträgen der Land wirtschaft und hat immer davon ge lebt. »Sie wird die hauptsächlichfte Industrie der Jnsel bleiben,« sagt Dr. May. »Der Bergban und das Suchen nach Gold hat aufgehört, weil sie sich nicht mehr lohnen und fabri gierende Industrien sind sehr unbe eutend und vereinzelt. Zuckerrohr. Tabat und Kaffee bilden noch immer die hauptsächlichften Teile des Ertra ges der Landwirtschaft, aber die Ein geborenen haben die Vorteile der ame rikanischen Kulturmethoden erkannt und pflanzen jetzt auch andere produl tive Pflanzen, Getreide und Gemüsei forten. Besonders gute Aussichten hat der Obstbau. Noch vor wenigen Jahren wurde alles Obst auf der Jnsel von der Be völkerung selbst konstituiert Jm leh ten Jahre aber erreichte die Ausfuhr an Obst den Wert von über zwei Mil lionen Dollar und nimmt beständig zu. Vor zwölf ahren hatte die ge samte Ein- und usfuhr der Jnfel; : nur den Wert von 17 Millionen, abers jetzt ist der Wert dieses Handels aufi i80 Millionen gestiegen. Bisher warl ’das hauptsächlichste Nahrungsmittel» der Eingeborenen Reis, welchen sie! mit Bohnen zusammen tochten. Jetzt! kennen die Porto Ritaner viele ameri- i i tanische Gemüse und züchten sogar ge nügend Schlachtvieh für ihren gerin » gen Fleifchlonsum. Porto Rito Zucker ist sehr beliebt in den Ver. Staaten und die Zuckerausfuhr des letzten Jahres hatte einen Wert von 824,000,000. Unter einein Schuh . zoll hat es sich gelohnt, Zuckerrohr auf dem hiigeligen Lande zu pflanzen. Zollfreier Zucker wird wohl dieser Jn dusirie schaden« aber das reiche Land tann andere und ebenso wertvolle 3 Produkte erzeugen. Von einem Acker Land werden m Porto Nito durch F schnittlich sechs Tonnen Zucker produ ziert. Das ist ein größerer Ertrag als Louisiana hat. . Koffer nimmt die zweite Haue unter den Produkten von Potto Nitv ein. Die Art-fuhr des le ten Jahres, welche fast gänzlich nach uropa ing, T hatte einen Wert von ungefähr eben Millionen Dollar. Aber troi der som iandtvirtsschaftlichen Departement ingeiiihrten besseren Kulturmethode .«o due dem Kaisee eewidmete Areal che- ub- ais zugenommen Der Er mg ist auch zu gering, um iohnend zu fein. Ein Acker produziert durch tchnittlich nur M Mund Leiste. während ein Acker in Beamten 800 - Pfund abwirft Auf der landwirt ichottiichen Veriwttptftstipn der Regie rung in Worte sitto sind auch schon 800 Pfund Kassee per sser geerntet worden« aber der Cineeboeene hat noch vtei zu lernen. ins Mehr Ernte-i . zu erzielen. Die Tapetpeeduitien » der Jniei nimmt itei II und hat seit einen wert on den Millionen iiortv site Ists-irren sind tn den Ver » sintgten Staaten sehr deiiedt gewer s den send finden schnellen Its-is Wie ichs- oiies Heini im der bitt-sie die seiten Aue n in Horte Mir-. Mir die Kiste Jene fee-it« Ierden its des-sit und die sie-giesse nach ternloies Idtittsnen sann IM befrie digt werde-. itzt-de lohne-d tit diessei tnr der Mirawireeedh und bono-en sowie stets-We finden immer leis-I its-im hinterenin Oel-It Irrt-. » ein Hätt-m Ditnqeenitttei site den met eeeeanqten Hoden des Lateiner sie finde-» Tieres send-Weh site edee stinkt-e Mira tote ptei III-treuer g. U. ei ««««« ins-due itwtr umdeeuttsrks Wider , Genueser-Innere esse-Unser Neue Zehe I NR We— ei- Disticss « Ustensssin ritt Dort-T Einen überm Unierofsiziet als Dok tor der hilosophie nnd «Cand. Diebs bat die Münchener Universität Aufsu weisen G ist dies ein Herr Colling der das Müllerlsandwerk etletnte und s Takte lang Soldat wor. guleyt im Jacke 1905 als Unteroffizier nnd Zeich -ner im topographischen Bnreau des Ge neriitstavs is Mann-en Ein Geistlicher regte Golling zu humanistischen Stu dien an und lieh ihm seine Unterstü tiung Nach stoeieindaldiädrigem Pri vat· und Selbsiuniecricht bestand Gol ling das Adinirientkncizzamen und be zog 1908 die Universität München, wo er durch ein giveisetnestviges Studium der Philosophie seine allgemeine Bil dung vervollkommnete. Sodann begann er das medicinische Studium Da Golling wie die Berliner Unter nssizieisdildnngkseitschrist »Die Tit-il versorgnng' schreibt, sämmtliche Prit snngen mit Auszeichnung bestand. wurde ihm während seiner Studien-lett reich liche Unterstühung vom Senat su Theil. Zni liebrig hat er sieh seinen Unter halt durch githeiln von Privatunter richt und Urtslsiilfsth tigteit bei Uergten erworben Nun hatte die philosophische Fakultät München die preise-finde ge sellt: «Antl)kopologische Untersuchungen über das Nasenstelett d- Menschen« Am Stiftung-fass der Universität er hielt Go ing aus seine Brei-erben den vollen S aatspkeis von 8000 Mart gn- ; erkannt nnd gleichzeitig wurde ihm der ( Doktorgrad verliehen. » Jn der Kritik der Preise-Weit seist ; est Der Amor hat mit großem Fleiß an seinem »sehr nmfangreichenzMaterial seine Beobachtungen in mustergiltiger Weise durch Messungen festgelegt Er s - ljnt dabei gegeng dass er die Litexatur i und die Untersuchungsniethoden voll und ganz behettfcht nnd wissenschaftliche Probleme zu erfassen und verarbeiten versteht Unsere Kenntnisse til-er das Nasenstclett wurden somit wesentlich ek tveitert und vertieft CI hat eine durch Klarheit nnd Sachkenntnis a sgeseichs nete Arbeit geliefert. —- Der. emlige Vollsschiiler und Unterossizier Golling hat ebenfalls wieder einmal gezeigt dafz ein Muthigen die Welt gehört —--.-—-—-— Die PensiouderMntter Eine Geschichte, die Im umsch s.r,einlich llinåt, aber dach« boslonunen den Thatsachen entspricht, ist, wie der «Voss. Zig.« ans Dresden berichtet wird, soeben bekannt geworden Vor langen Jahren kam ein preuhischer Ma jvr v. St. von Berlin nach Dresden, uin dort seinen Nuhestand n genießen Sei es, daß er mit der enfion nicht allesam, sei es, daß er sich ein gemiitbs liches Leben verschaffen wollte, kurz nnd gut, er erschien eines Tages beider sit ständigen Weh-Erde in voller Majork lIniform und verlangte eine amtliche - Bescheiniguiig, daß seine Mutter lebe da er die Bescheini ng brauche, um die s Pension fiir die uttet, deren Gotte Lffizier geweer war, erbeben sn tön nen. Der betreffende Beamte, offenbar beeinflußt durch die Uniform, stellte auch die gewünschte Befcheinlgung aus Plötzlich wurde weder vie Pension siir die Mutter, no die für den chasvr selbst behoben. s fiel in Berlin aus« nnd man fragte in Dresden nach der Ursache an. Da ergab sich das über mfchende Ergebnis-, dass der Masor das Zeitliche gesegnet hatte, aber seine Nut ter schon ein Menschenalter ver iden. Der Mafor hat in den 27 Jahren, wo er sich die Bescheinigun alt-stellen lies, vom Miliitär-Aerar 9 ,000 Mark er stliwindeli Das Beste dabei ist« das zwar die Beglanbigung immer sehr sorg fältig geprüft wurde. aber in den 27 Jahren Niemand data-of lam. dassllter der Frau nachzuvriifen. Dann hätte sich ergeben, daß sie bei er lehten Pensions zahluna das immerhin ungewöhnliche Alter von 118 Jahren erreicht hätte Tas Ende fiic die leichtgläubigen Be amten lam nach. Eie wurden für den Schaden- der dem islus entstanden war haftbar gemacht um Glück fiir sie wa ren nnr noch die Quittmigen der letzten zehn Jahre in Höhe von 80.000 Mark vorhanden. Die Beamten neusten sich allsnonatliels Abziiae von ihrem Gehalt nnd, soweit sje pensionikt waren, von l ihrer Pension efallen lasfen. est ist aber die ganze efchichte dadurch elannt geworden, dass den betreffenden Beamten eröffnet wurde, der von ihnen noch zu tilgende Nest fei ibnen erlassen worden« ———-—O—— Unter-ist mi Musik-mi. Während bez- sedullorim M eins ! gross ensmwi must-ums m » preise Nat-nicht durch den Mita- au . Schallt-Wer eriddlr. und M- us ; waren so ers Rgmäd das pos- · ca mi are Sächs-ab- bildet Was - Hut-W et Unterricht ais-ist Ide- J fes c- hinede Sieb mä- Itoudsss O· ’ m- inellssm nsu Minos-Mittwoqu del J drum geschwund- Eteisnkßs M Aus z I und Ausland-O vors-fahrt Inde- m ! l im werden Landichultm MS todmk und Industrie. km M Ists M tm gesehm tm MIMI III-u aus spie morallfdt Guiqu its-: ! jsgseihtr. Indem ! ; set-Mem Ums. IWWQU ’ strich-W Defect-WOCH z uw in Wams Mist-W f spuken Ists do- sochc Io- Mu I ums-n auch isan Muth III- Ins P Ihr-« du Urm- Idol-n IW fide-I Unser-NR Mstkts VII - » ftp-»d- dks www OIMM I das Ida Inm- Usu m III-M Os ists-g n M Ovid-ais w '- MI k -—-—-———--0 I i met-er W . ke- OW Axt-nd M Ins M »Hu IMUQ sit-Ott- imd ItUlt Its suchst-. III »du Wiss W I— mxnks M etwqu m- a kax at- nistmt » has- 400 cis os musi- Äms-man und blickt UOIW ’ »O Fig-»Es ims Ugh- HISUQ M tmJs its-n im schmisswc Ist-sk- su ux » fis-II Wiss-Ink- -I«IM· OII »F um cum-sum anzup- usu du Cis-ts- usw-· Bombenexpldsisom Große Aufregung in der Stadt Maine verursacht Drei Wen web-steh Vudapest, 4. Okt. Niesige Auf regung hat namentlich in politischen und niilitiirischen Kreisen die teles gtaphische Kunde aus der ungari schen Hafenstadt Fiume hervorgeru fen, daß im dortigen Gouverne nients - Gebäude nächtlicher Weile eine gewaltige Bombenexplosion stattgefunden hat« Die Wucht war eine so furchtbare, daß eine Mauer eingestürzt ist nnd sämtliche Fen ster des Gebäudes wie in den Häu sern der ganzen Umgegend gesprun gen sind. Die vorgefundenen Sprengstiicke zeigten, dasz der An schlag mit einer ausgezeichneten Stahlbombe, die mit Dynamit ge füllt war-, ausgeführt worden ist Der Gouverneur war zur Zeit ab wesend. Es wird vermutet, dasz es die Absicht war, die Archive zu zerstören und damit unbegueme Do cumente zu vernichten. Drei der Tat Verdächttge sind bereits in Haft genommen. Von den Behörden in Finme ist unverweilt ein umfassen der Apparat in Bewegung gesetzt worden, um der Verschwörung ans den Grund zu kommen· Es wer den vielfach sensatiouelle Enthül lusngen erwartet. Rattenan Iristiieeligm Anastasius-ten den ei« need Rai und pesischen ernst-. Paris, 4. Okt. Die Nationale AviatiteriLiga hat zwei große Aeros planfabrten errang irrt. Die erste gebt non Paris nach Kaieo in sand ten. die zweite von Paris nach dem Persischen Meerbusesn Der Flug Pa its Keim eine EntfernunsJe von schiisungsrveife dreitausead eilen soll gegen Ende disfes Monats un ternommen werden und iider Wien, Belgrad, Konstantin-weh Konten Uleppa Jerusalem. Port Seid und Detioootis führen. Ve. Ists t. I .Wss IRS-Mk stilis. c. Okt. VIIMOI de Aal I. Fa W« In OMIIW an de MON csiamsusim IIUW Ismss In cum OÆMIN It Im desthi M most-im Im ihm-i , Um is duc- NMI u si. VII-thust des III Knecht I Indu Imhsd m Um CI as IW Ists lässt ais IQOIM Ists-. II stn III its- sn WIN Reif-W Qui-Os- ts. dis Iiuiudi m Im W Ost M III-n II Ists-W Ism mwsm ais-Inst —- IIITULMMUUM fors- Ixm is des-sm- as du T Oft ot- Iosnwhm dont is Zugs W mu- mich um I i . W thu ; os- M IN Zur großen Armee. -’ Mitkiturpser des Gesechto vor Delkoland gestorben. Kapitiiu Johann Kneiper. Berlin, 4. Ott. Wie aus Einden geschrieben wird, ist dort Kapitän Johann Kuiper einem Schlagansall ierlegem Er war einer der wenigen, ja vielleicht derr letzte Mittätnpser Idei Gesechts vor Delgoland, das die Ideutsehe Flotte unter Brommy den ’Dönen lieferte. Der Verstorbene Jourde tm Jahre 1849 im Alter von T21 Jahren als ,,Fahrenömann«, wie Iman zu damaliger Zelt die längere E Reisen sahrenden Seeleute turz nann ?te, sür die deutsche Flotte angemar ben. Um die Erlaubnis von den hannoverischen Behörden in Emden u erhalten, mußte der werbende Of sizier erst direkt in Hannover beim Minister vorstellig werden. Kuiper wurde dann an Bord des »Ernst Au gust« eingestellt und diente bis zur Auslösung der Flotte. Nachdem er entassen war, mußte er in Verden bei einem Jnsanterierregiment seine gesetzliche Dienstzeit ableisten. Er wurde jedoch in Anbetracht seiner lsottendienstzeit schon im zweiten ahre (1854) entlassen. Bis in sein hohes Alter konnte der alte Veteran es nicht verwinden,dasz die Entschei dung des Kampfes vor Helgoland durch das Eingreifen des englischen Kommandanten verhindert wurde. Er suhr nach seiner Entlassung weiter und verlor später, als er sich eine ei aene Tialt anaeschasst hatte, bei schwerem Wetter in der Ememiindung zwei Söhne gleichzeitig. Auch sonst hat derg Schicksal den »alten Jan«, wie er im Kreise der Seeteute gern enannt wurde. ziemlich hart anne aht. bevor er sich in Cmden sur Ruhe seien tonntr. · III fsk IIOIIIIIOR Wiss-f n- Iullsteu II M IIOWO Miss. Verlim »t. cit. Ja Umiiuzunc des die Aulaiiung von Anstänan m uns-bischen Unsvetsitäieu betref fenden Erian M Knmssmiuiftets Dr. v. Its-u zu Sols und um M tümldcdku Annaan konntet-arm with esse auf die Universität Wiss WM Wmmnmnuq veröf Oeth. Mo Midas-May des Muts-tin ou Im cis-ihm- III-son Wst set-W daer nicht Amerika sm. content unt NUM. die zu Fig-W M Halt-I sit-M U .IO II II los-h Ies kgmzst Dokyo-es lud Ist-III Istsh Leim cum must-WO It is du MI- m sum Its-« kt h. MI- smu II Wu«3.«’ W «-'«"·" s. s m s. - ä- M « mass-. VI sk TII III N- Int u- si. Its- m ssos III Um ts- sis tu Umsi- mm Uns M mahnt Eos-I. sein-Wust sum Mckt Ists — III W I t EIN-O W « fchitarc.l at tbe };cst office »t Bloom Held in* second cLhss nifttler. 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