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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (Oct. 9, 1913)
Die Falter in Japan. Abgesehen von spanischen Stiefeln und Daumschrauben, giebt es eine ganze Menge von Qualen, die hilsi und dei standslosen Gefangenen aufercegi wer den können, die keine Spuren hinter lassen und daher später nicht immer be wiesen werden können, aber trotzdem ebenso wirksam sind, Gefangenen Ge Jiändnässe zu ermessen wie Marterinstrus mente. Fälle dieser Art sind nun kürz lich in den lltsunomiyas und Mitv Landgerichten vorgekommen und haben, tote der »Voss. Ztg.« aus Lotto-geschrie ben wird, die Vereinigung der Rechts antvälte von Totio veranlaßt, eine Klage gegen das Utsunomiya-Landge ficht bei dem Appellgerichtshof in Totio cinzuretchen. Die Untersuchung ist zur Zeit im Gange. Die Klage beruht aus Artikel 195 des St.-(55.-B. nach dem Ge richts- und Polizeibeamte, die sich gegen Angeklagte oder andere Personen ge walthäiiger oder grausamer Handlun gen schuldig machen, mit Zwangsarbeit bis zu drei Jahren bestraft werden. Es wird berichtet, daß im vorigen Fahre ein Mann verhafiet wurde, der ranl im Bette lag, dein Haiidiesseln an gelegt wurden und der durch 16 Stun den ununterbrochen einem Verhör un terworfen wurde. Ein anderer Gefan genen dem gleichfalls Handschellen an gelegt worden waren, wurde gezwungen, 27 Stunden zu stehen, ohne dasi ihm auch nur ein Augenblick Schlaf gestattet wurde; und während der ganzen Zeit wurde ihm nur einmal zu essen gege ben, so dass er, unfähig, die Qual noch länger ausguhaltem ein falsches Ge ständnis ablegen mußte. Ein dritter Gefangenen dein gleichfalls die Hände gefesselt waren, wurde einem unanwe setsieu Verhiir von 20 Stunden unter worfen. Die japanische Presse sieht Vorsitllen dieser Art apatifiii gegenüber. Auch in lKorea herrscht, allen offiziels len Ableugnungeu zum Trotz, noch im mer die Falter in zum Theil sehr drasti scher Form. Eben haben zwei in Korea aniäffige Aiizliinder der Presse die fol gende Erklärung sur Veröffentlichung zugesandt2 »Ja Verbindung mit dem loreanifchen Verschtviirnngsvrozess ist vor Gericht hituiig erklärt worden, dasz keiner der Angeliagten Spuren der Fol ter an sich trage. Wir wiinschen daher die Thaiiaelie zu veröffentlichen, daß wir in Begleitung eines eompetenten Arztes die Körper einer Anzahl von Männern, die von einem Appellationsgericht frei gesprochen worden waren, persönlich un tersucht haben und die Männer auch iiver die Ursache gewisser Narbem die sie tragen, befragt haben. Wir zögern da ber nicht mit der Erklärung daß diese Männer die Spuren von Folterungen zeigen, die sie vor Gericht behaupteten, an sich An haben, und daß diese Spuren unzweifelhaft dass Ergebnis sind bon Brennen, Schlagen, Fussstöszen nnd stun denlangem Aufl-ringen in nackte-n Zu stand, während sie fest mit Schnüren gebunden waren. Wir stehen vorläufig davon ab, die Einzelheiten zu veröffent lichen, wünschen aber, das Publikum möge llar verstehen, dassI Erllärungen, von wem immer sie auch herrühren mö gen, die besagen, dass keiner der Gefan genen in diesem Fall Spuren der An wendung der Falter zeigt, den That sachen entgegengesetzt sind. Laier Rot-ea, ti. Juli ists. W. A. Wilfon, J. St. Diiiilov.« Diese Erklärung hat keinerlei Erwide rung gefunden. und inzwischen sind Baron Tschi und seine fünf Mitange klagten in zweiter Instanz zu Gefäng nisisirafen von se sechs Jahren verur theilt worden« Allerdings haben sie da gegen Berufung eingelegt. Jn Erinne rung ist noch gu bringen, daß alle An träge der Angeilagtem vor offenem Ge richt die Spuren der an ihnen verübten Grausamkeiten zeigen zu diirfen, mit dem Befcheid abgelehnt wurden. das Gesetz verbiete die Anwendung der Fol ter und es fei daher ganz unmöglich, dass iie aefoltert worden seien. Die »Daue- m Mist-Ell Es sind jeht fech- Jadre her. daß in den Straßen von Paris die ersten weib lichen Dwschtenbttfchec aufwachte-L Zu erst machte das Publikum sich über die neue Erfcheinun lustig; als es aber merkte, daß die Fasumeterdamen ihren « Beruf recht gut verstanden. begann ei Ue »Da-neu vom Kutsehboek Itkabkszu su verbötschelu Man bevor-zagte die »Wir-lichem Taxumetm und bald Hatte sich die Saht der .Kuticherianeu« auf etwa hundert erhöht Heute fis-w ei kaum noch fass oder fechi Woher dieser iåbe Falls Eine der sma- smösea Jammereciiibeinm Hat sich zu einem Pariser Jan-müssen datuber eäusertu u. meine Collesianen W Mem-e oft alle auiwdm Ich U m älteste und bald werde G wes-l Ue einzige und leises kein Das summ- ’ Iris Ime nicht webe. san bat sure-it dass wie Unfåse anrichten Mk eine Kutscher-in ist net-Wer als ein Lampe-. Idee hat-ei- wik mes- snese Iulseue Ie habt ais Ue Mut-uns M Mist-III ifs die zeindkkdckm des Istfcikik Dis erweisen usu nd- einen Dienst nicht Ue kleinste »Bitte Zu. W ItMchethxMhi Leda-sie festsetzen fme Ue Just-Onke wkt dem Rufe wenn ite im wildes-I Kunst-u Juki-i aus«-Um syst-- III-l diese JOHN-e tusqu Im seekW ehe-a weites see Uns-M M- W Team-eh trat-en »O- scsuteu MI- esse scsenms stetige-Wiss ims- IIM W imme- Wiwm Inst-II os tsggt iv use-Haku u Fett-e- uss Ums bis QIÄILWMUIUII W — ..I. — Wo »du-Me- Uud O ums Im s weh eiw Auswqu Utica « · Ie man die sm- osi de- Its Muskel see-. via-Oe III-tu Mete W MMM MW Ue Wi- W pemu m sei-M M W« W du ists sit-I XVIII-· Mich-INDI www-www »Ist-A- sd: IN M M Ist« most hist-has W « MWD s Regen bringt Segen. ; Von einer eigenartigen Wirkung de siingsten schlechten Wetterc wissendie »Damit-man Nachri ten« aus einer norddeutsche-: lleinen -tadt zu berichten s Zwei Parteien, die augerhalb der Stadt ) n-ohnten, befehdeten si seit langer Zeit E Ohne daß ei elungen war, eine Eini ; sung herbeizuführen Prozeß folgte am i Prozeß. der Zeitgenappamt wuchs nnd L wurde von einer Vertagung zur ande ren größer, und ein Ende war noch nicht abzusehen. Halsstarrig beharrten die bei den Parteien aus ihrem Recht, und man war gewiß, daß dieser Prozeß noch lange Jahre dauern würde. Nun waren die beiden Parteien wieder einmal vor dass Gericht citirt, und sie machten sich ans. um der Aufforderung Folge zu leisten Ein Regen, der plötzlich mit großer Hei tigkeit niederging, zwang die Parteien die natürlich gesonde.t von Hause fort gegangen waren, gemeinsam in einem kleinen Schutzhause Unterlunst zn in chen. Zuerst saß man schweigend da. lin ablässig rauschte der Regen hernieder, Und er machte nicht die geringste Miene-. ausguhören Da wurde das Schweigen ans die Dauer doch zu driieiend. Man sing gu sprechen an, ärgerte sich, daß man bei diesem Hund«-weiter vor die Thüre gehen ini.sse, nnd lani so ans die Ursache des Prozesse-T Jede der beiden Parteien tvar sehr hartnäckig in der Ver theidigung ihrer Rechte, allmählich aber als die Unterhaltung länger dauerte, der Regen mit unmiterbroehener Destiglett herniederging wich die Unsreundlichleit der Suchliehleit. Und se länger man sprach, desto näher kam man der Eini gnng, die,die Richter so lange erstrebt hatten. Schließlich kam eine Verständi gung zu Stande. Der Regen aber rauschte weiter. Als er in den Nachmit tagsstunden ein wenig von seiner Dring leit eins-Mein wanderten die beiden seindlichen Parteien zu Fuß gemeinsam nach Hause zurück, die Frauen gemein sam unter dem Regenschirm, die Männer einträchtig hinterher ——--———O——— Zur wünscht es. Der gar hat, wie aus Petersburg ge schrieben wird, vor einigen Tagen eine ungewöhnliche Ehrung siir einen Golds ien sversügi. Der Ariillerisi Agasou Nikii tin ist »für ewige Zeiten« I la suite der s. Batieeie der LI. Artilleriedrigade zu zählen. Ferner hat der Zar angeordnet dasz täglich beim Abendappell als Erster Ugason Rititin enannt werden soll, woraufhin dann er Flügelmann ant worten muss- »6esallen zum Ruhm der rnssischen Armee im Feldguge gegen die AchalstekinsenF Diese wisse-gewöhn liche Ehrung ist aus folgendes Vorkomm nisz zuriickzusiihrem Es war im Fett-Auge gegen die AchalsTelinzech die den niussen ungemein viel zu schaffen machten. Als die Festung Geog-Tepe im Jahre 1881 belagert wurde, nahmen die Teiinzen während eine-Z nückilichen Ausfalles den Bombardir der S. Eckiierie Agason Nitii tin gefangen. Sie führten ihn zu einer Kanone, die sie kurz vorher von den Nnii sen erbeuiet hatten und wollten ihn, da sie selbst nicht-s davon verstanden, ver anlassen, aus die Nussen zu schießen Aber weder lieberredungen noch Geld anerbietungeu halsen —- der Bombardir dlieb unerschüiierlich bei seiner Weigei rung. Die Tekinzen wurden aber wü ihend und singen an. ishn aus barbarische Weise zu market-L Sie sxyniiten ihm die Ohren und die Nase ad, schniiien große Stücke Fleisch von seinem Rücken, sie rö sieteu den Unglücklichen an einem Feuer, aber nichts vermochte ihn dazu zu brin gen« seinem Eide untreu zu werden. Er starb den schmerzlichsten, gualvollsten Tod für seine Zoldatenehre. Diesem Hel den iit aus dem Wall von Geog-Tepe und in TernirsKhamSchurm gegenüber der Kaserne der S. Battcrie der 21. Ar tilleriebrigade, ein Denkmal gesetzt. Nun hat der Zar dem heldentniithigen Sold-i ien. iuie erwähnt. noch eine besondere Ehrung zuiheil werden lassen. —-.-. Der herkäme Zwickei. Der berühmte Professor Dr. Bron« ordel besuchte vor Kurzem ein bekanntes Privqtssteenhaus bei Paris Er ließ sich eine ganze Anzahl von Patienten vor stellen nnd machte dann auf eigene Faust einen Rundqang durch die An stalt «Nnn. Herr Professot.' fragte der Director den Gelehrte-u »was für einen Eindruck haben Sie von unserer Anstalt qewvnnenf« Einen ganz ausgezeichne tenl« tagte Braue-edel .Unv ich habe einige nusekudentllch interessnnxe « use kennen eW Da sont namentlich ein kleiner n- tm Gassen »Im Hymne-- In an unt einein lächerlichen Stroh-nn- der hat mich durch feine herzu-isten Fragen WHZM ankt Das ist der oercncks feste sendet den ich in meinem unn 4en Leben qefesen dabe. Können Sie mit sagen. wer das ists· «Jn', sagte . der Dämm- .kns ist sinnt Namen der mntde Oiek Studien »u- Iejnen nein-· iten Roman . . . Im Vierte-Stundka Ipätee kam kommt ski- sngtex .I«:m«« Ink. let hin gen qui-Und Ich habe deute einen Ins-ten ennen gesund der ums M Mk Mem-I Mann-Ins Ein Hans see eee Uesfäs Inn- es. tm Gehen-s nnd usw« Jn. sagte der täten-k .M M Ins Bei-hattet des beschaut siedet-Oe 9M.W- . . «—-.« « WW — Wia Wvøjnäww ELQ.. et mfn Witw- Ins Uhu-II I I Um III-MI- m Imm Ist-· II W m III Jus-u k II III Käf as III-P « . Hyd « W W Izu i Korn Inlando Der Komiker Eddie Fo«-) wies dem Magistrat Rolan im Jes sferson Marter Gericht in New York, vor dem er wegen Uebertretung des Kinderschutz - Gesetzes angeklagt war, nach, daß sein 14 Jahre alter Sohn Richard nicht singen kann. Die Aaens ten Cunningham und Farrell von der Kindergefellschaft hatten die rein re zitative Vortragsweise des Knaben in Keiths Union Square Theater als Gesang bezeichnet. Foy lies den Kna ben eine Stimmprobe ablegen, wor auf der Richter den Fall abwies. Dr. A. G; Duthven, Ku rator des Museums der Universität von Michigan, der Assiftent desselben, F. K. Gaige, und Dr. A. S. Pearce von der Universität von Wisconsin sind von einer zweimonatigen Tour durch die noch wenig erforschten Ge birgsgegenden zwischen Venezuela nnd Colombia nach Arn Arbor zu rückgekehrt und haben höchst seltene Exemplare von Reptilien, Insekten und Krustentieren mitgebracht, dar unter ein Exemplar von einem in settenähnlichen Tiere, Peripitus ge nannt, von dem angenommen wird, daß es der »Urahn« aller Insekten und Schlangen ist. Jn Huntington, W. Ba» ist es gelungen, ein Seitenftück zu dem Mörder Hans Schmidt unschädlich zu machen, bevor er Unheil anzurech ten vermochte. Will Easthon, der in seinem Wahne erklärte, daß er von Gott beauftragt wurde, acht Men schen zu töten, darunter den Kon traitvr, fiir den er arbeitete, und mehrere Polizisten, wurde nach einer Jrrenanftalt überführt Während er von Polizisten abgeholt wurde, rief ihnen seine Mutter zu, daß sie irgend Jemand erschießen würde, der ihren Sohn anrühre. Die Frau ge riet in eine solche Wut, daß sie von zwei Männern festgehalten werden mußte, um Unheil zu verhüten. Es wird befürchtet, daß sie ebenfalls den Verstand verloren hat. David H. Friend, ein erzeu trtscher alter Einwohner von Mar shalltown, « a» hatte vor drei Jahren geheiratet und zwar eine Frau, welche auf eine von ihm erlassene Heiratsam zeige nach der Stadt gekommen war. Die Frau hatte ihn kürzlich verlassen und Friend leitete eine Scheidungs ilage wegen böswilligen Verlassens ein. Als der Richter ihn fragte, ob seine Ehehälfte gegen seinen Willen davongegangen sei, antwortete er, daß er herzlich froh sei, sie losgeworden zu sein. Er habe ihr selbst das Reisegeld gegeben. tinter diesen Umständen konnte der Richter die Scheidung nicht bewilligen und Friend ist noch immer mit seiner Frau »in ab entta« ehelich verbunden. Friend ist 65, seine da vongelaufene Frau 60 Jahre alt. Jn den Fabrik - Anlagen von Whitebead Fe Hoag in Newark, N. J» wurde Patrick Kein-, der dort beschäftigt ist« unter etwa sechs Ton nen Sand begraben, und nach ange strengter Arbeit von etwa 45 Minu ten hatte man den Genannten ausge schaufelt. Trotz seiner Behauptung, daß er gänzlich unverletzt sei, brachte man doch den Pulmotor bei ihm in Anwendung und schaffte ihn dann nnch einem Privathospital, doch konn te Kelln am nächsten Tage seine Ar beit wieder ausnehmen. Der Ver ungliiclte war an dem Concret-Mi sit-er beschäftigt; große Quantitäten von Sand kommen hierbei zur Ver wendung und der Sand wird durch ein großes hölzernes Rohr nach dem Tonart-Passiv hinnbgelassem Dieik Röhre verstopste sich nnd Kelin ver suchte den Sand zu lockern. Letzterer tam piößlich in's Rutschen nnd Kelly glitt mit ihm durch die Röh re. Unten angekommen, fiel der nnchrutschende Sand auf den Mann. und ehe es die beitiirzten Mitarbei ter verhindern konnten, war Kekln les bendig begraben. Jn kurzer Zeit waren ismtiiche an dem Bau beschäf tigten Arbeiter zur Stelle, und nun shgen die Schaufel-i mit dem Ein aango erwähnten Resultat. Aus überaus komifchc Weise gener in Lamms-It . J» ein Negek in die Ringe du Ewigen Tr monvad«. Er um während der v sooft-Ihm der Qumänmlnia Nun Mantis-d Rossen in des-m Sodann-I eingedrungen und dem met-me vite zecoäudek und andere Mutes-II s Am sum susammmsepact. woraus ek. Wiens mich III-. noch its-n ice-dichtem Mem Don am Ists Ia Ums-many eis- misqu d In ca- Modkcbass III dst Wo I arise-ehrt Im its Mik- Un wiss da du Dies W III- M net-. fis-I du ts- mpot Ins Im du sicut Itmd Im Id Ms III- Mtt im Im Mk m usw-time- OOM U Ist i.cs this-sc Ists-IM- Muts « m Cis-vi- am so sahs. m It- —da-h— us Ou Omt h hegt-P fass sam Volks-M Im H Hm Nimmt-u Itbis ad lass MU- us IIM »Wie n Its- Osimm das nfd un ist. iu- yapq u- den«-« »s MW ms m- tss Ist-W DIE-:- UIIIWUMV peiahtte Lokal - Ostsee-m Vergeßt nicht, das Philson zu jeder Zeit gute Pferde künst. Star Dray Link, Cellier ä- Drin-D Telephoniert No. A GO. Tr. D. T. Q’c5onner, Zahne-Un über Filters Laden. Gute Mahlzeiten zu jeder Stunde in Greifi Restrnrant. Kommt nnd ver sucht die Küche des neuen vortrefflichen Chef-. Meine Office befindet sich jetzt zwi schen dein Cornet DIugstore und der Postossice. Grillen werden genau auge paßt. Dr. Bleick Für gründlichen Unterricht im Violieis spielen seht Carl F. 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Der schwere Sie n traf. den Kleinen ans den Kaps« der so schlimm ieaneischi wurde, daß deeKnabe wenige Stunden spöiee im »Domeapaii)ie Dospiialn starb. Die Mniiee nee kentte sich das rechte nsssele bei dem Versuche. den s wesen iein vom Kopie des Kindes zu beden. Dei satbise Geistliche Rev. Dom-ed JolinO deisen Gemeinde ine Zeit eine neuem-ehe in Zeedecicsi due Md., deinen iiisii, hat ein neues lief adeen entdeelt. sieh Ieniiaend Ie deiietesiie iiie den Rendan see Kirche zu verschaffen see einiaen Tagen am dee sie-e Oes. Indessen wesen Und-libe- eie. Iehaiiei und In ei net dedi- iddvss vers-erteilt Diese-. Hier. Jesus ne Ich seines III-se nonen an nnd eile sei dein Polizeis Iichiee does. das sahe-ein in sei-te Obhut missen teil-de. aedeii m dee Ums on de- n«- see Kirche nnd des-Mist die ihn anste ieveoseidseeie mä nnd ne« eben se . Carpet-Webeeei Fras- E. 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Oktober: Größte deutsche historische Parade des Westens. 15 prächxjiqe Schauwagen, darstellend-: «Gcrxnania’s Gähne«", »Da heim"uud in der Fremde-A istorische Kostüme. Unter Vorantritt von Gouv. Morekead und Osfiziers-Stab. Fei. Ada Feingold, 20l Jcshte alt, von Woecester, Patientin eines Sanatotiumj in St neham, Mass.« und ihre Pflegetin, ie 21 Jahre alte Basel Ceunemell von Alton, Ohio, sind im Quartier Mile Pond bei Stonehmn etttunien. Sie hatten einen Spaziergang unternom men und wie der einzige Augenzeuge des Verfass, ein Knabe-ich der die jungen Damen von der anderen Seite des Teiches aus beobachtete. sprang Fei. Feingoid ins Waisen Fri. cemnmell sprang ihr. obgleich iie nicht schwimmen konnte, nach. um die Maule zu retten. und sont-de von dieiee mit tn die Tieie gezogen. Die Leichen wenden geborgen. Ein Jniaiie des Soidasi tendeims von Ottungwm Jn» Reubet R. Coot mit Namen. det vor einiger Zeit nus der Unitatt weilt-wand wurde etwa vier Meilen weittich von der Stadt in vollieinmen erschöpf tesn suiionde aufgefunden ist war Mt Ieeseengeet nnd verdueitet Aue Ileidee hatte et tiet vvm Leise geni ien send am im M mit ieiaene desd deiieidet Reädene ee einha ucht- viesee «- seöttes Hei-sama ge. wehe ee den Temnienustsäeen Inseiiiset IeiQe ieine dabei-onna send de- sto-te « streuend-It is sinnt Juni-est aged-new se ee We est-W fein sied. ais ie Ieise-sieht —· Os- W — Ists-. »l. cit. die sooft-esse is sie-ists W M is Mit IWIICUII W III e Leg-. leimt iOe Ueteti Ie. Ve- sum est-e IMM. Idee Me- senitete VII m mute- Jeues weisse-use MW wede. is tief- seid-you i- eiee Ie- ese esm seit-Ami III M net Ieeseiettt met-. 4—s www-—va - ff U. O Engelmcm - Deutscher Ildvvkat Rechtsauwalt in allen Oerichtshöfen von Nebraska. Sshretbe Urkunde-, thothefem Kann-Mc uns Testomeuir. 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