Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, October 02, 1913, Der Sonntagsgast., Image 9

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    M BUJUWEUJ AEMIIK
Iphi- Retns, Herausgeber
Kann-J at Use kostlökties at Moos
ilold s- ont-nd Usss soffs-.
Ein nuabhamängigeg Wochenblatt
Erscheint jeden Tonneiismkp
About-uneins : Puid
sl .'-0 ver Jahr-Drei Vom-Eh z Wimp.
MctAckn u. Gartetpbaachug III-'s .
Nach Europa . . . . . . . . 02·M·
tut-c M Bomttsvszshluh
Nicht günstig.
Zengen-Anssagen im
Snisze-e-Fa li.
Morgentliaug Veshön
Saate, dass Gouvernem- Suczee ihn
ersucht habe, »glimpflich« mit
ihm zu ver ahten, wenn et alo
Zeuge in dem »Jmpeachmeut«
Verfahren verhöri werden foltte
Ein Zeuge behauptete sogar, day
Sulzee ihn zu veranlassen suchte
auf dem Zengenstaude die Un
wahrheit zu sagen. — Wieder
holte ganz genau die Worte, die
Sulzer gebraucht hatte. —· Sul
zer hatte vsu diesem Zeugen
8500 als Beitrag fis-e feinen
stampaguefonds erhalten. — Ri
chard Croker erb Sulzer einen
Scheck von M, .
—
-
Ali-any, N. Y» 27. Sept. Interes
fsnt waren die Ausfagen des ameri
tanifchen Botschafters in Konstanti
nopel, Henrh W. Morgenthau, die er
in der geftrigen Sitzung des Jmpeach
rinnt-Gerichts in dem gegen Gouver
neur Sulzer eingeleiteten Verfahren
machte. Er sagte, day er zu den
Sulzerfchen Kampagneonds 81,000
beigefteuert habe und nach Einleitung
des Jmpeachment - Verfahrens von
Sulzer ersucht tvoeden fei, mit ihm,
Sulzer »glirnpfiich·s zu verfahren nndl
die Finanztranöattion als »eine rein
persönliche« Sache zwifchen ihm, Sul
zee, und ihm, dem Zeugen, zu be
trachten, wenn er, Morgenthau, als
Zeuge in dem JnipeaehsnentsVerfah
ren vorgeladen werden follte.
Ein anderer Zeuge, der Staats
superintendent für öffentliche Arbei
ten, Dnnran W. Pech sagte aus, daß
er zur Bestreitung von Sulzerös
Kampagneuntosten 8500 beigefteuert
habe und von Sulzer aufgefordert
worden sei, feinen Etd zu brechen,
wenn er als Zeuge oorgeladen werden
sollte. Gouverneur Sulzer habe ihn
Perl, direkt ersucht, auf dem Zeugen
ftande zu sagen, daß er überhaupt
nicht zum Kampawefondö beigefteuert
habe. Die diesbezügliche Unterredung
habe, wie der Zeuge sagte, in dem
Privatbureau des Gouvernean im
Staatslapitol stattgefunden. Herr
Pest wurde aufgefordert ganz genau
die Worte anzugeben, die Gouverneur
Sulzer in jener Unterredung brauchte·
und er fagte dann wörtlich folgende-z:
»Gouverneur Sulzer sagte zu mir, als
wir iiber die Angelegenheit sprachen:
«Tun Sie, wie ich auch tun werde,
verneinen Sie alleö«. Als ich ihn
dann darauf aufmerksam machte, baß
ich meine Ausfagen doch unter Ein
zu machen haben werde, erttiirte er:
»Ach, das ist nichts, vergessen Sie
bas«- Herr Peck wurde dann darauf
ans-gerissen gerne-chi, daf- er M viel
leicht doch nicht gern genau auf den
Ziertlaut der Unter altung mit dem
ouverneur besinnen könne und er er
widerte: «Jan)ohl. ich weiss genau ie
dee Wort, das der Gouverneur bei
sener Gelegenheit zn nn( sprach«
Wiuiam B. Douai-tm der sah
rieet der «Equttabie Trnit Co.« von
New Dort. sagte anf dein Zeugen
stunde« daß Jeederiet it Conveli fein
des Zeitgen. Sonntagtfchnlleheer, isets
ian einen von Richard Croter je T
fiir Sulzer ausgefleitten Jede-i ftii!
vie Summe von Rom etngewecnfeii ;
have. Tit-fee Beitrag war von Sen
zer in feinem seeiOt itdee die Kam-(
Ngnebenriise übeedaupt nicht eng-ge i
den
Richard cretee ie. dee ebenfalls
auf den Zeugenftand genesen komd-,
bezeugte nur. das der Gouveenenr
tvn eefnedi hab-. den Scheu fo nuezui «
freuen. date ee fette leid-» ebne Wem »
welchen Argwohn zu erregen. einge «
wen-fett werden konnte. T
Itiegeeeiiieiee nistet-nennen
Vesiin If Sei-I Ritenensffteiett
Sei-nie til deute instadmnieedstnut
einer Halte von einen funisig Meter»
nbneitneet unt- issnede M vonejith I
se um«-ten Tat iinglld Im- k« »
unt-ed pfi--skii-IN. Es set Musen-El
aus ein«-e sinds kluiqeiiåiisl UND
te we Oteidgewiedt eeetee Ins nen
nen-e « . . , »w«
Nur Betnmtnug".
ZuniRüchesFrci2
herrn v. Hötzetcdorf.
Krisis in Oesterteich.
Der Gekscrnlfmbøchef der öfters-ei
chifrl;-1stmarifcims Armee hat sei-«
Abfchicdogefmäs schon bei Beginn
der jüngsten großen staifermauä
ver einstens-ist« —- Wettstqleich
Freiherr von Höhendotf ev be
streitet, io erhält sich doch dnv Ge
rücht, daß Meint-a over-schieden
heilen mit dem Missiftet de- Arn
ßeren ihn zu dem Schritt vernu
! laßt habet-. — Bedeuteuder Ma
« let- qestorbeu. —- Negelu für Luft
; Ichisser auf einer in Frankfurt am
f Maja abgehauenen Konsereuz an
genommen.
W
Wien, 27. Sept. Die Meldungen
über den angeblichen Rücktritt des
Generalstabilstbhess der österreichisch
» ungarischen Armee, Generals der Jn
,sunterie Freiherrn Contad von Odi
szendors, weichen stark unter einander
ab. Von der einen Seite verlautet,
der GenralstabssChes sei amtsmtide
und habe sein Abschiedistuch be
zreiti beim Beginn der jiingsten gro
’ szen Kaisermanöver eingereichL Dieses
thabe aber bisher reine Erledigung ges;
« unden. 1
Aus Besragen soll Freiherr vons
Höhendors erwidert haben, er habe sich
in die Waldeinsamteit zurückgezogen,
um die Entscheidung über seine Ver-«
abschiedung abzuwarten. Als Soldat
bespreche er seine persönlichen Emp-»
rndun en nicht und er beachte auch«
ie za llosen im Umlauf befindlichen
Gerüchte nicht. Er betone jedoch, es.
isei unwahr, dasz der Konslilt dahers
rühre, weil er nach Rom reisen wollte,«"
um den italienischen Kollegen, Gene
ralsiabssChes Pollio, Zu besuchen, ein
Vorhaben, welchem er gemeinsame
Minister des Aeuxern Gras Berchtold
widersprochen. m Gegenteil seiens
seine Beziehungen zu dem Grasen!
Berchtold ausgezeichnet, anders wies
das Verhältnis zu dessen Vorgänger»
dem Grasen Aehrenihal, gewesen leis
Jeder Osfizier mache schließlich einem
ljiingeren Plan. Nur der Papst und
die weltlichen Herrscher hielten ihre
sStellung aus Lebenszeit inne. s
I Andere Gerllchte behaupten, daß ein
»persönlicher Konslitt des General
- stabrsChess mit dm Eozhergogsährom
solger Franz Jerdinand uber dessen
willkürliche Abänderung der Schluß
smanöver entstanden sei, indem der
IThconsolger seiner Gattin, der Her-.
Izogin von Hohenberg die Trupp-en
lin Parade borgesilgrt habe. Freunue
des GeneralstabsiC ess weisen daraus
hin, daß diese Version unhaltbar sei,
da das AbschiedöiGesuB tatsächlich
schon beim Beginn der andrer ein
gereicht wurde.
Berlin, 27. Sept. Jnt Alter von
62 Jahren ift in Munchen der Tier
maler Julius Adam gestorben, der
fich in der Kunst-i und Samen-ler
.tvelt besonders durch seine löstlichen
sDatftellungen aus dem Kahenleben
feinen Namen erworben hat.
Am 18. Mai 1851 als Sohn einer
berühmten Künstlerfmnilie in Mün-»
chen geboren, hat Julius Adam dort
die Alademie besucht und in den Jah
ren 1876 bis 1884 bei Wilhelm Dietz
gearbeitet, nachdem er vorher in Bra- ’
filien als Zeichner und Landschafts
photograph tätig gewesen war. An-’
fänglich Porträt- und Genremaler,
Jgi er später gänzlich zur Sie-ema
lere über. Seine anmutigen Katzen
bilder, von denen er eine Anzahl in
jSammelwerlen veröffentlicht hat,
zeigen eine Viriuofität der Technik
«tvie fie laum ein zweiter Maler auf
I —
« Frankfurt a. M» M. Sept. ilntee
den sufptzten des tnternntionilen
Gefehtomttees fiir Luftfchiffnhrt fand
aeftern hier eine Nonfeeens statt. in
der die folgenden Beftimmungen und
Vorschläge zwecks Annahme von lite
iesen zur Regulierung der Luft
Ifchitfadrt nutgebeihen wurden: Belis
rechte auf Privat - Eigentum berech
»tinen die Inhaber nicht« Luftfchiltern
das Ueberaueren ihres Heft es zu net
bteten. wenn ihnen durch rs lieder
queren teine Untinnednrtienteiten vers
jurtewit werden. Geschieht dirs. to iit
der Leiber Mitten Grundeigenmme
zu entsprechender Entledädigunq des
rechtth
Der seither eines Luttfndrpmres
iit file Ost-eben an til-entom oder
Leben von Personen derive-weinten
mit Andreas-ne leider sierlenen dir
net an Bord des Lutttdifirs Min»
den.
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Ums Instit-um« Ursa- was.
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Hauf 0 Is. M Ists in w Lan
Ist-II Maus-um III-des
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Idmckt lion-usw« Dami
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XW III sain m Obst-Io
Ivt tbwssdus Ost
«- II Mut
Inst-—
I
GegenTammany
Seine Macht soll ge
brochen werden.
—
Der Wahlsprnch Roufcvextc2.
Hielt eine bemerkenstoerte Rede vor
den Mitgliedern des Staates-mu
tees der Partei der Progression
in Rochester, N. Y» in der er aus«
einander sente, worum es steh bei
der bevorstehenden Wahl haupt
sächlich handele. —- Gouverneur
Culzer wird, wie Rossevelt sagt
nicht etwa deshalb verfolgt, weit
er vielleicht vor seiner Ertoiilt
lung sieh ungesetxlirher Handlun
gen schuldig gemacht hat, sondern
weil er als Gouvernenr gegen
Lorruption vorging und fiir die
Rechte deo Volkes eintrat.
Rochester, N. Y» 27. Sept. Vor
den Mitgliedern des New Yort
Staatslomitees der nationalen Par
tet der Progressiven hielt Oberst
Theodore Roosevelt heute eine Rede,
in der er sagte, daß es sich bei der
bevorstehenden Herbstwahl im Staate
New York vor allem darum handele,
zu verhüten, daß Tammany halt die
Kontrolle iiber den ganzen Staat in
seine Blinde bekomme. Er deutete in
seiner Rede an, daß die unglückliche
Lage, in der sich die öffentlichen An
elegenheiten des Staates heute be
finden, hauptsächlich der Tatsache zu
zuschreiben sei, daß die Bürge: im
vergangenen Herbst es unterließen, ei
nen Gouverneur und eine Legislai
tur u wühlen, die sich verpflichcrtem
die olitil der Partei der Progressi
oen durchzuführen
»Jn diesem Jahre«, fuhr der
,,Kiirnel« wörtlich fort, »haben toir
vier Angelegenheiten von alle anderen
Fragen überschattender politischer
Wichtigkeit, die die Bürger des Ge
metnwesens zu entscheiden haben wer
den. Die erste ist die Erwählung ei
ner Staatslegislatur. Diese jedoch
ist unabhängig von allen anderen
Angelegenheiten Die anderen drei
sind: Erstens die versuchte Amt-Heut
seßung des Gouverneursz zweitens:
die Wahl in der großen Stadt New
;Yort und drittens: die Wahl von
zzwei Richtern für das Appellations
;gericht. In allen diean vier Angele
-«genheiten handelt es sich vor allem
;darum, die Macht Tammanhs zu
ibrechen.« Nachdem Oberst Noosevelt
Zenit großem Nachdruck betont hatte,
jdaß die Partei der Peogressiven gegen
zlorrupte Maschinen Krieg führe, fuhr
jer wörtlich fort: »Im gegenwär
stigen Augenblick ist Tammanh Hall
sehr gefährlich. Hier in der Stadt
New York versuchen wir Progressive
alles, um ein ganz parteiloses Tit
let zu erwühlen, an dessen Spitze ein
wirklich progressiver Demokrat, Johr
Purroy Mitchel steht. Jn derselben
Weise greifen wir Tammany Halt
heute in dem Gouverneurlamps an,
weil es den Gouverneur nicht für
Idas verfolgt, was er vor der Wahl
getan hat, sondern deshalb, weil er
seit seiner Erwählung für Ehrlichkeit
und für die Rechte des Bolles ein
trat. Fern sei es vor mir, hier in
dieser Rede die gegen Gouverneur
Sulzer erhabenen Antlagen oder die
, bereits beigebrachten Beweise zu ask
tern. Jch will auch nicht über ixgend
etwas sprechen, was augenblicklich vor
sdeni »Jmpeachment«-Gericht schwebt
IEins nur möchte ich sagen, nämlich
sdaß alles, was gegen Gouverneur
sSulzer vorgebracht wird, den Füh
Irern von Tammany lHatt schon be
stannt war, als sie Gouverneur Sul
Izer einen zweiten Andrew Jacklon
nannten und ihn als solchen priesen
Die wirllichen Gründe, die die Mr
anlassung zu dem »Jnipeachntent«
Verfahren gegen liiouverneur Satan
gabcn, weiden oteuetcht vor der stör
, verschnit, vor der er Progessieri wird
bekannt werden. Aber betreffs der
iioirtlichen Gründe« der wirttichenLln
itlagem sollte das Voll seine Ent
t schetduna adaeden.
»mit- denlmdet Mensch wird auch
mu einen Augenblick glaubet-. daß
dle auf den Gouverneur gemachten
Engl-life nur etwa deshalb gemacht
worden sind, Ivell u moa mätsuud
Man sonstwo-. oder eh- er lklu
Um anhal. lal. was nicht mll dem
Ochs la til-Maus Kand. sondern
nur« mll n als Eos-must dqu
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«de bitte um Eure Kundithast...
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Gotcuvnrger System.
An Einführan Deutschland
nicht zu denken.
Deulfelniit der Abftsueuzler. l
—-.
i Berlin, 27. Sept. Eine Deut
» schritt zur Dutchstihrnna des Gesten
; bneaee Systems hatten die Abstinenzs
; lcc detsnßh in dee die Durchseidenng
; dZeses Systems dnecki Reichsgesen als
dringende Rotte-end gteit das-gestellt
wurde. Die Retchseegteenng hat nun
eine ltmseage bei den Bandes-ente
enngen veranstaltet. Eine Kom
spcndenz verweist aber daraus. das
daraus nicht vermutet weeden könne«
daß das Gotenduegee System in
Deutschland nn den maßgebenden
Stellen sehe etnsidast eewoaen tveede.
Die Ueichdeeqieeung eeaette es grund
iislich site idee sit-et sich iidee
lchtige sseagen wetsdastiiedee nnd
c sozialeteet einnedend zu tnsoemtemn
. und lediglich and diesem Grunde set
; such die sandte libe- dae Gelen
« duegee Inst-en de den Einzelstaaten
I veranstaltet see-dein Man seht webt
nicht sehst in dee Anna-nun das eine
Ctntitdeuna des Obstes-is IeiQt head
sietpttzst set.
statt- desn Ostentnenee cis-stei
swnm m nkxnvekeasn Mise- du«
tilinte den Miedilsteleuten entzogen;
und kenieinnttstaen Geseltseduiten«
iideeieaksen werden. die die Jnindettsl
schämt-OF IMII dieses Geteäeelel
eineteneen Die Wirte eeMten lett-e
Geh-in die Itiieniiee note die til-li
eden Zinsen. and die tietseessfttilse seit-;
ten km deiäisfsmm M Itlsdvlmists E
kenn-de Messenan ingde- Tut
Indem Ionede tin Jan-e tM weit
in Not-e-ndue1.eingestidet nnd detiesi
W. see-eke
sin nmäetta
u ist-tend
Geqen Tod«-trust
Etudrinsen in deutsche Tabattndns
strie soll untersucht werdet-.
Berlin, 27. Sept. Das Retchsarnt
des Innern hat heute dem »Onnsa
bunt-« Antwort aus das am 17. d.
M. seitens des Bandes an dte Nei
nternng gerichtete Ersuchen erteilt. das
Eindringen des ameritanischen »Ta
batsTrusttt« tn dte deutsche Invattn
dustrte, besonders dte Ztaarettentm
disstrie, des näheren zu untersuchen
nnd entsprechende Maßregeln smn
Schutz der deutschen Produttton und
des deutschen hundert zu tasten
Dte Antwort kommt den Wunschen
des ,·.Vnnsadunder« tu wettgedendem
Maske entgegen. Das Rein-samt tetlt
mtt« dass dte Regierung schon langes
thr Augenmert aus dir Mardtnnttoss
neu dee .Truftt« gerichtet habe nnd
mtt den lltorbretttunqen zu einer
eingehenden Untersuchung brswitsttqt
Hi , « »Ist
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Wind km Ja Its-Um sum Kul
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Monat-us II III-In Mospss II
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iStttetste Weste in deutsch-new
« eitnniseheu Bestrebungen l
Wichtige Beschlüsse.
Phtlabelphia, 27. Sept. Bemer
kenswerte Beschlüsse bezüglich der
deutschen Presse hat der Deutschamei
titanische Staatsverband vom Jndiass
na angenommen. Sie lauten:
»Der wichtigste Faltor, die stirtste
Masse in allen Mslrebungen des
Staatsverbatidee, der beste und der
treueste Kamerad Aller, welche deutsch
fühlen und sür deutsche Jdeate kämp
fen, ist unstteiiig die deutsche Presse,
die ungleich den englischen Blättern
eine doppelte Mission zu erfüllen hat.
Deshalb empfehlen toir und legen es
jedem Delegaten der dieujähkigen
Konvention an’tt Herz seine illgilaiion
tit deutsche Jdenle hnuptsöchlichund
n etsiee Linie aus die Erhaltung nnd
Verbreitung der deutschen Presse an
zuwenden. Je mächtiger nnd grösser
die deuts e Presse, desto wichtiger ist
sie und de o leichter nnd sicherer tonl
mttt Mk zum Ziele unserer Bestre
bungen. Es gibt viele, mit teinen sto
sten und tlnannehsnlichteiten ver-i
iniipste Weile« sitt die Erhaltung nnd
Verbreitung der deutschen Presse zst
agltteen, welche bereite in den fruhc
ren Konventionen genügend erlnsnert
ionrtsen und deehntv nirnt wieder-onst
zn werden drnutheti.«
Ein stottiite den Deutsrtnnneritmris
schttt Staatsrat-nahm nun Ins-d mir
hat solgende Resolution nuegenriseiten
welche dem nnsnnge Ottoivrt in Ot.
Louttt ingenden tltaitonni stunk-tut
nnterdeettet users-en solt:
»Wie empfehlen« dass M der IKJ
nennt-Konvention in St. tusle esn
tstntskduss ernannt weide. t» M usie
tm bitt-schen Jugendtctzrsinn HAN
desrtutstige. um dsn deuts«.«:n tilde-n
und üetmrn ein Verzeichnis von nu
ten denttrtken Jngendsttsnsten zu eins-«
fehlen.
s Die Witwe Presse."1
Imu Jud-. R »Im W- sichs
Usltw Ian klem- Mt Mit-n In
Ums-dann In dumm Nein Ost-sc
Idta hats-m. nimm-O Mk
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DIE BLCuMflSLE) OKKMANIA '
Bloomtiklo, Vkkhaska. 1
■i i i—rnnrni can i hpem i
A good meal—a tickled palate—a comfortable snug
ness about the belt. And he is amiability personified.
You young wives and some of you older ones. Take
the suggestion. It’s worth the while. “Feed him well."
It pays big dividends.
But don’t attempt it with a cheap or broken down Range.
Get a good one. A good cook needs good tools.
Poor coffee, soggy potatoes, heavy bread, half cooked steaks leaden biscuits—all due
to imperfect combustion-cheap construction—uneven oven heat—mechanical faults in
making—
You have enough to overcome without these
unnecessary troubles.
Avoid them all by getting the Range
of perfect design and construction.
The Range made faultless by 20 years of perfect
ing experiments.
The Range that gives absolute satisfaction in
service.
‘ Cole’s
Hot Blast
Range
It embodies the only improvements made in
Range construction in 20 years.
Burns soft coal—hard coal or wood.
It is the one “star” performer in the Range market and you wiM
miss it if you fail to drop in and see It. It is nowon show. COME IN.
See the name *'Cole'e" on each
Range. None genuine without it I
3obn Tineiupeilcr
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